Heute befasst sich der Thüringer Untersuchungsausschuss mit der Razzia in der Jenaer Bombenwerkstatt am 26. Januar 1998. Es werden drei für den Einsatz zuständige Beamte des LKA Thüringen befragt. Bereits im Bericht der Schäferkommission vom Mai 2012 wurden einige Pannen bei der Durchsuchung thematisiert. Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe konnten am 26. Januar zunächst spurlos untertauchen. Wie heute bekannt ist, brachen sie mit einem Fluchtwagen nach Chemnitz auf, der auf der Strecke unfallbedingt beschädigt wurde. Wie wir gestern berichteten, ist nun bekannt dass ein Saalfelder Neonazi-Spitzel des Verfassungsschutzes kurze Zeit später den Fluchtwagen zurück nach Thüringen holte.
09.07
Test 1
20.01
Der Abg. Kellner fragt nach woher die Meldungen kamen, dass auf Polizisten geschossen worden sein soll, weil es ja entsprechende Äußerungen gab
Definitiv die erstne vor Ort?
Ja.
Marx: Deckung Fahrerseie
EIngang Andere Seite
3 Schüsse, dann rauch, kfz zugeparkt
Wäre es möglich, dass jemand von ihnen ungeshen den hinteren Teil des WoMo verlässt und auf andererseite entwschinet?
„Ne von der Sache her nicht
weil da die Möglichkeit war nur
zum Heck vom WoMo wegzugehen , das hätte man eingesehen und nach vorne auch
nach oben hin war ein großes Loch „da hätte ein ganzes Haus reingepasst“
Die beamten hätten gesehen, wenn jemand weggelaufen wäre
Meyer habe ebfalls ab und zu geshcaut
19.57
Der Abg. Untermann fragt weiter zur Ankunft der Feuerwehr.
Das Feuer war in vollem Umfang drin im Wohnmobil
Untermann: lasst es lieber abbrennenZeuge: Feuerwehrleute gingen evtl. von Gasflaschen ausUmann : FW Mann muss vom Hinweis erfahren, dass da Waffen im Spiel sind“So wie das Feuer gebrannt hat, konnte da keiner mehr [lebend] drin sein“Wenn die Fenster durchgebrannt sind, dann ist da drinne ein VollnbrandUntermann vorwürfeWeil Feuer aus dem Dachkam auch weiter weg gekommen“Die sind ja aus einer ganz aderen Richtung ekommen, wir hätten die gar nicht aufhalten können“
19.54
Die Abg. König
zur Vernehmung
„unmittelbar nach diesem Geräusch [Möbelrücken] fiel ein Schuss, mit Schuss meine ich einen Schuss aus einer Schusswaffe“
Als Jäger welche WAffe zuordnen?
Gibt auch Gewehre, die 9mm verschiessen
die folgendne zwei Schüsse?
„Nur durch den Klang. Es war ein dumpferer Knall“
„Flintenlaufgeschoss, Schrot es könnte aber auch über ein 9mm gewehr sein, da gibts so viel ausfwahl““
eine großkalibrige pistole hält er für eher unwahrscheinlich.
„wenn es eine maschinenpistole ist, ist ach nicht viel ander s als eine pistole wenn da nur ein schuss abgegeben wird“
König: Deckung Seeland Zeuge KFZ
er Deckung papierkontaienr
Papierkontainer
„die großen blauen“,
der richtig voll war, sonst hätte es nicht viel gebracht
König fragt zur Blickrichtung bzw. Beobachrtung
In Hocke, rechts und links vorbeigucken
Zeuge habe die ganze zeit beoabchteen könnten
Kö: Laut Meldung 12.05 ankunft
12.07 nächster vermerk: WoMo Rauchwolken
König: Ab wanbn schusswestena n?
„Ach die haben wir unterwegs noch angezogen, wir sind von Waltershausen gekommen“
Nach ausstieg aus KFZ wie viele Meterr dann bis KFZ? bis auf 2,5m ran
19.49
Auf Nachfrage des Abg. Kellners gibt der Züge an, dass die Distanz bis zum WoMo
2-2,5m
„Rausgeschossen wurde ja nicht. Es ist ja kein Schuss von drinnen nach draußen gekommen“
im NAchhienin ermittlet wordne, wo se das Fahrzeug auseinandergenommen hatten
Kellner: Wann haben sie denn erfahren, dass auf sie geschossen worden?
Er: Aus der Zeitung
Äußerung der Kollegen , die bei VA bei Innenminster waren
1 Schuss in der A-Säule
da wo die frontscheibe dirn stekct
hätte man einen Einschuss gefunden
hä
Schuss auf die Polizisten schließt der Zeuge aus, da wäre ja auch Material rumgeflogen
„Sonst hätten wir wahrscheinlich auch zurückgeschossen.“ Pause. „Eventuell!“ ergänzt er
19.45
Die Vors. Abg. Marx hält dem Zeugen Äußerungen aus dem Feuerwehrbericht vor [u.a. Info der Polizei sich vorsichtig zu verhalten, Fahrräder nach denen man ausschau halten sollte und Info der Polizei dass sich im KfZ eventuell Personen aufhalten würden]. Der Zeuge gibt an, dass die Kripo dann da war und die Ermittlungen dann übernahm, er sei dann mit seinem Kollegen wieder weg. Mit der Öffnung des Fahrzeuges habe er auch nichts weiter zu tun gehabt. Der Herr Menzel sei dann als PD-Leiter noch gekommen und zum Wohnmobil hin, so der Zeuge. Man habe den PI-Leiter gebeten, dass man wieder reinkönne um den Bericht zu schreiben. Nach dem der Abschleppdienst dann eintraf seien die zwei Beamten wieder abgefahren.
19.42
Die Vors. Abg. Marx macht nochmal auf den Bericht aufmerksam, am 4.11. berichtete sein Kollege Mayer von 3 Schüssen. In seiner eigenen Vernehmung spricht der Zeuge Seeland auch von drei Schüssen. Im Ausschuss gibt er außerdem heute an, dass der „Schuss ein kleineres Kaliber war als die beiden anderen“. In seiner Vernehmung sprach er von Knallgeräuschen, die er als Schüsse werten würde. Dort äußerte er konkret auch: „Ich bin mir sicher, dass es sich bei diesen drei Knallgeräuschen um Schüsse handelte“, er sei Jäger
VS
„Auf alle Fälle haben sich alle drei Knallgeräusche gleich angehört.“
„Das ist dann ein hellerer Ton“
„Unmittelbar nach diesen Geräuschen
Schuss Schsus
Mayer 4.11. drei Schüsse
Suchte Schutz vor einem vollen Papierkontainer
nächsten Knall weider Schussgeräusch
Meyer sagt in seiner Vernehmung, dass er auch drei Schüsse hörte
auf die Frage, ob der 3. Schuss ein zerberstendes Fenster sein könne
gab er an, dass er sich nicht festlegen wöllte
Wohnmobil Frontscheibe Glas
die Scheiben im Wohnbereich sind aus Plastik und platzen nciht
„das hat sich aufgewölbt […] das ist dann in den Flammen weggegangen und das wars […] es hat sich ausgedehnt und dann ist es abgebrannt und weg wars“
19.36
Nach abfrage
Dann Info, dass es sich wohl um eine Mitfirma handelt
daraufhin zurückgefahren
so das wir das Fahrzeug abstellen konnten
„Wir sind dann an das Fahrzeug herangetreten bis auf 2-3 Meter“
dann Schuss
dann in Deckung
zweiter Schuss
kurz darauf dritter Schuss
dann konnte festgestellt werden,d ass das Fahrzeug im Wohnberreich brennt, aus Dach dann rauch
sofort nach Deckung Meldung abgesetztz
der dritte Schuss ging wohl oben durch das Dach durch
der Zeuge hat beobachtet, dass da ein Srtück der Dachisolierung weggeflogen ist
Marx: Hintehrer Umgebung abegsucht, nix gefunden. DAzu kann der Zeuge nix sagen.
Marx: Wie lange dauderte bis Feuerwehr kam?
Kann er nciht mehr genau sagen, denkt 10 Minuten.
Marx: Täter waren bewaffnet
, trotzdem erstmal dem KFZ genähert?
ER:Weisung Durch Hören erstmal herausfinden, ob sich jemand im Fahrzeug befindet
Marx: rangepirscht oder ganz nromal ran
schon erstmal ingewissen Winkel ran, wo man nicht so einfach hätte gesehen werden können
von obene auf das KFZ her und dann spitz auf das Fahrzeug zu
„Wir sind von der Fahrerseite spitz noch“, die Wohntür lag auf der anderen Seite
„Nur Horchen“
Fenster zu der Seite war mit Decke verdeckt
Marx: hätte man vom WoMo das Poluzeifahrzeug sehen können?
Er: ja.
hörte sich so an, wie wenn „wenn ein Stuhl geschoben worden wäre“
19.30
Als erstes wo wir gesehen haben
dass em Wohnmobil in Stregda steht
mussten näher ranfahren um Kennzeichen zu erkennen, da Fahrzeuge so dicht am WoMo dran
Marx:
Erkennbar im Inneren?
Kabien war leer
Fahresitzs/Beifahrersitz nach hintenhin Decke reingezgen
19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter.
19.23
Seeland Papierkontainer
19.22
Mayer vorbei
19.21
Abg. König aus ihrer Position heraus erkennbar ob sich Personen vom WoMo wegbewegen oder hinbewegen?
Der Zeuge schließt das definitiv aus, dass es eine Personenbewegung war.
Pelke zu Schussciheren westen. Normal
19.20
Der Abg. Adams freut sich, dass der Zeuge aus dem Einsatz wohlbehalten zurückgekommen ist.
Anfhar
t
WAren vorhrer bei Einkaufszentrum
direkt gesagt, fahrt da hin = nicht der fall
19.18
Der Abg. Untermann fragt weiter zum Hinweis
auf 5-6 Meter rangefahren, um Kennzeichen zu erkennen
dann abgesetzt nur abgesetzt, dass WoMo festgestellt, dann KFZ
steigen aus
gehen auf WoMo zu und dann knallts drei mal
„Erscht einmal“
wir sind so schräg
wollten dann eben drumrumfahren
Untermann: beim 1. Schuss gleich in deckung?
PKW
„Man war aufgeregt“
Untermann: Dann rufen sie geistesgegenwärtig die Feuerwehr?“
NEIN!
Er habe das dder Leitstelle durhcgegeben
Wieso Feuerwehr nicht gewarnt?!///
„Da stheen 3-4 Polizisten rum udn sagen nichts, dass da drin geschossen wurde“
Untermann: warten bis ich festgestellt habe, dass dadrin noch gefhar besteht
„Ja ischer“
und warum nicht passiert?
Info an LEitstele weitergegeben
dass die weitergegeben habe, weis er nicht
U: Erst Feuewrwehr oder erst Polizei?
Er: Da gabs absprachemit Kripo.
„Die gehen dann hin und lassen erschiessen“
„Jetzt bin ich ein bisschen aus der Fassung“
19.13
Kö: Mit Arnstadt zu tun?
Nein. Man hatte die Phantombilder
angeblich gleiche Kleidung
Kö: erster Banküberfall oder schon Erfahrung?
War schonmal bei einem in der Nachtschicht später dabei, direkt noch nicht.
Die Abg. Pelke fragt den Zeugen nochmal zum zeitlichen Ablauf und wie lange es dauerte, bis die anderen Kräfte eintrafen. Der Zeuge gibt an, dass die anch und nach kamen, zeitlich kann er das jedoch nicht mehr eingrenzen. Zur Absperrung bzw. Medienkontakten kann er nichts weiter sagen.
19.11
Der Abg. Kellner fragt nochmal, ob der Zeuge die Feuerwehrleute instruiert habe, dass Schüsse fielen bzw. Leute im Wohnmobil waren. „Es kann sein, dass ich es gewesen ist […] ich kanns ihnen beim besten Willen nicht sagen“. Die Bestellung der Feuerwehr lief über die Einsatzzentrale.
Kellner: Feuerwehrleute gelöscht und die anderen?
Ist der Meinugn, dass Kripo-Menshc mit den FW-Leuten gesprochen haben.
Kellner: wie weit weg?
„10 Meter ungefähr“
Die Kriminalpolizei habe dann die weiteren Ermittlungen übernommen.
Der Abg. Kellner fragt weiter zu den Schussgeräuschen
gleiche Waffe? Großes / Kleibes Kaliber?
„eine Pistole war es auf keinen Fall, Pistolengeräusche waren es nicht“
Kellne: Mit großen Kaliber hätte man AUsschuss-Löcher festgestellt?
Ja…
„Durch die Scheibe nach vofrne ist nichts ruasgekommen“
König: Weiter einbezogen in Ermittlungen?
Weiterer Herr Meyer in Eisenach? Ja, bei der KPS/I.
Faxe Zwickau nicht über ihn
König: Herr Seeland Bewegungsgeräusche wahrgenommen, sie auch?
Seeland versetzt vor ihm gelaufen
Hatten sie Schussichere westgen dabei?
Ja.
Kö : Sofort angezogen?
„Die hatten wir an“
Kö: Wichmann erinenrtre sich an 2 hellgelbe. DIe anderen Kollegen auch?
ja die hatten auch zwei.
Kö: sieht man dann?
Wenn wir se anhaben nein,
Die die Wichmann sah, sind wohld ie von der Kripo, weil die übergzogen wearen
19.04
„dann kommt die Feuerwehr“…
Feuerwehr kam seiner Erinnerung nach fast zeitgleich mit der Kripo, die Beamten haben dann noch das WoMo abgesichert
Marx zitiert Feuerwehrbericht
währned der Brandbekämpfung erhielt der EInsazleiter info von Polizisten vorsichtig zu sein, es hatte eben noch geknallt
Einsatzkräfte alarmierte sofort all Kröfte
feuer aus Teil des Dachs
hinteres rechts Fahrzeug eingeschlagen
während dem Feuer von Poloizei infromeirt, das WoMo Kontext Raub, Bei auffinden Fahrräder sofortinfo
dann info,d ass peersonen ggf. im KFz sind
„Sie waren in der Deckung verblieben?“ xxx
zurück zum Funkwagen gegangen
direkt über Funk die Meldung des WoMo
dann Kennzeichen weitergegegeben
Marx: Polizeifunk selbe Frequenz, über die die Ringfahndung gesteuert wurde?
Er: Ringalarmfahndung durch die Einsatzzentrale in Gotha, „gleicher Funkkanal auf dem wir gearbeitet haben“
MArx: d.h. die beiden könnten auch ihr Meldung „wir haben das WoMo gefunden“ gehört haben?
Zeuge bestätigt
Marx: Wiev iel Zeit zwischen Sichtung udn Weitergabe?
3-4 Minuten
Marx: 3-4 Minuten??
Er: KFz gefunkt und abewarten, wie verhalten sollen…
18.59
„Definitiv 3 Schüsse“
3 Schüsse
„der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden
Marx: wie kommen sie darauf?
Es sei noch eine Kugel gefunden worden.
Marx: keine Kugel und auch kein Durchschlagsloch gefunden //
Der Zeuge kennt die Ermittlungsakten nicht, war nicht weiter beteiligt, die Kripo habe den Sachverhalt weitergegeben bekommen.
„Ich kann ihnen nur sagen, was se mal erzählt haben“
Marx: Wann?
Vielleich t1 Jahr später
Marx: Was bestätigt?
Dass die sich erschossen haben. (Nur Hörensagen)
Marx:
Zeuge wiederholt mehrfach „es waren definitiv 3“, Marx: Im Abschlussbericht nur 2 Schüsse
Marx: Wie später festgestellt: Täter haben den Polizeifunk abgehört, Zettel mit Kanälen dran
MArx: Ringfahndung schona ufgehoben, als sie WoMo erreichten
die Ringalarmfahndung aufgehoben, die Fahndung nicht
„Für uns persönlich, für die PI Eisneahc war die Fahdnung noch nicht abgeschlossen“
Marx: Die sitzen da und warten darauf, worauf, dass sie gefunden werden? Meyer: Keine Ahnung.
Der Zeuge ordnet die Schüsse so zu: 1. Schuss auf die Polizisten. Mit dem 2 +3 Schuss richten sich die Täter.
Zerbersten des Fensters? „Fenster definitiv nicht, weil das Fenster Plastik war“
Marx: Bei Vernehmung haben sie gesagt, sich da nicht definitiv festlegen zu wollen.
Marx: Fragt deswegen so detailiert, weil bei beiden toten keine Brandspuren im Körper
Müssten ja dann nach dem Suizid Feuer gelegt haben?
Zeuge kann dazu nicht sagen
Wie viele Skeunden?
„Zeitangaben sind schwierig, da bin ich ja damals schon beim LKA gefragt worden“
2 Sekunden, 3 Sekunden vielleicht
in 3-4 Meter Deckung gesucht
18.50
An sich kann ich nicht viel sagen weil wir haben im Zgue der Fahndungsmaßnahmen
das Wohnmobil festgestellt
durchgefunkt
WoMo genähert
Schuss gefallen
dann falmemn/Rauch im WoMo 2 Schüsse
dann auf weitere Kräfte gewartete
Marx: Schüsse mutieren zu Knallgeräuschen. Sie bemerkt, dass der Zeuge einen Aktenvermerk am 4.11. verfasst. „Hinter das WoMo konnte nicht eingesehen ewerden
12.05 nahemn wir Geräusche aus dem Inneren wahr
näherten sich//
dann Schuss, kurz darauf ein zweiter
nachd em Funksprich ein dritter Schuss
durch Herrn Seeland# wurde bemerkt dass Teile der Dachverkleidung wegflogen
Marx vorhalt:
Seeland sagt, dass er sich dem WoMo nähert, Geräusche hört, kurz darauf Schuss
Seeland Schuss hinter KFZ
der Zeuge Meyer hinter Mülleimer Schutzgesucht
Knallgeräusch gehört, denkt dass es schuss ist
„Ich bin mir sicher, dass es sich bei diesen drei Knallgeräuschen um Schusseräusche gehandelt haben“, er sei Jäger und könne diese daher zweifelsfrei dientifizieren. Alle drei Geräusche waren gleich.
Meyer wird befragt: Alle 3 Knallgeräushce Schüsse wird er gefragt?
„Meiner Mienung nach Ja“
nächst eFrage: kanne s zerberstende Schiebe des WOmo sein?
will sich da nicht festlegen
auf NAchfarfge nochmal, er selber drei knallgeräusche, mindestens zwei schüsse
Marx. menzel schireb dann zwei
Nein, mit Sicherheit drei, gibt der Zeuge an. „Es müssen ja Schüsse gewesen sein, im Nachhinein wissen wir es ja“
aus der Erfahrung heraus
wir schiessen ja öfter
MP
„Ich habe auch schonmal mit G3 geschossen“
man höre das ja, so der Zeuge
18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Meyers, 51 Jahre alt. Polizeibemater der Polizeiinspektion Eisenach.
#3 Monate bis 5 Jahre Haft bei Falschaussage
18.34
–pause
18.30
König: erinnern sie sich noch wann Verbindung Zwickau/Soko cabron gezogen wurde?
Denkt, dass er am Freitag noch einen Anruf bekam, evtl. eine Chemnitzer Morgnepost o.ä.
da wurde mitgeteilt
dass in zwickau wohl ein Haus explodiert worden ist
und dass da auch ind em Bereich ein WoMo gesehen wurde
Diensthandy, Akku/ etc.leer, Handy umgeleitet
König
Vorschlag der Behördenleitugn der PD GOtha
Auszhalung Belohnung
bawü safgt noch kein Cent ausgezahlt
PD Gotha
teilweise Auszhalung überlegt
18.27
Die Abg. König
Hinweis 3. Peron im Füherhaus
—-
nein einbezogen
im Anschlsus an die Tat flüchteten vor erst fußläufig
im Rahmen der Fahndung
König: weitere Hinweis ebaknnt, die vielleich tnicht verwertbar?
ihm nicht bekannt
mit WoMo zügig davon gefsahren
erinnern sie isch an die Zuarbeit
herrn Wießner
Wunderlich?
Wunderlich mit im Raum mitbekommen /(? ja
Dressler : kein Bild vor Augen
Wießner: auch nicht
Auf die Frage der Abg. König, wann die Verbindugn in die rechte Szene gezogen wurde gibt er an, dass man eine vage Vermutung hatte, als am Samstag die Person Uwe Mundlos identifiziert wurde. Die Abg. König bemerkt, dass der rechte Hintergrund dann sehr lange, also zumindest bis zum 10.11..
rechter Hintergrund
er: ermittlungstaktische Gründe, auch Kiesewetter WAffe nicht sofort
10.11./11.1.1
König: Gab es Absprachen mit der StA, dass man Verbindungen zu rechten Szene nicht thematisiert? Der Zeuge gibt an, dass es diese Absprache nicht gab, wenn dann
indirekt (weil was nicht drin standin)
König:
Vorhalt Süddeutsche
MAßnahemnplan
Vorbereitung im Vorfeld
Polizisten hatten Fluchtweg nachgestellt, der zu einer Reifenspur führte
es galt größere Fahrzeuge oder Wohnmobile zu suchenKönig: der Maßnahmenplan schriftlich vor? Nein.
Er: am 4.11. Maßnahmen leicht modifiziert, da Paralleln erkennbar zu Arnstadt
Herr Lötzerl?/ habe zu dem Zeitpunkt telefoniert und Parlellen erkannt
Arnstadt habe ergeben: trotz Fahrrad überörtliche Täter vemrutet
Rückmeldungen aus Anklam und Zwickau
„Es gab Sachen die dafür sprachen, dass es keine regionalen Täter sind, zum Beispiel aus Arnstadt oder Eisenach“
da die Fahrräder nicht geklaut und irgendwo wieder abgelegt wurden
ging mand avon auss, dass es sich um Transporter sein müsste
bei Fahndung dann der Hinweis, dass fahrräder in Wohnwagen
König: D.h. der Maßnahmenplan war in den Köpfen der PD Gotha? Der Zeuge gibt an, dass der Polizeiführer entschiedet, wei lang so eine Ringfahdung aufrecht erhalten wird. Die Täter hatten wohl das wissen, dass die Ringfahndung 1-2 Stunden aufrecht erhalten wird und
wohl Vorwissen aus Arnstadt
einfach im Ring geblieben
18.18
„Gab es sowas häufiger?“ Das kann er nicht sagen.
„Man hast ja eingehend schon gesagt, so ein Sachverhalt, da sind die Zuständigkeiten bei der Pressearbeit nicht ganz einfach“
BaWü Zwistigkeiten StA und Polizei
Wer berechtigt ist, welche Infos zu steuern
„aufpassen, dass das alles seine Richtigkeit hat“
Ob er bei enigen oder allen Interivews dabei war?
„kann ich so nicht sagen, weil ich nicht weiß ob oer wie viele Interviews er gab, dabei war“
Er kann sich an den 15.11. beim MDR erinnern
Hemmerling
Dreharbeiten zum selben Thema
„mehr ist mir nicht bekannt, außer die PK im Tim und Montag 7.11“ /?
18.15
Die Abg. König
König Vorsitz posten
Interviewanfrage vom Spiegel
Banküberfall Eisenach
Winter bei TIM nachgefragt
Einverständnis Leiter Eisenahc
GBA Einverständnis eingehot
Aktenvorhalt
er soll verlesen
„Das ist erstmal meine Schrift.
So hier steht: Leiter Öffentlichkeitsarbeit, 23.3.13.45
Rücksprache mit Herrn Winter
Ziel positive Ermittlugnsarbeit Sparkssenüberfall
Ermittlungen der PD Gotha nachgang darzustellen
SOKO Leiter als Interviewpartner
Interviiw im TIM
Rücksaprche mit Witer
Möglichekit zustätzlicher Invrviewpartner bersteht
KPI Leiter?
Mündliche Rücksrapche erforderlich
Das heißt, sie haben das Telefonat mit Herrn Winter geführt? „Ja, wobei das jetzt keine… ist das jetzt keine Teleofnnotzi sondern vom Gesamtkonglomerat“
Alterantiv Buhre /Kuboldt/Kubert# stat Herr Menzel?!?
Kam der von ihnen?
Ne der kam nicht von mir, der kam von Herrn Menzel
Sowit ihm erinnerlich hatte er Menzel ein Dispzilinarverfahren anhänglich
u..a wegen Pressearbeit
König: Bekannt, was der Leiter der PI Eisenach am 4.11.
Hat rücksprache mit ihm gehaltne
war auch in eisenach vor ort hat da der Bildzeitung interview gegeben
König: Wissen sie bei wem das Spiegel iNterivew dann lief?
Ne; kann er nicht sagen.
Hören-sagen: doch der Herr menzel.
18.10
Die Abg. Pelke gibt die Äußerungen des Zeugen Wichmann vorhin wieder.
„grundsätzlich gibt es da schon die Möglcihkeit, dass man sich solcher Aufnahemn bedienet“
warum das nicht gemacht wurde kann er nicht sagen
Pelke
Abspgwsprochen
Menzel, Staatsawnaltscahft und Innenministerium und mit den Kollegen in SAchen und in Baden_Württemberg
18.08
Auf Nachfrage der Abg. Pelke, ob innerhalb des abgesperrten Bereiches Zivilpersonen auftauchen, gibt er an, dass ihm das nicht auffiel. Normalerweise müssten man soche Personen dann wegschicken gibt er auf Nachfrage an. Man könne aber nicht Anwohnern verbieten, aus der Tür raus oder reinzugehen.
18.06
Wachmuth auch keine Info smehr dazu geben
18.06
rechte Szene eisenach 10.11.??
18.06
Die Abg. König fragt wie er darauf kommt, dass keine Gefahr mehr bestanden habe, weil er sich ja darauf bezog
gar keine Gefahr m ehr
„aber es war sicherlich eine kalkulierbarere Gefahr“
dass mussten die Kollegen einschätzen
als ich ankam
Die Absperrung wurde gerade errichtet
König: Wiechmann auf Dach noch gebrannt
12.31 Kontakt Wichmann
Wichmann sie angerufen?
Kann er nciht genau sagen.
König: war Menzel schon da oder kam er nach?
Denkt er kam nach.
König: Als Pressesprecher muss man PM rücksprechen?
Ja, man hängt bei der Leitung (Herr Menzel) direkt dran
Am 4.11. kurze Rücksprache mit StA
Meldung mit Herrn Wasmuth ( korrektur # R) StA Meiningen abgesprochen
König: Gibt es eine Art Presse-Dokumentation, welche Aussagen wann rausgehen über den Pressesprecher?
Er: Die Meldungen selbst sind in den Akten selbst vermutlich drin, ansonsten was alles in gänze gesteuert wurde nicht gespeichert > habe er dann geändert / ##
Auf Nachfrage der Abg.
StA Meiningen stand mit drunter
Konferenz Montag:
Sta Mohrmann/Herr Lohmann!?
Sta Wasmuth
Gerücht, dass sich Zschäpe in der PI Jena gemeldet.
Herr Lohmann hat gesagt, okay wir ziehen die PRessearbeit in diesem Fall an uns.
„Bei mir gab es Nachfragen, ob sich die Beate Zschäpe gemeldet hatte“
König: Wurde mit ihnen die PK abgesprochen? Nein,
war PK des TIM
zuvor war er mit Menzel im Ministerium
Hövelmanns?# bei Vorbesprecung und Ryzcko
urpsürnglich Presseinfo PD GOtha und StA Meiningen
Polizeidirektion Südwestsachsen geplant
Hövelmann-Kontakt
Am 5.11. taucht Hövelmanns 11.02 auf bittet um Rückruf des Kollegen bei Eintreffen in der Dienststelle/###
König wie oft Kontakt TIM? Kann es nicht genau sagen. Pressemitteilung mit TIM ausge
Hövelmans
König vorhalt Pressebericht
Verbindugn rechte Szene Eisenach noch nicht.. Ehrenreich als PRessesprecher der Soko Capron
König: P-Sprecher der Soko? Ja. Bis zum 16.11.
17.54
Der Abg. Kellner fragt weiter zur Kommunikation mit den Beamten vor Ort, der Zeuge kann sich jedoch nicht mehr erinnern, mit wem er Gespräche führte. Zwischen ungefähr 13-16 Uhr war er dort vor Ort, vor dem O-Ton für Wichmann TV habe er sich nochmal mit den Kollegen vor Ort kurzgeschlossen, um sicher zu gehen, dass er den richtigen Stand hat. „Direkt am Wohnmobil selber gab es Pressemäßig ja keine Lagefortschreibung“ so der Zeuge. Der Abg. Kellner fragt weiter zu Details wie z.B zu den Knallgeräuschen und zum Einsatz einer Maschinenpistole: „Diese Sache mit der Maschinenpistole habe ich erst Tage später erfahren“. Über weitere Schüsse habe er nicht an diesem ersten Wochenende erfahren.
17.50
Am Samstag gab es noch ein Kamerainterview, dass im MDR ausgestrahlt wurde. Am Samstagnachmittag/abend habe er dann Dienstschluss gemacht. Eine weitere Pressemitteilung wurde für Sonntag vorbereitet, diese wurde jedoch nicht mehr am Sonntag rausgeschickt. Inhalt: 34 Jähriger und 38 Jähriger identifiziert sowie Fund des Geldes aus Bankraub. Es sollte gesteuert werden, dass die Bankräuber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die beiden Leichen sind. Er selbst war jedoch dann erst wieder Montag dort.
17.48
Frau Marx macht auf die wortliche Verwendung von „Knallgeräuschen“ statt Schüssen in den weiteren Ermittlungen aufmerksam und auch dass ein 3. Schuss gehört worden sein soll. „In meiner eigenen Wahrnehmung haben für mich niemals drei Schüsse eine Rolle gespielt“, er selbst habe erst später davon erfahren, dass auch ein dritter Schuss im Raum gestanden haben soll. Auf Nachfrage zur Verladung des Fahrzeuges gibt er an, dass dies der Tatortsicherung galt, um das Fahrzeug im Trockenen zu untersuchen, damit keine Spuren verloren gehen.
beschlagnahmten Fahrzeugen auch zu tun gehabt
auch mit Toten drinne?
Bei Verkehrunfällen ja
aber nicht im Kontext zu S
in Weimar VW Beatle erschossen worden
da war er noch Bepo
Schaffe ich das noch bei Tageslicht? Ist das noch bewältigbar? Spur im Original zu sichern und komplett an Ort zu bringen
Im Nachhinein unterhält man sich
„An dem Freitag haben wir ja zwei Bankräuber gesucht, die Dimension wurde ja erst an den Tagen danach ein Stückweit bekannt“
im Nachhinein hätte man sicherlich auch ein Zelt drumrum bauen können
Er: Gibt da verschiedene Möglichkeiten
spurenschonened in aller Ruhe und Gründlichkeit
Marx: Schutt nicht leicht zu befestigen oder?
xNicht durch Journalisten gefragt.
Waffe Kiesewetter erst am nächsten Tag, Identifzierung von einem der beiden auch erst am Samstag, Uwe Mundlos.
Marx: Dienstschluss?
„Freitag war recht spät Dienstschluss, irgendwann mit einer Zwei davor“ (PD Gotha)
Samstag Dienstbeginn versetzt
zwischen 9 oder um 10
„dann waren schon die Kollegen der SOKO Heilbronn mit bei uns im BAO Raum“
Samstag 14 Uhr hatte er neue PM angekündigt
Kenntnisse Dienstwaffe Kiesewetter hatte er SAMS vormittag, Identifizierung Mundlos im Laufe des Samstages
Marx: Sind diese beiden Sachen eingeflossen?
Nein, aus ermittlungstaktischen Gründen nicht.
Er habe das strikt getrennt
Sparkasse und Wohnmobil
„Nur weil etwas aus meiner polizeilichen Erfahrung heraus mit hoher Wahrscheinlichkeit so ist, kann ich nicht sagen es ist so“ (Sinngm)
Im Womo mehrere Schusswaffen, deren Art und Anzahl noch nicht bekannt gegeben werden
Waffenherkunft wird intensiv geprüft
Die Vors. Abg.Marx merkt an, dass am Freitag wohl auch Beutegeld gefunden wurde. Der Zeuge gibt an, dass in der Erstinfo kam, dass dort Geld drin lag. Erst später wurde ihm jedoch mitgeteilt, dass es sich um Beutegeld handelte. Zur Frage wie Mundlos identifiziert wurde gibt schnell und selbstsicher an: „Über DNA!“ Auf Nachfrage der Vorsitzenden rudert er da jedoch zurück, da er nicht in die Ermittlungen direkt eingebunden war und räumt ein, dass es genauso gut auch über Fingerabdrücke gewesen sein könnte.
Er sah zwar, wie die Flipcharts im BAO Raum zunehmend wuchsen , dass Wissen der Ermittlungshandlungen habe sich bei ihm aber nicht gebündelt .
17.33
Die Vors. Abg. Marx fragt ob er noch mehr Wissen hatte, dass aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht in die PM konnte. Er: Die Kennzeichenabfrage im Funk, die Schuss-Abgabe die im Funk kommunziert worden, die vor Ort befindlichen Kräfte bzw. Kräftetaktisches Wissen. Ins Wohnmobil selber hat er nicht geschaut. Er und die anderen wusste jedoch vorher [vor dem Auffinden in Stregda], dass gezielt nach einem Wohnmobil gefahndet wurde. Beim Auffinden war dann klar, es „handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die beiden Bankräuber“. Nach dem das Wohnmobil lichterloh brannte ging er davon aus, dass von dem Wohnmobil keine Gefahr mehr ausging. Reihenfolge: Schuss. Schuss. Rauchentwicklung. Es schlagen Flammen aus dem Dach. Alles im Zeitraum zwischen 5 – 10 Minuten. Man habe aber direkt nach der Schuss-Info Kräfte rausgeschickt, so der Zeuge. Später hab er die Schüsse in Knallgeräusche formuliert, weil ja auch durch den Brand ein Knall ausgelöst hätte werden können. Bei der Begehung des Wohnmobils durch seine Kollegen wurden die Schussverletzungen an den Leichen bekannt, dadurch dann die Schlussfolgerung auf Schüsse. Das habe er jedoch dann nicht nochmal an die Presse gesteuert.
17.24
Der Zeuge versucht erst
„Bekanntgeworden ist mir der Spakaüberfall in Eisenach gegen XX“
Polizeidirektion Gotha in meinem Büro
Seinfach Oktober 2011 Pressesprecher derPD
Kollege Assmann infirmoerte ihn über Spaka-Überfall in Eisneach Nord
darüber informiertt, dass Überfall abgeschlossen war und zwei Täter flüchtig seien
bis dahin unbekanntes Beutegut
Habe sich entschlossen, um sich sofort auf den Weg nach Eisenach zu machen
weil ein Presseandrang wahrscheinlich war
Kriminalbeamten vor Ort zu entlassen
da er im Stab gearbeitet hat nicht streifenbereit, 10 Minuen gedauert, bis er im Fahrzeug saß
kurz nach 10 Uhr in Eisenach bei der dortigen Inspektion dort antraf
bereits über Eisenach habe er die Fahndung zu einem Wohnmobil mit Vogtland-Kennzeichen wahrgenommen
„Ich bin dann bei der Polizeidirektion Eisenach eingetroffen“
dann von der PI zur Spaka vor Ort begeben
gab weder öffentlichkeitswirksamen Andrang noch Medienpräzenz
mit Kriminaltechniker vor Ort abgesprochen
dann zurück zur Dienststelle bewegt
dort BAO-Raum aufgebaut
seine Funktion darin gesehen, sich in den kleinen Stab hineinzusetzen
um ggf. erste Pressemitteilung vorzubereitne und die zusteuern
Gegen 12 Uhr hat er eine Kennzeichenabfrage wahrgenommen
noch bevor die Kollegen eine Rückmeldung den abfragenden Beamten draußen geben konnten
hat dann der Beamte am Funk gesagt „jetzt hat jemand geschossen“
„Dann war erstmal Ruhe. Bei uns war Ruhe und im Funk war auch Ruhe“
Dann nochmal Schuss
dann ging es zunächst in eine chaotische Lage
für ihn war wichtig, die vorbereitete PM in Form zu bringen um diese noch herauszugeben, bevor er sich dann nach Stregda zum Ort des Wohnmobils begab
Nach seiner Erinnerung wurde die PM dann von mir aus der Polizeiinpspektion Eisenach um 12.30 gesteuert
nicht von ihm selbst in presseverteiler, sondern an Kollegin nach Gotha geschickt
danach mit Kollegen nach Stregda begeben
geht von vor 13 Uhr aus
Vor Ort war auch schon ein Kamera-Team, Wichmann-TV.
Nach dem ich dann nochmal kurz vor Ort Rücksprache mit den eingesetzten Kollegen hatte
gegen 13 Uhr O-Ton vor der Kamera von Wichmann-TV gegeben
bei diesem O-Ton hat er kurz nochmal den Inhalt der PM zum Spaka Raubüberfall wiederholt und ist dann im Nachgang auf die Geschehenisse am Wohnmobil eingegangen. Der Inhalt war im Groben: 9.30 Uhr Überfall, 2 männliche Täter, pistolenähnliche Gegenstände und sie waren sehr resolut in ihrem Vorgehen. Ein Angstellter wurde am Kopf durch einen Schlag verletzt und es wurde Geld erbeutet, die Höhe wurde nicht benannt. Außerdem dass beide Täter flüchtig seien. Diesen Teil habe er wiederholt und ist dann auf die Geschehenisse am Wohnmobil eingegangen. Inhalt: Gegen 12 Uhr ein WoMo festgestellt Stregda
bei Annäherung Knallgeräusche
kurz darauf Rauch udn dann Flammen
im Wohnmobil wurden zwei Leichen mit noch unbekannter Identität festgestellt
„In den folgenden 2 Stunden hat mein Telefon an und für sich ständig geklingelt“
Kann nicht mehr ganz genau sagen, wer wann angerufen hat, hat aber diese Inhalte bei allen Anfragen wiederholt. Radiosender waren auch dabei, Antenne Thüringen auf jedenfall.
„Vorort selber war außer Wichmann TV auch ein Fotograf“, von dem das Foto gemacht wurde, auf dem man auch das Kennzeichen erkennen konnte
ansonsten keine weiteren Medien
Vorort dann telefonische Rücksprache mit Staatsanwalt Rassmuth
in Stregda bis ca. 15.30 Uhr vor Ort, mindestens bis das WoMo abgeschleppt wurde
danach in PI Eisenach, Sachen gepackt und nach Gotha zurück
17.12
Nächster Zeuge: Marcel Ehrenreich, 33 Jahre alt. Polizeibeamter.
17.09
Fortsetzung
17.06
Adams: Material auch dem UA zur Verfügung stellen?
„Wenn sie mich so danach fragen sage ich ja“
König: Waren sie zufällig auch in Arnstadt bei dem Überfall?
„Nein“
Versucht, Passanten zu interviewen.
Paar Tage später. Montag, Dienstag. Versucht Zeugen vor die Kamear zu bekommen.
Waren in Eile. Weil brisant senden wollte.
17.04
„Ich glaub das waren Bereitschaftskräfte, die uns da weggeschickt haben.“ Pelke: Also ganz normaler Vorgang „Natürlich nicht normal bei einem brennenden Wohnmobil“, da wurden sie schon stutzig
„Nicht nachgefragt, warum die da reindürfen und wir nicht“
Presse wird immermal wieder weggeschickt
Pelke: Im Nachgang irgndwas aufgefallen
„Es war ein qualmendes Wohnmobil… ich hätte eigentlich beinahe nicht gefilmt, aber ich habe gelernt wenn man ein mal da ist soll man draufhalten“
Der Abg. Untermann fragt
Erfurt
„Wir Journalisten leben von Informanten, dass ist die Grundlage unseres Berufes.“
Er kann keine Quellen nennen.
Untermann von Fahrräder nichts mitbekommen
„Okay, wenn sie es nicht sagen wollen“
Untermann: Welche TV?
Z: Alle.
„Da könnte man nochmal reinschauen?“
„NA klar“
16.59
Die Abg. König fragt zu seinem Pressegespräch mit Herrn Ehrenreich und möchte wissen, wie informiert dieser erschien.
Wie vorhin schon
Nachfragen: Beute, Verletzte, usw. keine weiteren Auskünft,
„Wir haben ihn gefragt ob die Polizei nach Zeugen sucht, nach der zweiten Frage hat er dann geanwortet, dass wenn Zeugen Beobachtungen an der Sparkasse gemacht haben, können sie sich bei der Polizei [in Gotha] melden“, bei der 1. Frage nicht verwetbar, 2. nochmal wiederholt.
König: Explizit nur Zeugen für Spaka, nciht für WoMo?
Ja.
König: Polizeuibeamte Interesse an ihrem Material? „Nein, bis heute nicht“.
König: Keinerlei Anfragen wegen des Filmmaterials.
König: Die einzigen, die damit geabreitet haben, waren sie und die Kollegen von anderen TV; die das Material kauften? Ja.
komplett bekommen, ausschnitte verwertet, weis nicht in wiefern die das archivierten
16.55
Wann und wie erfuhren sie von den Vorgängen am 4.11. in Eisenach?
Wir waren zufällig beruflich in Eisenach und habenb dann davon mtigekriegt, dass es da einen Polizeieinsatz gibt“
Wohnmobil qualmt
qualmendes Wohnmobil vorfand
unrelevant, wem sollte ich das anbieten
„dennoch draufgehalten und gedreht“
Beamte in schussicheren Westen, warum ist das so bei einem brennenden Wohnmobil
Polizei abgesperrt, so dass kein Blick mehr da drauf
dann wurde mitgeteilt, dass der Pressesprecher der Polizei kommt
schätzungsweise 3-4 Minuten drehen können
danach gedreht, wie das Abscperrband gezogen
Hubschrauber kam dazu
Einsatzmaßnahmen
Marx. Wie lange vor Ort?
„Bis das Interview mit dem Pressesprecher beendet war“
Bei Interview: Was ist ihnen da mitgeteilt worden?
„Im Zusammenhang mit möglichen Banküberfall stehen könnte“
hat mitgeteilt, dass im WoMo zwei Leichen sind
„die 3-4 Minuten die ich da hatte hab ich gesehen, dass die Tür da offen stand“
##Wiechmanna us Eisenacch??
bei Eintreffen Tür auf? Ja
„Der brandt war eigentlich schon gelöscht, dass war alles sschon sehr entspannt hatte ich den eindruck“
Beifahrerseite Tür war offen
MArx: haben sie auch KEnntnis erlangt außer die Erklärung vom Herrn Ehrenreich, wass osnt noch im WoMo war?
Nichts weiter. Nur dass es Verbindung zwischen WoMo, Leichen und Banküberfall bestand.
Marx: bei PK WoMo noch da? Ja, aber „für uns nicht mehr sehbar“
Wie war das abgedeckt? „Gar nicht“. Beim Abtransport waren sie nicht mehr vor Ort.
Vermutungen über die Toten wurden zu dem noch nicht geäußert. Äußerungen über Todesursachen gab es auch noch nicht „er hatte darauf hingewiesen, dass die Ermittlungen laufen und er dazu keine Angaben machen kann“. Auf Nachfrage nach anderen Behörden gibt er an, dass Feuerwehr, Polizei in Schussicherer Weste
Wir Pressevertreter? Es wurden dann noch schlagartig viele? „Es war noch ein Fotograf dar“Kellner: andere Angelegenheit, ich war einkaufenKönig: Sie waren mit Kamera udn Team einkaufen?
Ja.König. Es kann ja jederzeit etwas passieren, richtig?
JA.Zu erst in Stregda oder zu erst zur Sparkasse?
Hinweis auf Banküberfall oder gab es zeitgleich?Ursprünglich nix filmen können
dann Redaktion informiert
dann einkaufen gefahrendann Info StregdaKönig: Noch bekannt, welche Uhrzeit eintreffen in Stegda? Weiß er nicht mehr.
Menzel sagt: 12.31 Gespräch mit Wichmann-TVKollegin hat Polizeibeamten angesprochen, weiß nicht mehr ob sie die Polizei anriefenes hieß, dass der Pressesprecher auf dem Weg istVor ort verscuht, jemanden zu Gesröch zu bewegen?nein.
König. Ehreneich zusammen mit Herrn Menzel angetroffen. „Allerdings habe ich den Herrn Menzel nicht gesehen“Wie viel Meter? Steinwurf. „Ich weiß nicht wie weit sie Steine schmeissen können“40-50-100 Meter100 Mindestens, Hundert Metrer
König. Durch brandt wie erfahren: Tippgeber, Polizeifunk? Er: Nein Einkaufen und dann feuerwehr hinterhergefahrenKönig. Sie sagen alles entspannt, aber Polizisten in schussicheren Westen, widerspruch?
Nein, war alles ein entspannter Einsatz.
„DIe Feuerwehrleute waren ohne Schusssichere Weste“Sei ihm nur augefallen bei 2 BeamtenLokalfotograf aus Eisenach der für die TA fotogafiert hatInnerhalbd er Absperrung konnten sich Passanten frei bewegenKönig: Wie nah ran?
„Was heiß ran, es hat jetzt niemand die Leute weggeschick“Beim Anschauen des Rohmaterials haben sich nach seinem Dafürhalten auch Passanten innerhalb der Absperrung bewegt haben
16.41
33 Jahre, Journalist.
16.40
Nächster Zeuge: Martin Wichmann von Wichmann-TV in Eisenach, er war am 4.11.2011 vor Ort und filmte.
16.30
PAuse
16.27
Ende der Befragung.
16.27
Menzel ertig
frage: Darf bleiben?
Eigentlich proboee
Marx: „da wir ja wissen, dass realtiv akribisch berichtet wird…“
16.25
Untermann: Kürzere Fragen, zeugen warten.
Eltern Böhnhardt 5.11. aufgesucht / Wunderlich dabei?
6.11. Einverständnis Entnahme Körperzellen zur Identifzierung. Warum nicht am 5.11.? Er: Glaubt nicht, dass Wunderlich am 5.11. da war.
König: Jemals die 24 Aktenordner LKA angesehen?
„Ja, im Fernsehen“, er hatte sie nicht und brauchte sie zunächst auch nicht, weil sich dann eh eine Dynamik entwickelte
König: Stimmt es, dass die Rechner vom Polizeinetzwerk genommenw orden?
Nein.
Gab es Maßnahmen, um die Ermittlungs.. abzuschotten?
„Es ist eine taktische Maßnahme. Ich habe den Informationsfluss unterbrochen, daß heißt einfach, dass bestimmte Dateien nicht befüllt worden“
nciht für jeden Nachvollziehbar, wass das Ergbnis ist
defacto sind in der Soko Kommunikation nach außen gesteuert
Interesse von mir war es:
mit wem sprechen wir
was sagen wir denen
und was haben wir für einen Rücklauf
EPS Web nicht erfolgt
deswegen eien Dokumnetation
König: Infos über 2 Tote oder Info über Mundlos/Böhnhardt nicht ins Pol-Netzwerk?
Bis 14.30 Uhr gehen die Infos ein.
War sich sicher, dass die Thematik diese Maßnahmen bewirkt //??
Infos aus großen Lagefilm in einen internen Lagefilm gemüntzt
nicht überbewerten
es ging nur daraum, zu kanalisieren, wer hat zu welchem Zeitpuntk welche Informationen
König: 16.00 Uhr weder Mundlos/Böhnhardt identifiziert, auch nicht Waffe Kiesewetter
16 Uhr zwei Tote Bankräuber mit vielen Waffen und viel Geld
erklärt lt. Abg. König noch nicht den internen Lagefilm
Was war der Hintergrund oder wer sollte die Informationen nicht bekommen?
Wiederholt nochmal, dass er Informationen kanalisieren wollte
EPS-Web
in ganz Thüringen lesbar
Die Presse möge es ihm verzeihen
hat Interesse daran, dass Informationen erstmal bei der Polizei aufbereitet werden
König: zu dem Zeitpunkt die Geschichte doch quasi schlüssig ]andere formulierung], warum klemmt man dann die Infos ab?
Er: kann sein, dass Identifizierung Waffe Kieswetter. Ansonsten keine Erklärung, außer Berufserfahrung.
König. Wießner sagt definitiv nicht am 5.11. angerufen worden, sondern am 6.11. bei Schwiergiereltern
„Der Wießner sagt ja auch, dass er am 4.11. angerufen wurde und da hat man ihm geklappt, wir können das Spielchen noch weitertreiben […] Wenn er sagt es ist der 6.11. dann kann ich ihm nur widersprechen, es ist der 5.11.“
Die Abg. König fragt, woher die NUmmer? Menzel: Er weiß es nicht, ist zwei Jahre her. Marx: Wießner sagte die Nummer war noch frisch, die kannte noch keiner so richtig.
Wenn der Herr Wießner sagt, es war auf einem Festnetzapparat
weiß nich tmher oder
mit einem Telefonat
König: Im Zuge Ermittlugnen 4.11.-16.11. Nicole Schmitz untergekommen?
Nein.
König: Herr Hanhwald haben sie ein Ergebnis für uns?
Marx: Das Wort erteile ich.
Hahnwald: Nicht so schnell abklärbar, Ausschuss wird zu vertraulicher Sitzung gebeten.
König: Zieht frage zurück, will sie nicht in nichtöffentlicher Sitzung beantwortet haben.
16.13
Abg. König:
Wießner hier im UA
war am 7.11. bei Fachtagung LfV
dort Sippel informiert
wussten sie das?
„Nein, ich wusste ja auch nichts von der Fachtagung“
König: Am 7.11. auch Pressekonferenz.
Vormittag Tel-Anruf bekommen vom TIM
mit Bitte zum TIM zu kommen
Abt. Leiter
dann zum Minister gegangen
in deiser Runde ist ein Briefing erfolgt
ein Grobbriefing über die wichtigsten Ereignisse des
4., 5. und 6.11.
König. am 7.11. fahndung zschäpe
ist dann Fahndung nicht schädlich?
„Ich habe dem Minister den Hinweis gegeben, diese Pressekonferenz nicht zu machen oder zumindest mit der Staatsanwaltschaft abzustimmen“
König: gab es auswirkungen?
villeicht uach besser geworden, weil Zscgäpe am tag danach ja gestellt
Er: skeptisch die PK,
weil handelnden Personenn noch nicht abgeklärt
z.B: Razzia Gerlach lief noch
am 7.11. offensichtlich Infos and ie PResse geflossen
die für den 7.11. aiuch eine egwisse Dynamik in das Haus brachten /
König: Mit Dynamikt meinen sie?
Pressenafrangen an das TIM
vor dem Hintergrund dann dazu entschieden
König: Wunderlich beigezogen werden werden sollten, keine Akten mehr vorhanden
bis 6.11. bei Soko Capron nur Wunderlich eingesetzt.
Kö: Hat Wunderlich eigenständig Kontakt zu TlF aufgenommen?
„Er hatte weder den Auftrag noch ist es mir bekannt“
Erinnert sich, dass Wunderlich bei Fahndung 5.11. Tipp gab, das Ansätze für Fahndung auch beim LfV zu finden ggf. wären, für ihn rückte das aber in den Hintergrund, weil aufweniger das Gesucht, Zschäpe war
König: Wießner gesagt: sucht bei Wohlleben.
Wießner: Nein, könne keien Infos geben, sagte aber sucht bei Wohlleben.
Am SA-Nachmittag ist der Mehrwert des Anrufes, dass Ermittlungen auf Person Wohlleben ausgedehnt wurde (Kontakte Wohlleben/Gerlach)
König: Daraufhin Maßnahmen gegen Wohlleben?
Was meinen sie konkret?
Alles.
Er: Nein.
Taktische Maßnahemn gehören nicht in die Öffneltihckeit, welche Maßnahme macht die Poliuzei.
„DAnn muss man diese Aussagegenhmigung garantiert noch mal überprüfen“
TIM: Aussagegenhmigung ist zutreffen.d
ISt gibt eine Dienstanwewisung allg. Polizeiaussagegenhmign
aussagen zum strategischen VOrgeheen etc.
nicht mögich sind
es sei denn nach Rücksprache mit Behördenleitung
König:
„Für den Polizeibereich gibt es intern eine Dienstanweisung“
strategisch/taktische Sachen
Stärke der Polizei
Menzel: Menzel tkaitsche Maßnahemn.
TIM klärt das jeztzt.
König: Maßnahmen gegen Tino Brandt?
Bis 16.11. nein
„Nach meinem Erinnerungvermögen ist Brandt nicht in dem Personendiagramm der Ermittlungen aufgetaucht, zumindest jetzt nicht in der Form, dass da Ermittlungsmaßnahmen gegen den Herrn Brandt eingeleitet werden müssten“
Personendiagramm in den Akten auf Nachfrage auffindbar
16.01
König: Waren andere Behörden vor Ort?
Ja, LKA, Rechtsmedizin, eventuell Bereitschaftspolizei, als Behörde meine Gesamtbehörde
PIZD, PI Eisenach
„Verfassungsschutz nicht“
KÖ: wann ist LKA informiert worden?
Anforerung der Tatortgruppe, damit gleichzeitig Begründung
König: Ist BKA von ihnen informiert worden?
ER: wenn sie 4.11. meinen nein
wann?
„Nicht am 5., nicht am 6., nicht am 7.“
Der Ermittlungsansatz den er ewähnlt hat,
das Ergebnisse schnell zusammengetragen
BKA nur über WE-Meldungen eingebunden
geht davon aus über Meldeweg LKA ist es auch über BKA gekommen
bis 16.11. offizielle Info von Soko Capron an LfV? Nein.
Wann ist der IM informiert worden?
Weiß es nicht. Vermutet, dass Abt. Leiter 4 den anrief.
Er habe Herrn Ryzcko angerufen.
Habe ich den Herrn Ryzcko am Freitag gegen 17.30 mit den Grundinfos informiert /
(2 Leichen, Bankübeerfall, Pistole KW)
König: Rzycko weiter informiert übr Person Böhnhardt?
Er: grob ja, aber nicht mehr am Freitag, erst am Samstag an ihn. zusäzlich ergänzende Aufträge an LKA
in Bereichen
Daktyloskopie
Biologie
Waffenrecht
Staatsschutzersuchen
tätig zu werden.
15.56
Die Abg. König fragt, ob vor der Fingerabdruck-Abnahme Schmauchspuren von den Fingern der toten genommen wurden
hat Tatort/Spusi-Leute mit zur Rechtsmedizin geschickt
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dürfte das der Fall gewesen sein
weitere Polizisten außer er und Lotz im WoMo?
„JA“
die Tatottgruppe LKA
Herr Hoffmann
Frau
zu 2. oder 3.
Von Nichtpolizeibeamten die Rechtsmedizin
Frau Prof. Dr. M.
und eine weitere Person
2x Rechtsmedizin
2x Tatort
Lutz, ich, 6
„Es ist keine Völkerwanderung da drin“
Rechtsmedizin guckt da anders drauf, als wie ich das als Polizeiführer das macht
König: 250m Distanz des TV Teams
Er. absperrung war tw. weit mehr als 250, in der nördlichen Ausdehnung wesentlch geringer, ca. 50 Meter
Wichman TV stand außerhalb der Absperrung auf kleinem Hügel
wenn in Wohnhaus, dann ca. 15m Distanz
15.52
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob in Thüringen weiterer Polizeidirektionen auf erneute Banküberfälle in Thüringen vorbereitet waren oder nur die PD Gotha. Der Zeuge kann das nicht für alle sagen, aber die letzten Vorfälle gab es ja im Bereich der PD Gotha, die anderen PDs wussten davon, aber in wie weit die eigene Vorbereitungen trafen, weiß er nicht.
Auf Nachfrage der Abg. König gibt er an Kräfte
aus der Tatsache, dass es sich um Sparkassen handelt
von 9-12 und dann irgendwann nachmittag wieder
meistens Mittwoch zu
entweder früh zu den öffnungzeiten oder bei den Schließungszeiten
entweder so viel wie möglich früh zur Verfügung, das andere ist Zufall (ob Don frü oder Freitag früh)
in Arnstadt war der Überfall früh
die letzten zwei davon auch früh
deswegen verscuht mehr Kräfte zur Verfügung zu haben
König: Arnstadt gleiches WoMo wie in Esa? Er keine Kenntnisse.
Kö: Geld, dass von Arnstadt im WoMo in Eisenahc gefunden wurde nicht bekannt? Doch wusste er, wegen der Banderolen der Sparka ARN und der Höhe ca. 15.000 Euro lag die Vermuutng nahe, dass es das Geld aus ARN ist und demnach auch die Täter in ARN
15.49
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob er Kenntnisse einer „AG Fahrrad“ hat. Herr Menzel verneint das. König gibt an, dass es … Saalfleder Polizei
22.11.
BAO Trio
Saalfeld KPI
Saalfeld PD
Erkennntisse zu Tino Brandt
Aufgrund des Gegenstandes…
KKin „Fahrrad“
auf gurnd der Gesinnungsproblemaikt erfolgt weiterleitung an das Kommiseriat 4
Offensichtich handelt es sich hierbei vom Aktenvermerk vom 22.11.2011
um einen internenaktivenvermekr des Polizeibeamten R. innerhalb der KPI Saalfeld
handelt es sich offensichtlich um Beamte der Polizei in Saalfeld /
an die BAO Trio
Einsatzabschnitt Thüringen
K4 interner Aktenvermerk übermittelt am 22.11. an die BAO Trio
AG Fahrrad sagt ihnen gar nichts? Nein.
15.45
Marx.
Nach dem Bankraub in Arnstadt neue Sonderkommission
neuer Name oder namenlos?
„Es gab nach Arnstadt gar keine Sonderkommission“
ein Einzeldelikt max. eine Arbeitsgruppe
„eine Soko ist vom personellen Ansatz schon größer ist dann unterteilt in mehrere Einsatzs/Arbeitschritte“
14.30 ?
Marx. Vernehmung in München Vermisstenakte Mundlos Verwirrung
erst gesagt am Freitag Vermisstenakte Vernehmung angefordert
„Der Kollege Wießner hatte bei seiner Vernehmung im Bunestags UA ausgeagt, ich hätte am 4.11. angerufen , was natrülichv öliger blödsinn ist“
Mundlos aus dem Fahrzeug zru Rechtsmedizin Jena gebracht
Identifizierugn
Unterschiedlich
Zahnstatus, DNA, Fingerabdrücke
bei Fingerabdrücke Hände säubern und Papilarleisten# ablesen
mit Zettel zru Polizei
in das System einlesen
und autmatisch mit Datenbank abgegeglichen
Das Vorhandensein der Fingerabdrücke von Mundlos durch Vermisstenakte Mundlos vorhanden
die Fingerabdrücke liegen aber nicht in der Akte sondern in dem Polizeisystem
„Die Akte ist am Samstag angefordert worden und nicht gefunden worden“
beim SAchbearbeiter im Schreibtisch
am Montag erst als Gegenstand hergekommen
MArx. WArum Herrn Wießner angerufen? Wie darauf gekommen?
Er: zunächst bestand am 4.11. keine Notwendigkiet, irgendein Landesamt für Verfass. einzubinden
„es ist ganz normale polizeiliche Arbeit“
in der Nacht 4.11.auf 5.11. Identiifzierung
dann auch wo ist Zschäpe
Anrufe Wunderlich, Dressler, harzer
man wollte nicht erst langwiergi LKA akten lesen, sondern erhoffte sich schnellere infos
Wießner ist dann auch ins Visier gekommen, weil VMF beim LfV
Es habe die Möglichkeit bestanden, dass die Fahndung nach dem Trio auch mit dem LfV zu tun gehabt haben könnte
wo ist Zschäpe
Marx: Warum VMF?
„Entweder sie schicken ein Papier und bekommen nie eine Antwort
oder sie versuchen die infos so wie am samstag die info. so zusammenzureiehen
man wollte wissen, wo man suchen könne
15.37
Fortsetzung.
15.36
teszt1
15.19
10 min pause
15.18
Die Vors. Abg. Marx fragt, ob er Schmauchspuren an den Händen des Herrn Mundlos feststellen konnte. Er meint, das konnte er nicht erkennen, schmauchspuren sind ja nicht wie Ruß erkennbar sondern werden erst in einem chemischen Verfahren gewonnen.
Die Abg. König fragt nochmal zu dem xxx Sachsen
Warum Thüringer kein Sachsen?
„Na weil es unser Fall ist!“
Menzel. Thürignebezug
in Zwickau wurde es zwar
Firma Knust
Lichtbilder / warum noch Phantomzeichner
weil kein weiteres Bildmaterial da vermutlich entschieden „wenns die nicht sind, wer dann“
„Deswegen fliegt danns o ein Portraitzeichner oder ein Mensch, der die Bilder am Computer [nach___ kann] dann dahin“
König: Weder auf den Lichtbildern > die Person erkannt
Aus BAWü
Kö: Nicht 1 Person ermitteln müssen?
Er: Nein, dann würden wir ja heute noch ermitteln.
Der Kollege aus BaWü hat bei Soko Parkplatz die Bilder gemacht
„Der Eindruck ist also nicht richtig, dass das zerstreut ist“,
betont Zusammenarbeit/gleichglang
15.13
„Der Phantombildzeichner ist per Hubschrauber auf dem Weg nach Zwickau“
„es ist eine taktische Maßnahme […] da geht es um Zeit […] dass der Phantombildzeichner sofort tätig werden kann“
sollte Zeichnungen der Mieter des Fahrzeuges erstellen
15.11
Schreiben an GBA an Herrn Rzyccko.
16.2.2012 Schreiben
Frage, ob rausgeschossen
16.11.2011 unter ihrer Leitung festgestelt?
Nein
Er nicht mehr Leiter.
DIe Aussagen der Polizeibeamten vor Ort haben das hergegeben
wenn er sich richtig erinnert, war das aus PE bka-chef, nicht von ihm
6-1122.11.
15.09
Abg. König.
R. G.
teilt teleofnisch mit, die Person
Auftrag, Habicht
und Zivilkräfte…
eigensicherung beachten
Anschlussstelle Eisenach-Ost, Person bis 1,80m groß
Eigensicherung beachten
König: Variante 3 Person mit Waffen doch vor Ort war?
Er: Nein.
Es wäre unsachlich, da nur eine halbe Besatzung hinzuschicken. „All diese Hinweise sind natürlich ernst zunehmen und zu prüfen“. Da potentiell Wafffen, auch Kollegen eingewiesen
15.07
Die Abg. König fragt den Zeugen
Ablaufkalender 4.11.2011
endet 14.30 leider
Geht hervor, dass um 13.30 EZPGTH WoMo durch massv. Brandeinwk. massiv beschädigt
dahinter KYF-
im WoMo 3 Waffen sichergestellt, derzeit gibt es keine weiteren Fahndungsanlässe
wissen sie noch welche 3 Waffen?
Er: Nein.
Aufnahme der Nummern der Waffen geht auch nicht aus Bericht Soko Capron hervor
Im Rahmen derr Tatortarbeit 2 Pistolen der MArken P22?? P2000? #prüfen gefunden
König: geht irgendwo noch hervor, wer und wann das gemacht wurde?
Er: Zweck des Protokolls war, dass man die wesentlichen Ermittlungsschritte dem BKA mitteilen wollte [wg. Länder#-SN/TH]
Er: Wo ist die Waffe gefunden worden? Wenn das 3 Waffen von vor Ort waren, dann auch im Tatortbericht niedergeschrieben
in der Regel auch Teamwork
KÖ. In bisherigen Akten nicht gefunden.
Kö: warum wurde Feuerwehr in der Lagehalle ferngehalten, um nachkontrolle zu machen? (nur wärmebildkamera)
Er: weiß er nicht, muss der kollege vor ort machen
vermutet, dass man as angbeot ablehnte
2. taktische gründe,WoMo immernoch tatort
mehr wie notwendig personenerkenntisse
„es gab keine notwendigkeit nochmal in dieses womo zugehen“
15.01
Der Abg. Kellner fragt nach, wie er den Sachverhalt insgesamt eingeschätzt habe nach dem Auffinden so viele Spuren und Waffen. „Was geht denn da im Kriminalisten vor, der viele Jahrzehnte schon damit zu tun hat? Macht man sich denn da nicht Gedanken, sowas hat man ja nicht alle Tage?“
Er: Froh, dass r nicht alleine seht.
In Gotha sehr eingespielte Ma nnschaft
Soko Trio fast 3 Jahre lang mit ihm
„Wird alles auf den Polizeiführer fokussiert […] aber dahinter steht ja ein riesen Apparat […] die Staatsanwaltschaft selber hat ja unter dieser Informationsfülle ebensogelitten, kaum hatten wir das Telefongespräch beendet hat sich der Sachstand geändert“
Wie man sich fült…
damals davon ausgegangen, dass man zwei Bankräuber hatte
in Gefühlswelt
nicht nur Banräuber, sondern auch Tötung Polizeibeamtin
dann Erkenntnisse Sachsen
spätestens am Sonntag oder Montag dann klar, dass wir hier eine Serie von 10 Morden haben
die Grundfrage
Soko Capron hat in den ersten 10,11,12 Tagen versucht den Nachweis zu fühen
dass wir es hier mit Tötungsdelikten zu tun haben
soweit ihm das bekannt sei, hat sich der GBA da auch nicht negativ geäußert
in vielen anderen Einschäzungen ..
mit der Soko Capron den Grundstein gelegt
dass der Eindruck, der in den Jahren 1998 entstanden ist doch nicht so zutreffens ist, denn wir haben uns weiterentwicklet
„ich glaueb die Beteiligten sind alle ein Stückweit stolz darauf“, dass Ermittlungsergebnis ein Stück weit nach vorn getrieben zu haben?/
Der Abg. Kellner hakt nochmal nach, er zielte eigentlich auf die Masse an Spuren an, die ja in einem Mietwagen und nicht in einem eigenen KfZ aufgefunden wurden.
Der Wohnwagen ist ja verlängert worden
„es gibt für die ein oder andere Tatsache keine logische Erklärung“
Gesamtumstände „schizophren“
z.:B die Absicherung der Wohnung in der Frühlingsstaße
als Kriminalist ist er um die Fülle der SPuren nicht böse
um so mehr Spuren, desto beweisfester kann man damit umgehent
„Die Beweismittel, die in der Frühlingsstraße 26 gemacht hat, sind ja nicht ganz unerheblich“
„Ich habe ein Bild mitgebracht, wie die Waffe mit ihrem Verschluss aussieht, wenn sie genutzt worden ist“
Bild:
Benutzte Pumpgun
„Patronenkammer fast komplett geöffnet ist“
so dass ein auswerfen fast nicht möglich ist
geringer Kraftaufwand geeignet, um Hülse auszuwerfen
14.53
Der Abg. Untermann greift erneut die Abschlepp-Situation auf und meint, dass doch da „nichts mehr liegen bleibt“, was nicht befestigt ist, wenn man das Wohnmobil auf ein Auto zieht
mit 2 leichen durch eisenach
„da fällt noch einer raus“
hätten sie das auch gemacht?
„Ich habs doch gemacht“
Sie haben doch gesagt, sie waren doch gar nicht da
Er: appeliert daran mal mit Wissen 4.11. ranzugehen, kein Hintergrudnwissen waffe keisewetter und tötungsdelikt
…“Mit dem Wissen was ich heute habe, vielleich anders machen würde […] heute würde ich vielleicht auch sagen, da bauen wir eine Halle drumrum!“
man kann doch nicht so zutun, dass da drinne alles rumfällt und die Leiche fällt da raus
i“ch bitte sie in stückweit die kriminalistische erfahrung ernst zu nehmen“
„Nehmen sie es mir nicht übel, aber die Feuerwehr wird ja manchmal auch als Spurenvernichtungs[kommando] bezeichnet“ // > in indirekte Rede
?!?
„Eine daktyloskopie wird nicht dadurch vermisst, dass der Ball von recht nach links rollt. Und auch nicht die DNA-Spuren“
In der Halle habe man sich dann angeschaut, wie sich der Zustand
„Wenn am Anfang etwas skepsis war, ist diese Skepsis auch ausgeräumt worden“
„Das Fahrzeug ist fast mit Schrittgeschindigkeit dort hingefahren worden“
würde gerne sehen, wie Reaktion wäre, wenn nahcts in notsituation anders gemacht
ist froh wie es gelaufen ist
steht dazu, dass er es so gemacht hat
Untermann: hätte das anders geamcht
Er: „Da sind sie ja vielleicht der Spezialist“
14.46
Der Abg. Untermann
fragt ob man damit ausschließen kann, ob mit der Waffe der finale Schuss abgegeben wurde
ER: kannd as nciht definitiv ausschließen, weil damit nur bis zum 16.11. befasst
Schmauchauswurf, Auswurfgeschwindigkeit
U-Mann: Wer wo?
Er: Vorne BÖ, hinten MU.
Untermann zweifelt an der Version,
… anderen erschießen, anzünden, ins Trockene setzen, selbst erschießen..
„Ich beteilige mich nicht an der Spekulation“
14.43
Marx: Vor der Pause
ausgedrückt,… schwierigkeiten…
noch was sagen in öffentlicher sitzung?
„Ich sag ihnen gerne alles…“
lediglich aufmerksam gemacht, dass genau
reptieren der 2. patrone nicht vor OLG münchen befragt
marx: wir schicken dem OLG münchen immer unsere protokolle
da können sie das gleich sagen
weis nicht, ob er dazu nocha usführugnen macht oder zeugen befragen will
„Mir wäre dass schon wichtig, dass der Prozess nicht an dem Manko….
leidet/“…
TIM: Rücksprache GBA, Frau Dr. W.
Fragestellung
1. Auffindesituation Repetiergewher
2. Nicht aufgenommener SV
GBA hat erköärt, dass der Zeuge Menzel die Aussagegenehmigun so wie sie ihm vorliegt… wahrnehmen kann
Fragestellung so beantworten kann, wie er seine Erinnerung….
Vors. Abg. Marx: Na dann.
Also am Tatort hatte ich keine Erinnerung
keine Wahrnahme, dass es da überhaupt eine zweite Hülse gab
soweit ich mich erinnere habe ich nur eine Hülse gesehen
udn deswgen auch die Gedanken nicht gehegt
weil es gar keinen Anlass gab. …
dass hier ein sog. Siutationsfehler ovrleegenhaben könnte
bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Fahrzueges hat man dann diese zweite Hülse gefunen
vor dem Hintergrund derr Bewaffnung, Pumpungs, war die Frage Brandaktuell
gibt eslogische erklärtung oder hicht
vor dem Hintergrund hatte ich angewiesen dass man hier orüfungen [vornimmt]
/ über funktionsweise der waffe ein bild machen, kriminalsitische untersuchung|
hat dazu geführt, dass KPI gotha baugleiches gewehrt suchte
xx
gewehr
xxx
der verschluss des gewerhes sich zu 90% öffnet
und nur in ganz kleiner kralle festhängt?!
wen man mit leichter energie auf boden stammt
Spur nicht in Richtung der dritten Täter sondern als Folge der Waffen in Richtung des Herrn Böhnhardt
Der Abg. Adams:
Durch Betätigen des Abzuges wird auch das Auswerfen der Hülse zu 90% durchgeführt
bis wieder durchgeladen wird?
Das Durchladen kann aber auch ersetzt werden durch ein Stauchen auf den Boden?
„Genau so“
Wenn man das Gewehr bedient öffnet der Verschlsus
so dass die Hülse (vollständig sichtbar ist)
nur an der Ausziehkralle noch hängt
der Kraftaufwand für das neuerliche repertieren
so gering wie möglich ausfälle
„wenn man diese wache defacto auf einen gegenstand aufschlägt ist durch die kenetische energie, die auf das griffstück wirkt, das ausfallen des patronenlagers damit gegegeben“
Adams: d.h. dass sich auch die frische Patrone dann abschussbereit im Lauf befindet?
er: ist Verschluss zu
derjenige, (sschussverlezung so groß, xx)
kraftaufwand auch dadurch, dass wenn waffe aufstampft
dass es automatisch die neue patrone nachläd ist zu vermuten, kann er aber nicht sicher sagen
14.34
Die Abg. Pelke möchte wissen, wann die Beamten aus Baden-Württemberg angefordert worden bzw. ankamen. Der Zeuge gibt an, dass die finale Überprüfung der Schusswaffe erst durch das BKA erfolge, aber die Annahme, dass es sich um die Waffe der Michele Kiesewetter handeln könnte, habe gereicht, dass er am Freitag zwischen 16.30 und 17 Uhr Kontakt mit der Sonderkommission Parkplatz aufgenommen habe.
Welche gemeinsamen Möglichkeiten
Erkenntnisse BaWü
Eingeladen, am Samstag früh bei Zeiten aus BaWü hochzukommen
„so dass wir beim Ermittlungskomplex [Tötung/Waffe Kiesewetter] von Anfang zusammenarbeiten“
14.32
Zeuge verweist darauf, andere (verantwortliche) Beamte zu fragen.
Die Abg. König fragt nach der Reihenfolge des Auffindens der Waffen von Kiesewetter und Arnold. Der Zeuge meint, er könne sich da auch nur auf seine Erinnerung berufen. Ihm wurde von einer Kriminalbeamtin der KPI Gohta zu erst mitgeteilt worden, dass die Waffe von Michéle Kiesewetter identifzieirt wurde. „Am Freitag gegen 16 Uhr“. Er geht davon aus, dass ein Kriminaltechniker vor Ort die Nummer ablaß
kann sein:
Kriminaltechniker vor ort Nummer abgelesen
zettel geschrieben
Kollegn setzt sich an COMP
tippt in Inpolbestand daten ein
dann Treffer
das Ergebnis ist ihm dann übermittelt worden
13.22 lösen sie den Auftrag aus, dass Firma Thauls/Thauts (phon.) den Wohngagen aufladen soll
Verpackt in Folie
dann er nach gotha
15.30 verbracht in lagehalle der firma taust
wann wird die nummer abgeschrieben, passt nicht ind en ezitraum? sagt könig
König: Es werden ja nicht alle Waffen überprüft und nur exakt eine. Es erschließt sich mir nicht, wieso man in dem Wohnwagen in dem ehrerew WAffen liegen zielgerichtet eine WAffe überpüft?
Feuerwehr darf nicht mehr in das Lager rein
und macht mit Wärmebildakaamera von außen, dass alle Brandherde weg sind
Kö: Wann waren Pol-Beamte im WoMo um Nummern abzuschreiben?
er: kann er nicht sagen.
Kö: Wer auftrag erteilt?
er: ich.
Besondehriet des Tatortes = WoMo verbringen
Ob die Beamtin die Identifizierung am Standort in Stregda machte oder am Unterstellort, dass weiß er nicht.
Meint, dass der Vermerk ind en Akten stehen muss, ist sich sicher, dass dazu ein extra Protokoll geschrieben wurde. Schließt aus, dass das in seiner Soko nicht stattfand.
14.24
Auf Nachfrage der Abg. König
war im Wohnwagen alles verbrannt?
nein
bis auf welche höhe?
verschiedene
Teile stark verrrust7vernichtet
teile noch unangetastet
König: Der Teil mit den LEichen?
Unmittlebar links lag eine Leiche die nach äußeren Kennzeichen stärkere Brandeinwirkungen aufwieß
insbs. im Oberschenkel und Oberkörperbereich
die 2. Person im hinteren fahrzeugteil hatte hingegen seiner erinnerung nach fast gar keine Brandverletzungen mehr
König. Wissen sie noch wer die 2. Person war?
Er:
Vorne die Person Schuhe (X)
Mit dem Grad der Verletzungen war eine Identifizierung für ihn nicht relevant/?
König: Ob später… wer wer war?
Später Ergebnis bekommen,
dass vorne links Herr Böhnhardt und hinten herr mundlos befindet
König: Sind von den Kinderspuren DNA spuren genommen worden? Menzel weiß das nicht, da man zu dem Zeitpunkt den Fall an das BKA gab.
Er selbst weiß dass es DNA Spuren gab, ob von den kinderschuehen weis er nicht
könnte Capron sein oder LKA Tatortgruppe
Tatortuntersuchungsprotokoll udn Spurenbericht
alle SPuren aufgelistet, Ort aufgelistet und sichernder Beamter
14.20
Der Abg. Kellner fragt nochmal zum Abtransport des Wohnmobil, insbesondere ob es an einer Rampe hochgezogen wurde oder ob ein Kran dieses hochzog. Der Zeuge kann sich daran nicht erinnern, möglicherweise war er zu dem Zeitpunkt nicht mehr anwesend. „Ich war bei dem Abschleppvorgang nicht dabei“ gibt Menzel an, er wisse jedoch dass eine Fahrzeugsicher veranlasst wurde. Öffnungen die durch den Brand entstanden seien mit Folien abgesichert worden. Der Abg. Kellner macht darauf aufmerksam, dass er das Foto welches er vom Abschleppvorgang vorliegen hat, den Eindruck eines sehr steilen Abschleppmannövers
ihm ist kein Vorfall bekannt, dass die Spurensuche darunter litt, dass das Fahrzeug verbracht worde
14.17
Der Abg. Kellner möchte noch mehr zum Kind erfahren, dass eine Rolle im Zusammenhang mit dem Wohnmobil spielte, insbesondere ob das Kind des Herrn Gerlach identisch mit den Dingen aus dem Wohnmobil sind.
Kind im Vorschulalter
Lebensgefährtin des HerrN Gerlach „der ihr Kind wesentlich älter ist, so dass das offensichtlich nicht zusammenpasst“
Der Abg Kellner fragt, was man dann weiter ermittelt habe.
„Die Spur ist mit allen Spuren, die es gab, abgeglichen worden […] in den ersten Tagen war überhaupt nicht ermittelbar, wer ist dieses Kind […] die Spuren im Wohnmobil sind deshalb als sogenannte Trugspuren bewertet worden“, es gab zum Beispiel keine weiteren Hinweise auf die Anwesenheit eines Kindes wie Nahrungsmittel im Kühlschrank oder irgendwo Schockolade oder Gummibärchen. Das war zumindest der Kenntnisstand bis zum 16.11.2011.
14.14
Auf Nachfrage des Abg. Untermanns wiederholt der Zeuge nochmal: „Es gibt keinen Hinweis aus den Ermittlungen, die die Anwesenheit eines dritten bestätigen“. Zu den Fahrrädern erinnert er sich, dass die Fahrräder nicht im Innenraum des Wohnwagens sondern in einer Art Fahrradgarage am Ende des Fahrzeuges waren. Das habe ihm ein Kollege mitgeteilt.
14.12
Die Abg. Marx fragt weiter zu einem im Wohnmobil befindlichen Rucksack, in dem sich u.a. Teile der Beute fanden. Die aufgefundenen Bekenner-DVDs seien jedoch erst später gefunden worden.
(Suche papiere zur schnellen Identifizierung)
Wenn da CDs drinne waren und keine Papiere
Asservat entsprechend aufgelistet
Das Asservat ist dann so lange verpackt in einem Plastikbeutel.
Er selber weiß nicht, wo der Beutel gesichert wurde und warum die Auswertung am 18.11. stattfand.
14.30 wieder wegdie Informationen, die er bis dahin gesammelt hatte benötigten Entshcieudng von ihm
14.09
„Die Nasszelle befindet sich nicht im Eingangsbereich sondern ein Stückchen weiter hinten“
d.h. man hätte über die toten Hinweggehen müssen?
„Nicht nur dass“, die Leichen hätten unmittelbar vor der Tür gelegen, mit einer Türöffnung hätte sich die Leichensituation ggf. auch verändert
Er: 9mm Para damit schießt ja auch die polizei, … „WArum ich da an die Polizei gedacht habe, weiß ich selber nicht“
14.08
14.30 Uhr Tatort verlassen.
14.07
(Doppelt? prüfen:)
Die Abg. Meissner kommt nochmal darauf zu sprechen, dass er angab, dass es keine Zeugenaussagen gibt, wonach im Umfeld [des Wohnwagens] eine dritte Person gebe, Medienberichte aber anderes aussagten. Der Zeuge Menzel gibt an, dass die Zeugenaussage, die hier angesprechen wird wohl auf eine angebliche 3. Person im Fahrerhaus des Wohnmobils abzielt. Dies „ist schon objektiv kaum nachvollziehbar, weil das Fahrerhaus ja verschlossen war“ berichtet Menzel, der auch auf umfangreiche Zeugenvernehmungen im Abstellbereich wie auch beim Obi-Baumarkt in Stregda verweist.
Der Hinweis dass hier ein Dritter Täter vor Ort war, ließ sich nicht erhärten so Menzel.
Die Frage wo denn die Fahrräder aufgefunden wurde könne er nicht beantworten, weil er die Fahrräder selbst nicht gefunden habe. Der Erinnerung nach seien diese möglicherweise im Wohnmobil entdeckt worden. Ob die Fahrräder in seinem Abschlussbericht explizit genannt worden ist ihm nicht mehr erinnerlich.
Die Abg.
Es gibt mehrere Modelle
wenn die Beweisindizien nicht ausreichen und das in den Raum der Spekulationen geht
haben wir uns nicht zu beteiligen
„Bis 11.11. ist das objektive Ergebnis, was wir da festgestellt haben“, daran gibt es keine Zweifel
Der Abg. Kellner fragt zu den Anmietdaten des Wohnmobils. Der Zeuge gibt an, dass er dazu keine Angaben machen, er sei der Leiter der Ermittlungen aber könne nicht für jeden einzelnen Ermittlungsschritt Detailangaben machen. Er weiß jedoch noch, dass das Fahrzeug mit den Papieren des Holger Gerlachs angemietet wurde.
4.11
Vermieter
Wer Fahrzeug angemeitet
14.07
Abg. Marx
Waffen
2. Waffe des Herrn Arnoldt?
Nasszelle
Wann diese Waffe gesehen
Marx: schnell identifizieren können, nicht angeschmort
„Meine Uniform ist an dem Tag über die Wipper gegangen, einschließlich der Schuhe“
so wenig wie möglich zu verändern
„da verbietet es sichs, in der Nasszelle drinrumzukriechen“
genauso wie ein Zelt den Nachmittag zu suchen was 10 x 15 Meter ist
Marx: Waffe lag nach den Bildern am Boden… wenn ich WoMo öffne der Verdacht bestand, eskönnten sich Pers. im KfZ befinden
> Tür öffnen, damit auch Nasszellen-Tür ( um weiterer Pers. auszuschließen)
Er: Sei Polizeiführer „und kein Kriminaltechniker, der durch die Räume kriecht“.
Gibt es ggf. Personen die flüchtig sind
Muss das der Polizeiführer machen oder ist das qualifizierte Tatortarbeit der Tatortgruppe des LKA?
3-4 Wochen WoMo
„dass ging bis hin, dass ich angewiesen habe, das Wohnmobil zu röngten“
14.02
5.11.
10.15
KDD
Fahndung Zschäpe
Prüfung telefonanschlüsse, Prüfung verdeckter Maßnahmen
König: Was ist damit gmeiewnt?
Herr Menzel führt aus, dass Frau Zschäpe ja am Samstag den Vater Mundlos anrief.
Mögliche Telefonnummern oder Alias zu prüfen (in Thüringen)
VOrschlag, Festnetznummer von Herrn Mundlos aufzuschreiben?
Ziel Aufenthaltsort Zschäpe
13.59
Der Abg. Kellner fragt zu den Anmietdaten des Wohnmobils. Der Zeuge gibt an, dass er dazu keine Angaben machen, er sei der Leiter der Ermittlungen aber könne nicht für jeden einzelnen Ermittlungsschritt Detailangaben machen. Er weiß jedoch noch, dass das Fahrzeug mit den Papieren des Holger Gerlachs angemietet wurde.
4.11
Vermieter
Wer Fahrzeug angemeitet
Entschlossen am 5.11. selber hinzufahren,
„hat dder Zeuge ausgesagt, dass eine männliche und eine weibliche Person das ahrzeug angemeitet haben, und ein Kind“
Im Wohnmobil seien Kinderschuhe und Kinderspielzeug gefunden worden, deswegen „war die Frage, wer sind denn die drei Personen“
im nachhinein Eminger, Zschäpe etc. aufklärungsmaßnahmen
„Die Ermittlungen zu dem Kind haben aus der Zeugenvernehmung des Vermierters…
eine Altersangabe im Voschulalter ergeben
die Frau Zschäpe..richtigerweiße hatte kein Geld
so das weitere Ermittlungen
Richtung Holger Gerlach,
[weil dessen Lebensgefährtin ein Kind hatte],
Frau Eminger
und Personenkreis mit in Überrüfung
Bis zum 16.11. konnte keine Identifizierung des Kindes stattfinden.
Schuhe überprüft
evtl. „Schuhgröße 34, pinkfarben“
Spuren im WoMo sind als so genannte Trugspuren gewertet worden
„dass man offensichtlich diese Gegenstände in das Fahrzeug eingebracht hat, ohne dass dort ein Kind [gewohnt /gelebt] hat“
Auf Nachfrage der Abg. König gibt er an, dass es zwei Paar Schuhe waren. Sie fragt auch nochmal zur Übergabe der SD-Karte von der Feuerwehr nach, [weil das vorhin etwas widersprüchlich klang]. Er habe die Kamera seiner Erinnerung nach angenommen und einem Beamten übergeben zur Sicherstellung des Speichermediums, die Kamera selbst wurde dann der Feuerwehr zurückgegeben. Bei dem Beamten könnte es sich um den Herrn Lotz handeln, sicher ist er sich aber nicht. Die Abg. König fragt nach, ob er schon öfter mit der Feuerwehr zu tun hat.
bejaht das mehr oder weniger
Feuerwehrdienstvorschrift 100
unter 3.3.5
Lage und Einsatzverlauf weden von der Leitstelle grundsätzlich dokumentiert… für den Einsatz zum Zwecke des Nachweises und zur späteren Auswertung…
Er: gebeten, bilder rauszugeben
Kö: FW muss selber dokumentieren
Er: bei Weigerung hätte man beschlagnahmen müssen!/?
Kö: offene Frage verbleib Fotos
Kö: Sie sagen Haftbefehl gegen Zschäpe, Wunderlich meinte, es gab keinen Haftbefehl, er hätte sie nicht festhalten können
Menzel bestreitet hier, haftbefehl gesagt zu haben, es soll sich nur um fahndungsmaßnahmen gehandelt haben
es gab bis 11.11. keine Haftbefehl
Die Fahndungsmaßnahmen
denkt ab ab spätestens Sonntag
kann sein ab 5.11.
„Ich glaube die Ausschreibung im polizielichen System ist am Sonntag [erfolgt]“
Kö: Fahndung Zschäpe welcher Zweck?
ER: Zweck war, der habhaft zu werden.
Maßnahmen, ihr Habhaft zu werden
Für einen Haftbefehl bräuchte er estmal rechtliche Gründe. „Wir hatten zur Zschäpe kein Material, dass [in der Form] einen Haftbefehl begründet [hätte]“. Sie war weder bei den Überfällen beteiligt noch gab es Hinweise, dass sie im Wohnmobil beteiligt war.
Maßnahmen, ihr Habhaft zu werden?
„BEi uns wäre sie zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch nicht einmal Beschuldigte gewesen“
gab keine Erkenntisse, z.B. Aufteilung des Diebesgutes
Brand Zwickau
Haftbefehl Staatsanwaltschaft Zwickau
Kö: Rechtsgrundlage
Die Fahndungsmaßnahmen leiten sich aus dem PAG gab
wegen Umbringen der 2 Täter
„es bestand die Gefahr, dass sich Zschäpe umbringt“
13.45
Die Abg. Meissner kommt nochmal darauf zu sprechen, dass er angab, dass es keine Zeugenaussagen gibt, wonach im Umfeld [des Wohnwagens] eine dritte Person gebe, Medienberichte aber anderes aussagten. Der Zeuge Menzel gibt an, dass die Zeugenaussage, die hier angesprechen wird wohl auf eine angebliche 3. Person im Fahrerhaus des Wohnmobils abzielt. Dies „ist schon objektiv kaum nachvollziehbar, weil das Fahrerhaus ja verschlossen war“ berichtet Menzel, der auch auf umfangreiche Zeugenvernehmungen im Abstellbereich wie auch beim Obi-Baumarkt in Stregda verweist.
Der Hinweis dass hier ein Dritter Täter vor Ort war, ließ sich nicht erhärten so Menzel.
Die Frage wo denn die Fahrräder aufgefunden wurde könne er nicht beantworten, weil er die Fahrräder selbst nicht gefunden habe. Der Erinnerung nach seien diese möglicherweise im Wohnmobil entdeckt worden. Ob die Fahrräder in seinem Abschlussbericht explizit genannt worden ist ihm nicht mehr erinnerlich.
Die Abg.
Es gibt mehrere Modelle
wenn die Beweisindizien nicht ausreichen und das in den Raum der Spekulationen geht
haben wir uns nicht zu beteiligen
„Bis 11.11. ist das objektive Ergebnis, was wir da festgestellt haben“, daran gibt es keine Zweifel
13.38
Marx: UA ist eigentlich der Auffassung, dass er aussagen müsste
UA würde Sorgen ernst nehmen, Prozess München nicht zu gefährden und vertrualiche Sitzung einebrufen, danaachg ggf. öffentlichen achen
13.36
Fortsetzung nach Mittagspause mit M. Menzel
12.44
Der Abg. Adams fragt weiter zum Zustandekommen des Auftrages für den Zielfahdner Wunderlich, insbesondere ob dieser mündlich oder schriftlich zu Stande kommt. Der Zeuge gibt an, dass die Aufträge [gerade wenn polizeilich so viel wie am 4.11. passiert] mündlich erteilt werde.
Dokumentiert, dass info an eltern
Adams: Wird nicht ind er Regel schriftlich fixiert?
Er: Ermittlungsaufträge in der Regel nie schriftlich, mit Ausnahmen von Vorgangen wie beispielsweise ein Festnahme oder eine Hausdurchsuchung, da wird dann auch noch im Nachgang verschriftlicht [u.a im Ermittlungsfilm].
12.41
Der Abg. Adams fragt weiter zur Waffe,
Hülse nachgeladen?
Die beiden Waffen waren geeignet, Verletungen…
gleichwohl 2 Hülsen festgestellt
war anlass für die Soko
die Frage, zu erforschen, wie kann es zu zwei ausgeworfenen Patronenhülsen kommen
wenn doch die Art und Beschaffenheit der Waffe, dass defakto eigentlich nicht zulassen
diese Frage ist vor Gericht nicht erörter worden
„ich würde das nicht in der öffentlichen Sitzung der Soko Capron geben“
Marx: Material nciht eingestuft.
Er: vom GBA habe er keine AUssagegenehmigung.
zu außen ind er öffentlichkeit hat mein dienstherr hinreichend auf mich eingewirkt…
Marx: unsere aussagegenehmigung gilt unbegrenzt, soweit nicht identifizierung von V-leuten
sie intern eine beschränkte, aber wir nicht?
Marx: Auf sie einegwirkt, nix zu sagen, was das verfahren in Mücnehn beeinflusst? Wer, wann?
Er: Erfahrung geamcht, dass sachen
anlass für ermittlungen des dienstvorgesetzzen
Dienstrechtliche Ermittlungen im Kontext vor UA oder in München?
ER: dienstrechtliche ermittlungen im nachgang zu ermittlungen im kontext soko cabron
die im rahmen diszi verfolgt wurden
Marx: damals kein UA während Soko carbon tätigkeit
daher könne es das nicht sein
„Ich habe keine Aussagegenehmigung vom GBA“
GBA in aussicht, wieterhin zeuge
Marx: Aussagegenehmigung ist ja nicht GBA sondern dienstherr
interne beratungssitztung
12.36
Der Abg. Adams fragt nach aufgefundenen Spuren außerhalb des Wohnmobils. Menzel gibt an, dass man keine derartigen Spuren feststellte. Es gab jedoch eine Spur, die die Möglichkeit zuließs
das Ergebnis des vorgefundenen Tatortbefund
u.a. eine Waffe, Patrone verklemmt
„Feststellung vor Ort sagt ja noch nicht, dass mit der Waffe geschossen wurde“
es sei aber naheliegend, dass die Waffe einer Handlung oder Bewegung diente,…
Waffe ist ja untersucht worden im BKA
„Die Schussabgabe nach auißen ist in der AUßenhat des Wohnmobils nicht festgestellt worden“
Gleichwohl sei am Plastikfenster nahe dem TIsch
Fenster verschmolzen, nicht mehr vorhanden
so das man nicht sagen könne, ob das Fenster durch ein Projektil durchschlagen wurde
Adams: Außen kein Projektil nicht gefunden?
Währen seiner Tätigkeit bis zum 16.11. dort nciht.
12.31
Der Abg. Untermann
letzter Tag
hatten sie Urlaub oder was?
Auf die Frage des Abg. Untermann:
vorher oder nachher da?
Er selber nicht bemehrt, durch seinen Mitarbeiter Herrn E. aber am Tatort darauf aufmerksam gemacht worden, dass es ein TV-Team gibt
gegen 12.30 schon dort
Fragestellung: War dieses Filmteam am unmittelbaren Tatort?
Verneint worden.
So dass dieses Team sich relativ weit vom Tatort wegbwegt.
250m
BIld wo dieses Wohnmobil da steht
Keine BIlder weggenommen
Einsetzung der Soko Cabron Rücksprache mit Innenminister?
Nein, dazu bedarf es keine Rücksprache. Als Leiter der PD stehe ihm das jederzeit zu.
DIe Soko Capro habe bis zum Montag sehr konstant gearbeitet.
12.27
Marx: Vielleicht schon zum früher tot und deswegen nicht mehr flüchten?
Er: Abwegen, was spricht daür, was dagegen…
…
–
12.25
Meyer: 3-4 Schüsse
Seeland: ebenso 3 Schüsse
Nachfrage: Schüsse?
Bestätigen beide: Ja.
Marx. Aus Schüsse werden Knallgeräusche
einer wird gefragt, ob das 3. auch schuss oder kanalgeräusch war
er: auf jedenfall alle 3 geräusche gleich
In Bericht ans BKA dann rede von 2-3 „knallgeräuscen“
marx: wenn knallgeräusche nicht unebdingt schüsse sind, könnten ja schüsse schon zu einem anderen zeitpunkt gefallen sein?
„Der Bericht der von mir unterschrieben ist, sagt nichts anderes aus, als dass man Knallgeräusche [feststellt]
einer der Zeugen sagt aber auch aus, dass seine Erfahrung als Jäger die Interpretion dieses Knallgeräusches als Schüsse identifizierung…
Marx: Feststellung, dass offenbar auch Polizeifunk abgehört wurde
Ringfahndung abgestellt, als Polizei noch nicht vor Ort wa,r, warum nicht Flucht durch die beiden?
Er: Kann die Frage nicht beantworten, da er die Täter nicht mehr fragren kann, es gebe jedoch Indizien,
…
Funkgerät lag ebenfalls auf dem Tisch
und hatte mit Klebebeand befestigt einen weißen Zettel
und auf diesem standen Funkrufnamen der eingesetzten Polizeibeamten
bzw. der FAhrzeuge
ob dieses Funkgerät benutzt wurde, kann er nicht beantworten
Verdacht liegt nahe, aber unklar mit welcher Qualität
12.21
Pelke: Bei IDentitiferungzugn Zscghäpe Festnahme?
Menzel bestätigt, wenn sich Tür öffnet und Wunderlich erkennt Zschäpe, dann Festnahme
Marx: Meldung im Lagezentrum des TIM
10.14 Info zum Wohnmobil
Er: deckt sichmit Info, dass Zeugen 10.02 in Obi Nähe Womo entdeckten
12.19
Die Abg. Pelkte macht dem Zeugen einen Aktenvorhalt, wonach sich der Zielfahnder Wunderlich am 8.11.
Identifizierungshinweise zur Beate Zschäpe
mit 3 Zielahndern um 13 UHr nach Zwickau gefahren am 6.11.
Abends zurückgemeldet
Kontakt zu ELtern Lorenz hat
festgestellt, dass sie sich weitesgtehend in
in Norwegen
###8.11. in 6.11. vorher ändern###
7.11. info, über email kommunikation norwegen
„Dies geht deutlich über den AUftragsgegenstand hinaus“
alle beweiserheblichen Ermittlungen erschwert bzw. nicht mehr zielführend
Der Zeuge Menzel gibt an, dass er das Schreiben kennt. Der Auftrag sei
nicht alle in Soko haben gleichen Wissensstand
am 6.11. Herr Wunderlichbeauftragt worden, Identifzierung von Frau Zscgäpe vorzunehemn
Hinweis Frühlingsstaße iDentität falsch
Fahrzeuganmietueng Vogtland Falsche Identitäten
liegt nahe, dass falsche IDentität zum Kauf des Handyss benutzt wurde
„um sicherzustellen, dass das der Fall oder nicht der Fall ist, brauchten wir eine Person, die diese Person durchführen konnte“
die weiteren Beamten waren zur Eigensicherung dabei
wieterer Auftrag sei neben der Identifiierung auch die Festnahme (der Täter) gewesen
das Herantreten an die Eltern sei nicht der Auftrag Wunderlichs egwesen
„Es war nicht der Auftrag, an die Eltern heranzutreten“
Wenn man jetzt an die Eltern herantritt, wissen die um die Kenntnis
falls im Hintergrund > dann wissen
TKÜ nicht mehr sinnvoll
12.13
Die Abg. König möchte weiter wissen, ob sich das hinter dem Wohnmobil befindliche kupferfarbene Fahrzeug, wass beschädigt sein soll, auch spurenmäßig gesichert wurde. Menzel gibt an, dass das Fahrzeug nicht beschädigt war. Es seien aber Ermittlungen zum KFZ geführt worden, um eine Plausibilität zu erklären, warum das Fahrzeug dort steht. Der Abstand zwischen dem Wohnmobil und dem KFZ war so klein, dass ein Einparken des WoMo ggf. unmöglich war. Um auszuschließen, dass es eine Verbindung zwischen beiden gibt, hat man verscuht zu klären, was das Auto dort macht. Im Ergebnis
Halter Fahrgemeinschaft dort aufgehaltne
König: Wenn egscossen wurde, danna uch Spuren abrpürfen?
ER: ist gemacht worden, keine äußerlichen Spuren
Kö: 19.11. [?]weitere Tatort begehnung
Er: weis davon nichts, weil nich tmher involviert, sei abe rnicht ungewöhnlich
12.10
Herr Bitz meint, dass es sein könnte, dass die Fotos in München beim OLG sind
und die Akten nur fragmentarische Akten haben
König: Möglich, die Nebenkläger in München ragen aber auch danchc
Einsatzleiter Berufsfeuerwehr wurde aufgefordert, Fotogarfieren dinzustelllen und Kamera/Fotos zu übergeben
KÖ. klingt nicht nach frewillig
er: protokoll klingt ungenau
„da ich ausschließen wollte, dass fotos in öffentlichkeit gelangen…
wollte wissen, wer bisher fotos gemach that
frage fotos gemacht
feuerwehr mann: ja
kamera zu übergebm, um karte sicherzustellen:
frage hast du da was dagegen?
nein:
darufhinhin kamera nach entnahme sofort zurück gegeben
12.08
Die Abg. König fragt den Zeugen, um es Dokumentationen außerhalb des Wohnmobils herum gab. „Ja natürlich gibt es da Dokumente“, u.a. seien Fahrzeuge festgestellt worden.
Kupferfarbnes Fahrzeug abgestellt , sehr eng war
König: Fotos aus der Umgebung auch gefertigt? „ICh denke ja“
Videoaufnahmen? „Weiß ich nicht, kann ich nicht beantworten“
„Zumidnest eine ist mir bekannt, dass ist die von Wiechmann-TV“
König: Wenn Fotodokumentartion durchgeführt, wo sind idese denn zufinden?
Menzel: In der Ermittlugnsakte.
König: Theoretisch dann auch in den jetzt geliefertten Akten?
Ja.
Nicht enthalten.
Aus seinem Erinnerungsvermögen sei aber sowohl drinnen als auch draußen gemacht worden.
Kö: Fotos der Feuerwehr?
Nach seinem Erinnerungsvermögen sagte ihm der Einsatzleiter, dass man im Wagen fotogargiert habe
deswegen habe er angeordnet, diese Bilder einzuziehen um die Bilder für die Ermittlunen…
König: Haben die Fotos nciht zu den Akten. Wer ist denn dafür verantworlich?
Die BAO ist aufgeteilt worden in verschiedene Einsatzabschnitte, diese Dokumentation müsste sich im Abschnitt Ermittlung finden
Herr Kunze, KPI-Leiter
Speicherkarte an Fueerwehr zurückgegeben?
Weis er nicht. Wer könnte wissen?
Wenn Herr Lotz das PRotokoll schireb, könnte es daaus hervogheen
König: geht nicht vhervor, obwohl Protokoll 23.02.2012 ist
Einsatzleiter: nicht freiwillig , sondern dagegen gespeerrt/`?#
12.02
Der Abg. Kellner fragt nach der Aufgabe des Zeugen insgesamt und von wann bis wann er in Eisenach für was eingesetzt war. Menzel gibt an, dass er als Polizeiführer in Phase 1 und gleichzeitig als Leiter der Soko Cabron Ermittlungen durchzuführen, mit dem Ziel die Straftat in Eisenach und Arnstadt aufzuklären
die Festnahme der Täter.
12.06 Uhr Fahrzeug gefunden , Knallgeräusche
Anforderung SEK
THüringer VOrschrift sagt, dass von einem Beamten des höheren DIenstes, diese EInsätze zu führen sind
bei Waffenführen ist es die Pflicht, diesen Einsatz zu übernehmen
die Abgabe „schwimmender Zeitraum“
die GBA hatte am 11.11. ein Papier heruasgegeben, wo sie die Erittlungsübernahme erklären
da steht aber nicht drauf, dass da der Überfall der Spaka in Eisenach oder Arnstadt betroffen sind
sonddern nur Brandanschlag und Bildung einer terroristischen Vereinigung
er habe daraufhin einen Bericht schrieben lassen, der zusammenfassend alle Punkte, die ermittelt wurden..
schrieben lassen
„ICh habe meinen KPI_leiter am 16.11.? zum BKA geschickt, mit der Bitte, denBericht vorzutragen…“
Überfälle, Grundlage Ermittlungen §129
dem Vorschlag sei am 16.11. der GBA dann gefolgt, für ihn sei dass dann aus polizeilicher Sicht ein Abschluss gewesen
11.11. Schreiben GBA
am 11.11. noch?
„Wenn der GBA meine Verfahren nicht übernimmt, dann bin ich noch Chef im Ring“
Kellner: Zwischen 11.11.-16.11. weitergearbeitet/ermittlet?
Er: „schwimmen de Phase“
zunächst gemeinsamer Länderabschnitt Sachsen-Thüringen gebildet
11.11. bis 16.11. verscuht alles mögliche zusammenzubringen,
sowohl was Untersuchungsergebnisse als auch andere Beweismittel angeht
insbesonderee Verfahren Eisenach und Arnstadt
Der Abg. Kellner erkundigt sich, ob er nach dem 16.11. weiter in die BKA-Ermittlungen einbezogen wurde.
Auslös. / Untersu. Kompetenz
„Offiziell waren wir nicht mehr am 16.11. im Boot“
Der Abg. Kellner wirft ein, dass er den Zielfahnder Wunderlich ja beauftagte, am 8.11. nach Zwickau zu reisen, um eine Frau Sabine Lorenz abzuprüfen.
Telefon LG im Womo
war von dieser Dame mit Prepaidkarte gekauft
„die Frage war, wer ist diese Person
ist das eine natürliche Person, die es gibt oder befinden sich dahinter Alias Daten“
es osllte auch geprüft werden, obd as Frau Zschäpe ist
Auf Nachfrage des Abg. Kellners, ob ihm bekannt war, dass sich dort Frau Zschäpe aufhielt.
„Wir wussten nicht, dass sie am 8.11. in Chemnitz war“ [meinen wohl Zwickau]
Telefonzeellen
nach dem 4.11.
Kellner: Wunderlich war in Frühlingsstraße““ICh weißnicht ob der Herr Wundelrich ind er Frühlingsstraße war“, er habe davon nichts mitgeteilt, es war auch nicht sein Auftrag.
„Vielleicht hat er ja seinen Auftrag interpretiert“
keine Kentnnise
11.51
Enger Kontakt zwischen Polzeiführer und Polizisten
Hubi war ja für Fahndung gedacht
Der Abg. Adams fragt weiter zu den Waffen und ob zweifelsfrei festgestellt wurde, dass sich Pumpgun…
Besonderheiten.
Kann frage nicht in Detail beantworten
Tatort nicht betreten, um Leichen nicht zu verändertn (u.a. wg. Leichenflecke)
Leichen erennbabar. Tot eingetreten ist, Sekretspuren
konnte erkennen, dass die Verletzungen nicht von 9mm Munition hervorgerufen wurden
„Dafür war die Austrittsstelle zu massiv“
zwei Gewhere# rumliegend, sowohl nahe Mundlos als auch Bön.
Ausgeworfene Hülsen
„Es ist mir kein Fall bekannt, wo ein Täter eine Waffe zurücklässt. Das war von der Spuren[situation] her so kaussal“
Adams: War eine der Waffen nachgeladen worden? Menzel: „Nein von uns nicht, wir haben keine Waffe nachgeladen“.
Für ihn nur die Frage gewesen: Waren die Waffen auch die Waffen für den Tot?
Bei Pistole hätte er gedacht: das könne nicht sein
Die detailierten Untersuchungen mit den Waffenexperten s päter
11.46
Der Abg. Adams springt zeitlich nochmal zurück und möchte wissen, wie man denn auf das Womo kam.
9.30 Menzel informeirt
letzter Arbeitstag „Ich wollte mich praktisch verabschieden. Just zu diesem Augenblick kam diese Meldung herein“
im polizeilichen Alltag Überfall auf Geldinstitut nicht normal
1. Information die ihn errreichte gegen 10 Uhr
dort habe ihn die Einsatzzentrale mitgeteilt
in Stregda Womo gefunden
Hintergrund warder, man hat die Fahndung im Bereich ESA sehr stark intensiviert
„alles was Räder war, war auf der Straße … für das beshcaulicheS tädten dwaren es insgesamt 11-12 Funkstriefenwagen“
einer der Wagen ist zum Obi gefahren, Zeugin angehaltne, ob sie was sah, nichts gesheen aber ein der Nähe stehender Zeuge habe zu den Beamten gesagt, er
habe 2 mit Fahrräder
weißes Wohnmobil
erinnertre sich an Anfangsbuchstaben V
diese Info sofort an Dienststelle(nleiter) übermittelt worden
Personealien übermitelt
Die Zufälligkeit, dass da zwei fremde da sind…
Zeuge sagte, ziemlich zügig weggefahrne
konglomerat
zeitl. Zusamemnhang
zügiges Wegfahren
Auf die Nachfrage des Abg. Adams, ob der Zeuge später nochmal befragt wurde, gibt er an, dass er davon ausgeht, dass die Kripo Gotha ihn dann nochmal vernommen hat.
Adams: 3. Person?Tartort Sparkasse, Fundort Stegeda
Suchhund? Einsatz?
Hund bei Sparkasse kann er nicht beantworten
für den Bereich Stregda
zu meiner Zeit als ich am Tatort war, war der Hund nicht da
für Hund einsatzfährte benötigt
bei Konstellation Obi-Fahrrad-Stregda-WOhnmobil
keine Fährte finden
dennoch zusammengeführt
Schaffreihn? Stregda
für den Bereich der Sparkasse gab es den Hinweis 3. Person nicht, die Zeugen sahen nur 2 Personen flüchtig
auf der Tür zugewandten seite des Wohnmobils befand sich dahinter eine Baugrube
die Polzisten hätten unter das Womo durchsehen können, außerdem in einsehbarei Nord und süd
nihchs gesehena
gleichwohl müsen alle Infos, egal wie ungalubwüridg im 1. Angriff untersuchen müssen
11.38
Der Abg. Untermann fragt weiter zur Auffindesituation und den Leichen mit Schuss-Spuren.
erschossen / ?!
Menzel im Womo
„Man nennt es sichere Todeszeiten, wenn eine Schädelhälfte fehlt“
Wann Zeitpunkt, X:
ER: nicht an spekulationen
Der Umgang mit meiner Person nicht gerade zimperlich
deswegen möchte ich mich in dieser Phase nicht weiter daran beteiligen
11.36
Der Abg. Untermann fragt zu ähnlich gelagerten Banküberfällen aus Sachsen vor den Überfällen in Sachsen. Menzel gibt an, dass man davor nichts davon wusste.
Die Anfrage der GOthaer Polizei sei vorher an alle BUndesländer geschickt (gibt es ähnliche Fälle, zwei männliche Täter)
darufhin Polizei in Chem itz gemeldet
Der Abg. Untermann möchte wissen, ob es auf diese Meldung irgendwelche Rückinformationen gab. Menzel gibt an, dass die Sachsen ihre Erkenntnisse zu den einzelnen Taten der Überfälle in Sachsen an die KPI Gotha übermittelt haben. Aus Thüringen wurden u.a. auch die Aufnahmen aus dem Bankgebäude in Arnstadt 1:1 nach Sachsen übermittelt. Der Abg. Untermann wundert sich darüber, dass man keine Fingerabdrücke von Böhnhardt vergleichen konnte. Der Zeuge Menzel weist# den Abgeordneten daraufhin, dass die Daten von Böhnhardt nicht im polizeilichen Datenbestand enthalten waren, im Gegensatz zu denen von Mundlos. Im Rahmen von dessen Vermisstenanzeige [seitens des Vaters Mundlos] wurden die Fingerabdrücke weiter gespeichert, bei Böhnhardt seien die Löschfristen bereits abgelaufen gewesen.
11.28
VS vorhin Marx verneint
Die Abg. Pelke macht einen Vorhalt aus einem Aktenordner der LPI Gotha,
Schreiben 8.11. Polizei Gotha an LfV Thüringen über TIM und LKA
BEtrifft Ermittlungssuchen der Soko Capron
V-MK-1121
Ermittlungsunterstützung
„aufgefundene Leichen wurden als Mundlos, Uwe geb am… und BÖhnhardt, Uwe am… identifiziert […]“
Zschäpe beate als Mittäterin in Frage
um alle vorliegendnen Ifnroamtionen dazu im LfV gebeten
Unterschrieben von Herrn Menzel
// Die Antwort von vorhin hat sich eindeutig nach meiner Auffassung auf diesen Zeitraum bezogen, 4.11/5.11. gggf. 6? //0??ß
Nach dem 7.11. habe man sich entschlossen,… auf dem ganz normalen Amtshilfe-Weg sich an das LAndesamt zu wenden/
bis Dienstagmittag sei Zschäpe ja noch flüchtig gewesen
Pelke: Sie hatten ja noch relativ früh Kontext Beate Zschäpe gesehen und mit Herrn Wießner telefoniert. Zur Frage, ob er sich an das Telefonat mit ihm noch erinnern könne, gibt der Zeuge Menzel an:
„Ich weiß, dass der Herr Wießner ausgesagt hat, dass wer am 41.11. gewesen,. Ganz klar ich habe mit Herrn Wiener nicht am 4.11. gepsorchen.“, der sei erst am 5.11. involviert worden.
Man
„Zscgöpe war am 5.11. zur Schlüsselperson geworden“
nicht nur Infos aus der Autovermietung schlossen darauf
gerade mit Blick auf die Vergangneheit
ggf. zu Kiesewetter Mord Aufkörung durch Zscgäpe
deswefgen Zscghäpe in Fahndung
bei Wießner war bekannt, dass er LfV Thüringen V-Mannführer war und man erhoffte sich Erkenntnisse aus der Zeit von ihm, deswegen sei er angerufen worden
Marx: In der Anfrage von ihm ans LfV hat er Infos zu allen dreien gefragt. Am 8.11.
„Die Frage ist, welche Antwort. Ich glaube die Antwort ist nicht vor dem 11. 11. bis 16.11. eingegangen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich eine Antwort bekommen haben“
Marx: d.h. sie kennen keine Antwort des LfV auf ihre Anfragen? Menzel bestätigt das
11.21
Die Abg. Pelke fragt ob bei seiner Ankunft das LKA Thüringen schon da war. Menzel bestätigt, dass LKA war mit der Tatortgruppe nicht vor Ort. Stattdessen, der PI-Leiter, Mitglieder der Tatortgruppe und Sicherungskräfte.
Frau Pelke fragt, ob es Anweisungen oder Anregungen durch das LKA an ihn gab, wie man mit er Situation umzugehen habe, beispielsweise was den Transport von dem Auffindebereich angeht. Menzel erwidert, dass das LKA ebenfalls eine EInweisung bekam, es sei ebfnalls dokuemntiert worden, man habe dann das Für- und Wider abgewogen. Man habe sich schließich dafür entschlossen, das Fahrzeug spurenschonend zu verbringen
DIe Abg. Pelke fragt zur definitiven Identifizeirung des 2.Leichnams
Verscuht über Tätowierung bei Böhnhardt
keine 100%ige Ischerheit
kein Material zur Verfügung, erst in den Nachmittagsstunden des Sonntag zur Verfügung
(Zahnmaterial)
Abg. Pelke: Wenn man nicht weiß, dass er es ist, muss man dann nicht suchen oder fahnden? Menzel: Man braucht auch eine Rechtsgrundlage. „Zu diesem Zeitpunkt hätte es keine Rechtsrundlage gegeben“, das Hauptaugenmerk sei darauf gelegt worden, die Identiifzierung der 2. Person voranzutreiben. Deswegen sei man an Familie Böhnhardt herangetreten
Freitagnachmitttag Identifizierungsmaßnahmen zum Fahrzeug(ver)mieter
Samstag früh: es ist Mundlos, man wusste wie BÖN aussieht, auf Bildern von Bahncard Böhnhardt zu sehen
11.14
„Das heißt die Karte ist mit den Fotos zurückgegeben worden“
König: Sind sie herr Lots?
„Alle hier genannten … durch den Uz. veranlassten Ermitlungsschritte … dokumentiert.
der Uz. veranlasst die Übernahme/Gabe der Speicherkarte“
König: 1. Herr Lotz hat die Überrnahme gmeahct und nicht sie
Feuerwehr würde sie ja kennen
Polizei hat
König: Lotz oder sie
„ER: Scheint mir eine Unterschied zu sein, zwischen Anordnung und Übergabe“, er habe die Anordnung gemacht und der Herr Lotz hat wohl den Auftrag bekommen, die Übernahme durchzuführen
das sei normal
11.12
Die Abg. König verliest Teile des Feuerwehrberichtes
Feuerwehr[Leiter?] fotogarfiert
Feuerwehr mensch aufgerodert
Fotogafieren einzustellen
und fotoapperat zu üebrgeben
„Erstens falls sie die Person noch suchen […] die bin ich“
Er habe gefragt: Hat die Feuerwehr bilder gemacht. Ja sie hätteneinen Fotoappart und hätten damit auch schon Bilde gemacht. Deswegen hat
„ICh habe nicht den Fotoapperat in irgendeiner Wiese beshclagnahmt, sondern die Speichermedien“
die gehören in die AKten und nicht in die Feuerwehr
11.11
Die Abg. König fragt weiter zur Identifizierung des Uwe Mundlos, er habe davon erst am morgen erfahren.
vs. nict in der Nacht
„Ne, da bin ich meinen Leuten bis heute dankbar“
„Ic
am Stüch zu machn
in Phase beglietet, wo ich erkrankt bin
21.45 uas Arbeitsstelle raus
22.45 zu Hause
bis früh um 2 Gespräche
telefonate geführt
u.a. Maßnahemn Holger Geralch
„Ich war recht froh, das sich meine Mitarbeiter/innen entschieden haben, mich früh um 3 nicht nochmal anzurufen“, osndern dass erst früh um acht die Info an ihn ging
Die Abg. König macht dem Zeugen einen Aktenvorhalt zu einem Sterbefall
23.13 Uhr
„Wenn sie bis früh um 2 Anrufe entgegen genommen haben, dann ergibt das keinen Sinn“ äußert König. Menzel meint, dass man dazu den Beamten selber fragen müsste. Nach seinem Kenntnisstand hat die Soko um 3.17 Uhr den Hinweis [zur Identität] bekommen. Die Abg. König führt an, dass Herr Dressler schon am Abend von Herrn Nuschke davon in Kenntnis gesetzt hat. Nuschke sei nicht Teil der Ermittlungseinheit gewesen gibt der Zeuge an. Er glaubt nicht, dass irgendwer zu dem Zeitpunkt schon davon geuwsst habe…
„zeitliche… di eman im Kopf hat, wesentlich schlechter
Herr Wöls, PD Zwickau
Anruf, Raubserie wäre aufgeklärt
„Ich kann zu diesen Spekulationen nichts beitragen, denn am 4.11. wussten wir es noch nicht […] wir haben am 5.11. Leute nach Zwickau geschickt“.
König: Keine Spekulationen, sind Zeugenbefragungsinahlte aus Akten.
11.06
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob gegen 12.45 Zeugenbefragungen oder PErsonalidentitöten fest gestellt wurden. Der Zeuge bejaht.
DOrt keine Äueßrungen zu 3. Person? Ja.
König: Wenn keine Hinweise dass 3. Person da, warum wird dann festgehalten durch Herrn Lotz,
„dass verdächtige männliche Person richtung Mühlhausen versuchen soll, Fahrzeuge anzuhalten“
daraufhin intensive Maßnahmen ergriffen
König: wenn nur Tramper warum intensive Maßmahmen?
Er: Man wäre nicht gut beraten, wenn man nur aufgrund eines vagen Hinweises, polizeiliche Maßnahmen einstellt.
Während der gesamten Zeit sind die Polizeibeamten mit Parallelmaßnahmen betraut, sie sichern zwar ab, dürfen aber auch die Augen auf verdächtige Ereignisse offenhaltne
der noch anwesnede Hubschrauber sei mit dem Auftrag betraut gewesen
Menzel selbst sei in Richtung der Person gefahren
weitere Kräfte
der einzige Hinweise… > ohne Resultat
Glaubwürdigkeit/Glaubhaftigkeit PRüfung
11.02
Die Abg. Meissner fragt den Zeugen wann er damit begann, Zeugen zu vernehmen.
Spätestens 12.30 Uhr Auftrage Alle Zeugen im Umfeld festzustellen
Ob es einen Hinweis auf eine 3. Person gab? Er selbst habe dazu gefragt, die Polizeibeamten hatten darauf keinen Hinweis, er auch nicht. Es sei jedoch Auftrag der Tatortgruppe vor Ort zuprüfen, ob die Spurenlage kausal sei oder ob es Situationsfehler gab, „da gab es keinen Hinweis darauf, dass es hier eine 3. Person vor Ort war“. Ob es Zeugenaussagen auf eine 3. Person gab? Menzel: Ja über die Fahndung gab es eine Mitteilung, dass eine Person gesehen worden sein soll, die Richtung Autobahn läuft. Die Info kam wohl von einem Autofahrer. Auf Nachfrage: Nicht im direkten Umfeld des Wohnmobils.
10.59
Der Abg. Kellner fragt weiter zur Auffindesituation und zur Meldung, dass auf die Polizeibeamte geschossen wurde. Er möchte wissen, wie die Information zu Stande kam. „Sie vermischen eine Frage mit einem Sachverhalt, der nicht wahr ist“. Kellner: Ich wollte nur wissen, ob geschossen wurde oder ob auf die Polizisten geschossen wurde. Nach seiner Erinnerung ist er mit den Polizeibeamten vor Ort gewesen, dann aheb ihm ein Kollege gesagt, dass dort Schüsse gefallen sind, die Kollegen nahmen das offensichtlich auch so wahr. Kellner: Und 20-30 Sekunen später kam schon Rauch aus dem Fahrzeug? Menzel: Die Kollegen haben bei der Näherung ans Fahrzeug ein Knallgeräusch wahrgenommen, sind dann zurückgewichen und haben hinter einer Mauer Deckung genommen. Dann Rauchentwicklung. Dann zweiter Knall, dann offenes Feuer. Kellner: Dann kam die Feuerwehr und die Polizei soll sich zurückgezogen haben, stimmt das? Menzel: Er weiß das nicht genau. Kellner: „Da stellt sich für mich die Frage, wie man da die Feuerwehr hinschickt…“, da ja auch eine mögliche Geiselnahme im Raum stand. Menzel: Er könne nicht alles kommentieren, was jetzt richtig und falsches Verhalten der Kollegen sei. Sie hätten jedoch richtig gehandelt, die Feuerwehr anzurufen
gibt es gewisses Berufsrisiko
die Flammen aus dem Fahrzeug heruasschlagen
„dann lässt die allgemeine Lebenserfahrung ja auch vemruten, dass in diesem Fahrzeug ggf. keine Personen mehr sind“
Er wisse, dass die Kollegen die Feuerwehr nicht vorgeshcickt hatten, sie hätten die Feuerwehr-Kräfte begleitet
zwei Kollegen für sich dort so empfunden, dass fahrzeug sich in Brandt befindet und Wahrscheinlichkeit von lebenden Personen darin von theoretischer Natur ist
im Nachhinein mit der Feuerwehr Gefahr eruiert worden
großflächiger Brand im Innenraum = „keine unmittelbare Gefahr für die Einsatzkräfte der Feuerwehr“
Kellner: hätte gedacht, dass manzuerst hinrennt ins Fahrzeug schaut und prüft
er:
Zugangstür zum Innenraum […] konnte nicht geöffnet werden“
deswegen zum Einschlagen der Scheiben entschlossen
er könne den genauen Ablauf ncht sagen, weil er es nur aus den Protokollen kenne
10.51
Die Vors. Abg. Marx macht auf das Ermittlungsersuchen aufmerksam, was er an das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz stellte. Der Zeuge verneint das, so etwas habe er nicht gestellt.
10.50
Die Vors. Abg. Marx wirft ein, dass er am Samstag ja Erkundigungen zur Person Mundlos einholte und fragt ob ihm denn die Person nicht selbst aus der Polizeierfahrung bekannt war.
„Nicht den Mundlos mit dem Jenaer Mundlos in Verbindung gebracht hat“
„Wenn sie da früh in eine Besprechung kommen…“
Marx: herr Wunderloich war ja vor wenigen Tagen bei uns, äußerte Telefongespräch:
„Stell dir vor, wen wir gefunden haben, den Herrn Mundlos“
Der Zeuge gibt an, dass in der BEratung darüber diskutiert wurde, dass bei einer sicheren Identifizierung …
Mundlos
Zschäpe würde er heute nicht erkennen, wenn gegenüber
„Die Frage, wer kann uns am besten unterstützen
nach Abwegung des Für und Wieders hat man sich entschlossen, da beziehen wir den Herrn Wunderlich ein“
9.30 Uhr ? Angerufen worden
Mundlos als Leiche identnifiziert
für die Fahndung nach Böhnhardt / Frau Zschäpe benötigt
möge sich zur Soko bewegen
10.47
„Hinweise auf eine Rußeinatmung… wurden nicht festgestellt“
„Dasss kann durchaus möglich sagen, ich kann ihnen nur das widergeben, was ich als Polizeiführer am Samstag gegen 16.30 [mitgeteilt bekommen habe]“
10.46
Die Vors. Abg. Marx spricht die Vielzahl der scharfen Waffen an und ob man sich da nicht die Frage stellt, warum diese denn nicht flüchten
So viele Waffen, wrar
„Ich habe nur Teile der Waffen gesehen und zum Beispiel die Handgranate nicht“
auf Kocher
„Offensicht ist diese Waffe ja nciht durch Zufall aufgelegt worden“
sah Pumpguns
Pistole auf dem Tisch
Er: lässt schon die Frage offen, warum flüchten die denn nicht
Marx: tot des beshculdigrn durch Stpo maßnahmen
„Verfahren mti dem tot des Beschuldigten eingestellt“
„das von der StA angenommene Ergebnis war für uns kein Ergebnis“
„mag der Fakt sein, dass die Beschuldigten tot sind, aber so viele Fragen offen“
Weitere Ermittlugnen
„16.30 Uhr war es so weit. Da ist die Waffe von der Frau Kieswetter identifiziert worden“
Vors. Abg. Marx: Wann sind den Fingerabdrücke genommen worden
Er: Grundsätzlich kann er das nicht beantworten
er hatte aber ausgeführt, dass der Schlüssel für die „Hintergrundtaten“
nicht darin liegt, weiter daran liegt weiter in der Sparkasse zu ermitteln, sondern weiter an den toten
Rechtsmedizin nochmal hinbestellt, weil diese Auffindesituation vor Ort sehen muss, Fotos alleine reichen unter Umständen nicht
die Tatortgruppe hat dann die Leichen geboren
und zur Rechtsmedizin geschafft
er vermutet, dass die notwendigen Identizifierungsmaßnahmen in der Rechtsmedizin gemacht worden sind
Anforderung der Rechtsmedizin 13.09 Uhr
Dauer bis Eintreffen Rechtsmedizin
Frau Prof. Mal (phon)
Rechtsmedizin ist durch Polizeibeamten Herrn Lotz angefordert worden
Standartmaßnahme bei Toten /?
„deswegen ist die dann auch frühzeitig dagewesen“
durch die Polizeibeamten, die ungefähr um 12 Uhr dort gewesen waren, bestellt worden
MArx: Um 12 Uhr gab es noch keine Leichen
Marx: 13.09 in Zeitablauf, Rechtsmedizin vom KKH Eisenach
Marx: lotz später am Tatort
Marx: bei herrn Mundlos rauchspuren, Ruspartikel geäußert, in unserem“ Sektionsbericht steht, dass das nciht, der Fall sei“
10.38
Marx: Wer hat das Entshcieden?
Er: „Ich bin Polizeiführer“
Auch wenn m
„Ich glaube das ist mein 17. Überfall“
dennoch zieht man Polizeiführer hinzu, um Beratung
bei vernünftiger Bergung mehrere Stunden
den Tatort dort abzusperren in einem Wohngebiet
einsehbar, hangabwärts
man durchaus dieses Wohnmobil einsehen konnte
„Das Fahrzeug war oben offen, das Dach war ungefähr aus 3-4qm ausgebrannt, das hätte bedeutet, dass man ein Haus oder ein riesengroßes Zelt darüber bauen müssen“
Er habe dann den Entscheid getroffen
vor Ort zu machen
Marx:
Zelte drumrum aufgebaut, THW
strahlender Sonnenschein, regnet nicht
„die Gefahr, das irgendwo hinzubrignen besteht doch die Gefahr, dass die Tatortbefindlickeit sich möglicherweise verädnert alleine durch das rütten und schütteln, wenn da Munition rumkullert“
Marx: Tot durch BEschuldigten/StPo Maßnahme
„Mir ist nicht bekannt, dass wir in Thüringen über ein Zelt verfügen…“ (in der großenordnung)
Er: zwar Sonne aber um 16-17 Uhr kein Licht mehr
Stromversorgung
Wasser versorgung
„all das ist sehr komplex“
deswegen habe er sich entschlossen das Fahrzeug in einen trockenen Raum zu bringen, sie haben recht, deswegen besteht die Gefahr von Veränderung von Spuren
Tatortgruppe diese Spuren, fotografisch zu sichern
dass auch nachzuvollzeiehn
„dass wenn sie als Ermittler zum Tatort gehen, den Tatort verändern“
Daktoloskopie
Lage der Waffen kaum
spurenschonenen damit umgegangen
„DA ist versucht worden, sehr behutsam… das fahrzeug ist auch verpackt worden, damit Wind oder Fahrtwind nicht in dieses Fahrzeug eindringen kann“
„Mir ist nicht bekannt, dass aus der Tatsache, dass das Fahrzeug verbracht worden ist […] irgendeine Spur nicht mehr hätte gesichert werden können“, bei den Hülsen gibt er an, dass da durchaus das Risiko einer Positionsänderung bestehe, aber deswegen habe man ja vor Ort die Fotografien durchgeführt. „Es besteht immer ein Restrisiko“. Ob eine Videografie stattfand, weiß er nicht mehr, aber fotografiert wurde in jedem Fall. Die Vors. Abg. Marx fragt ob es weitere Fälle gab, bei denen Fahrzeuge vom Tatort weggebracht worden.
…
gesamter Hintergrund, spricht alles dafür, dass es nicht nur Banküberfälle waren…
10.30
13.21 Abschleppdienst ?
Marx Sehr früh: Leiche, Glutnester
untypischerr Vorgang
„Wenn ich das Fazit ziehen darf, für mich war das nicht untypisch. Das Fahrzeug war abgelöscht, die Rechtsmedizin war vor Ort“
es war schon abzusetzen, dass es mehrere Stunden oder Tag edauert wird
in der Praxis hat es denn 4 Wochen gedauert, wo die Kriminaltechnik mit 3-4 Leuten damit beschäftigt war
Das KFZ sollte in einen Bereich gebracht werden, wo die Spuren so schonend wie möglich zu sichern. Hätte man die Sicherung vor Ort gemacht, hätte man die ___ aufgeben müssen.
Bis hin zu ethnischen Fragen
verbringen der Leichen aus dem Fahrzeug heraus in der Öffneltihckeit
Im Konglomerat
mit LKA Tatortgruppe
mit eigenen Beratern
Rechtsmedizin?
dann Fahrzeug verbracht
10.28
Die Vors. Abg. Marx erklärt, dass man am letzten Freitag weiteres Akten vom Innenministerium erhielt, inklusive einer Zeitleiste.
Wann ungefähr reingegangen.
12.06 informiert gewesen
von Gotha nach Stregda gefahren
12.35 Urh Eintreffen von ihm
nach kurzer Lagebesprechung mit den vor Ort befindlichen polizeikräften und lageberichte der Feuerwehr hat er eine BEsichtugn vorgneommen
MArx: wie weit reingegangen
„Das Fahrzeug ist von mir bestiegen worden im vordersten Bereich, sprich durch die Tür“ mehrere Zentimeter hoch Löschwasser. Vor diesem Hintergrund war es nicht angebracht
weiter reinzubewegen, wegen Spurensicherung
sein Grund war, um bei der Auffinde situation bild zu machen
Weitere Fahndungsmaßnahmen: Ja / Nein
Gefahrenabwehr Ja/nein
„Ich glaube ich habe sogar eine Fußmatte reingelegt, eine Gummifußmattte“
Marx: Das Dach war ja teilweise eingebrochen, das ganze war auch ein bisschen wackelig.
Er: Nein, es war nicht wackelig, aber durch den Brandt hat sich das Feuer Kegelartig aus der Fahrzeugmitte ausgebreitetet. Dadurch sei die Aluminiumdecke durchbrannt und Dachmaterial als Schutt nach unten gefallen.
DIe Feuerwehr hatte das abgelöscht, so dass der Schutt im Fahrzeug lag, das Fahrzeug selbst sei aber stabil gewesen erklärt Menzel.
10.24
MArx: als Laie nur Schutthaufen erkennbar
Die Vors. Abg. MArx fragt nach, ob die Munition bei der Polizei auch als solche erkennbar ist.
Menzel kein Muni Experte
Marx: Nicht auf Patronen, sondern aus den Konturen unter dem Schutt Poluzeiwaffe erkannt?
„Ich habe nicht gesagt, dass es eine Polizeiwaffe ist […] die Annahme war zumindest gerechtfertigt, dass auf Grund einer Patrone, nicht Patronenhülse, 9mm Para, diese Munition polizeitypisch ist und an dem Griffstück,dass nicht durch den Brandschutt verdeckt war, einschließlich des Magazins […] dass war ein Indiz dafür, dass es sich hier um eine Waffe handelt, die ggf. eine Überprüfung braucht“
Die Vors. Abg. Marx macht
Prozes sMÜnchen marx dort
„das ist eine Polizeiwaffe, das ist etwas anderes“
er: nein, dann falsch ausgedrückt oder falsch versanden
er: nicht nur Bankräuber, ein Punkt Muniiton
wenn man sieht, welche zeitlichen Abläufe zwischen Tat und… ist
wenn man sieht, welche Möglcihkeiten die Täter hatten
Fluchtmöglichkeiten zu erzwingen
wenn man die Bekeldiugn der Täter sieht oder die Anzahl der Waffen, dann lässt es den Schluss durchaus zu, dass man hier vielleicht die Bankräuber hat. Aber es lässt auch durchaus den Schluss zu, dass es eine Geschicht hinter der Geshcihte gibt
der eine sieht die Maßnahme beendet, Tot der BEschuldigten
er war aber fest der annhame , dass es eben nicht nur Überfall täter sind
sonder gggf. sich mdehr handeln könnte
Marx: Schlussfolgerung aus Polizeiwaffe? Nein, er habe nicht gewusst, dass es eine Polizeiwaffe ist.
Gesamt…
Die Leichenlage, die Pumpgun(s), die MPI
10.18
FOTO VORHALT
Aufnnahme in Stregeda
unmiittelbar im Schlafrhein (?)
abzeichnung des dahinteliegendne Hauses
Lichtvehrältnisse dueten auf Taglicht hin
„sie sehen hier die Waffe
hier den Magazinboden und hier die ausgeworfene Patrone“
Marx: Weil da ein Magazin liegt mit ausgeworfener Patrone liegt erkennen sie dass es eine Polizeiwaffe ist?
Er: Sieht nur ein Bild aus einer Perspektive, er habe vor Ort aus mehreren Perspektiven die Waffe sehen könenn.
„Ich kann das natürlich am Tatort besser sehen als auf diesem einen Foto“
10.16
Die Vors. Abg Marx fragt zum Auffindeort der Dienstpistole: Menzel: Wohnmobil hat seinen Eingang auf der rechten Seite, im rechten Teil fahrerweite und linke Seite Wohnraum. Gegenüber der Küche ist eine Sitzecke mit in der Mitte befindlichem Tisch. „Auf diesem Tisch lag diese Waffe, die nach dem äußeren Anschein durchaus einer Polizeipistole ähnlich ist […] die Waffe hat deswegen meine Aufmerksamkeit erregt“. Der Magazinboden sei aus Plastik und sei durch die hohe Temperatur aufgeweicht worden, dadurch habe die Feder das Magazin nicht mehr zusammengehalten und eine Patrone aus dem Magazinboden rausgedrückt.
10.14
Die Vors. Abg. Marx fragt, ob der Brand im Wohmobil schon gelöscht war.
„Das Wohnmobil war bereits abgesperrt durch Polizeibeamte“, in der Umgebung Feuerwehr. Es gab noch Glutnester insbesondere im Bereich oberhalb des Daches, „so das es immer wieder aufflackerte, so dass es immer wieder durch die Feuerwehr abgelöscht werden musste“, aber die Hauptlöscharbeiten waren zu dem Zeitpunkt schon abgeschlossen.
10.12
Die Vors. Abg Marx. fragt weiter zu einer Sonderkommission Trio, die im Vorfeld des Überfalls bestanden haben soll. Er: „Dass muss man genauer beschreiben“
Der Überfall in Eisenach udn der Überfall in Arnstadt hat den Namen Soko Capron getragen“ abgeleitet aus Womo
die Namensgebung zur BAO Trio ist eine andere
„am 19.2.2008 ereignete sich in Shcmiedefeld in der dortigen Kreissparkasse ein Überfall
dort haben drei Täter gehnadelt
vielleicht ist es dem ein oder anderen noch in Erinnerung
einer der Täter wurde in der Bank ohnmächtig“
soll dann von den mittern rausgezogen worden
der Name von diesem Trio wurde als BAO Trio festgelegt
durch seine Übernahme 2009 hat er defakto diese BAO geertb
2009/2010 sind insbes. diese 3 Hauptäter ermittelt worden
Ttäer stammten aus Anklam
13 Banküberfalltaten als Vollendung oder Versuch mit mehrjährigen HAftstrafen
Warum dass BKA seine BAO auch BAO Trio genannt hat, könne er nicht einschätzen.
Marx: Die PResse, dass zu Arnstadt auch mit Soko Trio ermittelt wurde war falsch?
Menzel: Ja, die gab es zu dem ZEitpunkt nicht mehr, wurde mit Verfahren am Landgericht Erfurt abgeschlossen.
10.08
Weitere Ermittlungen zu den vorgefundenen Gegenständen
LG-Handy
wer im Besitz gehabt
um zuprüfen ob nicht die Frau Zschäpe sondern vllt. noch andere Person Rolle spielt
Böhnhardt > entschlossen von Eltern vergleichsmaterial beizuziehen
bei BKA abgelich, dass es sich bei Waffe die im Womo gefunden wurde tatsächlich u die Waffe von Frau Keisewetter handelt
mehrere Abgeliche, insbesondere dadurch geprägt, dass Mundlos, Böhnhardt, Zscgäpe 1998 Kontaktpersonen hatten
insbs. Wohlleben, Kapke [Emminger?]
Personenaufklärung, Bahncards suw.
Samsatag, Freitag, Samstag Sonntag
Montrag fortgesetzt+
10.06
Die weiteren Ermittlungen seien schwerpunktmäßig auch um die Person Holger Gerlach gelaufen, es gab einen Austausch mit den Beamten in Bad Nenndorf und Zwickau. Auch sei ein Teil der sichergestellten Waffen zum BKA gebracht worden. „Die Soko erhielt am 5.11. gegen 12 Uhr einen Anruf aus der KPI Zwickau [von einem Kollegen des Kriminaldauerdienstes“
kannte Anliegen Identifzierung Wohnmobil
Hinweis, in der Fürhlingsstraße 26
im Umfeld der Wohnung weißes Wohnmobil am Tatort gesehen sein soll
Anlass genommen Ermittlungsersuchen an das LKA Sachsen abzusenden
insbsesondere Reisepässe mit Personalien, Lichtbilder
„DIe KPI Zwickau hat gegen 15 Uhr mtigeteilt, dass isch dort ein Anwalt gemeldet hat
phon. Baumgart
der angab, die Wohnungsinhaber zu vertreten
nach den Angaben war es wohl so, dass ein gewisser Dienelt (nicht gleich Weimarer Dienelt)
untervermietet an einen gewissen Max Burkardt
(deckte sich mit Utnerlagen im WOmo)
Samstag 15 Uhr
weiteres Indiz errbracht
dass hier die zusammenhang
Am Samstag sofort entschlossen an Holger Gerlach heranzutreten
1.30 Festnahme des G.
ich habe mich entschlossen, Polizeikräfte in meiner Dienststelle nach Hannover zu schicken
diese sind relativ zügig mit der Beschuldigten-Vernehmung von Holger Gerlach einhergegangen
gegen 14 Uhr Erkenntnis erlangt, dass Holger Gerlach ggf. Ausweise an Böhnhardt oder Mundlos übergeben hat
dies geschah offensichtlich vor dem Hintergrun
ddass Wohnmobil auf seinen Namen registriert
zur Aussage bereit
Womo in weitere Tatortarbeit einbezogen
Wir haben insgesamt 40 Umzugskisten mit Unterlagen aus dem Fahrzeug sichergerstellt
ich glaube es sind fast 4.000 Asservate, die sichergestellt worden
die sind alle im Fahrzeug…
beschriftet und in Asservatenzustand überführt
weitere Untersuchungen nicht vor Ort erledigen lassen, z.b. auffinden des Geldes
Geldbanderolen der Sparkasse in Arnstadt vorhanden
die… zurückgestellt, Laborbedingungen
weitere Dinge
Waffen, Handggranaten eine Handgranate
Laptop, Bahncard
„das waren natürlich alles Ansatzpunkte, die in der Sonderkommission umgesetzt wurden“
es wurden zu jeder Person Ermittlungen durchgeführt
um Tat, Mittäterschaft oder andere Formen der Beteiligung nachweisen zu können
Die Rechtsmedizin hat am selben Tag noch mitgeteilt, dass war so gegen halb fünf, dass nach der ersten Leichenschau
großkalibrige Waffena uch die Tatwaffen sind
die Rechtsmeidzin Hinwies darauf gab, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Suzid zu tote kamen
wobei es den HInweis gab edass es bei Sektion einer der Personen
„Ruß in der lunge gefunden wurde und bei der anderen nicht“ bei Mundlos Rus, bei Böhnhardt nicht
09.57
Die Tatortarbeit wurde soweit wie das
…
Presse-Team schonv or Ort
von Wiechmann TV
Dieses Fahrzeug wurde dann mit der Tatortgruppe und der Rechtsmedizin dann nochmal untersucht
insb. Frage möglicher Verletzungen
Bild Kausal ist? Frage
möglicher dritter Täter? Abklärung
Dieses Wohnmobil wurde dann verbracht und in der weiteren Untersuchung wurde gegen 16 Uhr festgestellt, dass bei einer Waffe, die sich hier in diesem Wohnmobil befand, die lag auf dem Tisch ind er Sitzecke da, dass es sich hier ggf. um die Waffe der Pol-Beamtin Kiesewwetter handeln könnte
ermittelnde Beamte vor Ort Individualnummer aufgeschrieben
Waffe von Frau Kiesewetter handeln könnte
vor diesem Hintergrund ist die Spurensuche intnsiviert worden
mit dem Ansatz die Personen, die sich in diesem Fahrzeug befinden zu identifzieren
und ggf. Aservate und Gegenstände die sich in dem Fahrzeug befinden zur Identifizierung beizuziehen
parallel versucht mit dem Vermieter des Fahrzeuges Kontakt aufzunhemen
V-?MK?-21
von einer Autovermietung stammte
Hinweise zur Identifiierung zu erlangen
mehrere Bahncards im Kfz aufgefunden
„teilweise optisch mit den im Fahrzeug liegendne Personen übereinstimmten“
noch nicht zweifelsfrei
„In dem Fahrzeug wurden auch Papiere gefunden von einem egwissen Holger G.“
Hinweis, dass sich Holger im Zuständigkeitsbereich Bad Nenndorf (nicht?) aufhält
aus den Ermittlungen heraus hat sich der Hinwei sgegeben, dass Holger G. geboren in Jena / zsuammenhang zu den Tätern hat
„das waren im Prinzip wesentliche Ermittlungen, die in der Nacht dafzu führten, dass die Freundind es Holger G. in Badd Nenndorf angetroffen wrude und sie berichtete, dass Holger G. auf arbeit ist“
1.24 wurde er festgenomemn
„die identifizierung der Leichen, die in dem Fahrzeug lagen wurde in Zsuamemnarbeit mit der Gerichtsmedzin“
dort sowohl die Todesart als auch Todesursache
gleichzeitig identifizeirung der Leichen
„als ich am nächsten Tag auf arbeit kam
ist mir berichtet worden, dass in der Nacht eine dieser Personen identifizeirt wurden
anhand von Fingerabdrücken welche in der Vermisstenakte noch vorhanden awaren
es ahndelte sich um die Person Uwe Mudnlos“
innerhalb der Soko gab es ein Briefing, was dann sehr schell die Ereignisse der Vergangneheit rekonstruierte
für Taten in Jena verantwortlich und später untergetaucht
mehrere Untersuchungsrichtungen
eine davon, dass es sich bei der 2. Person im Wohnmobil ggf. um den Herrn Böhnhardt handeln könnte
vor dem Hintergrund, dass es ggf. Herr Böhnhardt ist, die Fahndung nach Frau Zschäpe zu intensivieren
vor dem Hintergrund habe er sich dazu entschlossen, den Zielfahnder Wunderlich in die Sonderkommission zu holen, weil er u.a. Böhnhardt und Zschäpe persönlich kannte
am 5.11. seien ebenfalls Pol-Beamte aus Baden-Württemberg gekommen
, wegen der Identifizeirrung der Waffe
Ergebnisse der Soko Heilbronn mit einbeziehen
auch weitere Fahndung, IDF, usw)
Am 5.11. wurde auch versucht die zweite Person zu identiizieren, dort habe man in der Gerichtsmedizin auffällige Tätowierungen festgestellt. Aus der Ermittlungsgruppe gab es den Hinweis, das Böhnhardt eventuell eine Totenkopf-Tätowierung besitzt. Der Verdacht wurde erhärtet, dass es Böhnhardt sein könnte. Es folgten auch weitere Ermittlungen bei der Vermieterfirma
Lichtbilder
Vater Mundlos
gleichen Tag gegen 8 Uhr Telefongespräch entgegen genommen
Frau Zschäpe
09.46
Fahndung gegen 10 Uhr [?]
Polizeistreife Stregda, Nähe Obi
Dass hier ggf. 2 Personen mit einem Fahrrad auf diesem Parkplatz
dieses in ein Wohnmobil verbracht haben
dieses Wohnmobil, so gab der Zeuge an, das vorderste Kennzeichen V für Vogtland haben soll
dieses Wohnmobil wurde gegen 12 Uhr in Stregda durch eine Polizeistreife aufgefunden
die Polizeibeamten berichteten dort, dass sie dort Knallgeräusche wahrgenommen haben
die sie als Schüsse identifizierten
und kurz darauf aus diesem Wohnmobil heraus Rauchwolken aufgestiegen sind
diese Information erreichte mich zeitgleich, da ich zu diesem Zeitpunkt in der Einsatzzentrale (in Gotha) die Maßnahmen begleitete
“
Das Wahrnehmen von Schussgeräuschen habe ihn veranlasst vor Ort hin zufahren
Hintergrund sei, dass gff. auch mit Anschuss-Maßnahmen (anscliuss=?) zu rechnen ist
mit Geiselnahme zu rechnen
zeitgleich sind auch Kräfte des LKA Thüringen verständigt wordne
K-Kräfte /?
nach Eisenach verlegen
um dort ggf. auf meine Weise hin tätig zu werden
„Das eintreffen von mir hat, konnte ich feststellen
dass dieses Wohnmobil teilweise noch gebrannt hat
teilweise noch Löschhandlungen der Feuerwehr vorgenommen worden sin“
die Pol-Beamten vor Ort
gesagt, dass im Fahrzeug 1 oder 2 Leichen befinden
„das hat sich dann auch so bestätigt, in der Nachschau von mir“
nach ihren äußerlichen Kopfvelretzung als tot
gleichzeitig konnte man erkennen
das im inneren des Fahrzeuges mehrere Schusswaffen lagen
u.a. eine Pumpgang
und eine Pistole „die vom Anschein her einer Dienstpistole von uns ähnlich sah“
in dem Zusammenhang sei zuklären gewesen, in weit es sich um die Täter (banküberfall) handelt
durch die Bekleidungsbeschreibung > relative Sicherheit
09.41
Der Zeuge möchte zunächst einen groben Überblick über die Ermittlungen udn Maßnahmen im Vorfeld des 4.11. geben.
„Ich bin der Behördenleiter in der PD Gotha gewesen zum Zeitpunkt der Überfälle, u.a. am 7.9. in Arnstadt. Dort haben zwei unbekannte Täter gegen 8.50 die Sparkassen-Filiale überfallen. Einer der Täter leiss sich den Kassenbereich öffnen, dies geschah insbesondere durch das Wirken des 2. Täters, der eine Bankangestellte verletzte. Die Täter erbeuteten dort mehrere Tausend Euro Bargeld. In den polizeilichen Ermittlugnen konnte festgestellt werden, dass die RTäte rmit Fahrräderrn flüchteten, einer der Täter Linkshänder ist“, es konnten gute BEschreibungen gegeben werden, insbesondere auch zur Bewaffnung.
Bekleidung
Am 13.9. richtete seine Kriminalpolizei eine Anfrage an das BKA bzw. alle anderen Polizeieienststellen
BKA Blatt 642007
Poliezi Chemnitz meldete sich daraufhin
dass die Täter auch Überfälle im Bereich Sachsen begangen sein könnten
„Vor diesem Hintergrund gab es ind er PD Gotha Diskussionen darüber, wie man mit dem Modus operandi
die FAhrräder nutzen…. Flucht … begegnen kannn //
Fahndungskonzept, Ringfahndung
sehr intensive örtliche Fahndung durchgeführt werden muss
ging davon aus, dass Fahrräder ggf. auch verladen oder wo anders hingeschafft werden
zu diesem Zweck Erfahrungen aus vorherigen Überfällen genutzt
„ICh selber war in der ein oder anderen Soko als Leiter tätig“
Es kommt, wie es kommen muss, am 4.11. gibt es einen zweiten Überfall
der 9.21. [?] in Eisenach stattfand
Ringfahdnung ausgelöst, mehrere Punkte um ESA herum besetzt
Fahndungsmaßnahmen mit Polizeihubschraber eingeleitet
der verantwortliche vor Ort hat eingesetzte Kräfte entsprechend geführt
„um ca. halb 11 gab es die ersten Informationen aus der Bank heraus, zur Bekleidungsbeschreibung und insbesonere zur Bewaffnung“
der mitgeführte Trommelrevolver
Ansatzpunkt, dass es sich gegebenfalls um die gleichen Täter handeln könnte wie die in Arnstadt
Maßnahemn weiter Verstärkt
weitere Kräfte aus Gotha Richtung ESA
im Stadtgebiet die örtiche Fahndung unterstützt
09.35
54 Jahre
09.33
Erster Zeuge: Michael Menzel, zum Zeitpunkt 4.11.2011 war er Polizeidirektor in der Polizeidirektion Gotha, welche zuständig für die Maßnahmen im Raum Eisenach war.
09.32
Die 60. Sitzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses und damit auch gleichzeitig letzte Sitzung zur öffentlichen Zeugenbefragung beginnt.
Banküberfälle
Ermittlungen 7.X. Arnstadt
4.11. Eisenach
08.56
11
08.55
test 31.3.
15.42
Sitzungsende
15.42
Ende Befragung.
15.42
Adams
Zeitraum wo ZV tätig war, wer ist für die STA der 1. Ansprechpartner?
„Das kommt drauf an, wenns um Fahndungsmaßnahmen der Herr Wunderlich. Wenns um sonstige Ermittlungsmaßnahmen geht, dann der zuständige Beamte, Herr Dressler“.
Adams: Gibt es Gesamtzuständigkeit? Sachbearbeitende Stelle?
Zeuge: Die lag beim LKA.
Adams: War HErr Kleimann der Zuständige oder nur zuständige Sachbearbeiter?
Zeuge: Kann es nicht mehr genau sagen, Namen gehört, aber nicht zuordnenbar.
15.40
4.6.2003 Zeugenvernehmung, inv ertretung unterzeichnet
10.6. KHK Kleimann schreibt direkt StA Schultz an
adams: kleimann immer nbekannt, wer grade urlaub
er: weis es nicht, vllt. vorher angerufen
Adams: eine sache passt noch nicht zusamemn
vor der verjährung alles gerne probieren, deswegen nochmal zeugenvernehmung
und ein halbes jahr vorher sagen sie macht kein sinn
er: nein, meinte nur, ausführliche fahndung hätte wohl keine erfolgsaussichten
wurde vom Behördenleiter mitgetroffen (Entscheidung)
ist da weisung, randnotiz?
adams: dressler sagt sta schulz meint, fahndung nichtmehr intensvivieren..
(…)
schäferbericht s.
fall des trios ist STA ihrer leitungsverantwortung nach aktenlage nicht gerechtgeworden
weisungsbefugnis nciht wahrgenommen…
.würden sie beurteilung teilen?
„Nicht ganz“
„Es ist richtig, dass wir in diesem Verfahren viel der Polizei, dem Landeskriminalamt überlassen haben“
waren informiert, auch wenn er die ganze akte nicht hätte lesen können???//
sei praktisch nicht möglich
verweist auf arbeitsbelastung
„Dann muss ich natürlich noch sagen, wie die Sache vor Gericht ausgegangen wäre, das wissen wir nicht“.
Anstitung, Bei… das problem hat man mit Beate Zschäpe heute ja auch noch
Adams: im prinzip enden mit ihrem vorschlag die intensivn ermittlungen ende 2002?
„Nein das ist nicht mein Vorschlag! Ich habe das weitergetragen, was bei dieser Übereinkunft [entschieden wurde]“.
Herr Petzel und Herr Villvock seien da auch involviert gwewesen
Adams: dann die in der Sta szuständigen, sie + villvbock + petzel – sie netscheiden gegen rat der GENSTA ende 2002 keine weiteren maßnahmen durchzuführen?
adams: wissen sie was es bedeutet hätte, wenn man intensiv weitergearbeitet hätten?
adams: was passiertt, wenn im frühling 2003 das trio gestellt worden wäre?
„Die Wahrscheinlichkeit wäre äußert gering, wir haben ja schon seit 1998 nach denen gefahndet“, mit allen was möglich war
König:
„Herr Schultze hatten sie jemals Kennntis von fahndungsbehindernden Maßnahmen?“
Kö: hatten sie Kenntnis das Gensta mit dem TlfV präsidenten traf?
wussten sie das STS innen und justiz gab deswegen?
gespräch mit ihnen und wunderlich dazu acuh nicht?
„Nein“
15.30
Adams: ab 2000 kein Trio bezug gesagt, sieht seinen namen aber ganz oft in den akten
…
er: zwischendrin bei akteneisnicht
dusu beschluss als verj. unterbrechung!?!?!/…
„Deshalb sind wir davon ausgegangen, dass keine verjähr. unterbrechenden Maßnahemn seit dem Juni 1998″…
deswegen Vernehmung !/?!
wollte letzte Gelegenheit nicht verstreeichen lassen
habe Petzel ins einem Urlaub vertreten und deswegen die „Akte durchaus in der Hand gehabt“
als Abt. LEiter bekomme er die Berichte auf seinen Schriebtisch
15.28
Juni 2000 Dez an Villvock?
villvock im UA
kaum eine chance jede alte anzufassen
riesiger aktenstapel im Büro vorgefunden
Kö: Kann es sein das Abgabe DEZ zu verfahrensstau führte?
ich habe die sachen ganz normal behandelt, bin dann nach ru am 31.5.
„Grundsätzlich weiß ich, dass wir alle stark belastet waren“, es sei in allen Büros so gewesen
Kö: Was kann grund sein dass haftbefehl liegen bleibt?
was meinen: bei uns, behörde etc.?
kÖ: behörde
er: es kann nicht passieren, weil haftbefehl eine eilsache ist
bei gericht?
„Bei gericht werden die entweder abgelehnt oder unterschrieben“, in relativ kurzer Zeit erklärt er.
Kö: können sie mir erklären was der grund ist, dass ein haftbefehl erst so spät beabntragt wird? kö: Verfahren läuft. Im Sept. 2004 Antrag auf Haftbefehl gestellt über ein Jahr später.
Kö: was könnte den Grund sein, dass man ein halbes jahr dort bevor verfolgungsverjährung eintritt..
er: möglicherweise, weil die verjährung eingetreten wäre und man damit unterbrechen kann
kö: antrag an sich verjährungsunterbrechend?
„Oh da fragen sie mich was, na zumindest der Erlass“.
78 C, StGB
Kö: was könnte deer Grund sein, dass antrag auf haftbefehl nicht in den akten ist?
„Im Moment fällt mir keiner ein. Das Gericht braucht ja auch die Akte“
Kö VOrhalt Schreiben Amtsgericht
„Und mit dem Eintritt übersadnt Verfahren 24.1.2005??? einzustellen“
verweist auf Petzel, man solle ihn fragen
Kö: kann der Sta den antrag, so wie er hier eingereicht wurde, wiede rzurücknehmen?
„Ja, selbstverständlich“. Kö: kann er auch nach 4 moanten zurücknehmen: ja.
und zwischendrin nix passeirt?
er: weiß es nicht, hat akte nicht. könne sein, dass richter dem sta petzel sagte, er würde den antrag ablehnen, dann klönne er ihn zurückziehen. msüste ind er akte sein? ja.ists aber nicht. er: dann wohl mündlich. kö: gesprächsnotzig? zeuge: er könne nciht über jedes gespräch mit polizei etc. eien notiz machen,
„Viele Dinge klären wir am Telefon [und damit] ists erledigt“
15.20
(doppelt prüfen?))
Adams
Vorhalt
Schreiben RA Eisenacher
bittet am 22.10.1999
„Sehr geerhte damen und herren
in vorbezi. sache jhattte ich mich mit schreiebn vom 7.3. gebeten
zschäpe akteneinsicht
29.3. teilten sie mit keine aktensincith
nun mehr ernuete anfrage zur akteneinsicht möglich
sie antworten daraufhin, dass es nicht möglich ist
adams: was folgt denn daraus? kontakt zu anwalt, der in der szene kontakt hat
was folgt daraus? maßnahmen?
„Nicht zwangsläufig. Herr Eisenacker war uns bekannt. Das war ein Szenenanwalt, der hat überweigend Leute der rechten Szene vertreten“, er ziehen nciht den Schlussd, asLeute beim Trio in seiner Kanzlei waren,sie könnten ja auch bei ihm angerufen haben
Vorhalt Adams
Adasm bezieht auf Schreiben
Weitere Fahndungsmaßnhamen unter … BKA mit großen Aufwand
TKÜ maßnahmen beschuldigte verwandte et.c
längerer Zeitraum
„diese Maßnahmen erscheinen angesichts der bisherigen Ergebnisse wenig erfolgversprechend“
1 Absatz später dann /
bei der tatsache, dass am 23.6. strafverfolgung eintritt
beabsichtige ich bei der bestehenden fahndungs.. zu belassen und zuzumachen
adams: besteht das richtig, dass sie da nix neues machen?
er: Ja, bericht war mit behördenleiter abgesprochen udn der hat ihn auch unterzeichnet.
adams:
weiterer vorhalt von generalstaatsanwalt
im Hinblicka uf schwere der beschuldigten tat nicht angemeseen
auf weitere ermittlungsmaßnahmen zu unterlassen (sinng.)
sta gebeten, wenigstens stichpunktartig maßnahmen
weiß nicht mehr welche maßnahemn // ?!?
28.11.
19.11. sta schuld bei unterzeichner, egebis vorliegt / interne beratung…
(kosten)
„ohne konkreten neuen Fahndungsansatz die Fahndungsmaßnahmen nicht zu intensivieren“
adams: erst eingeschätzt, GENSTA teilt nicht und widerspricht
adams: GENSTA hat doch anderes gefordert, wenigstens stichprobenartig zu intensivieren
zeuge: weis es nicht mehr, behördenleiter habe das aber angeordnet oder mindestens gebilligt, er habe das nicht im alleingang gemacht
adams fasst zusammen: (23.10.???)
19.11. gespräch mit polizeibeamten
„Den Schluss habe ich sicherlich nicht aus eigenem Antrieb getroffen sondern da ging eine Besprechung mit dem Behördenleiter voraus“
15.19
Adams
Vorhalt
Schreiben RA Eisenacher
bittet am 22.10.1999
„Sehr geerhte damen und herren
in vorbezi. sache jhattte ich mich mit schreiebn vom 7.3. gebeten
zschäpe akteneinsicht
29.3. teilten sie mit keine aktensincith
nun mehr ernuete anfrage zur akteneinsicht möglich
sie antworten daraufhin, dass es nicht möglich ist
adams: was folgt denn daraus? kontakt zu anwalt, der in der szene kontakt hat
was folgt daraus? maßnahmen?
„Nicht zwangsläufig. Herr Eisenacker war uns bekannt. Das war ein Szenenanwalt, der hat überweigend Leute der rechten Szene vertreten“, er ziehen nciht den Schlussd, asLeute beim Trio in seiner Kanzlei waren,sie könnten ja auch bei ihm angerufen haben
Vorhalt Adams
Adasm bezieht auf Schreiben
Weitere Fahndungsmaßnhamen unter … BKA mit großen Aufwand
TKÜ maßnahmen beschuldigte verwandte et.c
längerer Zeitraum
„diese Maßnahmen erscheinen angesichts der bisherigen Ergebnisse wenig erfolgversprechend“
1 Absatz später dann /
bei der tatsache, dass am 23.6. strafverfolgung eintritt
beabsichtige ich bei der bestehenden fahndungs.. zu belassen und zuzumachen
adams: besteht das richtig, dass sie da nix neues machen?
er: Ja, bericht war mit behördenleiter abgesprochen udn der hat ihn auch unterzeichnet.
adams:
weiterer vorhalt von generalstaatsanwalt
im Hinblicka uf schwere der beschuldigten tat nicht angemeseen
auf weitere ermittlungsmaßnahmen zu unterlassen (sinng.)
sta gebeten, wenigstens stichpunktartig maßnahmen
weiß nicht mehr welche maßnahemn // ?!?
28.11.
19.11. sta schuld bei unterzeichner, egebis vorliegt / interne beratung…
(kosten)
„ohne konkreten neuen Fahndungsansatz die Fahndungsmaßnahmen nicht zu intensivieren“
adams: erst eingeschätzt, GENSTA teilt nicht und widerspricht
adams: GENSTA hat doch anderes gefordert, wenigstens stichprobenartig zu intensivieren
zeuge: weis es nicht mehr, behördenleiter habe das aber angeordnet oder mindestens gebilligt, er habe das nicht im alleingang gemacht
adams fasst zusammen: (23.10.???)
19.11. gespräch mit polizeibeamten
„Den Schluss habe ich sicherlich nicht aus eigenem Antrieb getroffen sondern da ging eine Besprechung mit dem Behördenleiter voraus“
15.09
König
Auf Nachfrage bis August 2003 Gruppenleiter.
König: und danach?
er: Danach habe ich die Jugenstation Gera übernommen
Kö Vorhalt Kofferbombe
„Ja, das habe ich unterschrieben und das habe ich dann auch gemacht. […] Das war dann denke ich in Vertretrung von Herrn Petzel“
könig: d.h. mindestens in Vertretungsfällen hatten sie weiterhin mit Trio zu tun?
er: Ja , gelegentlich.
KÖ: thema von besprechungen
Gelegentlich drüber unterhaltne
Kö ergänzt: 19.11.2002 Verfügung von Herrn Schulz Schriebs untezriechnet
inháltlich Telefonüberwachung oder OBS findet nur bei begründerten Verdacht staatt
Festlegung, dass über Vernbindungsbeamte BKA Kontaktufnahem etc.
unterzeichnen sie immer als Staatsanwalt als Gruppenleiter?
Ja, war daamlige Berufsbezeichnung
Ja, höher als Staatsanwalt aber weniger als Obersta
Kö Fahndung läuft Juni/Juli 2003 aus
Kö: sie bis august 2003. auslaufen verjährung in ihrer anwesenheit?
er: „Ich denke ja“
Kö: aber dann gab es doch weiteres verfahren, dass erst im jahr 2005 verjährt wäre. bespricht man denn sowas?
Kö: hat verfahren gegen trio größere rolle gepsiwlt?t?
„Es hat nicht die allergrößte ROlle gespielt es war aber auch nicht ein ganz kleines von vielen“
KÖ: d.h. es ist davon auszugehen, dass zumindest allen bekannt ist, dass die fahndung ausläuft im dez?
ja//
kö: vefahren gegen mundlos / böhnhart, hätte auch gegen zschäpe laufen müssen
niemand bescheid weiß
nirgendwo kenntnis
keinerlei maßnahmen, die begonnen werden
gibt keine info an polizei
keine aufenthatlsermittlungseinträge
keine gespräche über weitere haftbefehle
jan 2005 dann entgültige verjährung
kö: versteht sie nicht bei der dienststurktu
„ICh habe an dieses Verfahren keine Erinnerun“ offfensichtlich sei über dieses Verfahren wenig bis gar nicht gesprochen worden, äußert der Zeuge.
15.02
Kellner. Aufzeicnung TKÜ nicht gelesen?
… keine Erinnerung mehr
was da besprochen wurde,
diese passagen, die sie sich angeshene haben
was gelesen
„das ist 16 jahre her“
kellner: im vorfeld heue nciht bschäftig?
er: doch akte gelesen, schäferbericht, schonbefasst
manches ließt man … aber weitere Erinneurng hat man nicht
Kellner: Aber die Unterlagen gibt es nicht mehr? Herr Schulz: Ich habe keine weiteren gesehen. Ich denke die sind vernichtet.
15.00
Adams
Schäferbericht
37 TKÜ Maßnahmen auf TLKA angeregt, 6 auf Verlängerung
Wohlleben /
Anregungen
nicht immer quelle ersichtlich:
„In der Regel wurde nur pauschal zusammengefasst: es wurde bekannt“
Adams: war lka beaknnt, dass maßnahmen fundiert begründet sein mpüssen?
er: sicherlich war bekannt, das sdie begrüdnert werden müssen. lka fragte an, er sagte man machts odern icht.
schäferbericht zitiert, dass nicht hinreichend begründet war
„Möglicherweise wurde nciht alles genau, detailiert […] mit einem Vermerk [in der Akte festgehalten]“.
Adams: es wurde bekannt oder amtlich wurde bekannt weißt oft auf Quelle = VS hin, war das von denen? „Ich weiß es nicht mehr. Es ist möglich“.
Stand im Raum, dass der VS Hinweise für Polizeimaßnahmen kam? D arüber gepsorcen?
Er: weiß es nicht mehr, aber wegen der Garageninfo die auch vom VS kam…
„Ich denke schon, ich weiß es aber nicht“
Adams 236 Seite Schäferbericht
kritisch bemerkt, „die Akten seien zum Teil nicht zu durch/üeberbblicken gewesen…“
dies überrascht, da alle angehörten STA die in Thüringen gängige praxis bestätigt haben
dass ZV akten nicht STA vorgelegt
adams: wie erin nern an aktenlage?
Er: „Ich denke, dass die ZV-Akten beim LKA waren. Wir haben dem LKA vertraut, dass die die richtigen Maßnahmen treffen“, oft eilbedrüftig
teelfonat für maßnhame nächsten tag
schnell geschaltet werden
dann verlässt man sich auch auf polizeibeamten, mit dem man zuverläßigkeit zusammenarbeitete
wunderlich oder dressler z.B.
adams: waren unterlagen so geführt, das man das verfahren hat gut führen können?
„Das ist jetzt schwierig. Manchma lhat das LKA den letzten Band mitgebracht, mnachmal waren die AKten auch nicht paginiert. Sie waren da nicht von Blatt 1 bis 1000 durchpagniert oder mit einer Aufstellung [wo sich was befindet]“, aber so übel waren sie auch nicht…
14.53
Adams: Zuständigkeit nochmal durchgehen
30.9.1998 zuständig
1.10. bis xx.
abgeordnetert
1.7.1999 zurück
x.5.2000 bis zuständig
folgt OStA villvock
ab 1.1.2001 petzel
nach adams unterlagen 2002 als gruppenleiter zurück
er: Ja ab 1.1.2002 aus RU zurückgekommen und „habe die abteilung geleitet“
adams: weil vorhin gesagt, nix mehr damit zu tun
„ICh war nicht mehr Sachbearbeiterd eises Verfahrens, ich habe die Abteilung geleitet“
adams: definitiv nix damit zu tun?
er: definitiv nicht als dezernent
adams vorhalt
schreiben
23.10.2002, Sachbearbeiter Petzel
Gruppenleiter Schulz
Unterschrieben Villvock
wer verfasst hat?
„Der Berichterstatter, der hat das normalerweise verfasst“.
Adams: Der Berichterstatter ist dann Herr Schulz, ja.
„Ja.“
adasm: das ist sache die sie bearbeitet haben, obwohl nicht mehr ditekt befasst?
„Ja. ich habe den bericht geschrieben“
bis 15.oder31.8.2003 war er abtielungsleiter
1.sept. 2003 herr mohrmann die abteilung geleitet
14.48
Abg. Pelke
d.h. hätte Verjährungsunterrbechuende Maßnahmen geben müssen?
er: akte nichtgelesen aber wenn man dem folgt was fr. König sagt: ja
sie: Böhnhardt in Fahndungsakte international ausgeschrieben
öffentl. Fahndungsmaßnahmen ab 2003 wurden nichtmehr getäigt?
glaubt er, weiß es nicht. war nicht mehr zustädnig für das verfahren seit 2000.
er habe keine öffentliche fahndung wahrgenommen
Pelke: Verjährungsunterbrechende Maßnahmen als Strategie diskutiert worden?
er: ja haben maßnahmen natürlich durchgesprochen, ab erweitertungsmaßnhame?!/
Anklage wäre möglich gewesen, dazu aber Vernehmung erforderlich, die wiederum unmöglch
„Wir konnten da nichts machen“
14.46
König: Kreuzverbrennungsverfahren (was er gehabt haben soll)
weiß nicht mehr genau,
aber sein Dezernat, ja
1997? Übergriff auf Disko
Kapke, Mundlos, Zschäpe, Apel
„innerhalb dieses Vorfalls kommt es zu schweren Körperverletzungen“
KÖ zitiert aus mattbias busch
auge verletzt
bleibende sehstörung
nasenbreinbruch
kapsel
rechte hand
BUSCH berichtet in ZV
dass Cousine von Apel mit Glas mehrere Personen verletzt habe
= Zschäpe
weiterer Zeuge bestätigt das
Mädchen habe ihn mit Bierglas auf Kopf getroffen , musste genäht werden
innerhalb des Verfahrens…(seine unterschrift)
VOrhalt Akte
das verfarhen haben siebearbeitet?
eer: erinnert sich nichtm ehr, „aber ja, offensichtlich“
kö: kapke haupttäter, mundlos und böhnhardt mittäter
kö: polizei ermittelt nicht gegen zschäpe, auch lichtbilder nicht
könig: hätten sie, als ermittlungsakten bei ihnen ankamen, nicht feststellen müssen, dass ein weiteres verfahren gegen beate zschäpe hätte eingeleitet werden müssen?
KÖ aktenvorhalt
glas auf kopf
platzwunde nähene liss
sachverhalt nicht zur anzeige bringen…
hätte die polizei von sich aus ermitteln müssen?
„Ich denke ja. (gefährliche KV) da hätten die Ermittlungen von Amtswegen [laufen müssen]“
König: Kapke wurde anschließend verutteilt, läuft weiter gegen BÖN und MUND
13.9.2004
aus handakte
Haftbefehel gegen Mundlos un Böhnhardt
war ihnen das bekannt
„Nein“, keine Erinnerung
kenntnis, dass dieses schwere KV verfahren noch bis 2005 noch lief?
„Die Verfügung war 2004, da war ich gar nicht mehr in der Abteilung, da hatte ich gar nicht mehr damit zu tun“
31.5.2005 ???? im dez.
Verjährungsfrist wird dadurch nicht unterbrochen, das man ein Verfahren abtrennt. Die bliebt die gleiche.
BÖN und MUND einstellung nach 2005
das ist verjährungsunterbrechend?
kö: nein, außer es ist eine richterliche einstellung. bei sta nicht.
könig: es war eine richterliche.
er: dann ist die verjährung unterbrochen worden.
kö: das heißt die verjährung ist unterbrochen worden, wähend sie noch im dez. war? !
er: kann er heute nicht mehr sagen
sie: wenn 2 von 3 noch verjährungsunterbechung haben wir diese info an die polizisten weitergegeben, z.B. an die zielfahndung
könig bsp. gruppe verfahren bis 2015, vorbei
–> weiteres eingestelltes verfahren dann, ……
mitteilen…
müsste er die verjährungsunterbrewchung mitteilen?
„Das kann ich so nicht sagen. Das kann jeder Dezernent machen wie er es für richtig hält“
Wer war der dezer.?
Wahrscheinlich wenns nach mir war der herr petzel
.
und bei verjähr?
wenn bis 31.5.2005 dann er, aber er war auch mehrfach krank oder im urlaub >>> Es sei durchau smöglich, dass es ein Vertreter , Nachfolger oder Abt. Leiter gemacht hat…
14.35
„Es war wohl beabsichtigt, die Leute später zu informieren, die wir abgehört haben. Aber in dem Moment wäre es kontraproduktiv gewesen“
wenn man gar nichts damit anfangen kann, kann man die auch gleich löschen
kell: acuh wenn das verfarhen noch nicht abgeschlossen ist?
weiß es nicht, hat das scxhon lange nicht mehr gemacht.
KELL: wer entscheidet löschung?
er: der sta.
im konkreten fall weiß er snicht mehr…
14.34
Kellner: Sie zuständig bis 2003.
Er: nein bis 31.5.2000.
Kellner: Gab es nach Untertauchen entsprchende TKÜ?
er: „Ja es gab insgesamt 37 TKÜ. Es gab Observationen von bekannten, Verwanden, von Mitgliedern der rechten Szene“, verscheidene Kontounterlagen beschlagnahmt untersucht, auch bei Krankenversicherungen angefragt
Kellner: Böhnhardt hat Telefon nach Untertauchen monatelang betrieben
das ist auch üpberwacht worden?
ja
Kellner: die auswettung der gespräche erfolgte?
er erinnert sich nicht m ehr daran, geht aber davona us
„NEin, aber offensichtlich hat man keine tragfähigen Spuren gefunden, sonst wäre man dem nachgegangen“
Kellner: „Diee würden dann bei ihnen ausgewertet?“, Er: nein, er habe nicht jede TKÜ ausgelesen, die würde von der Polizei gemacht und ausgeleesen
Hannover
LKA vemrutet, dass die gesuchte vllt. treffen
personen die hinfuhren —„wurden ein wochenende oder das gesamte Wochenende überwacht“
er habe handy mitgenommen
erinnert sich, das jemand nach chemnitz oder sachsen fuhr um geld mitzubringen o-ä.
manchmal erkenntnisse, die wurden am ballaton gesehen doer wollten südafrika auswadndertn
versucht aufzuklären, keine ergbenis
kellner: alles aus telefon. gespräche? das weiß er nicht mehr.
kellner. auswertung bekommen aber auch aufzeichnung bekommen?
„Das kann ich heute nicht mehr sagen, ob ich die Aufzeichnungen bekommen habe oder ob ich die alle durchgelesen habe. Ich glaube nicht, dass ich die alle durchgelesenhabe […] die markanten Informationen habe ich vom LKA bekommen“
Kellner: Keine Möglichkeit der Ortung?
„Das weiß ich heute nicht mehr, da kann ich nichts dazu sagen […] Ich weis nicht obs das gab [und] ob das möglich war, damals“
Kellner: Das wäre doch naheliegend gewesen!
Z: Hat kein Wissen über den damaligen technischen Stand.
Kellner: und danach? Werden die Daten gelöscht?
Ja.
Kellner. Auf welcher Rechtsgrudnlage?
14.27
Fahndung nach dem Trio erfolglos geblieben
Kenntnisse im Nachhinein gewinnen können
Ihm sei nichts neues eingefallen /
Marx: Hinterher das wissen, die drei Beschuldigten haben sich ihren Lebensunterhalt durch Banküberfälle organisiert.
Banküberfälle seien nicht in dem Kontext über seienn Tisch gegangen.
„Das ging mehr oder weniger automatisch. Das heißt: In der Anfangszeit war mein Vertreter, der heißt Sbick. Da ahbe ich mit dem gesporchen.
Als ich dann nach Rudolstadt ging, da wusste ich noch nicht wr meine Vertretung übernimmt..
Herr Villvokc, telefonich ausgestauscht“
Antrag
Marx: 2003 ausgegangen Verfolgungsverjährung
Vorwurf Sprengstoffverbrechen
„dann ahben wir aber erfahren, dass die Strafvollstreckung aber noch offen war, gegenüber dem Uwe Böhnhardt“
wann ist denn die Vollstreck. Verjährung eingetteten?
“
„ide VOllstreckungsverjährung beträgt 10 Jahre [nach dem StGB] beginnend mit dem Urteil“
er habe es nochmal nachgelesen, „das Urteil war am 16.10.1997“
er habe Revision eingelegt
Oktober 1997
+ 10 Jahre
(also Oktober 2007)
verscheidene Fahndungsmaßnahmen wurden erwirkt
interantionaler Haftbefehl
europ. Haftbefehl
versucht in diesem Verfarhen alleine den Böhnhardt zu bekommen /
Marx: …
Rechtshilfe..!/
Die Haftbefehle liefen
„Für dasVerfahren war ich ja insgesamt seit 2000 nicht mehr zuständig“ ???
Marx: keiner scheint das gewusst zu haben, keinen hat es interessiert
er fahndung lief ganz europa
bei antreffen festnahme
marx: aber keine öfffentlichektisfahndung
„Die adneren beiden zumindest hätten wiederkommen können“
Es liefen mehrere Fahndung in der ÖFfentlichkeit
„StA Gera hat 3000 DM ausgelobt“ auch bei Kripo Live
Marx: aber nach 2003 gabs keine
„Nein, meines Wissens nach nicht“.
14.21
Staatsanwalt Schulz, 54 Jahre alt
14.20
#btw 20 zuschauer
, schulklasse boys & girls day
14.20
Fortsetzung jetzt
14.20
Ende vor 15 min
14.04
Ausienandersetzung verbal kellner könig
14.03
Dienstl. Erklärung
Hausold Dienstliche Erklärungen zu dem Zeitpunkt bereits angefordert hatten
„Dass von mir dort angekündigt wurde, dass jetzt dienstliche Erklärungen kommen, dass kann ich mir nicht vorstellen, dass war längst veranlasst“
König: sie habengesagt großer Beifalll etc.aber keiner danach mit noch info?
er: nicht personal, sondern dienstversammlung
Wie wahrscheinlich denken sie ist es denn, wenn die Mehrheit applaudiert, dass dann noch jemand kommt und zu dem Vorfall 2003 berichtet bzw. hier im Untersuchungsausschuss …
„Es ist nicht Aufgaben des Zeugen Wahrscheinlichkeitsberechnungen anzustlelen
aber ich denke, dass es in unserem Geschäftsbereich durchaus üblich ist
dass wenn man anderer auffassung ist, diese auffassung auch zu benennen“,
wenn man sachlich anderer auffassung sein solle man das erörtern
denkt, dass die person ein geiggnets ventil gefunden hätte
oder auch personalratsvertreter seines vertrauens
könig: ihre auffassung…
9. januar auffassung eines pol-beamten vorlesen, könig:
na das ist ja auch so, wo ich mich seit tagen grübeel
was passiert mit jeamdnen, der aus der deckung kommt
in thürngen schnell eines strafverfahrens bezichtigt
wenn man ggü. richter aussage auss buerteilungskonferenz ///
überlegt, erinner eich mich nicht
König resümee: einfacher wenn ich mich nicht erinnere.
er: ich unterstelle mal, dass es keine äußerung in bezug auf meine person ist
„sie konstruieren!“ zwischenruf kellner
unschuldvermutung, gegenstnad lautere verwaltung
verfahren, entwederr bestätgitoder nicht bestätigt, dann erledigt
„Das ist Gegenstand vernünftiger Verwaltungsführung“
darauf könne man sich [verlassen
13.57
Hausold
gehört nicht zum Sprachgebrauch
verräterschwein nicht gefallen?
„Das kann ich mir in keiner Weise vorstellen“
Hausold: vorstellen kann ich mir das auch nicht, ich will von ihnen hören, ich habe das nicht gesagt!
„HErr Abg. Hausold, sie müssen schond em zeugen selbst überlassen, wie er die frage beanwortet“
Ich kann mir nicht erzählen, dass ich jemals … verräterschwein gesgat hätte“
dass ein soches verhalten eine schweinerei wäre ist ne andere sache
aber solche wortwahl ist bei personal und vertreterversammlung nicht üblich…/
Dennunziant
wenn jemand anonym Beschuldigungen erhebt, würde er ihn in die Kategorie einordnen
weil jemand in ehre verletzt wurde, ohne das man prüfen könne,
„das ist ähnlich als wenn man ihnen gegenüber unterstellen würde, sie seien steuerbetrüger“
mit einer eidesstattlichen erklärtung
will fall edaty ar nicht garnziehen
/
noch dazu ranghoher polizeibeamter
„nach dem viele gelgenheiten sachgerechter aufklärung hat verstreichen lassen
dann sei die erklärung bei ihm und der masse der lka beamten doch nachvollziebbar, sagt geibert
13.54
Kellner: Herr gros hat nie gesagt, dass er es nicht war,
er sei nicht der anonyme hinweisgeber report mainz
Wobei der 2. letztendlich jeder und niemand sein könne
„Wir müssten alle 200 Teilnehmer hören oder 400 warens“
„Wollten wir ja!“ Zwischenruf
kellner
minister alles gesagt und wahrheitsgemäß
„Alles andere ist konstruiert
Das find ich nicht gut und dass finde ich auch nicht der Sache gut
13.52
Adams:
14.12.
Medienanfrage
Minister schüttelt kopf
Kein Datum, 14 Uhr
„Den 14.12. habe ich ganz bestimmtnicht erwäjnt, dass ist der Geburtstag meiner Mutter.
da sieht man schon wie sich innerhalb von 15 Minuten aussagen verwischen, sie ist das dann erst in 12 Jahren ?//
„so kenne ich sie ja, immer mit einer kleinenbelehrung“…
schmunzeln
Adams: Ist das gesagte Geiignet, jemadnen einzuschüchtern?
möglicherweise ist der denunziant ja bereit sich zu äußern
nur wenn er keine angst vor seinem Deinstherren haben muss
„In sofern würde ich doch dankbar auf das Protokoll der heutigen Sitzung verweisen“,
er kann sich nicht mehr an worte erinnern, nur inhaltlihc
adams: wussten sie es noch mehrere tage danach?
mögllich, kommt au fden inhalt an
„Wir sind jetzt sehr im Konjunktiv und in der tiefe der Suggestion angelangt“
kann mich nicht erinnern, dass ich überhaupt von irgend jemadnen zu dem inhalt befragt worde ///
gab sicherlich presseanfragen, er selbst nicht dazu befragt
adams: war innerhalb presseanfragen auch inhalt thema. weiß es nicht, habe sich nicht alle presseanfragen vorher angesehen, so das er es nicht beantworten kann
adams: thema heute ist doch personalversammlung, warum nicht presseanfragen dazu angeschaut?
er: weil personalversammlung und nicht presseanfragen (im beweisbeschluss)
Herr Adams ich habe viel präziseres dabei,
Terminsmappe von damals dabei
das ist das authentischste
Er könne beim besten Willen nicht irgendwelche Presseanfragen hier wiedergeben
13.46
Abg. Adams
einzelne Vorgänge durchgegangen
und versucht antworten zu finden?
Er nicht, wenn dann geht es direkt in die Abteilungen rein,
z.b. Abt 2. wenn VS oder Abt. 4 wenn Polizei
man gab auch Dinge direkt in die Kommission rein
Marx: mal wieder beweisthema appel
adams ist ja beweisthema
wegen reportmainz frage gestellt, wie konnte das sein?
ob in der tat dort nochmal ansatz war für ermittlungsgeschehen ja / nein/
der fakt war das interessante daran/ /
Adams: Erklärung des Anonymikus könnte ja plausbiel sein, man ermittelt, geht los und dann passiert nix
„Der Aktenrückhalt passt ja exakt zu der Geschichte: Wir sind losgegangne, haben ermittelt, aber ohne folgen“
GeiberT: es würde auch passeen, dass der der den vorhalt machte selbst schlecht ermittelt hat
wenn er empfänger war und dann schlecht ermittelt hat
dann hat er sich eines Dienstvergehens schuldig gemacht
normalerweise erwarte er, dass man sich nach Recht und Gesetz verhält
bei Dienstl. Ekrlärungen, noch nicht verschriftlicht sondern mündlich,
solche Zweifel wurden nichtbegrüdnet
Wenn es ein solche brisantes Anliegen ist..
dann kann ich nicht nachvollzieehn..
dass man erst zwei jahre später aufwacht, das kundtut und öffentlicht macht
das wirkt doch den schein der unwirklichkeit.. “
13.42
(doppelt)
Denunziation paar mal verwendet.
Marx: Auch in ihrer Ansprache verwendet?
ER: Kann er nicht sagen, aber Stimmung dort war schon, dass jemand denunzieren würde
Marx: Begriffserklärung im Duden Hetzer, Hetzen Verräter, Verleumderer
Geibert: Weis nicht, ob sie den Thesaurres vollständig zitieren
aber jemand der anonym zitiert, / wahrheitsgehalt nicht prüfbar
„Wie soll man dann die Wahrheit erforschen und was ist das anderes, als jemadnen zu Verfolgung“
ehrabschneidend
oberster Chef der Kriminalpolizei in Thüringen, des LKA
dienstliche Erklärungen die eingeholt wurden bestätigt werden
u.a. Rede davon „absurder Vorfhalt“
Marx: ihr werturteil dass ist ein denunziant? inneres
Geht ja nicht darum, was in inneren steckt / sondern dass was nach außen dargestellt
Schäfer, Wache, Meybohn??!/
„Wir haben das ganze Land in allen Dienstellen und allen Behörden besucht und Ermittlungsarbeit gemacht“ /
UA TH
UA Bund
Schäferkommisison
es gab unendliche Wege, in seriöser Weise weitergegeben
ganz schwer belegbwar oder wiederlegbar
„Was an das Denunziantentum doch wirklich nah herankommt“
Untermann: Bleibt ja nicht so viel übrig
ich erkläre dass ich mich hier mit niemanden unterhaltne werde
findet anonymität/anonyme äußerungen schlimm
Geibert: um den es ging, max. 2 Minuten
teile aus seinem manuskript nciht angesprochen um zeit nicht über zustrapazieren
/!/! unklar drin draußen
baumaßnahmen
besoludngssituation
frage beurtelung laufbahnverorndung — /!?
dienstrechtsreform
planstellenbesetzung
ogsansation und dienstpostenplan
(stichpunkte raus)
weitere …? dadurch
„Es sind einige zu mir gekommen die sich bedankt haben ab er es ist niemand gekommen der gesagt hat, ich hab jetzt noch eine Information udn ich will die jetzt wweitrergeben“
13.42
Denunziation paar mal verwendet.
Marx: Auch in ihrer Ansprache verwendet?
ER: Kann er nicht sagen, aber Stimmung dort war schon, dass jemand denunzieren würde
Marx: Begriffserklärung im Duden Hetzer, Hetzen Verräter, Verleumderer
Geibert: Weis nicht, ob sie den Thesaurres vollständig zitieren
aber jemand der anonym zitiert, / wahrheitsgehalt nicht prüfbar
„Wie soll man dann die Wahrheit erforschen und was ist das anderes, als jemadnen zu Verfolgung“
ehrabschneidend
oberster Chef der Kriminalpolizei in Thüringen, des LKA
dienstliche Erklärungen die eingeholt wurden bestätigt werden
u.a. Rede davon „absurder Vorfhalt“
Marx: ihr werturteil dass ist ein denunziant? inneres
Geht ja nicht darum, was in inneren steckt / sondern dass was nach außen dargestellt
Schäfer, Wache, Meybohn??!/
„Wir haben das ganze Land in allen Dienstellen und allen Behörden besucht und Ermittlungsarbeit gemacht“ /
UA TH
UA Bund
Schäferkommisison
es gab unendliche Wege, in seriöser Weise weitergegeben
ganz schwer belegbwar oder wiederlegbar
„Was an das Denunziantentum doch wirklich nah herankommt“
Untermann: Bleibt ja nicht so viel übrig
ich erkläre dass ich mich hier mit niemanden unterhaltne werde
findet anonymität/anonyme äußerungen schlimm
Geibert: um den es ging, max. 2 Minuten
teile aus seinem manuskript nciht angesprochen um zeit nicht über zustrapazieren
/!/! unklar drin draußen
baumaßnahmen
besoludngssituation
frage beurtelung laufbahnverorndung — /!?
dienstrechtsreform
planstellenbesetzung
ogsansation und dienstpostenplan
(stichpunkte raus)
weitere …? dadurch
„Es sind einige zu mir gekommen die sich bedankt haben ab er es ist niemand gekommen der gesagt hat, ich hab jetzt noch eine Information udn ich will die jetzt wweitrergeben“
13.35
Pelke
Im Vorfeld als Minister mit Fall Trio je konfrontiert worden?
Seit Anfang November 2011 werde ich schätzungsweise ein Drittel meiner Arbeitszeit mit dem Thema konfrontiert
„mal mehr oder weniger,“ zeiten 80% seines tages damit zu tun
dass in jena ein zeuge an einer ampel jemandden vom trio sah, dass sei wohl bei der aktenaufbereitung auch schon an ihn rangetreten worden
in anderer art und weise nicht an ihn rangetragen
13.33
Pelke:
wenn anonym
dann wohl aus angst vor irgendwelchen nachteilen
aus welchen gründen sonst
ist das bei ihnen nochmal diskutiert worden
oder war fakt abgerarbeitet?
er: fakt war abgearbeitet. er kann nur spekulieren
„das müssen nicht nur lautere Motive sein“, wahrscheinlich sei es auch so
„Wenn man die Wahrheit sagt, braucht man in Deutschland keine Angst haben [dass einem Nachteile dafür wiederfahren]“, man solle alles tun, dass das auch so bleibt, meint geibert
Pelke: mögliche Dorhung via könig antwort nein
könnte es sein, dass zeugen wegen emotionaler rede eingeschüchgert
könne er sich nicht vorstellen
„Selbstverständlich war ich empört“
100 Mann Jahre arbeit
er: 2 jahre arbeit und dann wird anonym meldung platziert
ross und reiter
muss man auch
„ungeehuerlicher Vorhalt gegenüber einem Behördenleiter“
kein Motiv gehabt
er fragte sich auch „Welches Motiv könnte bestanden haben?“
er sieht keins
„Alles! Alles was mir bisher bekannt ist, spricht dagegen.“
viele fehler im Verfahren, aber die Beamten hätten sich unheimlich angestrengt
„Bitte kriegen sie nichts raus“ kann er nicht nachvollziehen, „wenig glaubhaft und nicht nachvollziehbar“
13.30
König:
Mehrere Polizisten anonym mit Mitgliedern UA gesprochen
schildern Rede anders
König: möglich,dass Rede anders versanden
möglich, dass sie isch hörter
konkret
„Das Verrätterschwein, wenn es unter uns ist“
Kellner: Dass kann ich mir nicht vorstellen.
König: ist es so, sind diese worte so gefallen?
„Das entspricht nicht meinem Vokabular
wenn das so gefallen ist
ich finde das auch abenteuerlich…
dann mögen sie doch bitte konkrete Personen benennen“
wenn VA des personalrat
dann hätte er sich schützend vor seine Bediensteten gesstellt
denunziativ durch berufung auf unwahre sachverhalte …
Suggestiv-Fragen
“
„Suggestiv-Fragen lass ich mir von ihnen nicht untersteleln.
Ich habe klar gesagt, dass sich Polizisten bei mir gemeldet haben //
Kö: möglich , dass als drohung verstanden?
geibertt: nein, denkt, dass sei auch als „akt der unterstützung“ empfunden worden
für diejenigen polizisten, die innerhalb von zwei jahren…
nicht diskreditiert werden durch anonyme Anschuldigungen
Kö: wobei nicht die herovrrganged earbeit der jetzt beteiligrewn beamten kritisiert sondern konkretes ereignis bei jakstat 2003
–
Kö: 9.1.2014 (jakstat UA?)
vorhalt:
frage marx zu jakstat äußerug:
jemand der so vorgeht schon sehr skurrille oder komische vostellungen haben muss, nicht seine vorstellung von polizeiarbeit /
er: ja trifft sinngehalt
König: könnten sie sich rostellen, dass jeamnd aus angst vor konsqeunezen der mensch anonym bleiben wöllte?
er: kann er sich nicht vorstellen, innerhalb der letzten jahre mehrfach anonyme äußerungen, die sich dann ails nicht zutreffend erweisen
es hat da nie konsequenzen gegeben, die nicht verhältnismäßig warne oder nicht vom dienstrecht gedeckt egwesen, berichtet der zeuge geibert
er: sie werden sich ja auch erinnern, dass es eine vielzahl von sehr merkwürdigen äußerungen /… „da kann nichts unter den teppich gekehrt werden, erst recht nicht wenn der eindruck steht [dass etwas behindert werden soll]“
könig: grosa ist nicht der, der sich bei report mainz meldete. dann gibt es ja 2. / gibt es weitergehende ermittlungen nach der sendung?
er: zunächst wisse er nciht, warum es zwei menschen seien. er weiß von einer person, eidesstaatliche erklärung. wisse nicht warum zwei.
Kö: grosa sagte er sei es nicht.
„Ich weiß nicht um wen es sich handelt. Das weiß ich bis heute nicht und ich denke, dass lässt sich auch nicht aufklären“
das TIM habe alle damals beteiligten befragt,
vorwürfe hätten sich dadurch nicht erhärten lassen
man habe auch die von Grosa, edeckt sich nicht mit seiner äußerung im UA
13.21
Marx: Sinngemäße Aussage:
er: ja sinngemäße Aussage
100 Mann — gekostet??
„Aufklärungsarbeit diskreditiert, dadurch dass jemand anonym Anschuldigungen erhebt“
300-400 Kollegen bei der VA
dringende Aufforderung gewesen, dass der Mensch, der das gemacht hat, sich offenbar machen soll
Ross und Reiter nennen soll“, damit so ein Sachverhalt auch aufgeklärt werden kann
gibt kein exaktes Manuskript, aber das ist Stichwort
empörend, anonymisierter Vorhalt, schädigt Arbeit – „das gibt den Sinngehalt wenn auch nicht wörtlcih“
Marx: rot werden gefallen?
er: im politischen sinne?
lachen
nein
„ich habe gesagt, dass de rmensch sich schämen soll wenn er anonym anschuldigungen ergehebt“,
klar und offen
so wie immer
in der vergangenenheit krude vorhalte ausreichend-..//
dann versucht man den wahrheitsgehalt rauszufiltern /
Marx: Soll sich schämem kann gefallen sein?
Er: Sinngemäß könnte sein. An Wortlaute erinnert er sich nicht.
„Dadurch dass man mit der Maske der Anonymität arbeitet die Aufklärung verhindert“
Marx: Was gesagt?
Er: ich habe bestimmt nciht maske der anonymittä gesagt, gibt den Inhalt wieder
könnte er sonst erinnern
denn bei der VA auch andere themen
Strukurdebatten
qualitative …
Diebstahl hochwertiger KFZ
IT-Bereich
Paralamentarische Anfragne
als Minister Stellung genommen
wobei die Mitarbeiter in soweit zu vertrösten waren
/ mitaretbeirer LKA beklagten sich über viele parlamentarische Anfragen in so kurzer Zeit
Marx: Anfrage an sie, medial.
Haben sie mal andere gefragt, was die sich erinnern können, was sie da gesagt habten?
Nein, „ich sehe da keine Veranlassung für, warum sollte ich mich damit beschäftigen“, er halte den ganzen Tag eine ganze Reihe an Anfragen, in seinem Haus sei viel betrieb [auch was Presse angeht].
Kellner: Wie war denn da die Stimmungslage, wie wurde dass denn aufgenommen?
Ich schätze dass so zwischen 300 und 400 Leute da waren
Im Mensagebäude der Bereitschaftspolizei in der Kranicfelder Straße
Raum war gut gefüllt
keine Anwesenheitspflicht
wird aber erwartet das man teilnimmt
es wurde schon mit einer erheblichen Empörung zur Kenntnis genommen
es sei schon beim reinkommen durch Redebeiträge kommunziert worden /
relativ selten der Fall, wenn man als oberster Dienstherr bei sowa spricht
„gerade an der Stelle von einem heftigen Fall“
„das ist mir noch als singuläres Ereignis präsent“
vielleicht bei der Verkündung betriebsausflug //
Köngi: Herr Geibert, wann haben sie denn vom Beitrag erfhren
ich schaue ausgesprochen selten fernsehen
hätte ers gewusst wohl auch nicht angeschaut
kriegt dann eine Info am tag danach, wenn was releavantes
könig: Vorher angeschaut?
„Ich habe mir die bis heute nicht angeschaut“
König ffragt weiter zur Vorlage
ICh habe für die …
Zusammenfassung aus dpa dabei gehabt
Sachverhalt in soweit bekannt…
Dienstliche Erklärung in Frage stand
„das ist dann zeitnah erfolgt, ich denke am gleichen oder am nächsten Tag […] ganz nah dran“
König: Wenn Bericht nicht gesehen, woher dann Kennntis?
Er: hatte DPA info dabei zur termin vorbereitung
wir sind ja am dpa ticker dran
wenn was über dpa läuft, dann wird es ausgedruckt
„ich selbst habe aber auch einen dpa anschluss, habe den aber in dem zusammenhang nicht genutzt“
10.12., 18.12 Uhr? am nächsten Tag…
„Der Sachverhalt war mir zusätzlich bekannt, weil er Anlass für Nachfragen bot“…
Dienstliche Erklärungen
König. wissen sie durch wen vorbereitet?
Geibert: ich denke Abt. 4 (im TIM)
13.10
Marx 11.12.2013
Vortrag oder Fragen. Fragen.
Marx: Report Mainz
Behauptung, dass namentlich Jakstat Hinweis gab, Aufnehtlasort Böhnhardt nicht richtig nachzugehen o.ä.
Beweisbeschluss UA
Gab Mitarbeiterversammlung
Jakstat sagte, Geibert habe entsprechende Worte gefunden zur Einschätzung des Informanten
Was genau gesagt?
„Ja FrauVorsitzende
meine damen und herren Abgeordnete
ich bin bedauerlicherweise nie protokolflest
so dass ich zwar eine Vorlage zu der veranstaltung
personaldienstversammlung.. […]
im wortlaut taucht dieses eriegnis dort nicht auf…“
er spricht normalerweise nicht im redemanuskript
im vorfeld der VA sei vom personalart … empörte Stimmung bestand ob dieses Vorhalts gegenüber einem ansonsten sehr angesehennen PRäsidenten“
es schien eine ewartrungshaltung, dass er dazu was ssagt
das habe er auch gemacht
pressebericht
professionelle arbeit
unschuldsvermutung
„da sind die stichworte, in dem es gesehen werden muss“
„Es hat mich auch empört. dass letztendlcih mit einer anonymen anschuldigng aufklärung verteitelt wird“
wie kein anderes land aufklärung
im november alle MA aufgeofert sachliche hinweise nicht ans TIM sondern an Schfäerkommission weiterzugeben
geeigneter Weg sien auch Dienstvorgesetzte und UA im Ladntag und Bund“
„das ist, was diesen Hinweis angeht zwei Jahre nicht erfolgt“dann Hinweis, bei dem Ross & Reiter nicht genannt werden = überprüfung quasi unmöglich
die Person solle Ross und Reiter benennen /
13.04
Nächster Zeuge: Der aktuelle Innenminister Jörg Gebiert.
11.12.2013
Potentielle Zeugenbeeinflussung ZEUGE UA
Verschwiegenheitsverpflichtung durch Staatskanzlei als vormale Behörde des Kabinetts hat Aussagegenehmigung erteilt
13.03
test1
11.36
nichtöffentliche rtiel
kurz raus
11.36
Die abg. König fragt nach,
6.11. ZWICKAU
wann konkret wen zur frühlingsstarße in zwickau informiert
er: meinen zwischenhalt am ereignisort?
ja
er: in bericht von mir erfasst und beschrieben
dann dem PP zwickau und der soko cabron mitgeteilt worden
KÖ: zuerst zwickau? weis er nicht mehr, ob fernmüdnlich oder persönlich
wen? Nein, kann er nicht sagen.
König: Wen in Zwickau informiert? Kann er auch nicht sagen. / Wohl bei der Soko in Zwickau (bevor man ging aus Zcikau)
erinnert sich anDatensatz weitegabe anwohner
Kö: wissen sie wohn eltern lorenz festgestellt? im Wohnhaus, adresse weis er nciht mehr.
beide eltern waren zuhause
„Wir haben sie in einem freistehenden Einfamilienhaus feststellen können“ und dass dort keine weiteren Personen answesend waren
KÖ: 2 viertel, die von eiannder weit weg sind
adresse lorenz nciht auf dem weg
er: weis es nicht
„Also hat sie der Sachse geleitet?“
weis er nicht mehr
richtig ist, dass man die frühlingsstraße auch auf seinen Entschluss angefahren habe
11.32
König: Haben sie eigentlich Herrn Menzel auf Herrn Wießner hingewiesen?
Ja.
Wann?
Erstgespräch Wießner.
Am 5.11. Gespräch geführt?
Weis er nicht. geht davon aus.
Kontaktdaten via LKA?
Hat hingewiesen, dort zu melden, da gibts ja möglichkeit, ausgeschiedene Kollegen zu erreichen
KÖ: wießner war ja hier und erzählte, dass privatnummer bekannt war
kurz vorher umgezogen, neue nummer
wießner ist davon überzeugt, dass sie während des gespräches dabei warne
„Das ist ja interessant!“
kö: also nicht dabei?
„Ich weiß nicht mal, ob das Gespräch stattfand“
er habe nur mitbekommen am SON dass kein Aktenrückhalt mehr beim LfV da ist
deswegen schlussfolgerte er, dass es am SAM gepsärch gab
kö: wieß hätte nicht iwssen können, ob Akten noch da
er: er wüsste, wo seine akten sind
Kö. wießner doch zum lka versetzt, // sein dezernatsleiter/
Kö: akten nicht im LfV kann nach ihrer logik kaum von herrn wießner gekommen sein
Kö: hattne sie kontakt zu aktuellen oder ehemaligen MA LfV zwischen 4.11. bis heute
„man trifft den ein oder anderen, den man vom tlfv kennt. der jetzt bei der polizei ist oder woanders“
könig. uahc zum fall trio?
nein
woebei ich noch einen satz hinzufügen will dass es nicht verirrt
medien liest etc. austauscht//
ist sicherlich im normalen kollegenkreis thema
-wmit wem?
mit nem kollegne, der damals involviert war von der polizei oder beim lfv ausgeshcieden ist
„Ich wil nur hier verhindern, dass der Eindruck hier entsteht…“
Mit wem?
„Das kann ich ihnen gar nicht sagen“
wird ishcerlich mal in einer kantine oder so gewesen sein
er: handelt sich in erster linie um kollegen, die in OBS-einheiten waren
MARX:
Vermerk
14.2.2011 viel rumgegangen
#er stönt schon etwas
marx: sie im schäferbericht nicht so gut weggekommen
dann im ausschuss dann auch mitteilung, auch andere hatten diese mutmaßung
deswegen liegt jetzt nahe, dass auch mit anderen unterhält…
marx. Diese frage muss sie ja schon deswegen beschäftigren, weil man sie ja massiv angriff, wegen ihres damaligen vermerkes?
wie ist ihr stand…. was ist eigentlich passiert
“
ich sage ihnen ganz ehrlich wenn ich gespräch führen würde
dann würde ich es ganz gerne mit herrn wießner führen, mit herrn schrader oder herrn nocken
wüsste nicht mit wem anderes“
„gibt MA beim LFV in obs, die dann zur polzei wchseln oder umgekehrt, über meidenberichte unterhält / können aber zur sache nix sagen, weil nicht involviert
mit den 3 entscheidenen personen habe er seit dem nie kontakt gehabt „insofern hat es auch kein gespräch gegeben“
Marx. anere zeugen nach 2001 abgegebnen… /kleimann/ 2003 alle außenvor, sie sofort gedacht, mundlos name fällt, erst flaxen, suchen keine toten, na dann staunste… wer isses denn, dann still und dann … die ganzen jahre doch auf dem schirm geewesen?
er: 1. haben fahndung nicht abgegeben
„Man hat uns diesen Sachverhalt weggenommen“
durch Schäfer falsch dargestellt
„irgendwann aufgegeben haben, das ist faslch, das ist unsinn“
man hatte eingesprochen
, widerspruch
hinweise gesteeuert
hinweis 2003? hinweis 2008
sei waren immer auf dem schirm
insofern wirr poluzeilich agieren konnten
„Dieser Anruf war schon beeindruckrend“
MArx: Hinweis 2008 konkretisierenER: Rückführung Ukraine
2003…
dann noch hinweis wo ein strafgefangneer hinweis gab
die hinweise sind in den akten bekannt
„ICh möchte jetzt den 2. Hinweis da nicht mit reinbringen.
Das war ein Zeugenschutz-Sachverhalt“
MArx: vertraulicher teil ggf.
11.20
KÖ: Fahren nicht zu erlern mundlos, weil a) Polizei gemeldet und b) keine Infos
er : nein, weil er sich ja schon an Pol wendete
ER: das 2. war die charakteristik des herrn mundlos….
KÖ: zielstellung aufenthaltsort Zschäpe… a/b/c
und ann empfehlen Frau Zschäpe, mal die Familie Mundlso anzurufen wegen aufenhtlasort?
ER: Frau zschäpe sehr interessiert zu erfahrne, ob zschöpe lebt etc.
war glaubahft
großmutter noch emotionaler
–
nach gespärch mit eltern BÖN [?] haber er Mutter ZSCHÄ angeurfen undgesagt versuchen sie dochmal zu erreichen…
vielleicht uach gesagt, rufen sie mal ffamilie BÖN zu erreichen
Es kann durchaus sein…
/ informieren sie mich dochmal ggf. gesagt
11.17
Der Abg. Untermann fragt den Zeugen
warum nicht gleich erzählt
werter hErr abgeordneter
es gibt ein ermittlungsbericht da steht drinne was ich gemacht habe
gibt gar kein Motiv hier zu lesen
ist sicherlich frage der Konzentration
mich bezichtigt, dass ich /unwahrheit sage – lüge&
wunderlcih:
gab 2 fahrten, die erste 2-3 verfahren
2. fahrt: kollege aus sachsen dabei, unklar ob er im fahrzeug war, muss er aber, frühlingsstarße ind er nähe, dann
Abg. kellner
zschäpe zeitpunkt
8.11. gegen 14 Uhr aus 2-Stündiger Schulungsmaßnahme nach hälfte der Zeit rausgenomemn
mit sondersignal nach jena gefahren
abg. Letztes zusammentreffen in dem kontext .danaach war nix mehr?
ja, kontext soko cabron, danach nocha ufabreitung fahndung, u..a auschüssse.
könig: gespräch zschäpe.
haben sie bericht zscgäpe verfasst.
er: ja
auf nachfrage an soko carbon
1-2 seiten |???
König: frau zschäpe ja relativ offen mit ihnen gesprochen
ja:
wie tief?
…
ob sie zschäpe ist
ob sie ausweis hat
ob sie erinnerung an festnahme malerttäigkeit 1997
war
warum erschöüpft
stationen bahn hat sie 2 stationen genannt
hoch und runter, meinte sie
ihm ging es drum ihre stimme zu hören, weil sehr … stimme
vom habitus her etc. hat sie sich unabhängi vom aussehn erinnert
„Und ja, auch ihre schnippische Art“
WIe lange gespräch gedauert?
Will sich nciht festlegen. 5-10 Minuten
Awnalt dabei?
Nein: nur er und frau ganzenberg.
König: Zschäpe so offen spricht…
er: sie hat kein gepsräch gesucht, nur auf seine fragen geantwortet.
kurz und schnippisch, aber offen? ja..
wissen sie wlche zwei städteß
er: das ist sehr heikel..?//
„Ich kann mich an Leipzig und Bremen zu erinnern“
er könne ja schlecht sagen: sagen sie mal etwas , damit ich ihre stimme höre
edeswegen etwass inniges gefragt, aber nix, was über auftrag hinaus geht
11.09
Die Abg. Pelke fragt
fingerbadrücke
polizzeifphrer gebeten
„wiel ich ja eigentlcihd er letzte polizuist war, der sie vor ihrem untertauchen festgenomemn hatte“
marx: unabhängig von weisung menzel noch überlegt, was machen um sie zu finden!? // —?
marx: menzel wießner harsch angegangen, sag uns wo die zscgäpe ist etc. rollegepsielt, weils VS wo wir gucken können?
„Das ist auch eine Intuition von mir gewesen“, dass da noch jemand involviert war
Opeation Terzett
Er hat ganz klar gesagt
„Mein EIndruck war, dass er sich umgehend amit beschäftigt, einen der Herren jetzt zu erreichen [und Akten zu erlangen] “
„Wenn er es gemacht hat, hat er es am Sonnabend gemacht. Definitiv. Weil es am Sonntag kein Thema mehr war“, am Sonntag war schon Thema, dass keine Akten mehr beim LfV vorhanden seien, erklärt der Zeuge. Er habe sich selbst dafür interessiert, was in diesen Akten denn drin steht.
11.06
Die Abg. König fragt weiter zu den Familienbesuchen und möchte wissen, warum er die Familien Böhnhardt und Zschäpe besucht, nicht aber die Familie Mundlos. Wunderlich gibt an, dass er keinen Besuch durchführte, sondern den Auftrag von Herrn Menzel erhielt, dort Abprüfungen vorzunehmen was den Aufenthaltsort von Zschäpe betrifft.
„Da der Herr Mundlos sich ja selber an die Polizei gewandt hat, dasss da ein Hinweis eingegangen ist möchte ich ihm jetzt nicht unterstellen, dass er die Frau Zschäpe deckt“. Man habe zwei Familien favourisiert. Mutter Zschäpe?/ klar, Großmutter Zschäpe# inniges Verhältnis bekannt. Aus der Fahndung ab 1998 wusste man: „Wenn einer Kontakt zu den drei Gesuchten hat, dann ist es die Mutter Böhnhardt“. Es sei auch interessant gewesen, die Reaktion der Familie Böhnhardt zu
Erinnerung, das Kommunikation mit Herrn Mundlos sehr problematisch
deswegen und wegen /an Polizei gewandt/
kein Motiv,d ass er Zschäpe dekct
„Die Kontakte mit Herrn Mundlos, die haben immer zu Problem geführt. Die haben wir an dem Tag vermeiden wollen“.
König. Das ist ja ihre Erfahrung, aber nciht die von Menzel? Er: Weiß es nicht, die Idee sei aber grundsätzlich von Herrn Wunderlich gekommen.
Zschäpe Mutter gebeten, Familie Mundlos zu fragen, wüsssten wo Zschäpe ist?
„Die Frau K. und ich haben die Wohnung betreten […] die anderen Kollegen haben die Außensicherung übernommen“.
Kö: „Zschäpe Mutter gebeten, Familie Mundlos zu fragen, wüsssten wo Zschäpe ist?“ > nicht seltsam
Er: Keine Auftarg erteilt, nur nahegelegt, mal mit Fam. Mundlos Kontakt aufzunehmen
hat wohl auch hin und wieder bestanden, weil Zschäpe Mutter im Einkaufsmarkt arbeitete
KÖ: warum nicht frau ZSCHÄ gebeten, Familie Böhnhardt anzufragen?
„Weil Charakteristik der Frau Böhnhardt und des Herrn Böhnhardt nicht zulässt“
Erklären sie mal bitten.
Kö: warum schließen sie aus, dass es von Eltern ZSCHÄ zu Eltern BÖ keinen Kontakt geben könnten?
„Das ist dem Umstand geschuldet, dass nach Aussage des Herrn Mundlos beide Eltern informiert worden…“
—##?!
Eltern mUndlos frau zschäpe auch nicht angerufen…?
selbst nach dem bekanntsein, des todes ihres sohnes mit eises kälte… uns das nicht mitteilen…
..
Können gespräch zschäpe
… nicht inhalt
er telef. kontakt
..
„Frau Zscgäpe habe ich eine Telefonnummer hinterlassen. Da hat sie aber nicht angerufen“
er selbst hab aber nicht nahcgefragt
Kö: am 8.11. erledigt.
„Haben sie denn ein Gespräch geführt mit Beate Zschäpe am 8.11.?“
Er Ja: musste es ja, um sie zu identifizieren,
Es habe Kontakt gegeben.
Sie: WEr war dabei und was war inhalt?
“
Zum Zeitpunkt des Gespräches war die Frau Ganzenberg anwesend
der Kontakt hat im Zellenbereich der LPI jena stattgefundne
ich war mit der Kollegin in diesem BEreich und habe mit der frau zscgäpesprechen können“
inahlt?
„inhalt war klar, dass man sich erstmal vorstellt. “
äußerliches war klar, dass es zschäpe ist
habe sie schon 1997 festgenommen
nicht
gesagt dass er ihre identtäg feststellen müsste
sie: das wissen sie doch schon
er gebeten namen zu ennenn
sie sagte namen
an stimme feststellbar
1997 festnahme
erinnerung: auf leiter stehend in jena kirchengebäudemalerarbeiten
frage, ob sie sich erinnern könne
halbherzig bejaht
sie: sie ist schon so oft festgenommen, dass sie sich nicht mehr gerinnert
aber malerarbeiten erinenrt sise sich
eindruck gefrag
sie macht eeschöpften zustand
erzählte, dass sie schon tagelang mit dem zug durch jena fährt
kriminaltechniker nach jena gefahren „die haben dann an der dame ihre maßnahmen durchgeführt“
10.52
Der Abg. Adams fragt nach, ob es auch der Montag gewesen sein könnte, als er die Akten in Empfang nahm. Der Zeuge verneint dass, weil er sich erinnert, dass es ein Wochenende war.
10.52
Der Abg. Adams fragt den Zeugen ob er wisse, ab wann der Kontext zum Banküberfall Arnstadt bekannt war. Wunderlich gibt an, dass dies ab Auffinden der [gestohlenen] Banderolen klar gewesen sein müsste.
Auffindesiutation mit Schussrichtungen etc.
hat er sicherlich im Lagefilm gesehen, aber es war nicht sein Auftrag
BEate Zschäpe lokalisieren, etc.
„In diesem Hauptauftrag haben sich alle anderen Teilaufträge untergeordnet und sind Teile des ganzen gewesen“.
Abg. Adams: Am Sa. hieß es keine Akten mehr da? Wunderlich: Ja. Der Abgeordnete fragt nach, wann denn die Akten dann auftauchten. Wunderlich gibt an, dass die Nachfragen auf mehreren Schienen lief. Der Herr KHK Meissner
sei mit dem Hinweis erreicht worden, dass Akten nicht vorhanden waren. Der Zeuge denkt, dass zwischen 4 und 7 Tagen dann die Info kam: Eure Akten sind gefunden worden. Dann sei er auch hinzugebeten worden, um visuell festzustellen, dass es die damaligen Originalakten sind. Das habe er dann auch gemacht und bejaht.
10.48
Der Abg. Untermann fr
Im Job sachem merken
am Anfang zufällig, verfahren, nur 5 Minuten dort
er: gelogen
Zufälligerweise Kollegen aus Sachsen,d er sagt wo es lang geht
zufälligerweise bildet drin
was sie da in 5 Minuten gemacht, müsste doch länger dauern
wie passt das zusammen, dass sie sich da verfahren obwohl sie ortskundigen Kollegen drin haben
er: anfahrt nach Polizeipräsidium zwei mal verfahrne
bei abfahrt Präsidium fährt er Richtung Anschrift Lorenz mit Kollegen aus Sachsen
der hier in der nähe ist auch frühlingsstraße
dann er auf eigenen Entschluss dort gehalten
und mal paar Leute gefragt,
welche die sich ganz wichtig mitteilten wollten Foto gezeigt
Foto nicht zufällig sondern arbeitsmittel für denauftrag
Personen haben dann wohl gesagt, dass sie die [weibl.] da sahen
wenn er sich richtig erinnert, von einer person Personalien erfasst
5 min, vielleicht auch 10 minuten
denkt dass er datensatz erfasste und an Polizei weitergab
sagen sie mir doch, wo ich gelogen habe?
10.44
Pelke
bei Fahrt nicht bekannt, dass Böni Böni war
Zschäpe Lokalisieren/Festellung?
ja lag schonv or
auch an sie?
ja
„Es war sinn und zweck der polizeilichen Tätigkeit, diese Dame aufzufinden“
pelke: sie auftrag zschäpe auffinden und lorenz auch zu prüfen?
er: ja
sie: wenn zschäpe nicht gestellt…
„ICh bitte um verständnis, dass ich die Frau zschäpe nicht hätte festnehmen können, ich hätte sie nur feststellen können“, rückfrage mit polizei /sta dann vor Ort für Haftbefehlserstellung
fahndungsführend nicht thüringen sondern sachsen
„Die können auch ohne Haftbfehl niemanden suchen“
am 8.11. Auftarg an ZV sachsen
hatten da einiges zusamemngetragen, was bekannt war
10.41
(doppelt)
Die Abg. Meissner fragt zur Zusammenarbeit mit den sächsischen Polizeikollegen. „Die Zusammenarbeit mit den sächsischen Kollegen war sehr gut“ gibt er an. Man habe sich angemeldet, der Polizeipräsident Georgi war auch auf der Dienststelle. Es gab Fragen wie Haftbefehlzuständigkeit etc. , woraufhin sich geeinigt wurde, dass SAchsen die Zuständigkeit habe. Man ging konform, dass „dies ein sächsischer Sachverhalt ist“. Die Abg. König fragt nochmal zum Ablauf: Sie Nehmen Beamten mit und fahren direkt zur Frühlingsstraße oder sie verfahren sich und kommen dann bei der Frühlingsstraße vorbei? // KOllege aufgenommen und der hat dann erzählt, dass
Sie Georgi mitgeteilt, dass Kontext zu 2 TOten esa steht?
Nein, aber dass die dame die weglief zschäpe sein könne und in kontakt mit den 2 stand
könig: ist ja das selbe nur anders informieert. und was georgi dann gemacht?
König: Hätte in dem Moment nicht eine Aktivität vond er Zwickauer Polizei ausgehen müssen? Auch in Bezug auf den Vorhalt der Fahndungsfotos im Tatortumfeld?
Er: Polizeipräsident war dort, in Zwickau war eine Sonderkommission am Start. Was für Maßnahmen dort liefen, wisse er nicht.
König: Sie stellen Verbindung her. Anwohner erkennen Ähnlichkeit Zschäpe
„Gut das ist mir vorsicht zu genießen, dass ist ein Bild was 15 Jahre alt war. Zumindest wurde gesagt, ja so ähnlich können die aussgesehen haben“
König: In ihremBericht steht „Anwohner haben sie erkannt, da formulieren sie keine Möglichkeit“
Er: die haben nciht geasgt, dass ist die zshäpe, dass istd ide person, die dort wohnen könne.
König: im bericht steht keine möglichkeit//
Köngi: haben sie diesen hinweis an den polizeiführer herrn georgi weitergegeben?
ja natürlich
info an soko cabron gegsngen?
köngi: am 7.11. ja?
am 6.11. ermittlungende.
7.11. bericht
aber telefonisch schonv orher mitgeteilt
marx: akten erst gestern gekommen
sachstandsbericht soko cabron
bericht…
5.11. 12.30 Uhr wurde soko carbon durch die kpi zwickau mitgeteilt
verpuffung wohnung , wohnung ausgbrannt
soko frühling gegründet
anwohner
wohnmobil mit v-kennzeichen erkannt
weibliche frau rausrenntend lange haare
wohnungsanmieter
matthias dienelt
ich bin ihnen sehr dankbar, dass diese info scon in gotha vorlag, obwohl einsatzbesprecung noch gar nicht beendet war
könig 5.11. um 12 uhr 30
vebrindung bekannt. 6.11. fahren sie nach ziwkcua, dann auch auftrag…
„Frau König, wir sind zwei Beamte de rFahndung gewesen. Man kann auch nicht alles mit einmel machen
Befragung Eltern Jena
Zwickau
„Ich bitte um Verständnis,d ass man mur eins nach dem anderen machen kann. MAn muss Prioritäten setzen“, der Polizeiführer entscheide die Reihenfolge.
Er sei „stiller Beobachter“ gewesen und habe auf die Teilaufträge gewartet und bittet um Verständnis, dass er an der Frühlingstraße für 5-6 Minuten hielt
KÖnig. DA bekommen sie nicht nur verständnis von mir, ich finde dass ja auch gut.
König weiter ablaufkalender, am 5.11. kennen sie den Sachstandsbericht aus Zwickau schon?
Nein, zu dem Zeitpunkt war man noch ine iner Besprechung, wo das gar nicht bekannt war
König: 5.11. absprache weitere Maßnahemn mit der ZFE gotha, inhalt?
ER: „Das weis ich nicht. Ich bin nicht die ZFE Gotha. “
Er ist um 11.15 Uhr in Gotha angekommen, dann könne er frühestens um 11.45 oder 12 Uhr an einer Besprechung teilnehmen
es könne auch eine andereB Esprechung oder ä gegeben haben
Praktikantin Krieger an allen Besprechungen?
SIe tuacht mit in Aktenvermerk auf
Herr Schilling/!?
Kö:
Am 6.11. dann früh 11.30/45 gespräch mit Menzel
er auftrag bekommen zwickau zu fahren
keine relevant kennzeichen oder zscgöpe?
könig:
wun
er nein, war doch vorher shcon bekammt
„Das Kennzeichen war bekannt, auch auf Grund der Öffentlicheitsfahndung […] die Zschäpe hat schon eine Rolle gespielt, wegen dem Anruf bei mir zu Hause“.
König:
was war ihnen am 5.11.2011 alles bekannt?
Er: kann es nicht mehr genau sagen, weil mit vielen dingen vermischt
marx: zschgäpe von anfang anv orbei
er: Ja, „selbst sogar von uns ins rennen gebracht“
10.41
Die Abg. Meissner fragt zur Zusammenarbeit mit den sächsischen Polizeikollegen. „Die Zusammenarbeit mit den sächsischen Kollegen war sehr gut“ gibt er an. Man habe sich angemeldet, der Polizeipräsident Georgi war auch auf der Dienststelle. Es gab Fragen wie Haftbefehlzuständigkeit etc. , woraufhin sich geeinigt wurde, dass SAchsen die Zuständigkeit habe. Man ging konform, dass „dies ein sächsischer Sachverhalt ist“. Die Abg. König fragt nochmal zum Ablauf: Sie Nehmen Beamten mit und fahren direkt zur Frühlingsstraße oder sie verfahren sich und kommen dann bei der Frühlingsstraße vorbei? // KOllege aufgenommen und der hat dann erzählt, dass
Sie Georgi mitgeteilt, dass Kontext zu 2 TOten esa steht?
Nein, aber dass die dame die weglief zschäpe sein könne und in kontakt mit den 2 stand
könig: ist ja das selbe nur anders informieert. und was georgi dann gemacht?
König: Hätte in dem Moment nicht eine Aktivität vond er Zwickauer Polizei ausgehen müssen? Auch in Bezug auf den Vorhalt der Fahndungsfotos im Tatortumfeld?
Er: Polizeipräsident war dort, in Zwickau war eine Sonderkommission am Start. Was für Maßnahmen dort liefen, wisse er nicht.
König: Sie stellen Verbindung her. Anwohner erkennen Ähnlichkeit Zschäpe
„Gut das ist mir vorsicht zu genießen, dass ist ein Bild was 15 Jahre alt war. Zumindest wurde gesagt, ja so ähnlich können die aussgesehen haben“
König: In ihremBericht steht „Anwohner haben sie erkannt, da formulieren sie keine Möglichkeit“
Er: die haben nciht geasgt, dass ist die zshäpe, dass istd ide person, die dort wohnen könne.
König: im bericht steht keine möglichkeit//
Köngi: haben sie diesen hinweis an den polizeiführer herrn georgi weitergegeben?
ja natürlich
info an soko cabron gegsngen?
köngi: am 7.11. ja?
am 6.11. ermittlungende.
7.11. bericht
aber telefonisch schonv orher mitgeteilt
marx: akten erst gestern gekommen
sachstandsbericht soko cabron
bericht…
5.11. 12.30 Uhr wurde soko carbon durch die kpi zwickau mitgeteilt
verpuffung wohnung , wohnung ausgbrannt
soko frühling gegründet
anwohner
wohnmobil mit v-kennzeichen erkannt
weibliche frau rausrenntend lange haare
wohnungsanmieter
matthias dienelt
ich bin ihnen sehr dankbar, dass diese info scon in gotha vorlag, obwohl einsatzbesprecung noch gar nicht beendet war
könig 5.11. um 12 uhr 30
vebrindung bekannt. 6.11. fahren sie nach ziwkcua, dann auch auftrag…
„Frau König, wir sind zwei Beamte de rFahndung gewesen. Man kann auch nicht alles mit einmel machen
Befragung Eltern Jena
Zwickau
„Ich bitte um Verständnis,d ass man mur eins nach dem anderen machen kann. MAn muss Prioritäten setzen“, der Polizeiführer entscheide die Reihenfolge.
Er sei „stiller Beobachter“ gewesen und habe auf die Teilaufträge gewartet und bittet um Verständnis, dass er an der Frühlingstraße für 5-6 Minuten hielt
KÖnig. DA bekommen sie nicht nur verständnis von mir, ich finde dass ja auch gut.
König weiter ablaufkalender, am 5.11. kennen sie den Sachstandsbericht aus Zwickau schon?
Nein, zu dem Zeitpunkt war man noch ine iner Besprechung, wo das gar nicht bekannt war
König: 5.11. absprache weitere Maßnahemn mit der ZFE gotha, inhalt?
ER: „Das weis ich nicht. Ich bin nicht die ZFE Gotha. “
Er ist um 11.15 Uhr in Gotha angekommen, dann könne er frühestens um 11.45 oder 12 Uhr an einer Besprechung teilnehmen
es könne auch eine andereB Esprechung oder ä gegeben haben
Praktikantin Krieger an allen Besprechungen?
SIe tuacht mit in Aktenvermerk auf
Herr Schilling/!?
Kö:
Am 6.11. dann früh 11.30/45 gespräch mit Menzel
er auftrag bekommen zwickau zu fahren
keine relevant kennzeichen oder zscgöpe?
könig:
wun
er nein, war doch vorher shcon bekammt
„Das Kennzeichen war bekannt, auch auf Grund der Öffentlicheitsfahndung […] die Zschäpe hat schon eine Rolle gespielt, wegen dem Anruf bei mir zu Hause“.
König:
was war ihnen am 5.11.2011 alles bekannt?
Er: kann es nicht mehr genau sagen, weil mit vielen dingen vermischt
marx: zschgäpe von anfang anv orbei
er: Ja, „selbst sogar von uns ins rennen gebracht“
10.25
Der Abg. Kellner fragt nochmal nach, ob er über 3 Tage beschäftigt war und danach nicht mehr. Er bestätigt das. Kellner erklärt, dass ihm nicht verständlich ist, wie so Herr Menzel gleich direkt nach 10 Jahren auf ihn zu geht. Der Zeuge gibt an, dass er seit Jahren ein sehr gutes Verhältnis zu ihm hat
vielleicht im Zuge vorgehender Kontakte aus LKA
(nach dem Motto „Der Wunderlich hat die mal besucht“)
Kellner: Nicht frage gestellt, wie komsmten überaupt auf mich?
Er: Nein 3 Teile.
1. Suchen Lebende, keine Toten.
2. Glaubst ja nicht wer Täter ist. Dann sagte er Namen und da war kurz Ruhe am Telefon, daraufhin klar, wie relevant die Sache werden wird
„Ich war ihm sogar eigentlich innerlich dankbar, dass er mir diese Information mitteilte“
Kellner: Wie lange Menzel vorgesetzter? Er: nie. Kellner: wo sie dort waren nach 4.11.
er: von 5.11. 9.30 Uhr bis 8.11. 19 [?]Uhr
die drei personen, um die es ging, waren ja alle da
Kellner: Zschöpe versucht haben anzurufen
wusste er nicht
später bekannt geworden, dass es anrufe bei ihr gab
kellner. verbindungsdatene tc.
er: erstmal auffinden, dann auslesen, etc. sehr aufwenidger vorgang, müssen mehrere Kollegen machen, war nicht sein Auftrag
„eine nummer bzw. ein Verbindungsnachweiß hat ja dazu geführt, nach zwickau [zur frau lorenz] zu fahren“
kellner: diese daten hatten sie, waren aber mehrere
er: hatte teilhinweis,
auftrag: ist dame existent, wo hält sie sich aufgehalten und ist es vielleicht sogar beate zschäpe
kollege aus sachsen sagre
„Mensch hier ist übrigens gleich die Frühlingsstraße in der Nähe“
keine Sensationslust, polizeiliche Neugier
Verbidnung war schon, bevor er haus sah
seiner erinneurng nach 3 stunden später nach überfall explosion,
dame weggelaufen
sachsen war ja auch schon immer bekannt als möglicher unterschlupt, deswegen hypothese
dann doch kein zufall, sondern zielgerichethingefahren, eben wegen dieser verbindungen?
„Keine Frage. ICh hätte gneauso gut nach eisenach, nach streckda fahren können zu dieser örtlichkeit, aber die lag nun mal nicht auf dem weg“
Kellner: dort gemacht?
objekt mal angeschaut
und wie er aus bericht entnahm auch leute angesprochen mit bild
hätte objekt in glauchau oder chemnitz stnad, wäre man nicht hingefahren, weil zeitlich nicht möglich
kellner: steht im widerspruch, sie wären doch auch noch glauchau gefahren, wenn der verdacht schon bestand
ER:
ihn habe nur lage/örtlichkeit interessiert.
„Ich habe ja dort gar keine Wohnung mehr betreten können, denn die war ja gar nicht mehr da“
10.14
VOrtragu aus neuen Akten
dressler
konnte ausschließen, dass er Herrn dressier abgeholt Oder mitgenommen hat
adams: war wießner anwesend? nein
thema? ja
wießner sofern thema, gleich im 1. gespräch ausgeführt, wer beim fahndungsfall ab 1998 alles invovliert war
insofern mussten wir darstellen, aus unserem bereich 5 personen
Herr Wunderlich, der einzige der noch da tätig war
hatte ihm gereicht, dass seine Person dort vor ort ist
wunderlich an Menzel mitgeteilt:
– Soko REX / EG Tex
– ansprechpartner
– kollegen, die invovliert waren, fr. lipprandt, herr melzer
Die parallel Fahndung von LFv
Wießner
Schrader
nocken
„Ich weiß auch dass Herr Menzel versucht hat, da auch zeitnah jemanden zu erreichen“
adams: rücklauf gab es da aber nicht?
ganz klares ziel, einen der zue rreichen, obwohl klar war, dass die drei nichtmehr im dienst
menzel habe ihn gefragt, zur erriehcbartkeit
wunderlich meinte, er weiß nicht was sie machen oder wo wohnen
hat ans LKA verwießen
„Weil dann der Herr Wießner ja auch in sofern als mein Vorgesetzter beim LKA dann in Pension gegangen ist“.
„In wie weit das positiv zustande gekommen ist, kann ich ihnen nicht sagen“, zu dem Zeitpunkt dann mit eigenen Aufträgen unterwegs
10.10
Der Abg. Adams
52
Am vormtitag des 5.11.2011
meldeten sich die eltern des mundlos bei der jenaer KPI
sie teilten mti, das sie anfruf beate zschpe erahlten hätten
diese hätte der munder xxx telefonisch mitgeteilt, das sich ihr sohn zusamemn mit dem uwe böhnahrdt in die luft gesprengt habe //
weiter tielte sie mit, sache in eisenach passierrtt sei zusmemnhang
eltern böhnhardt habe sie auch schon informeirt
adams: war das kenntnisstand samstag morgen?
er: ja auftrag war die eltern aufzusuchen
„Zu dem ezitpunkt war uns bekantn da
dass die frau zscgäpe am samstag gegen 7 uhr die eltern bön und mund wohl angerufen haben muss“
familien von zschäpe vom tot der söhne in kenntnis gesetzt
Adams : frage war ja auch , wie fürhrt der weg nach zwickau
gings nur um weglaufende frau oder weitere Hinweise?
„Aus meiner Erinnunger gab es nur den Umstand des exploidierten Wohnhuases“
in kurzer zeitilicher Folge zum Überfall Esa + weglaufende DAme mit BEschreibung
Adams
im rahmen branduntersuchung soko frühling
laptop aufgefunden
am tattag dem freitag 4.11.
zw. 12 und 15 uhr gesruft
im internet, öffentlich rechtliche medien
und auf polizeiseiten
gesurft
im Womo auch ein Laptop
beide laptops verfügten über identisches kennwort „“Lise“
bekannt:
ER: weiß er nicht genau, war nicht relevant. im nachhinein istihm das bekantn geworden, weiß aber nicht mehr wann genau die kam
adams:
zeugen womo zwickau V_kennzeichen
sie mit in tötungsdelikt invovlirt
er: nein tötungsdelikt gar nicht
könne micht mehr zeitlich genau zuordnenen,wann was, da so viele ereignisse
10.03
Der Abg. Adams fragt nochmal zum zeitlichen Ablauf am 5. November 2011. Aufgrund des LAgefilms und Akteneinsicht
am 5.11. „bei mir zuhause, privat“ 9.30 Uhr
5min später beim kriminaldirektor herr schneider genehmigung geholt für unterstützung
mit hinwei, dass LKA chef genehmiugng gab
weitere 5 minuten später in dienststelle eingeunen
hospitantin eingeladen
nach gotha gefahren
11.15 Ankunft Gotha
zusammenkunft gespräch
resultiertend aus den Gesamten eindrücken hatte ich den auftrag die mutter und die großmutter der frau zschäpe zum aufenthaltsort der frau zschäpe zu befragung
16.50-17.20 uhr
wohnung wurde aufgeklärt, dass zschäpe nicht dort ist
man habe auch ein oder anderen nahcbarn befragt
19.30-20.30 befragung böhnhardt
rückverlegung dienststelle mit dienstende
5.11.
ankunft gotha
11.10
11.45 zwickua
13 uhr fahrt
19 uhr rückfahrt
20.40 emailkontakt von frau lorenz auf mein polizeiliches emailkonto
ist dem bericht beigefügt
21 uhr war ende
Montag keine MAßnahmen bekannt
teelfonischer kontakt mit fahndung
dienstag
zufällig in X aufghealtne
schulungsmaßnahme mit frau ganzenberg
„Ich bin aus der Schulungsmaßnahme von Herrn Menzel gebeten worden, umgehend nach Jena zu fahren um die Idenfitifzierung der Frau Zschäpe [vorzunehmen]“.
09.58
Der Abg. Untermann fragt nach warum der Herr Böhnhardt nicht sofort identifiziert werden konnte. Der Zeuge Wunderlich denkt, dass von Böhnhardt vielleicht keine Fingerabdrucke im System waren, er weiß es jedoch nicht. Von Mundlos lagen welche vor. Von beiden seien aber ab dem 4.11. welche genommen worden zum Zwecke der Identifizierung. Der Abgeordnete fragt weiter, ob ihm bei der Identifizierung schon der Gedanke kam, dass eine Verbindung zu dem Morden bestehen könnte. „Ne überhaupt nicht. Selbst wenn jemand die Idee geäußert hätte, hätte ich das nicht für möglich gehalten“.
09.55
Der Abg. Untermann fragt weiter zur Praktikantin und wie lange diese bereits bei der Polizei war. Wunderlich gibt an, dass er von drei Jahren ausgeht. „Die Frau K. ist heute noch Beamtin des Landeskriminalamts Thüringen“. Auf Nachfrage, woher wusste, dass die drei sich erschossen hatten, gibt der Zeuge an, dass die Auffindesituation und die Verletzungsschwere darauf schloss. Untermann fragt nach, ob da schon klar war, dass sich beide erschossen hatten.
„Die Täter haben sich durch Waffeninwirkung zu Tode geschossen“
Am Samstag früh schon bekannt, durch Presse, dass ise sich erschossen haben
Polizeipräsidium
„WIr haben uns da auch zweimal im Ort verfahren“
dann sei man auch zufällig am Haus in der Frühlingsstraße vorbei gefahren
„Es war auch der eigene Entschluss, wenn diese Frühlingsstarße in der Nähe ist, da vorbeizufahren“
Untermann: Also doch kein Zufall?
Er: Nein, hat doch schon gesagt… Weiß aber nicht mehr, wo genau in Zwickau reingefahren
09.52
Pelke: Am 8. Dann klar, dass Zschäpe Zschgäüe ist.
Seiner Erinnerung nach Sonntag oder Montag Böhnhardt dann bekannt.
„Frau Zschäpe hat ja ihre Daten ganz klar dargestellt“
Pelke: Vorher nicht erfolgreich und jetzt offenkundig, in welchem Bereich die drei gelebt haben etc., wurde das im anchgang nochmal aufgearbeitet oder hat man mit 8. gesagt tschüss?
er: die aufarbeitung findet ja bis zum heutigen tage, auch hier statt
fversucht auchaus polizeisicht zu rekapitulieren, was hätte man naders machen könnene tc.
hilft aber nciht
die drei sind ja aufgefunden worden
pelke: aber kein gremium o.ä. was nachbereitung durchführte
09.49
Die Abg. Pelke fragt nach, ob bei dem Anruf schon klar war, dass Herr Mundlos tot war. Er bestätigt das. Zur Frage, wann Herr Böhnhardt definitiv identifiziert wurde, gibt er an, dass nicht genau sagen zu können. …# Es habe ihn nicht interessiert, weil die Person ja tot war, da konnte es ja auch keinen Fahndungsauftrag mehr geben. Pelke: Es waren im Prinzip Vermutungen, auf Grund derer sie tätig waren? Herr Wunderlich bestätigt das.
Lorenz
Zwkcau
Frau weglief = könnte Zschäpe sein
Pelke: wenn man noch nicht weiß, das 2. Person BÖhnahrdt war und nur vermutet, dann müsste man doch sagen, dass muss jetzt erstmal einen Fahndungsauftrag raus, um diesen Böhnhardt zu suchen, weil man ja noch nicht weiß, wer der Tote ist.
Wunderlich gibt an, dass aus polizeilicher Sicht die bekannten Daten zur 2. Person sehr naheliegend waren, dass es Böhnhardt sein könnte. Es gab jedoch keinen BEweis.
Signifikante Merkmale
bestehende Tätoweirungen
Böhnhardt hatte gleiche Tattoos aber größer
ging davon aus, dass die alten Tattoos über täowiert worden
deswegen Rückschluss Böhnhardt
wichtig war aber die 2. persona ufzufinden
„um gegegebenfalls weitere Straftaten zu verhindern“
Polizeipräsident in Zwickau getroffen; Georgi
Zschäpe
IN der zuständigkeit gsar nciht zuständig, weil Erignis sachsen
nur zum Zwecke des Info-Austausches Daten zusamemführen
#14 Ornder > an Anfang
Pelke: Kontext Zschäpe schon früh ? gesehen? Ja den hatten alle gesehen
fragen
welche STA zuständig
wer ist derjewnige , der Fahndungsauftrag erhält
alles im Zuge Fahndungsaustausch unteeinadner
09.43
König:
Kellner schon herausgearbeitet
nur wenige Tage in der Soko Cabron
warum so kurz?
er: von Präsi auftag erhaltne
, so lange wie relevant//
aus 1. Gepsärch Samstag ergab sich Umstand, dass wahrscheinlich Fahndungsmaßnahemn in Zwickau in Zusammenhang stehen
vielzahl andere bereiche ziemlich schnell involviert
Zielfahndung Sachsen angesprorchen
im Vorfeld getroffen
Nach Selsbtstelleung Zschäpe keine Notwendigkeit der Untersttüzung mehr
beide T
„Insofern gab es für uns keine Zuständigkeit mehr“
Entscheiddung ihre Tätigkiet für Soko Cabron nicht mehr notwenidg, sie?
nein: leiter der soko cabron
also menzel?
ja. geht davon aus,d ass man am 8.11. gepsräch hatte, dass nciht mehr notwendig
könig: das eine ist fahndung, dass andere kenntnis
hatte menzel nicht im blick, dass sie da einer der … ermittler waren?
er: ermittler nicht, wenn dann fahnder. / aber gefahdnet werden musste da ja nicht mehr, die daten zum trio waren ja ausgetauscht, die 3 personen dann da
König: irritiert sie, weil keine abordnung, viellelcuht kann menzel montag erklären
könig: fahnder, nach chemnitz zur sabien lorenz
aktenordner heute früh
##am anfang, aktenlieferung erwähnen
„Im vorfeld gaben sich die beamtne zu dem explidierten wohnhaus, um dies in augenschein zu nehmen“
war das instinkt, hatten sie kenntis oder hatten sie noch zeit?
weil nirgendwo aufgetaucht
ER: 1. gespräch am samstag in gotha, dass sprnegung wohnhaus vielelicht zusamemnhang besteht zu wohnmobil
zschäpe zur aufenthaltsermittlung ausgeschrieben, noch keinen haftbefehl
könig:richtig
aber weder im ablaufkalender.. taucht irgendwo das verbrannte haus auf
ncoh steht in ihrem bericht vom 7.11., den sie über den 6.11. verfassen, dass frühlingsstraße irgendeine rolle speielte
er: „da hat man mal gehalten udn sich das angeschaut. wenn dieses haus nicht in zwickau gestanden hätte, hätte man sich das gar nicht angeschaut“
gotha
lichtbilder
anwohner
etc.
König: Gut, aber steht nicht in fahndungskalender
„Es ist ja ein Einsatzbericht aufgetaucht, in dem das ja beschrieben wird“
er: nicht wertig genug, dass das in fahndungskalender auftaucht
könig: fetdass beate zschäpe dort wohnte
er: es ist ja nciht festgestellt worden, „dass darf man ja nicht überbewerten“
könig: bericht vorliegen
im vorfeld gaben sich bdie beamten zum expl. wohnhaus
gespräche von anwohnern mitgehört
auf nachfrage 2 männer un 1 frau
die männer wurden auf fahrrad beobachtet
nicht mit auto
frau mit zugebunenen haare
„nach vorlage der lichtbilder konnten die [drei] erkannt werden“
er: na nicht direkt erkannt, die meinten, so könnten sie ausgesehen haben
könig:
er:: fahndungsauftrag zschäpe hat bestanden, deswegen nachzwickau gefahren
König: gab fahndungsauftragß
er: aufenhtaltsermittlung aufgrag
er: „Es ist eine Fahndungsermittlung, die allerdings nicht zu einer Festnahme dient“
09.34
Abg. König
Wer war denn Praktikantin:
kollegin, die auch im Einsatzbericht unterschrieben hat
Frau Dana Krieger.
Über Gotha hianus beteiligt
„Das hat sich etwas vermischt“
hat versucht das aufgrund Lagefilme versucht zuzuordnene
Samstag mit ihr
und am Sonntag mit Kollegen von uns und zwei BEamten ZEG
ursache war, dass ein beamter im amt war, der nicht mit eingesetzt werden konnte
DienstagKollegin aus unserem Stammopersonal dabei
nicht alle kollegen immer involviert
…
König: Frau Krieger am Sonntag auch involviert?
Er: müsste aus bericht vorgehen, ist sich nicht sicher
könig: begriff. praktikantin?
er: fertig ausgebildete polizeibeamtin, die sich auf gehobeen dienst weiterqualifiziert
nicht ungwöhnlich
begriff
er: hospitantin
„Führungspraktikum“
09.32
Kellner:
Ihr Ermittlungstätigkeit
5.11. bis 8.11.
ja
„Wir waren ja seit dem 22.8.2001 mit dem Vorgang nicht belastet“
es war kein Zielfahndungsfall
„Es ist dann auch irgendwann eine Verjährung eingetreten“, insofern seien Fahndungsmaßnahemn auch nicht mehr durchgeführt worden
Kellner: obwohl 10 jahre nix zu tun, auf sie zugekomemn
er: spektakulärer fall, kripo live ausgtreahlt
der umstand, dass ein polizeiführer da hintergrundwissen haben will ist ja legitim
weiß, dass Herr Menzel mit einigen Personen Kontakt hatte
Herr Dressler sei noch länger involviert gewesen
und auch am Wochenende um den 4.11. auf der Dienststelle erscheinen
Kellner: Andere am Trio dran?
Er: Keine Kenntnisse.
Beim 1. Gepsräch am Samstag dargestellt, werd daamls involviert war
auch VS
„ich weis auch dass der herr menzel dort versucht hat einen verantwortlichen zu erreichen“
suchte akten, denkt, dass
kellner: womo gesehen,
„Ich habe das Wohnmobil viele Wochen später erst gesehen bei uns im Landeskriminalamt. Das war das erste mal“, nicht währen dder fahndung
09.28
marx: bekannt wann Menzel die Vermisstenakte Mundlos angefordeert hat?
treffermeldung über bka/
fingerabdruck
noch vorhanden war
weil mundlos
muss vorher schon gelaufen sein, kann aber nicht sagen, wer den Vorgang hatte
marx: aber die vermisstenakte schont a
„Dass weis ich nicht. Ich weiß nur, dass noch ein aktueller Vermisstenvorgang im BKA vorhanden war“
09.27
Marx:
Selber überlegt, wo kriege ich Anhaltspunkte für Aufenhtlat
Nein, Fahndungsuntelragen lagen ihm nicht vor, Ermittlungsführung lag bei PD Gotha, nur unterstützt, noch kein Ermittlungsauftrag
Marx: später waren sie zur Ermittlung eines mobiltelefons beauftragt
er: ja handy im WoMo aufgefudnen
interessant, auf wen zugelassen etc.
dame inzwickau registriert
er: abprüfung, dame ggf. festzustellen
was waren die ergebnisse:
er: „dazu gibt es einen ermittlungsbericht“, wo die beamten schilderten, wie der verlauf war, was festgestellt wurde etc.
„Der AUftrag war im Prinzip sich nach UZwickau zu bewegen. Es gab eine Wohnadresse, die als Anschlussinhaber eine Rolle spielte […] wir sind zu 5….“
er kollegne + gotha
zur dortigen Polizei
ortskundigen Kollegen zur uNterstützung bekommen
in den späten Abendstunden
objekt
zwei Personen festgestellt
Eltern
„Die Frau Lorenz war das“
in Unruhe versetzt
weil Thüringer und Sächsische Beamte nach ihrer Tochter fragten
„sie hat mitgetielt, dass sich ihre Tochter in Norwegen aufhält“
er habe VIsitenkarte hinterasseln
Kontakt per Email aufgenommen!?!? / raus
kein abschließendes ergebnis durch ZV thüringen
er:
4. Infortionsaustausch
5. fahrt zwickau
Marx: 4. ist freitag
er: fehler,
5. info austausch
6. auftrag
marx: wann beendet?
dienstag den 8.11. mit der identifizierung der frau zschäpe in jena
er beigeholt, weil er sie persönlich kannte
marx: dazwischen apssiert
er: 5.11. ausaus hin gotha
6.11. auftargslage lorenz in zwickau
am 5. in nachmittagsstunden befragung eltern bzw. großmutter zschäpe und aucheltern böhnhardt
zu aufenhtaltsmöglichkeiten zschäpe / böhnahrdt
und am didenstag dann die identnifzierung
„Das waren die drei Eckdaten für uns“
09.20
Identnifziertung
Problematisch Schusswaffen/=?
Wann BEate Zschäpe ins Spiel gekommen?
Vemrutlich auch durch ihn, weil er ja wusste, dass sie zu 3. geflüchtet sind
2: Person tot im Wohnwagen,
er (dachte).
„Könnte der zweite vielleicht Böhnahrdt sein, wo wäre dann die Zschäpe“
im laufe des Samst. oder Sonntag Meldung über Zwickau Sprengung eines Wohnhuases, weibliche Person weggelaufen
Hyptohese aufgestellt, vielleicht ist das Beate Zschäpe
MARX:
im PUA haben sie angegeben, dass das die üebrlegungen des herrn menzel waren
er:
ja, das gespräch gabs, aber wer den gedankengang hatte, weiß er nichtmehr, die hyptohese sei auf jedenfall in einem gemeinsamen gespräch entstanden
….
09.18
Die beiden am meisten invovliert in dem fahdnungsfall
marx: schon damals identnfiziert @ Mundlos?
„ja soweit ich weiß über den fingerabdruck“
marx: schnelligkeit: „Es geht heute schnell“ zum damaligen Zeitpunkt hat das viele viele Stunden gedauert
Er: Frage ist Tageszeitpunkt, Tagdienst, außerhalb der Regeldienstzeit
Art der Abdrucknahme & Übersendung
heute wird das teilweise gescannt
edamals ist das gefaxt oder kopiert worden
Marx: Nov 2011 sicher dass es da auch so langsam ging?
Ist kein Fachmann, weiß nicht ob dass 2 oder vier Jahre ging
Marx: kann sein dass damal sschon neues system im betrieb war?
er: weiß nicht ob bei allen Dienststeleln
Marx :Kontaktaufnahme mit ehemaligen Kollegen am WE
er ja, weiß aber nicht mehr mit wem alles, nicht merh nachvollziehbar, weil eine Vielzahl an Kollegen vor Ort waren,
auch aus BAwü, unklar ob Samst oder Sonnt.
„waren nicht alle Kollegen sichtbar, die involviert waren oder dort tätig waren“
Herr Drerssler damls nichtmehr Mitarbeiter LfV
Er: dressleer nie VS
sie: Andere MA VS
Er: kenne sie nicht
Marx: Kannten sie alle die sie da getroffne haben, oder welche dabei, noch nie getorffen?
er: Die meisten kannte ich
2 Kollegen, vorgestellt, Soko Parkplatz glaubt er
09.13
MArx:
er im BT PUA gesagt, dass dressier vorher bescheid wusste
ER: ja, im Nachhinein hatte ihm das dressier gesagt,
er könne aber nicht mehr sagen, wer zu erst Kenntnisse hatte und wer zu erst in Gotha war
Marx hält ihm vor, dass r sich iM PUA noch daran erinnern konnte
(evtl. am 4.11. schon angeurfen worfen @dressler)
09.12
Nachfrage Marx
WUND: 2. Toter vermutlich Böhnhardt
Ging im Tel nur darum, dass Menzel bat, nach Gotha zu kommen
paar Fragen, Klärung aber erst dort vor Ort
Marx: Wie Menezel drauf gekommen, sie anzurufen wegen Person Mundlos, weil damlas nciht direkt mit befasst?
ER: nein. man kennt sich ja im land und herausragende Ereignisse.
geht davon aus, dass er kenntnisse erlangte, dass Mundlos fahndungsfall der ZV war und deswegen richtigerweiße sich an die ZV wandte
09.10
Die Vors. Abg. Marx fragt den Zeugen, wann der Polizeichef Herr Menzel ihn bei den Ereignissen am 4.11. in Kenntnis setzte und welche Informationen er damals gab.
„Zu den Umständen der Überfälle in Arn und ESA habe ich kenntnisse erlang durch pressemeldungen
und lagefilme“
zu Fuß
zu Fahrrad
klar dass man sich diese aschverhalte merkt, versucht bei ähnlcihen Delkitrna drauf zu achtne
im operaitven Dienst bei bestimmten bereichen angemeldet
rekapitliert ob man im nahbereich war
…
Fall wie viele andere auch
nciht ungewöhnlich oder besonders signifikatn
interessant wurde der umstand am
samstag
d“a bin ich 9.30 zu hause vom damaligen PD leiter zuahuse angerufen worden“
„mit der anfrage ob ich von dem banküberfall am vorherige tag kenntnisse hattre“
„ja, funk, fernsehen, polizeilicher lagefilm“
bräuchte da hilfe
geflaxt weil die personen tot, ZV such tja lebende
herr mundlos
„das war dann schon erstmal für mich eine schrecksekunde“
hätte nciht gedacht, dass der nochmal in erschienung tritt
2 täter toter
er hatte schon eine idee, wer das sein könnte
menzel bat um unterstützung
der pröäsident lKA hatte bereits unterstützung genehmigt
in sofern in funktion eines fahnders, abernicht direkt mit fahdnugnsaufgaben betraut
zum polizeilichen austausch zur PD gotha gefahren
zusammen mit PRaktikantin
09.06
Akteneinsicht
„Die Familie hatte was organisiert und ich wusste davon nix
wusste nicht was der Grudn der Reise war“
4.11. Fahndung
Wohnmobil Kennzeichen
Kennzeichen V
2 Tote
09.06
Erster Zeuge, Sven Wunderlich. Langjähriger Zielfahnder beim LKA Thüringen, mittlerweile 50. Nicht zum ersten mal hier.
09.05
eins
09.04
111
15.56
ende
15.55
Wies o ist das möglich
dass ich eine Vorladung nach München bekomme
die zwei Tage vorher in der Zeitung steht
15.53
Kö:
Binninger
1998
nur noch unter Trio und Drilling vorher?
udn sie antworten
„das war aber im grunde genommen eine reine auswertungsaktion“
„Erst ist es gewlaufen als reine auswerrtugnsaktion“, später sei die Aktion (mit bfv) dann via beschaffung gemacht worden
Es gab Akten „Trio“
„das waren reine BEschaffungsakten“
Hatten sie die in Verantwortung?
nein, „die hat Schrader gehabt“?
Umfangreich, wenige rumfrangreich? Weiß er nicht mehr
„Wenn BEricht Brandt kam, dann ist der in die Akte Trio rein gekommen“, Observationsberichte usw.
und unterschied drilling?
Anfange BfV usw. über Behördenleitung dann in Drillingakte
König weiter:
Vorher Auswerteakten zum Trio?
„Die sind in der Auswertugn geführt worden“
„Und diese Akten sind im Grunde bestandtteil der Trioakten nachher“
die ur auf beschafferbene geführt worden/!?###
Was drin steht?
„Ich weis nciht, ich war nie in der AUswertung, ich kann ihnen nicht sagen“
König: Es gab Akten mit Drilling und Akten mit Trio?
Ja, Beschaffung nur Drilling
und alle Berichte die bei Ref-Leiter Schrader lagen sind in die Trio gekommen
wenn BfV oder andere lfV korrespondierte ist in die Drilling gekommen
Nach meinem Kenntnisstand ist auch die Drillingakte eines Tages beendet worden
König: Wissen sie was länger lief, Trio oder Drilling?
Das kann ich ihnen nicht sagen.
15.48
Kö: Menzel schon vor OVG ausgesagt
Menzel sagt, definitiv nach dem Mittagessen 5.11.
Menzel hätte Wießner gefragt ob er Infos zu den Auenthlsorten habe
Wießner hätte gesagt „Großraum Chemnitz“ die Info Wohlleben habe er erst später gegeben
Er hätte späte rnich tmit ihm gesprochen „Es hat nur ein Gespräch gegeben, Frau König“
Noch Gesräch mit anderem? Nein.
Kö: Bis zuletztmit Menzel zusammengearbeitet? Ja.
15.46
Am 7.11. hatten wir VA in Erfurt
Sippel zu wunDerlich
Sympatsuium
Minister
Zettel mit 2-3 Namen
Mitteilung was bekannt ist
Wießner: sein eindruck, dass sippel da noch ncihts wusste
Beinlich: Gespächr zu Austaushc mit Kollegen
Nein, nachhause fahren…
„nur die LKAler“
damals eingeladen worden, nur LKA mässig
nur
„MAn hat sich auch gewundert
dass der Minister weggeht und dann wird da ein hohes Lob auf den Verfassungsschutz gehalten“
Beinlich: sie gesagt, dass man die drei bis heute unterschätzte
was haben sie ihnen denn zugetraut?
„ICh habe ihnen muss ich ganz ehrlich sagen
… dass ie radikal sind schon
aber dass sie solche Fähigkeiten entwickclen
um Leute aus fremdenhass entwicklen“ hätte er denen nicht zugetraut
BEinlich: Wunderlich Fantasie, Verdacht, sie werden gedeckt schon länger?
er: Ja schon seit 2000, bei jeeder Gelegenheit habe Wundelrich ihn gegängelt
„Sag mir wo sie sind“ oder „Hör doch mit dem Versteckspiel auf“
Wunderllich sei der einzige gewesen
Beinlich: Wissen sie warum Akten beshclanghamen wollte?
vermutlich Hitnergrundinformationen und Aufenhtlatsorten
15.41
Die Abg. König macht auf Merkwürdigkeiten aufmerksam, die sich aus seinen Aussagen vor dem
PUA
28.2.2013
so ging das am 4.11. los? (da kam anruf)
am 5.11. kann ich noch so ein ding sagen
„am 5.11. kommt der an und sagt wenn du jetzt nichts sagst beschlagnahme ich die akten“
„dass muss ich jetzt sagen, dass will ich jetzt richtig stellen. alles was gelaufen ist, ist am 6.11. passier“
„ich muss mich da berichtigen, da lag ich total daneben“
es konnte nciht sein, weil der festnetzanschluss bei uns erst am 6.11. möglich war
könig: aber „kommt der an“ war telefonisch?
König: also am 4.11. war nichts, am 5.11. war ncihts?
vorher dressler angehört, der sagte 4.11. anruf abends
dass mundlos einer der beiden toten im wagen sei
„Das erste was ich höre“??#
PUA aussage 28.2.
ich war total überrascht wie gesagt ich war im ruhestand
udn der PD leiter erstmal nicht wie allgemein über handy
sondern über festnetz erstmal…
Zeuge: Private hat der nciht, kann nur dienstliche sein, dienstliches handy hat er nicht mehr
könig bohrt na
unkonkret…
schwiegervater ind er zeit gestorben, schweirgie zeit bla
Kö: hat menzel angerufen? ja „der war direkt am apperat“
sonntag wunderlich daneben? ja
aber am sonntag ist doch der herr wießner bei familie böhnhardt?
irrtiationen#
15.35
Beinlcih: Im PUA immer von beiden, Mundlos und Böhnahrdt gesprochen, möglich dass auch beide im Gesprächantn worden? Möglich, will er sich nicht festemn.
Bei letzt Befragung UA
ZF nebenbei saß neben Menzel
Sicher oder Gefühl?
Wie war denn Herr Wudnerlichs Arbeitswiese
„Herr Wudnerlich ist immer direkt zu den BEhördenleitern gegangen
wenn ZF Auftrag wenn er hochgehängt war hat er den alleine gemahct“
1998 war er Federführend dabei gewesen
BEINL: Gefühl, dass das nicht Idee Menzel war sondern WUnderlich? Ja, aus der Erfahrung heraus, er war ja auch 3 Jahr eim Dezernat von Wießner gewesen.
Menzel bedroht?
„Das Ding sowieso zu Ende“
bei BEschlagnahme
„das fand ich unmöglich“
Beinlich
„Der Wohlleben war ja im Grunde genommen die Fixperson in den ganzen Jahren in Jena“
Beinl. Am 7.11. nur mit SIppel, vorher mit niemanden weil so unübliches Anliegen?
Nein.
Wenn Anruf, dann AL 4 oder LKA Präsident
—
Beinlich
Hatte den Eindruck, als wird er Beshculdigt, Zschäpe zu decken—
#wittig, >seriöses Auftreten vs. dp meldung (nazis)
15.29
Untermann: Rekonstruktion im Gespräch mit seiner Frau
da ich absolut sicher war
bei uns zu hause geht nun mal meine frau ans telefon
da bis zum 5. bei schwiegermutter
man habe ständig drübergesprochen
„Es ist mir nur jetzt immer bewusster geworden, es kann nur so gewesen sein“
Untermann:
mal drübe nahcgedacht PUA berlin zu informieren?
ich muss ihnen ganz ehrlich sagen
ALs ich von berlin gekommen bin, wollte ich von der sage nichts mehr hören
da war erstmal sendepause
Untermann : am Montag
Veranstaltung gelaufen, planmäßig bis Minister zur Pressekonferenz berufen
nicht normal
eigentlich wird sofort die Hausleitugn informeirt
Untermann, vorstellen warum hier nicht passiert?
15.26
Pelke: Was hatten das jetzt für einen Sinn und Zweck, wenn der Menzel bei ihnen Anruf, wo ist denn die Zschäpe? Hat er erwartet, dass sie dienstlich tätig werden? Er: Nein, wollte nur wissen, wo die Zschäpe ist.
Pelke: Später Zuarbeit, VS, LKA etc. da war er in gar keiner weise gefragt
Pelke: Übliches Vorgehen? Nein.
Zu meiner aktiven Zeit hatten wir ja Kontkat
… dann stand ich auch für Nachfragen zur Vergügung
„ich habe das mit dem Quellenschutz auch nicht so restriktiv gehalten immer“
„ich weis nicht, was ihn da geritten hat anzurufen“
„Ich ruf hier an mit der Zielfahndung“ hätte Menzel gesagt
„Ich hatte in der Zielfahndung nur Kontakt mit Herrn Wunderlich“, weil er dessen Arbietsweise kenne, sei ihm klar, dass es sich nur um Wunderlich handeln könnte
Geschockt
er habe das, wass nach dem 4.11. rauskam den Leuten nie zugetraut
„im nachgang muss ich ganz ehrlich sagen
dass man die nciht fassen konnte“
(immernoch Pelke)
Ich habe seit 2001… entschuldigung 2003 da war ich beim LKA
da hatte ich eine Sache zu tun, weil Wunderlich eien Dienstaufsichtbeschwerde vond er Frau Böhnhardt
die musste ich mitbearbeiten, dass war die letzte Sache die ich mit diesem Trio oder den dreien zutun hatte“
15.21
„Beim Unterdrucksetzen war das dann sowieso ganz schnell zu ende“
Kö: Haben sie Handy?
Ja. Nummer auch im Dauerdienst?
Ja, die dienstliche. Aber die hatte er ja nciht mehr.
Kö: Am 7.11. nur mit Sippel? Ja.
15.19
Kellner: Grudn von Menzels anruf?
Er weis es nciht, vemrutet den Tippgeber in der Zielfahdnung
„Was mich gewundert aht
was sonst Jahre lang nicht gelaufen ist
übern Festnetzanschlusss!“
Kellner: Nochmal über Diensteelle Kontakt?
„NEin ich habe nach dem siebten keinen Kontakt mehr gehabt“, weder mit VS und LKA.
Kellner? Nicht erklären?
ICh kann mir dass schon erklären.
„Wunderlich hatte die Fantasie gehabt, die werden gedeckt!“
Schock für ihn
Am 7. in Erfurt im Augustiner Kloser beim LfV in Erfurt
König
5. und 6. ? Am 7.
Am 6. und am 7. ?
Nur am 7.?
Er:
Dann kann ja nur Sonntag gewesen sien
König: Kontakt Wunderliche?
Überhaupt kein Kontakt
Woher Festnetznummer
„Es ist mir bis heute unerklärlich, wie der an die Festnetznummer gekommen ist.“ vor allem, weil er kurz zuvor einen Umzug machte
es war erstmalig, dass dienstlich jemand über diese Nummer anrief
„Mich hat gewundert. Wunderlich muss wohl bei ihm gewesen sein, zum Zeitpunkt des ANrufes“
König: Menzel anruf vom Festnetz? Weis er nciht.
Kö: 100% sicher, dass es Sonntag war.
„ICh war bis zum 5. bei meinen Schwiegereltern, die PFlege brauchten. Abends sind wir zurückgekommen“.
Kö: Wundert, dass am 6. sagte Mundlos, weil am 6. Mundlos und Böhnahrdt
Weis er nicht
Kö: Nummer bei Auskufnt?
Die Ist gesperrt.
KÖ: weitere Infos:
„Nur wo ist Zschäpe“ er habe seiner Erinnerung nach gesagt „ihr müsst beim Wohlleben ansetzen“
gab nur den 1 Anruf
Zwickau noch keine Rolle gespielt
15.12
Er hatte das Gefühl, dass Sippel davon nichts wusste.
„Den Eindruck habe ich bis heute“
„Der hat so jedenfalls getan, als wüsste er von der ganzen Sache nichts“
Pension
Marx: Aus eigenem Interesse damit befasst?
Nein, bis zum UA THür und hier.
Auch vom BKA und Schäfer-Kommi vernommen.
15.11
Die Vors. Abg Marx.
5. September 2013
PD Leiter Gotha
anherrscht
Wann/Vorgänge ESA
nach heutigem Erkenntnisstand muss ich erstmal sagen
dass ich die AAussagen in Berlin die ich getroffenhaben
dass ich sie klarstellen muss
dass ich sie wo wie ich sie in Berlin geacht habe nicht halten kanne
4.11.
Pflege hin und her gefahren
am 6.11. kam der Anruf von Herrn Mnezel
habe er (mit Ehefrau) rekonstruiert
am 6.11. Sonntag
„Weil bis zum 5. waren wir bei den Schwiergereltern“
Der Inhalt ist so geblieben“
harsch angefahren
„Sag mir wo die Zschäpe ist oder ich beschlagnahem die Akten im LfV“
Ehefrau nahm Gespräch über Festnetz entgegen
Fing an mit Mundlos und Bönhardt und fragte dann „wo ist Zschäpe“
„Mundlos ist tot“ habe Menzel am Sonntag gesagt
„Er hat nur von Mundlos gesprochen“
„Das Gespräch war vielleicht zwo-drei Minuten“
Er: Einziger Ansatzpunkt, den ich euch nennen kann ist Wohlleeben
war er damit zufriedenoder nicht?
War nicht zufrieden
„Ich weiß nicht mehr, ich kann nicht mehr sagen“
Im Nahchinein gewundert, dass er nicht direkt Kontakt übers Innenministerium ans LFV
Auf die Frage, woher nummer sagte er „von der Zielfahndung“
Gespräch in der PD Gotha
Waren sie da mit dabei?
„War ich nicht“
„Ich habe da mit keinem vom Landesamt telefoniert“
am 7. hatte er eine Einladung zum Symposium des LfV
am Ende Sympathosum sagte er dem Präsidenten
„Mundlos ist bei einem Banküberfall getötet worden. Es kommt was auf sie zu“
Geibert musste aus der Pressekonferenz
weshalb warum ging da schon beim … hin un dher
„Wenn Mundlos 10 Jahre oder länger nach ihm gesucht wird und jetzt taucht er als Bankräuber wiederauf….
alle drei waren ja bekannt im LfV“
15.05
Nächster Zeuge: Norbert Wießner.
Neue Aussagegenehmigung
28.2.2014
15.05
(Doppelt ALT)
König: Drohungen . Auch vor UA.
Welche Art vor UA Ladung?
„hatte ich ein aufgeschlitztes Rad“
Gibt es aufgrund von Bedrohungen infroamtionen oder Auskünfte die sie nicht sagen
unterbrechung
14.46
#wittig vorfall „kein ufnall“
14.40
#wittig
auseinandersetzung LKA / dazu gekommen
14.38
Vorbei
14.33
15 uhr wießner
14.32
Wussten sie, dass Herr Jakstat eien Kopie hatte?
Später habe ich das mitbekommen
eine Digitale Version lag vor bei der AG Kommission
Kö: Nicht Herr jakstat, aber der herr Nolte
relativ nah dran
BAO Trio
Hat TIM auch eine Kopie? „ICh we
keine gesamtkopie, auszugsweise
///
Wer aus Innenministerium?###
#wittig, lka dann vor Ort in Oberweißbach
14.28
König: Wissen sie warum die 24 Bände 2 Tage unter verschluss?
DIe waeren noch zugänglicuh, standen nur beim Abt. Leiter im Raum
„Wir haben die Bände rausgeholt und uns die Infroamtionen dann rausgezogen“
da zu aufwendig
dann übergeben bekommen und bei ihm im Schrank
Kö Wer aus LKA in Soko Cabron?
14.27
Beinlich:
NAch Übergabe gesichert
„Wir haben die Kiste grkeigt da waren 24 Bände drin“
paar Infos rausgezogen
dann BKA
Kopier
BAO Trio normal gescannt
ernomrer Aufwand
Beinloch: Wer genau hatte AKten vor Digitalisierung ind er hNad?
„Das ist jetzt schwierig“
nach Übergabe an BAO Trio
in Abgeschlsosener Schrank
Absgeschlossenrr Bereich
nur auswertugnskräfte zugriff
nach Meckenheim übergbeen
dort dann voller Zugriff
14.24
König.
Soko Cabron
….
Zugriffa uf die Akten?
Kopien gefertigt für die BAO Trio?
Die BAO Trio hat von ihm alle Akten übergeben bekommen
wurden die vorher gescannt?
Danach erst, „Das BKA hat die gescannt“
14.23
kellnr
aufgaben
erste berichte, BAO Trio
ermittlungen kiesewetter nix zu tun
König: Ab Montag eingebunden, alle anfragen zu beantworten
mit welchen kenntnissen anfagen beantwortet?
Er: Mit Jahresberichten, alten Berichten, „was wir zumindest noch zru Verfügung hatten“
alte Unterlagen, aber keien Vefahrensunterlagen
„es gab ja viele Fragen zur Gruppierung [oder Gruppierungen] in Jena“
darus dann Infos zusamemngezogen und weitergegeben
später als Akten vorlagen wurde es dann konkreter / aufwand wurde größer
Viele Fragen: Wie viel Sprengstoff, was für Sprengstoff, zeitliche Abläufe
König. Welche Jahresberihcte? LKA Jahresberichte
Alte Berichte? „zu bestimmten Gruppierungen, die temporär von Bedeutung waren“
Harzer geabrietet
er mit Jahresberichten
man versucht z.B. mit zuständiger Einheit die für USBV zuständig ist, zu klären ob noch Protokolle zum Sprengstoff damals vorliegen
24 Ordner
Aktenaufbewahrugn
Staatsarchiv
Kö: Bei Suche nach 24 Ordner beteiligt?
Kö: Kenntniss, dass leere Ordner mit dem Namen „Zschäpe“ gefunden worden?
Kann er im einzelnen nicht sagen, „es kann aber durchaus normal sein und es kann passieren“.
Kenntis? Nicht im konkreten sagen
Erklät
KAN-Akten hat Situation, dass die Aken Zeitraum X aufbewahrt werden, dann vernichtet
normalerweise Hängeregistratur
alte Ordner werden aufgehoben und neu bestückt
„Das ist völlig unspektakulär und entspricht den normalen Umständen“
14.17
(Doppelt)??
Die Abg. Pelle fragt nochmal zum Verdacht nach und wann er genau mitbekam, wann die Mitteilung kam, dass es sich tatsächlich um die beiden handelt. Der Zeuge Kann es zeitlich nicht mehr genau einordnen, weil sich in der Zeit so viel ereignete mit Bezug zum 4.11. & Trio
14.15
Pelke
„Wie der Kollege Wießner dazu bewogen wurde, nach Gotha zu fahren, dass weiß ich nicht“
Berichterstattung Aufgabe Abt.2 Staatsschutz
unabhgängid avon agierte Gotha, Ermittlungsschritte usw. bis BAO Trio übernahm
dann hat SOko Cabron ermittungsstand an BAO TRIo übergeben
Marx: in München OLG war Gegenstand
Menzel: Bankünberfall Arnstadt
mehrere Banüberfälle der PD Gotha
viele Leute mobilisierbar (polizei)
kräfte bereitstanden vorsorglich
„Aus meiner Kenntnis heraus, waren Vorbereitungsmaßnahmen getroffen“ wegen potentieller Banküberfälle
es war schon über mehrere Wochen im Vorfeld bedeutsam
Bei Banküberfall? / Soko???
Name: Trio
Unklar warum
Untermann: Kenntnis von ähnlcih gealgerten Banküberfällen in Sachsen? Nein
Abg. Beinlcih
banküberfälle zusammenhang/
Normal, dass man androht einen Kollegen zu holen.
Er: Erheblicher druck, da kann es passieren, dass einem so was schon rausrutscht
offenbar wollt Wießner nicht sofort kommen, „sonst hätte er [menzel] ja so eienn spruch nciht gebrahct“
Beinlcih: Spurensicherung
üblich das schusswaffen nicht auf fingerabdrücke geprüft werdne
kann zu spurensicherung generlel nix asgen
beinlich: normales vorgehen?
er: waffen, die im brandschutt gefunden wurden
die kriminaltechniker haben die einschätzung zu treffen, was mit den spuren zu apssiren hat
Wenn so eein verglühtes Ding in der Ecke is“,
ist es die Einschätzung der Kollegen, das zu bewerten
„Ich kann mir in keinerweise vorstellen, dass das jemand vergessen hat“
Abg. Beinlich:
Wenn Michele Keisewetter erstes malins Spiel?
„ob das Montag oder DIenstag war, ich weis das nicht mehr“
ob nur waffe oder andere bezüge?
weis es nicht mehr genau, war vieles weiterhin unklar
14.04
Die Abg. König
Menzel / VS vor hat beim VS Akten zu beschlagnahmen?!
von wem?
weis er nicht mehr
frau könig, wenn sie rauchen ,erinnrn sich nich tmehr
sie: doch ich erinenre mich ist
gut
mit wem rauchen sie denn normalerweise
Dressler
„Das für uns zum damlaigen Zeitpunkt die Rolle des Verfassungsschuzes unklar war, das ist kein Geheimnis
Dass herr Mnezel noch einen Schritt weitergehen wollte, um die Akten zu beschlagnahemn, dass ist nur kOnsequent“
König: Am Sonnabend Kollegen aus BaWü schon da?
Weis er nicht mehr.
HAben sie denn innerhalb der erstn Tage Kontakt gehabt?
„Ich selbst habe mit denen nicht zu tun gehabt“, in der BAO Trio kamen aus alleN Bundesländern Leute (zu ihm)
König: Abgewichen von üblichen Ermittlungsmaßnahmen?
OB Herr Mnezel ihm gegenüber geäußert hat, dass jetzt besondere Ermittlungsmaßnahmen ergriffen werden oder dass manbestimmte sachen ncth macht?`
Dressler: Weis nicht wass ie wollen, keine derattigen Angaeben gemacht
; klar Regeln, nix in Frage gestellt
König: Menzel vom Tatortprinzip und hin zum Täterprinzip
„Ja, seine Entscheidung. Er ist der Polizeiführer“
er habe mit dem Fall nicht szu tun gehabt, nur hingefahren weil man Infos wollte
König: Haben sie mit Kollegen am So/Mo/Di über Erkenntnisse 4.11. / 5.11. gesprochen?
Er: haben uns alle unterhalten
ER: alle die mit akten gewälzt haben
KÖnig. Wissen sie wer am 4.11. alles eingesetzt war?
Nein, er weiß nur dass irgendwann seine Tatortgruppe zum Einsatzkam
4.11., sich aber nicht sicher
die Tatortgruppe des LKA, wer einzeln weiß er nicht
KÖ: Wer Leiter?
Dez-Leiter 33
Kö: Sonnab end Mordfall an Michele Kiesewetter Rolle gespielt?
WAFFEN
Weis er nicht, ob zu dem Zeitpunkt schon identifiziert
/
Jürgen Hartung DEZ 33
König.
Grund bekannt warum Zuzug zu BAO Trio außer alte Aktenaufbereitung?
Er: Ging ja daraum, ass ich ermittlungsführer war damals
kollegen unterstützen
aufarbeitung akten
König. kollegen soko kapron mit eingebunden?
Im Bereich der Spurenbearbeitung denkt er dass Kollegen SOKO da waren
Kö: Wer? ER: Nein, naheliegend dass es Kriminaltechniker der PD GOtha waren, „das würde sinn machen“.
Kö: Menzel über Telefonat mit Wießner berichtet? Weis er nicht mehr, kann sein oder auch nicht sein.
Kö: Welches Telefonat?
„Ich nehme an, dass Telefonat wo er ihm gedroht hat, ihn zu holen“
Kollegenkreis? __ war nicht dabei
Kö: Freitagbend Mundlos Täter
Sonnabend: mehrere Stunden gotha
KÖ: Was So/mo/Di?
aktive Fahndungsmaßnahemn (wunderlich, familie böhnhardt)
„Natürlich haben wir uns da unterhalten“
„ICh habe mit Herrn Wundelrich am Sontag bestimmt gesprochen, was im einzelnen kann ich nicht mehr sagen“
13.53
Menzel
Akten des LAndesamtes für Verfassungsschutz müssen auch sichegrestellt werden
ER: Logisch aus sicht des ermittlers
weil bekannt, dass auch involviert /
„Obs so umgesetzt wird ist eher zweifelhaft“
Der Abg. Kellner fragt nach, welche Aufgabe denn der Herr Wießner an dem Tag hatte [Anmerkung: Ehemaliger V-Mann Anwerber beim Thüringer Inlandsgeheimdienst]. „Herr Wießner müsste in Pension gewesen sein“, der Zeuge weiß nicht wer ihn angerufen oder dort hinbestellt hat, er war jedoch mit in Gotha. Kellner: Haben sie mal nachgefragt, warum der da ist?
Wenns um die drei Personen ging und zumindest einer der drei schon dabei war
allen klar, dass der Herr Wießner in diesem Feld tätig war, „dass wusste sicherlich auch der Herr Menzel“
findes nicht unnormal
Kellner: Andere KOllegen vom VS?
kann sich nicht erinnern
Kelln er: Nromal das man jmd aus Ruhestand holt?
(Einer bekannter Rechtsextremist…
)
13.49
Die Abg. Beinlich fragt nochmal nach,
ob die beiden erschossen wurden / wurden erschossen aufgefunden = nicht bekannt zu dem Zeitpunkt…
Herr Wunderlich PD Gotha, „Ich wusste er war in der PD Gotha, ob ich ihn da gesehen habe, kann ich nicht sagen“
Beinlich: Wie Menzel in der Arbeit vorgegangen.
ER: wollte einfach informationen von uns“, groben Abriss gegeben
gefragt, welchen BEitrag wir leisten könnten, was der hIntergrund zu den beiden ist
arbeitsweise korrekt / menzel normal aufgetreten?
mann unter enormen stress gestanden aufgrund der gesamtergebnisse /
hat normal hilfe gesucht /
beinlich: fargt wegen mutmaßungen nach, wie infos zustnade kommen
wenn der eine mundlos ist, wird der andere bönhardt sein, spekulierte mann schon, dass der andere BÖN ist
(10 jahre nicht gesehen)
Frage gestellt, warum Zschäpe nicht dabei ist?
„Zu dem Zeitpunkt war gerade dieses Haus in Zwickau in die Luft geflogen, man versuchte die Zusammenhänge…“
Beinlich: Wann und woher erfahrne, dass Zschäpe Haus in Brandt steckte?
Montag? ganz normale Wege
Beinlich: Ganz normale Wege nochmal beschreiben
ER: gibt Meldedienst wo ereignisse mit besonderer Bedeutung erfasst sind
dann haben die betreffendnen Dienststelle in bestimmter Frist dem Innenministerium zuzusteuenr
die dann gggf. auch in andere Bundesländer
immer abhänig, ob regional oder national, usw…
13.44
Er: Identnfizierung festen Größen
Zahnstatus
Fingerabdrücke
DNA
Untermann: Wann geanu erfahren? Wie gesagt… Bei Böhnhardt immernoch nicht klar.
Untermann: Wie festgestellt, dass 100% Mundlos? Es hieß, dass sei Mundlos (Drauf verlassen)
Untermann: Er als Kriminalbeamter hätte da ja anchgefragt… ER: Erfahrene beamte, bla…
Untermann:Sich vorstellen können, dass die sich gegenseitig umbringen können?
Er: lieber bei Wahrnehmung als Zeuge blieben, alles andere spekulativ
13.40
Untermann:
Soko Kapron eingebunden?
Er: maximal die drei stunden, wo man sie befragt hat
Welche Dienstposten genau beim LKA?
Mitarbeiter für Informationsbeschaffung
Sept. bis Nov. 2011??? unkalr
Untermann:Wichtigste Fakten
Private Gespräch
dass es tote gab… einer soll möglicherweise mundlos sein
fr. teleofnat
samstag gotha
harzer mit Dienstwagen abgeholt, er kannte auch die strukturen
kann sein ob er mit wunderlich nochmal telefonierte, weis es nicht gena
13.38
permanenter Informationsabgleich und Austausch
500 Beamte in Bewegung
Pelke: Eng mit eingebunden odernur befragt?
In der BAO-Trio Zeit hatte er vorwiegend mit den Altakten und einzelnen Ermittlungshandlungen zu tun
Pelke: Was geht da in jemandem vor wie bei ihnen
der nach so vielen Jahren damit konfrontiert wird, wo lange Jahre damit zu tun
jetzt ist deer fall nicht geklärt aber…
Er: zu dem zeitpunkt nix nbekannt über 10 Morde
Erstautn, nciht gerechnet sie auf diese weise wieder zu finden
13.36
Die Abg. Pelle fragt nochmal zum Verdacht nach und wann er genau mitbekam, wann die Mitteilung kam, dass es sich tatsächlich um die beiden handelt. Der Zeuge Kann es zeitlich nicht mehr genau einordnen, weil sich in der Zeit so viel ereignete mit Bezug zum 4.11. & Trio#. ….
13.34
Verschiedene Aussagen
NAch 4.11. im Geschäftsbereich die Akten gesucht
und dann
Die Akten waren in den ersten 2 Tagen unter verschluss
Kö: ?
Er: Weil sie der Abt. Leiter Staatsschutz in seinem Dienstzimmer eingeschlossen hat. Vorher waren sie im Keller in den Asservatenräumen, die auch unter verschluss waren
ER: gibt die kan-akten mit aufhewarunsfristen
„Diese Akten waren bekanntermaßen abgelaufen und sind nur noch im LKA gewesen, auf grund der Taten, die in dem Zusamemnhang stehen
und weil man der meinung hat, das das eine bedeutung hat, die nicht rechtgertigit die jetzt wegzugeben“
Er: gesucht & gefunen
später ind en Räumen wieder entdedckt
dann hochgekommen zum ABT Leiter in dessen räumlichkeiten
und verschlossen
// Wenn Infroamtionen zu erlangen waren oder benöitgt wurden, kam man zu ihm, zog sie sich raus und dann nahm er die Akten wieder
13.31
Kö: hatten sie vorher mit BAO Bosporus zu tun?
Er: Nein
KW Mord?
Nein
Bankraub Arnstadt?
Nein
Kenntnis der Banküberfälle?
nein
13.31
König:
ANruf am 4.11. oder 5.11.?
4.11. am späten Abend Anruf Nuschke
Ich denke ja.
Ob er mit Gewissheit genannt wurde // oder ob nur es könnte MUndlos sein
Tätowierung
ED Behandlung?/
Toter
—
Kö: Sonnabend 15 Uhr in Gotha
Kö: Vor dem Termin auseinandergesetzt mit trio?
nein wusste nicht wo akten, aber akten nicht wggetan
Hoffnung hatte… weil Böhnhardt haftbefehl noch offen
Wunderlich…
am WE mit ihm teefoniert?
SA oder SO?
wahrscheinlich
getroffen?
kann sein, weis er nicht mehr
Nur zu alten Erinnerungen gefragt, dann entlassen
KÖ: Später hinzugezogen?
In gotha Nicht, nur BAO Trio.
Alte Kontakte Menzel?
Dienststellenleiter….
rein dienstliche Angelegenheit
König: Wenn SAmstag dort gewesen, dann muss freitagabend ja schon bezug mundlos festgestandne haben? ja
Identifzierung erst in der nacht auf den Sonnabend
„Ich habe mir gedacht dass es mUndlos ist“, wegen der Tätowierung
König: Fotos/leichen? gesehen
Nein, wg.Tattoos…
„irgendwer hatte den Verdacht mitgeteilt, da war es mit Sicherheit noch nicht bewiesen“
KÖ: zu böhnhardt befragt?
ja, durch mnezel
13.24
Kellner: …
Nur in Gotha nicht vor oRt
wann ans BKA abgegeben?
weis er nicht mehr genau, gab entsprechende BAO
mit Thüringer Unterstützung
hatte in Sachsen & Thüringen Außenstellen eingerichtet
„In dieser BAO habe ich mitgearbeitet, für 4 Wochen“.
KEllner: von wem eingereichtet/wie… ? normaler Meldeweg
Zuarbeit?
Altakten sind beschlagnahmt worden
„Wir hatten eine digitale AUsführung davon…“ Ansätze geprüft
Kellner: bericht EIsneach, was festgestellt wurde
Meldungen in Gotha abgesetzt worden
Kel: Wieviele Polizisten als erstes am Tatort waren?
KEin Detailierter Überblick im Gespräch, nur grober ÜBerblick
Mitteilung, dass auf Polizisten geschossen wurde?
Nein, es „seien schüsse gefallen“ er kann sicht nicht erinnern, dass mitgetielt wurde, dass auf Polizisten geschossen worden sei
vor dem Zugriff Schüsse gefallen, dann fahrzeug in brandt geraten
ging um keinerlei Details
13.20
Gerade im Untersuchungsausschuss. Die Ex-Lebensgefährtin vom Onkel der getöteten Polizistin Michele Kiesewetter, welche Verbindungen zur rechten Szene haben soll, berichtete eben aufgelöst dass es einige Monate vor dem Mord an Kiesewetter einen Vorfall in Oberweißbach gab, wo Kiesewetter in eine Auseinandersetzung am Ortseingang verwickelt wurde, bei dem Unbekannte mit drei Autos anwesend waren. Sie berichtet auch, dass die Tochter vom Kiesewetter Onkel Kontakte in die rechte Szene hatte, ihr Freund hatte einen Eintrag wegen §86a und ein Kumpel könnte Blood & Honour-Mitglied gewesen sein. Der Mann habe Durchsuchungsakten vor Razzien mit Nachhause gebracht. Die Zeugin erklärte, dass sie vor ihrer BKA-Vernehmung nach der NSU-Selbstenttarnung Besuch von zwei 40-45-jährigen Männern hatten, die Ausweise zückten und sie einschüchterten sich nicht zu erinnern. Nach der Ladung zum Untersuchungsausschuss heute, sei ihr ein Autoreifen aufgeschlitzt worden. Weitere Infos gibt es dann später im Haskala-Ticker zur Ausschuss-Sitzung.
13.20
Insgesamt ca. 1 Stunde zusammengesprochen
Die Toten zwiefelsfrei identifiziert zu dem Zeitpunkt?
Mundlos.
Der andere noch nicht.
Todesursache? „Das war kein Gegenstand, die haben sich erschossen…“
Wollte nicht ins Detail geehen
Reaktion auf die Infos?
Dass Gerlach auch Rolle spielte, aber aus Erinnerung… dass wir, wunderlich und er gleicher meinung
d““ie Rolle des LfV nicht wirklich überblicken konnten
die war sehr zweideutig udn das haben wir ihm auch gesagt“
Wie Gerlach? Weis er nicht mehr genau, vielleicht Papiere bei den Toten.
KOntaktpersonen
Kapke, Wohlleben
Harzer hat Bereich rechts ja auch lange bearbeitet
Protokoll der Besprechung gibt e snicht.
Im foglenden in Ermittlugnen involviert
großes Interesse an altem Vorgang ausgebrochen
in Abt. 2 entdeckt
Er war gefragt die Berichte (f. GBA, BKA) zu erstellen
Infos aus Akten herausgesucht und zusamemngestellt
AG Kommission? Später entstanden
reine Tätigkeit er Abt.2
Wer noch beteiligt?
Herr Eimecke
Frau Dittrich temporär
Kleimann? Nein, schon Jahre in Pension
Marx: Nicht ochmal geholt, weil er der letzte war, der sich mit den Ermittlunge befasst hat?
nciht geholt
AG Kommission. weis er nicht mehr wann
2012 Juli?
13.13
Wir bleiben dabei, sie stellen die Fragen und ich antworte.
MArx: Wie erfuhren sie von den Vorgängen in Arnsadt und Eisenac?
Entweder 4. oder 5.11.
Anruf dass einer der beiden Mundlos sein soll, zu dem Zeitpunkt nicht ganz klar
verdichte sich am 5.4.
Aufforderung nach Rutha zu fahren
zu Menzel
auch der Kollege Harzer //
PUA:
„Der 4. war für mich doch relativ normal…“
„dass diese zwei Toten im Wohnwagen lagen, einer der zwei“
wie sich
nicht sicher./
„Dann war es der vierter“
Einer der beiden soll Böhnhardt oder Mundlos gewesen sein.
Welcher KOllege hat ihn angerufen?
Kollege Nuschke von der Polizei aus GOtha
zeitweise eingesetzt
früher sehr eng zusammengearbeitet
privaten Hintergrund
/ einen von beiden hat er genannt
///
Seite 38/39, Dressler bekam Anruf am 4.11.2011 von Menzel:
13.05
Nächster Zeuge. Jürgen Dressler.
13.01
auto kiesewetter anruf
#dienstlrechtlich anruft, was kann da passiren
tür
sakko/jeans
12.00
König: Wittig hat ja zugesagt bei Aufklärung der 2 PErsonen behilflich zu sein
bedrohungsfreie Zeit (Wunsch Marx)
11.58
Pelke:
Michele KW wusste, dass Tochter recjhte Szene war?
Ja.
Helfen / Fakt offenkundig machen? „Beides eher nicht“
im Grunde genommene egal, die Woche über in BaWü , nur am WE zu hause
„ALs mIchele gebrauchtwagen bekam hat ihr melenie vorgeworfen, die kriegt alles und ich nihts“
konkurenzkampf
marx: Vonw em KFZ? von großmutter
härter/bedrohung?
so lange wir zusammen waren nicht
Meissner: wie vobereitet
gar nicht
wie verfolgen sie die sachvralte
„Gelfgentlich lese ich es mal auf haskala“
nciha lles aber ab und an mal
Aber gespräche darüber führen sie nicht mehr?
nein
11.55
König VOrhalt Bild
öffentliches Bild von Jug Puscaric
nicht erkannt
11.54
Kellner: Rechte Szene… auch Fälle in Linke Szene
auch da habe ich Fälle bearbeitet und ich war auch die Ausländersachbearbeiterin
mehr als rechte Szene tätig?
„In linker SZene waren sie häufig tätig ls in rechter szene?“
gelengetlich mit alternative zsnee zu tun
wir hatten auch aber nicht so heftig wie in jena oder anderen städte
graffiti ermittlungen
veranstaltungsermittlungen
„Gelgentlich mal in Pößneck, wenn die Schützenhaus einsätze hatten“
11.53
#Robert Böttinger
Marx: wussten andere bei Polizei dass Tochter Probleme mit rechte Szene/Drogen hatte?
nein
Rühmann enger Bekannter Wohlleben
auch Mitarbeiter Wohlleben
DSS
„Der hat gelegentlich da mal als Türsteher gearbeitet“
das ist viele Jahr her
Marx: jetzt vollstädnig ausgesagt?
wüsste nicht, wass ich jetzt sagen soll. wenn sie nochf ragen wollen
# aufgeschlitzer reifen
wann?
nach dem die vorladugn
„Da war ein presseartikel aufgetaucht…“
zusamemhang? weis ich nicht
Fühlen sie isch jetzt immernoch bedroht?
Ich mache mir ein bisschen Sorgen um sie.
Zur Zeit werde ich in Ruhe gelassne
ich sehe auch dass ich mich ein bisschen abschirme
gehe auch ind ie Öffentlichkeit
11.50
König Böttinger
„Robert Böttinger“
#bettinge
König: handelt es sich um blood & honour
weis sie nicht
König. offenbar kein Mitläufer
von wann bis wann die zusamemn war weis ich nicht
mit den leuten umgegeben
2003, 2004, 2005
Wochenend-Veranstaltung, Partys, etc.
König. Stief/Halbschwester von Michele Kieswetter
Ina und mIchele
Ihr freund, sebastian normaler mensch
Hüter von Melanie kurzzeitiger Freund (Marian? Ich meinte, der hatte stefan geasgt)
Bei denen zu Hause mit freund zu hause?
„das hätte mike nicht zugelassen
„?
könig wusste wer das war?
„Der wusste wer das war“
König: Kontakt Böttinger, Kontakt auch zu Marcel Degner?
Nein kann ich micht erinnern
?
Ronny Fuchs?
„Fuchs nicht. Ronny Ja“.
Ronny könnte auch im Kontext mit Lebensgefährtin Michdles Mutter
Martin Rühlemann sagt der ihnen was?
„ja. Martin Rühlemann aus jena“
„Der war Tür Steher und jetzt wohl auch Hells Angel“
König. Die Verfrahren in dem Kontext abgeprüft? nein
david Buresch, kennen sie den?
Das könnte evtl. im Zusamemnhang mit Schützenhaus Pößneck gewesen sein
11.46
Kellner: Bedrohungslage
Gegensprechanlage
seit ewigkeiten kaputt
Kellner: Die 3 herren (sie sagte zwei)
warum nicht von der starße
aber ich wohne in einer gegend wo eigentlich jeder jeden kennt
es waren definjtiv keine Leute aus unserer gegen
in schleiz noch nie gesehen
normal gekleidet
sakko
kein armani
„seriös sahen sie schon aus. normal. Normales Aussehen“
„nicht ganz so edel gekleidet wie sie“
11.44
Geheimnisverrat/Dienst…
rechtskrätige Verurteilung
„das verfahren wegeng eheimnisverrat wurde eingestellt“
ich habe allersings 500 euro bezahlt wegen den vemreintlich illegalen abfragen
sie habe das bezahlt, damit ise ihre ruhe hat
„heute sage ich, hätte ich die lieber nicht bezahlt und hätte es auf eine Anklage ankommen lassen“
ohne anerkenntnis einer rechtswidrigkeit, habe man dem STaaatsnwalt mitgeteilt
Einsellung ggegen Zahlungsauflage
153 Stpo
11.42
Adams: Wären sie bereit mitzuwirkken um herauszufinden wer das war
Anzeige
„Ja
11.42
Der Abg. Untermann
Drohung bei ihr im Haus
Autos
Schreckhusswaffe
= 3 sachen zusamemnahng denkt er
Schreckschuss / DIenstwaffen
Untermann Schreckschuss
„Ich weiß nicht warum er die hatte. Ich hatte nie eine. Er wird seien Grüne gehabt haben, warum er die hatte“
„Blond, ziemlich kräftig, ich bin aber dann zurück in die Wohnung“
Auto-Situation
„Die kam dazu mit ihrem Auto. War waren wohl auch in ihrem Auto noch andere Leute mit drinne, aber mehr weiß ich nicht“.
ICh konnte ja auch nicht wissen, dass ich solche Details mal noch brauchen
11.39
MArx:
Tochter Wnezel heute macht? Weis sie nicht
Hat Kind bekommen wohnt noch in Thüringen
Marx: Wer ihnen gedroht hat… könne isch an Gesichert ererinnern
bitte nochmal Bedrohungssitution
Vom Auftritt bis Wegfahren
Wie gesagt es hat geklingelt
ich habe aufgemacht
mti dem Türöffner
ich wohne ganz oben. Ich sehe nicht wer hochkommt, ich merke nicht wer da ist. Ich habe irgendwie schon mitbekommen, dasse s keine Leute vond er Straße waren.“, dann hätten sie Ausweise gezückt und gesagt, dass sie sich besser nicht erinnern sol. HAbe sie nicht reingelassen. War gesundheitlich angeschlagen.
Aussehen.
40-45 Jahre alt
gstandnee Männer
Marx: Die gehen danna uch wieder?
„Ich habe geasgt, dass ich mit niemadem Rede, dann war das erledigt“
SMS geschickt an EX-Lebensgefährten Herrn Wenzel
nehme Aussage Temme zurück, auch meine Familie wird bedroht
war bedrohliche Situatuion
Marx, was heißt auch? Sie: auch mein mann hat einen Angriff auf sein Auto
marx. das betrifft auch ihre familie
Wenzel…“Er hatte ja Angst. Zumindest kam es mir so vor“
„Wenn ich den auf Dienststelle gesehen hab, leichenblass. So kannte ich den nicht“
Marx: Wenzel lässt das nicht auf sich beruhen und gibt das weiter.
Marx: Anzeige BAO Trio
Müsste doch auch nochmal einer von der BAO tri ozuihenen kommen, wenn sie bedroht werden?
Passierte nicht
11.31
Tochter von Wenzel ist Cousine
Könnte Auseinandersetzung mit drei Fahrzeugen auch im Kontext damit stehen
„Ich hätte anfangs vermutet, dass es vielleicht um einen Drogendeal ging. Aber wie gesagt, ich habe nicht weiter nahcgefragt“
merkwürdigt, dass es daanach nie weiter aufgetaucht isrt oder zur sprache kam
„Ich hatte das auch gegenüber dem BKA erwähnt, aber da hat überhaupt keiner nachgefragt“
Anvertreat?
„Sie hatte auch Freunde bei der Polizei ich weis auch dass sie mit irgendwem vom LKA Kontakt hatte, ich weis nicht, wer“
11.29
(/dooppelt)
Die War in verschiedenen Szenen
teilweise hatte sie Drogen genommen
das hatten wir selber mitbekommen
dann sich mal mit den Leuten aus der rechten Szene umgeben
„Ich meine er hat versucht, auf sie einzuwirken. Aber hatte nicht viel gefruchtet“
11.29
Die War in verschiedenen Szenen
teilweise hatte sie Drogen genommen
das hatten wir selber mitbekommen
dann sich mal mit den Leuten aus der rechten Szene umgeben
„Ich meine er hat versucht, auf sie einzuwirken. Aber hatte nicht viel gefruchtet“
Könnte sein, dass ihr Vater sie mal schützen wollte? Ja. „Jeder versucht sein Kind zu schützen“
11.28
Fortsettzung nach Unterbrechung
ob sie kmöglicherweise etwas nicht sage
„Es fällt mir nicht leicht
.
Es war damals soals ich mit Mike zusamemnw ar
er hat halt öfters mal Akten mit nach Hause gebracht
wenn Durchsuchungen angedeacht waren
er selber hatte auch mal eine auseiandnersettz
in Neuhaus am Rennweg
da ging es heftig zur sache
auch mit dem Umstand, dass seine TOchter ind ie Szene abgeglitten war
“
König: Durchsuchungen ind er rechten Szene oder generelL?
SIE: Rote Akten von der STA
Wenn sie fragte
morgen früh ist wieder durchsuchung
ich fahre gleich von zu hause aus hin
König: war in seinem Tätigkeitsbereich?
Ja, wenn er Ermittlungen hatte, ja.
Es sind da auch namen Gefangen
„Bettinge ist mal gefallen“ Uwe bettinge?=
„Seine Tochter hatte einen Freund
der gehörte schon zur rechten Szene, war aber nicht sehr aktiv dort“
„ich weis es, mike hatte den abgefragt. da kam 86a“
wissen sie aus welcher stadt de rkam?
„Neuhaus“
Umfeld Sergeje starowojtenko?
„Ja“
Name?
„Hüter“
Auseiandnersetuung mit Szene nUehaus
wissen sie noch wer das war?
nein?
war sehr kräftig
war an owhnung neuhaus
„Mike ist nach unten gegangen ich sollte oben bleiben“
mitgrkegit unten streitgespräch
ziemlich laut
hat gefragt, wass das war
er hat nichts gesagt
hatte er angst?
„er hatte eine schreckschusswaffe“?
mike
„in dem moment mit runter?“
weis ich nicht ob er die mit runtergenommen hat. hat er später entsorgt.
die tochter von dem?
Vehrltnis zu Micheel Kiesewetter?
„Nicht das beste“
„Die beiden Mädchen die standen immer ein bisschen im Konkurenzkampf um die Gunst der Großmutter“
TOchter dachte, dass sie besser egstellt war als Michele kiesewetter
11.15
König: Drohungen . Auch vor UA.
Welche Art vor UA Ladung?
„hatte ich ein aufgeschlitztes Rad“
Gibt es aufgrund von Bedrohungen infroamtionen oder Auskünfte die sie nicht sagen
unterbrechung
11.14
König präzisiert:
„es könnte Mitte / Ende 2006 gewesen sein“
„es muss da eine auseinandersetzung gegeben haben“
es waren mehrere personen
michele die war da dazugekommen
ist da auch mit reingeraten
ich ahbe sie dann nciht weiter bedrägnt“
König: Habens ie Zugriff auf die WE-Meldungen?
„Ich selber nicht“, auf Nachfrage hat sie nur davon kenntnis, wenn im Kollegnekreis eien ausgewertet wird
BAO BOsporus 2006/2007 Thema?
nein, nur im polizeil. Intranet aingestellt
keine Medienmeldung
in Fahnudngsaufrufe einhgestellt
König: Gab Meldungen… Sie: welche nie ausgewerttet wurde
König: Mike Wenzel am Donnerstag verwieß auf AUssage Kollege
Hat denn Mike Wenzel mit ihnen darüber gesprochen? Nein.
Kollegenkreis auch nichts gehört, dass er das vermutet.
Nein.
Nach Mrod Kontakte zur familie KW?
z.B. Beerdiugng
Sie war dort auf Beerdigung mit Sohn
„die Familie ahtte sich erbeten, dass die danna uch in Ruhe gelassen werden, verständlicherweise. Wir haben dass dann auch respektiert“
König: Thüringer Ermittlugnen bei MK?
In ihren Vernehmungen saßen Thüringer LKA Beamte mit drin. nIcht sbekannt über Thüringer Emrittlugnen
König
BAO Bosporus
BAO Trio
Soko Parkplatz
von jedem saß Vertreter drin
11.09
Umfeld Verbindugnen ihres Mannes (Firma) hinterfragt?
Nein
11.09
Kellner: Erst Info von Mann, dass MK ermordert wurde. Später dann bekannt, dass NSU damit zusammenhängt. Kellner: Sich erklärt, wie die Bezeihung zustnade kam, zumal ja auch Umfeld ihres Mannes beziehung rechte Szene
Sie hat überlegt, aber keine Erkäöärung
„Ich habe schon überlegt, könnten die in Oberweißbach gewesen sein. Aber das ist alles eher unwarhscheinlich“
Weniger Thüringen, war ja schließlich baden württemberg
Habe sich auch überlegt, wennd ie in BAWÜ war zu der zeit
möglicherweise hatte die an dem Tag kontrolliert
irgednwas, ich weis es nicht
11.06
Der Abg. Adams fragt nochmal nach den Ausweisen
„Ich dachte da nicht als Polizistin. Ich möchte ganz einfach meine Ruhe haben zu Hause und nicht behelligt werden von irgendwelchen Leuten“. „Es war mir am Ende auch egal, ich wollte meine Ruhe haben“
Anzeige.
„Und was passiert dann mit solchen Anzeigen? Nichts“
Kellner: Wenn sie das als Polizistin sagen, da muss ich mich sehr wundern.
Im Unternehmen tätigt. Bisshcen Buchhaltung
„Ich bereite seine Steuererklärung vor“
Kellner: Auszahlung
Sie: Jaich habe auch mal Auszahlung gemacht, wenn er nicht da war
Kellner: Mitarbeiter rechte Szene bekannt, auch bei Gewalttaten
Ja war ihr bekannt
Kellner: Wie geht man damit um?
„Man muss erstmal berufliches und privates trennen.
Die Leute hatten mit meiner dienstlichen Tätigkeit nichts zu tun
Der mItarbeiter war aus der Haft entlassen
d.h. er hatte seien Strafe abgesessen, er suchte einen Job für einen Neuanfang“
Kellner: Türken klatschen, kollegen am nächsten tag frei haben
Stimmt: Wurde dann auch entlassen
Anzeige?
Nein.
Er: Keine Veranlassung gesehen, an die DIenststelle?
„Ich habe Infromationen gegeben
Damals im Verfahren wegen Geheimisverrat die Info gegbene
LKA und KPI Saalfeld wussten davon, „niemand hat die Anzeige aufgenommen“
Kellner: Bisher war es immer so, dass wenn ein Polizist handeln muss, auch wenn er im Urlaub ist.
„Ja wenn es niemand aufnimmt“
„Selbst das BKA hat ja keine Anzeige gefertigt im Nachhinein“
Kellner: noch mehr kenntnisse von MA ihres Mannes, die in rechter Szene waren
11.02
(doppelt)?
—-
Pelke
Unterhaltungen mit MK
„Ab und an habe ich sie auch schon gefragt
was machten du jetzt grade“
wenn verdeckt, dann „habe ich nie nachgefragt“
11.02
Adams: Nach Mord Kiesewetter von Kollegen aus Thüringen oder BKA befragt?
Nein, erst Ende 2011 hat sich das BKA nach der Selbstenttarnung des NSU bei ihr gemeldet.
Adams: Mit Menschen aus rechter SZene jemals über NSU gesprochen?
Nein.
Adams: Kannten MK gut, eigene Überlegungen zum Motiv angestellt? Siehe Antwort ggü. Frau Pelke. „Natürlich habe ich drüber nachgedacht, aber irgendwelche Spekulationen bringen ja auch niemanden weiter“.
11.00
Untermann, wie stand Ex-Lebensgefährte zur Nichte
Differenzen o,ä.
„Die hatten ein gutes Verhältnis zueinander“
„Gut sie hat ihm manchmal nicht immer alles erzählt, aber die kamen gut miteinander klar“
Denken sie dass sie wieder mal fuß sfassen?
Nciht wirklich, es ist ja angedacht …. in ruhestand zu versetezn
Untermann
Trennung dienstlich odernur privat? nur privat
10.58
„Nachmittags wurde das ja im Radio gebracht. Da wurde ja noch kein Name genannt. Ich habe das erst nachts gegen [halb] Zwölf von Mike erfahren
Pelke
Spekulationen über Mordhintergrund
„Natürich“
Ich weiß nicht, wenn man so drüber nachdenkt.
Erst später eingefalen
BKA hat nicht BEdeuutng beigemessen
sie war in Oberweißbach mal inAuseinandersetzung
da gab es vorfall
mit Auto
Die hatten ncoh gefragt ob es ihr schaden würde
dienstlich
wenn sie da in einer auseinandersetung verwickelt war
sie hat nur erwhnt ees waren 2 oder 3 auto
udn ddas da LKA mit da war
aaber warum
am nächsten tag war sie ziemlich verstört
ich weis auch ncihtmal ob sie das mike erzählt hat
pelke: das war oberweoßbach?
„das war am ortseingagn oberweißbach“
„vielleciht hat sie irhgendas gesehen, wass ie nciht hätte sehen sollen“
Untermann:
BKA erwähnt
weis nicht, ob sie da überhaupt was neidergeschrieben wurde
#wohnung oben/unten!?
sie sind hochgekommen
„Die haben irgendwelche AUsweise gezückt“
Untermann wörtlich
weiß sie nicht ehr
gesagt, dass sie isch besser nicht erinnere
„Ich weiß es nicht, weil die sich nicht so klar ausgedrückthat“
„nru wenn jemand bei mir auftaucht und ich weiß es stehen BKA Vernehmungen an, es gab ja nichts anderes“
Mich hat kein VS vernommen
vorhin erwähnt
sie kann, möglcih sein
„Ein paar Leute von der Straße waren es mit Sicherheit nicht“
Untermann, kennen sie personen die der rechten SZene zuzordnenn sind
ja privat udn dienstlich
welche Personen…
„Mein mann kommt aus Jena…“ heist das,
„Sie verdrehen dass ein bisschen, natürlich kommt mein Mann aus Jena“
heißt nicht, dass mein ehemann der rechten SZene angheört
/unglücklicj niedergeschriebebn
Untermann
Polizist geworden, was hat sie bewogen
Recht zu…!? //
10.52
Pelke
Unterhaltungen mit MK
„Ab und an habe ich sie auch schon gefragt
was machten du jetzt grade“
wenn verdeckt, dann „habe ich nie nachgefragt“
Junges Alter
Nicht als unnormal empfudnen
„Das war für mich normal“
10.51
Pelke: Kontakte ihres Mannes ins rechte Milieu, definitiv bestätigen?
Er hattte Mitarbeiter in seiner fIrma beschäfitgt
einer davon in Haft, rechte Milieu zuzuordnen, Arbeitsplatz gesucht
mann habe ihn eingestellt, sei klar gewesen, dass das nur vorrüebrgehend war
// eingebunden? er war da nciht…??/
Pelke: Wie kommt man drauf, dass der in dem Milieu sein soll?
Wittig: Schon damls Geheimnisverrat rolle gepsielt
viel zusamemngeschrieben
nciht überprüft
Pelke: Anhand von Kennziffern nachweisen, dass sie sich beim Gehimnissverrat, zeug richtig verhaltne hatte
Wittig: Durch Krankschreibung viel Zeit, die sachen nachzuberebiten/aufzubereitne
„Hammerhart, was dass LKA da ermittelt haben will“
„Es wird auch nochmal zur Sprache kommen“
nachweisen, nicht aus privaten Gründen, sondern weil es anlass gab
Pelke: BEsuch von 2 Mänenrn auf Dienstweg weitergeegeben?
nur mit ihrem Mann
Pelke: versucht Hintergrund zu erkennen
„Ich weiß es nicht.
Es war ja auch nciht ungewöhnlich
seit das BKA ermittelte
Angriffe stattgefudnen
den letzetn Angriff nach Vorladung zustellung durch UA
Pelke:
Urlaub mit KW und Freund,
„Ich kannte den vorher nicht. Ich wusste dass Michele einen Freund hat, ich wusste allerdings auch, dass der verheiratet war“
sie habe das nicht erwähnt ggü der Familie
„Ingo hatte zu seiner Frau gesagt, der ist auf Lehrgang“
„Ingo hatte sich getrennt wohl auf Druck seiner Ehefrrau“
Ehefrau stand vor der Tür vor KW
10.45
(Doppelt)
Die Abg. König befragt die Zeugin nach den genauen Jahren, wann sie nach Saalfeld dienstlich kam. „Ich war gar nicht so lange dort, vielleicht 2 oder 2,5 Jahre. Dann nach Schleiz.
10.44
König: Vermutet, wer da kommt?
„Ich hatte vermutet, der Verfassungsschutz“
# Titti Twister Betreiber nachschieben
König:
Titti Twister, Verfahren gegen Titti Twisster
KAhla
auf jemanden gescossen
AKte habe ich bekommen
nach dem STA nix machte und der mensch sich beschwerte kam die Akte zu ihr
Direkt ermittelt nicht,
Inhaber Titti Twister betroffen oder Personal?
es hat sich keinS traftatverdacht ergeben
Name…. sagt ihm was
#starowotjenko
Spätaussiedler neuhaus
von Mike her
Äußerungen gefallen
#starowotjenko an die wohnungstüt mutter schmierte
Ausländer raus
König: Können sie sagen welche Art der Kontakt vonMike Wenzel zu Starowo waren?
„Keine AHnung, Mike muss da mal irgendwie ermittelt haben“
Michele auch unterwegs…///
Komntakt KW zu Stereowo dings weiß nicht
König: KW in Oberweißbahc oder auch in Schliez getroffen?
Ja ab und an auch in Schleiz
Bergbahn oberweißbach
„Es gab das, aber ich war da nie“
10.41
Die Abg. König befragt die Zeugin nach den genauen Jahren, wann sie nach Saalfeld dienstlich kam. „Ich war gar nicht so lange dort, vielleicht 2 oder 2,5 Jahre. Dann nach Schleiz. Auf Nachfrage gibt sie an, dass sie 1997 nicht bei der Heilsberg-Durchsuchung beteiligt war.
MK auf ihrem Rechner Abschlussarbeit
stimmt
„Mit meienr Hilfe und wir haben das auch angegeben, der Hilfsmittel, der sie sich bedient hat“
wann?
„2002 hat die angefangen, 2003 oder 2004“
König: Öfter auf ihrem Rechner gearbeitet/genutzt
„Ab und an. Sie hatte ja keinen eigenen, dann durfte sie meinen benutzen“
MK in BaWü eigenen Rechner?
„Eher unwahrscheinlich“, wenn sie etwas hatte dann von a nderen genutzt, wusste nicht
#####
Telefonisch, wenn sie in Oberweißbach war dann persönlcih natürlichper email nciht
###
Wussten sie da#ss sie email hat?
„Ich habs nciht kontrolliert, sie hatte sicherlich dieses und jenes zu schreiben. Aber ich habe nciht nachgeschaut
“
ist das jemals untersucht worden?
MEin Rechner sind ja damls beschlagnahtm worden
„da sind auch sämtliche Festplatten beschlgnahmt worden“
„ich habe alles kaputt zurückgekriegt
wir haben es nicht geschafft, die widerherstellen zu lassen“
BEschlagnahme Geheimnisverrat, aber nicht Mord an Keisewetter?
König: Festplattren nochd a? Haben sie die ncoH?
Sie haben das nicht gelöscht oder überschrieben?
Die sind noch in dem Zustand in der Theorie..
2009 wurden die beschlagnahmt
König: zwischen Mord und Beschlanghame von ihnen nicht verändert
König: Ausführlich zur Rechnernutzung befragt worden durch MK
König: Bedroht worden, Freunde oderr bekannte waren es nicht?
Bekamnnte waren es nicht
Zwei PErsonen
„DIe waren bei mir zu hause“
Ich mache auf, ich kann ja nicht nach unten schauen
Waren männer oder frauen?
2 Männer
„IDe haben zwar irgendwas gezückt. eine karte
ich habe aber nicht draufgeschaut
die haben ihnen gesagt
es wäre besserr, wenn sie sich nicht erinnern
Ich solle mir überlegen, es wäre bessrr wenn ich mich nicht erinnere
König:
Ich ahtte 2 BKA Vernehmungen?
ich meine es war vorher
ich frage sie nochmal
würdens ie die 2 männer wieder erkennen?
König: Wenn wir Lichtbidldatei zusamemnstellen, dann gebe es chancen?
Haben ja zumindest con allen Verfassungsschützern
danach geredet? mit mann?
„Meinem Mann habe ich das erzählt“
KÖnig: Er nciht Schutzmaßnahemn einzuleiten
Wir haben überlegt
Wenn ich Schutz brauche kann ich mich sicherlich Leuten bedienen
Aus Kollegenkreis und bekanntenkreis? Ja
10.34
Oft mit rechts oder staatsschutz zu tun? ////????# raus
„das war wenig“
# leise stimme, übelst weinerlich
VS Kontakte?
Ja, gelegentlich einer in Schleiz
„Es war allgemein bekannt, dass jemand durchs haus geht
„Der Herr Neidthardt war öfter in Schleiz, was genau der da gemacht hat, weiß ich nicht“
Kellner: Verhältnis zu Mike wenzel?
SIe: Lebensgefährte
danach kein Kontakt, noch 1-2x in der Dienststelle gesehen, wenn der da was zu tun hatte
KW TOd erfahren
„Er hat mich von dem Tod von Michele informiert.“ Wie haben sie denn davon erfahren? „Er hat mir eine SMS geschickt“.
SIe kannten sich ja ganz gut: Ja
Urlaub /
Kellner:
KW ind er SZene unterwegs, wussten sie das?
„Ich wusste dass sie in der Drogenszene gegelegentlich verdeckt akti vwar“
kellner
BÖ / MU / ZÄ kannte sie nicht
aber Umfeld von ihnen, die kontakt z udenen hatte?
müssen sie die fragensie war nicht verdeckt unterwegs, „Ich war zwar in zivil, aber kein verdeckter Ermittler“
10.30
Kellner
Ich bin seit 1991 bei der Polizei
Ausbildung Rudolstadt
Saalfeld ZB
Schleiz
Streifendienst
Aktuell?
„Ich bin seit 2 Jahren krankgeschrieben“
Kellner
Medienberichte Suspendierung
Geheimnisverrat
War das zutreffendß
„Ich wurde nicht suspendiert wegen irgendwelcher vermeintlicher Kontakte
in die rechte Szene,“, sondern wegen den Abfragen/Dienstgeheimnis
habe dann die Suspendierung via Verwaltungsgericht aufgehoebn
Mit rechter SZene dienstlich zu tun? ja mehrfach
„Ich war Jugendsachbearbeiterin“
Vor ort bei VA rechts?
„Ab und an war ich auch vor Ort“
bei Schlägereien auch
auch in Zivil
Kellner: Da war ihre Aufgabe welche?
„DIe Verfahren zu bearbeiten, keine Observation“Kellner: DArüberhinaus Kontakt in das Milieu?
„Ich persönlich nicht“
Kellner: Kontatk zu BEamten sdes Staatsschutzes?
„damaliger Lebensgefährte damals beim Staatsschutz“
nur dienstlich
Kellner: Bei Vorbereitung & Im Nahcgang mit Staatssschutz zu tun? Ja kommt darauf an, um was es sich handelt
10.28
Marx: Wenzel heir im UA
SMS von ihr an iuhm
wo sie ihn als Verräter beschimpfte
„Nein und meine HAndys sind ja auch mehrfach ausgewertet worden“, die Polizei hätte da nichts gefunden
„Davon höre ich jetzt zum ersten mal“
Marx: Er sagte im UA, wir sollten sie nach dem Hintergrund fragen
Marx: Weiterew SMS
Aussage zurück
Tamara Temme
Ich hatte auch Angriffe auf meine Fahrzeuge mehrere
„Meine BKA-Vernehmungen sind an die Preesse gelangt
„konnte mir eines morgens meine Vernehmung da ausscheniden“
(Sep.2012)
Marx: Sonstige BEdrohing
„Ich hatte mcih auch schon Besuch von ein paar namenlosen Leuten, ich solle mich nicht erinnern“
Marx: Was?
Weis sie nicht meehr genau, kann sich das schond enken.
Was denn?
Mit Angriffen ist ihr nicht gedroht worden.
Man wusste schon, dass das BKA sie gealden hatte.
Marx: Wer hatte befürchten, was sie beim BKA aussagen…-
Eigentlich ahbe sie sogar gedacht dass es
beesser ist man sagt gar keinem was
wederr BKA noch LKA
MArx:Wahrheitspflicht Wenn bedroht Schutz, wissen ise ja als Polizistin
SIe habe die Weitergabe als Dienstgeheimnisverrat angezeigt
Marx: Aussage Hemme
„Widerrufen habe ichs nicht aber ich habe daran gedacht, sie zu widerrufen“
Marx. Bitte nochmal erklärung, warum werden sie bedroht.
(MArx; Auch BKA Vernhemung, Soko Parkplatz)
Wird nicht bedroht. /(///
Marx: Viele Personen bei Nazsi auch bei Hells Angels
Kennen sie Mitgleider der Hells Angels?
„Namen sagen mir was?“
schaut zu ihrem Beistand
fragendd
Sind sie auch auf FB befreundet?
Einer? „Ralf L“
Lizisucs aus Hessen
Hells Angels Kontakte
Marx verruf geraten
trottzdem befreudnet
„Wir sind ja jetzt nicht so intensiv befreundet“, stehe nicht in Kontakt,
das milieu kontakt?
nein
10.21
„Natürlich kannte ich sie
Wir haben uns an Wochenenden reglemäßig geshen
wir waren zusammen im Urlaub
ich kam mit ihr gut klar
wir haben uns gut verstanden“
Marx: Wissen, was beruflich macht?
„Ja natürlich“. Ab und an habe Kiesewetter etwas über dienstliche Belange erwähnt, sie habe da aber nicht genau nachgefragt.
Letzter Kontakt?
Ende 2006
evt
// Ich habe die nach der Trennung nicht mehr geesehne
Treennung Zeitlich 2006 Ende bis Anfang 2007
10.19
„Ich meine die Beschuldigtenvernehmung, die damals mit mir durchgeführt wurde. Da sind mir gar keine Namen vorgehalten worden“. Niccht Vernehmung damaals, später nach NSU BKA-Vernehmung
Marx: In welcher weiße hat Buchda ind er Firma mitgeabreitert?
„Als Sicherungsposten“
Wann?
„Der ist meiner Erinnerung so Mitte/Ende 2007 ausgeschieden“
Marx: Argus aus Chemnitz gehörte die auch zu ihrem Mann? „Argus sacht mir jetzt nicht“
Marx: Buchda hat da mal gearbeiter.
Peggy Uhlig.
SAg ihr nichts, Michele hatte mal eine Freundin Peggy. Buchda sei mit einer anderen Frau zusammengewesen.
Marx: Abfargen in Polizeiclub mal wegen Nachtclub gefragt
Welcher?
TItwit Twister
„Die waren zwar danach verschuwnden, aber die gab es“
Wer waren die BEtreeiber
###
Blue velvet?
Kennen sie den Ronny Weigmann?
Ja
Woher kennen sie den?
„das ist ein entfernter Verwandter meines MAnnes“, sie habe aber kaum Kontakt
Marx: Wissen sie was der macht in rechter SZene?
Nein, der wohne nicht in der Nöhe (Bonn?)
letztmalig auf Familienbeerdigung gesehen
MArx: Ronne Weigmann spielte in Rechtsrock Band Vergeltung mit
bei Kruezverberennung mti Böhnhardt/Mund/Zschäpe beteiligt
nein
Bekannt, dass Weigmann sich nach Auffliegen mit Wohlleben auf FAcebook über NSU trio unterhielt?
nein
„Tuffy Vandal“
Facebook Name
KEnnen sie den Henning Haydt aus Stadtroada?
Sven/Marcel Kalisch
Marx, bei FB befreundet?
Mit sven kalisch?
Marx: Sven Kalisch enger Freund Liebau, schonmal vorgehalten?
Marx: Madley Jena, was von gehört?
„Gehört ja, drinne war ich selber nicht“
Marx: Betreiber, Verdacht Waffenliferant NSU
Wussten sie das?
„Vom BKA hab ich es erfahren“
Wann?
wohl beim 1. Vernhemungstermin
10.13
Erste Zeugin: Anja Wittig, 43, Polizeibeamtin. Sie ist die ehemalige Lebensgefährtin des Onkels von Michele Kiesewetter und soll wegen Verbindungen in die rechte Szene
Beantragt Beistand
Fragen zum persönlichen Lebensumfeld nicht öffentlich beantworten
MArx: Fokus gekommen, weil Wittig Kontakte hatte in rechten Bereich
„Nein, dass wusste ich nicht. Davon habe ich erst erfahren, als sich das BKA an uns gewandt hat“
„ich weiß aber, dass mein Mann vom BKA vernommen worden ist“
Marx: Wittig frühjahr 2007 kennengelernt
„Nein, den kannte ich 2006 schon“
Er
VOrrübergehend vom Dienst suspendiert
weil sie unberechtigt anfagen gestellt haben
„Das ist nie so richtig nachgewiesen worden.
Ich konnte es zumindest nachweißen und kann es auch jetzt an Anhang von Geschäftszeichen“
Rechte SZene aktiv
„Der war in der rechten Szene überhaupt nicht aktiv und ist es auch nciht“
Ehrhra-Brüder Kontakt
„Persönlichen Kontakt nicht, aber ich weiß wer die sind“
Erläutern
nicht, ist ja bekannt
Man hatte Kontakt mit denen sei schon Jahre her
Marx:
Auskünfte aus Polizeidatenbanken
Namen abegefragt
u.a. Ronny Buchda
wer ist RB und warum haben sie das gemacht?
Nicht geamcht, er war ehm. Mitarbeiter des Mannes
das Verfahren anhänig waren, wusste sie soweiso
da ihr Eehmann von polizei angeschrieben wurde.
MArx. betreibt er immernoch? ja
„Ich habe den Herrn Buchda nicht abgefragt“
Marx: steht in Unterlagen
udn wurde in Vernehmungen vorgeahlten
“ mir ist gar nix vorgehalten worden“
08.14
test11
16.27
Untermann spontan drüber unterhalten
dienststelle
vorbei
—ende
16.25
Ende Befragung des Zeugen
Nächster Zeuge
Nochmal der Zeuge Wenzel:
konfrontation
handschriftliche erkläung von ihm, ohne weiteres korrigieren vom tonträger abgeschrieben werden darf, ort oberweißbach
3.5. oberweißbach vllt und 4.5. heilbronne
WE-Meldungen u.ä. enthalten die Infos nicht zu Kaliber und Fahrrad
anderer Zeuge kann es nicht sein, dass schließt er aus.
Seine Erkenntnisse habe er vom Herrn Möller.
König: in erster Aussage
gibt er an, dass es aus seiner Perspektive so aussieht wie OK
täter russisch oder georisch
wie er drauf kommt?
goldfasan
mit welcher brutalität die dort zu gange gehen, seine vermutung…
Zwei Tote im Wald gefunden
drogen,schusswaffen, anderw waffen
könig: auch kopfschüsse?
ähnlichkeit worin? „anhand der brutalität, dass man leute umbringt“
extrapol meldung enthält nicht die infos, die herr möller angab
kanns sein, das möller kateninfos hatte?
nein,
„Dass Datum im Mai dass lässt sich mir nicht nachvollziehen“
25.4.
3.5.
da gab es das Gespräch mit Herrn Möller
weis es nicht
können sie ich an Umstände erinnern?
Kann sich daran erinner, ist sport lich sehr aktiv
fitnessrum, vielleicht dort Herrn möller (während KDD chef) unterhalten
oder bei K1
weiß es nicht…
—
König: Schnelle neulich da und geäußert
schnelle: wenzel vermutlich krankgeschrieben
denkt, dass es da nicht war
juni oder juli bis september krankschreibungszeit
also muss es davor gewesen sein?
weis es nicht
—
König
während der ZEG tätigkeit auch verdeckt bei Neonazis? Nein.
16.15
Marx: Mehrfach fast gesagt, dass er ausschließt, am 3/4.5.2007
Das nächste mal erst bei Enttarnung NSU befragt
dort wenzel: „Ich meine dass das nur Herr Möller gewesen sein kann“
marx: jemand anderes noch?
ja, gebe noch andere kollegen, die so ein gespräch geführt haben könnten, ist ihm aber nix bekannt
Marx: Dienstwaffen mitgenommen
Trophäe
bei Wohnmobilwechsel immer wieder mitgenommen
Erklärung für Motiv der Täter?
„Das Motiv beim Tötungsdelikt Kiesewetter, dass er schließt sich mir überhaupt nicht […] da gibt es für mich überhaupt keine Erklärung“. Das
Keine wieteren Fragen
16.11
Kellner: Seit dem 1. Gespräch nichts mehr zu tun gehabt
ja…
König: Gesagt irgendwo stand 9mm, das stand nirgends
Er: Glaubt sich daran zu erinnern, dass das so kam
kann nicht ausschließen, dass im
Im Extrapol vllt. Tötungsdelikt eingestellt, mit 9mm ohne Bezug zur serie
König, vorhin genannte Meldung:
Ceska 7,65mm, da steht nix von Fahrrad
woher wussten sie denn das Fahrräder bei Ceska morden rolle spielte?
er: Die info kam, haben sich in unregelmäßigen ABständen ergänzt
König. zweifelt dass es zwischen 25.4. und 5.4. stattfanden
„Das es so nah nach der Tötung stattgefunden hat, glaube ich gar nicht“
König: Sie Wenzel Hinweise auf Georgien und Russland gegeben?
Der Zeuge grübelt, „dass wüsste ich jetzt nicht“
könnte in den Gesprächen Rolle gespielt haben, weil beide im Vorfeld in gemeinsamer Arbeitsgruppe bei Auflärung mehrer Tötungsdelikte
PErsonen aus diesen Ländern
auf Nachfrage Goldfasan
Zusammenhang 9 Morde hat er dazu nicht herstellen können
König: K1, Leib und Leben? Ja, Das betrifft doch auch auch OK? Nein
Leib und Leben, Sexual und gemeingefährliche
König: Erinnern sie sich an Überfall 1999, wo Waffe entwendet wurde?
Er: Raubstraftat Pößneck müsste das gewesen sein
ob das mit reinfällt?
kann er nicht einschätzen, weil ihm die infos fehlen. er hat da nicht ermittelt. Raub laufe über Kommissariat 2.
16.04
Adams BAO Bosporus VA
VA in Thüringen und in den ländern wo noch kein Tatort
aus Saalfeld auch zwei Kollegen, Schnelle und Dörfer
die sagten, Infos wurden weitergegeebn
wenn es solche infos gibt, dann bei BAO bescheid geben
Der Zeuge erinnert sich nicht mehr, in welcher Form die Infos kamen. Aber er erinnert sich, dass es eine solche VA gab und dass der aktuelle Erkenntnissstand in Saalfeld weiterkommeunzirert wurde
erzählt informationsflut sei schwierig
im nachgang nachzuvollzieehn von wo es infos gegebeen hat
aus dem gedächtnis heraus
Adams: () nicht weitergegeben…/ andere formulierung
ER: wie vorhin schon gesagt, intranet von jedem einsehbar//
„Die Informationen die mir zur Verfügung standen, haben nach meiner Einschätzung nicht ausgereicht […] um jetzt in Heilbronn anzurufen, um dort zusagen hier ich bin der Herr Möller und ich hab die und die Vermutung“
verweißt nochmal auf zentrale Untersuchung beim BKA
bei Parallelen würde dann ein Spurentreffer auch mitgeteilt
#nochmal prüfen
Adams:
Radon 9mm
Tokarew 7,62
Ceska 7,65 Browning?
Bruni 6,35
Charge, Hersteller, Spuren am Projektil im rahmen von kriminaltechnischen Spuren feststellbar
erfolgt über BKA, LKA eingebunden
Er meint, sich an ein Tötungsdelikt zu erinnern, bei dem 9mm eine Rolle spielte
15.56
Der Abg. Adams fragt den Zeugen, ob er noch ungefähr einordnen könne
wann Info an Wenzel
er kann nciht mgehr genau sagen
auch nicht ob 2007 oder 2008
„Es war nicht unmittelbar nach bekanntwerden des Tötungsdeliktes“
aber es war auch zu einem Zeitpunkt wo noch kein Mensch, eeinen rechtsmotivierten Hintergrund
–
laut unterlagen 3. Mai 2007
Adams: Gibts die möglichkeit, dass das auch kurz danach gewesen ist?
„ganz ausschließen kann ichs nicht“
öfter auf Tasse cafe getroffen
weil für Wenzel schwieig mit de Mord umzugehen
hätte es für unwahrschienlich gehalten, dass es so zeitig nach dem Mord passiert ist (info weitergabe)
15.52
Außer Wenzel Gespräch mit niemand anderem Gesprochen, weil a) nicht zuständig, b) kein Einblick in Ermittlungsstand, bei dem Vermisstenfall war das anders, da habe er den Fall selbst geführt.
Untermann: Irgendwann von Polizisten BaWü zu Mord KW befragt? Nein. nur einmal von den BKA-Cops
15.50
Der Abg. Untermann fragt den Zeugen, wann er das erste mal von den Bombenfunden in Jena erfuhr. Der Zeuge gibt an, dass es da eine Info gab…
Zusammenhang zum Trio wurde ihm persönlich erst nach dem Vorfall in Eisenach 4.11.2011 bekannt
Untermann: In Saalfeld selbst in rechter Szene auch ermittelt? Nein.
—
(1min aussetzer)
-immernoch untermann-
—-
Untermann:
Lagemeldungen, Infos die vorlagen?
Extrapol…
„Man kommt dann schon irgendwo zu dem Gedanken
mensch hier sind bundesweit Tötungsdelikte mit Schusswaffen
da wird doch nicht einer rumreisen und da Leute erschiessen“, man habe in verschiedenen Deliktsweisen auch in der Vergangenheit… vermisste Frau, von jetzt auf gleich spurlos verschwunden, man hatte keine Hinweise, es war aber auch nicht ausschließbar, dass sie Opfer einer Straftat geworden ist. Er ist dann aus einen Fall aus dem Bereich Weimar aufmerksam geworden, der ähnlich gelagert war. Beim Vergleich beider Fotos hätte man zum Schluss kommen können, dass die beiden Zwillinge seien…Kontakt Pol Weimar, Ausschluss…bla (raus)
15.43
Die Abg. König fragt, ob er seine Vermutungen über einen Zusammenhang zwischen Kiesewetter und Ceska über die Handynummer der BAO Bosporus weitergegeben habe. Der Zeuge verneint, für ihn sei das nur eine Hypothese gewesen, die sich auf keinerlei weiteren Fakten stützte. Er habe sich darauf verlassen, dass man im Rahmen einer kriminaltechnischen Untersuchung entsprechende Zusammenhänge bestätigen oder ausschließen könne. Seine Quelle für die Hypothese sei das Extrapol-System gewesen,
verschiedene Schaltflächen im IntrapolExtrapol
kriminalpolileiche Sachen
Fahndungslagebild oder Fahndung bei ungelösten Tötungsdelikte, aktuell 9 Fälle eingestellt
Lagemeldung/WE-Meldungen seien dort nicht enthalten
er habe grundsätzlich aber zugriff darauf, obwohl nicht alles aus BaWü da ankommt
Soko Bosporus Lagemeldungen hatte er auch Zugriff
man war „grob inhaltlich informiert“
König: Gutes Gedächtnis, wenn sie die Fälle merken und dann noch Verbindung ziehen.
„Im groben informiere ich mich regelmäßig dort. Man hat zwar nicht alle Details im Kopf, aber man kann im groben sagen, hier gibt es Details dazu“, man habe dann im Ernstfall Ansprechpartner.
Vorhalt
3.8.2006
„Was mich irritiert, in dieser Meldung, die ist vom 3.8.2006 und es tauchen nirgendwo die Fahrräder auf“
er meint, Fahrrad tauchte irgendwann bei den anderen Tötungsdelikten auf
Im Kontext mit Michele Kiesewetter dann ebenfalls Fahrrad
Vorhalt: Nein, E-Post, ist nicht das was er meint,worauf er sich bezieht sind Extrapol Veröffentlichungen
E-POstmeldungen zweimal Fahrrad, aber beide aus 2005, Extrapol 2006, da taucht Fahrrad nicht auf
König: Epostmeldungen kienen Zugriff? Doch, im Normalfall auch Zugriff.
15.34
Erst vor 2 Jahren ist ihm beim Anruf vom BKA bekannt geworden, dass sein Tipp an den Onkel von Michele Kiesewetter bei der Soko in Heilbronn aktenkundig gemacht wurde. Wie intensiv, dass dort ermittelt wurde weiß er nicht, da ihm der Überblick auch dazu fehlte, er hatte nur die Infos die auf den regulären Kanälen in die Saalfelder Polizei kamen bzw. dass was zum Mord über die Medien veröffentlicht wurde. Der Fall Kiesewetter wurde ihm auch erst nach dem 4.11.2014 wieder präsent, als man die in Heilbronn geraubte(n) Waffe(n) in Eisenach fand.
15.30
Die Saalfelder Polizeidienststelle wurde temporär immerwieder mal bei Überprüfungen eingebunden. Er erinnert sich u.a. an eine männliche Person, die immer wieder das Grab von Michele Kiesewetter aufsuchte. Es war ein Mann, der nicht aus Thüringen stammte und aus privaten Gründen das Grab aufsuchte. Der Abg. Kellner fragt nach dem Bundesland und den Ergebnissen. Der Zeuge hat darüber keine Kenntnisse, „es ist nichts zurückgekommen“.
15.27
Die ermordete Polizistin Michele Kieswetter kannte der Zeuge selbst nicht, gibt er auf Nachfrage des Abg. Kellners an. Über den Tod habe er erst über das elektronische Fernschreiben erfahren. Darin stand, dass es das Tötungsdelikt gab, dass eine Soko eingerichtet wurde und die Erreichbarkeit der Soko. Eine Handynummer war angegeben, die rund um die Uhr erreichbar war. „Am gleichen Tag oder einen Tag später stellte es sich dann auch erst heraus, dass es die Nichte von Herrn Wenzel war, also unserem Kollegen“ so der Zeuge.
15.25
Vors. Abg. Marx
andere iNformationen
bei anderen Morden ausschließlich die Ceska
bei Kiesewetter eben nicht ie Schusswaffenübereinstimmung
„Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab“
„Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen“
Marx: PUA und uns gewundert, das Hinweis von Wenzel keiner verfolgt hat
sind sie mal gefragt worden?
„Ich bin, ich denke vor zwei Jahren etwas gehört worden. Durch Beamte des Bundeskriminalamtes, zu dem gleichen Gegenstand, zu dem wir uns jetzt hier zusamengefunden haben“
Es hatte nichts mit Hellseherei zu tun, es war eine Vermutung
„Das sind Dinge, wo man sagt, hier müsste man schon einen Zusammenhang prüfen“
Es könne sein, dass damals kein Bezug hergestellt wurde, weil auch unterschiedliche Waffen zum Einsatz kamen, dass enziehe sich aber seiner Kenntnis.
Marx: BAO Bosporus-Schulung eingeteilt?
Nein.
Die Bao Bosporus
„vom Namen her sagt sie mir was, allerdings wer da von Thüringer Seite beteiligt ist, dazu kann ich keine Angaben machen“
Marx: Wussten sie damals, dass die Ex-Lebensgefährtin von Herrn Wenzel im Verdacht stand, Konte zur rechten Szene zu haben?
Er: Nein, damals nicht. Dass ist erst in den letzten 1-2 Jahren bekannt geworden.
Wenn Parallelen zur Mordserie, hatten sie dann auch geglaubt, dass es sich bei Mord nicht um Zufallstat handeln könnten?
Er: Habe keine detailierten Erkenntnisse. Damals sei es ein „denken in alle Richtungen, also völlig offen“ gewesen, daher habe er eine Verbindung nicht ausgeschlossen.
Marx. Nach 4.11. von Thüringer Behörden dazu befragt? Nein. Nur BKA, 2 Kollegen hatten sich dazu vorher telefonisch angekündigt, da sie den Auftrag vom Generalbundesanwalt dazu hätten.
15.19
Die Vors. Abg. Marx hält ihm nochmal die Äußerungen Wenzels vor, wonach er 2007 kurz nach dem Mord geäußert habe, dass bedingt durch die Munition/Kaliber und der Anwesenheit eines Fahrrads ein Zusammenhang zwichen Kiesewetter-Mord und Ceska-Mordserie bestehen könnte.
Es ist richtig dass es ein solches Gespräch gegeben hat
Wenzel und er haben in der Vergangenheit mehrfach in gemeinsamen Sonderkommissionen zusammengearbeitet
Wenzel beim Mord am Boden zerstört
Abt 1. Höchstpersönliche Rechtsgüter, erster Sachbearbeiter Leib & Leben
Er könne das Gespräch nicht mehr genau zeitlich einordnen. „Aber damals hat noch kein Mensch irgendein Hinweis auf NSU oder so gehabt“. Es kam nicht selten vor, dass er bis spät abends in der Dienststelle war. Auch bei Herrn Wenzel war dass so. Eines habens habe man sich zufällig in der Dienststelle getroffen, Wenzel wollte diese gerade verlassen. Man habe sich dann im Aufenthaltsraum des Kriminaldauerdienstes zu einem Cafe hingesetzt und kam auf das Thema Mord an Michele Kiesewetter zu sprechen. Er hatte damals das bundesweite Fahndungsbild im Visier, welches regelmäßig ins Intranet gestellt wird. Im Extrapol sind dort auch nichtaufgeklärte Tötungsdelikte eingestellt. Er habe das wegen seinem Arbeitsschwerpunkt auch verfolgt. Damals gab es solche Tötungsdelikte, wo eine Schusswaffe eine Rolle gespielt hat, mindestens 3-4 Fälle.
Radfahrer eine Rolle gespielt haben soll
„bei einem dieser im Intranet eingesetellten Fälle gab es auch einen Hinweis auf einen Fahrradfahrer“, mensch wir haben bundesweit mehrere Tötungsdelikte wo eine Schusswaffe eine Rolle spielte, es gab da zum Teil zumindest eine Übereinstimmung wo es um das Projektil ging“, zumindest teilweise und der Bezug zum Radfahrer. Darüber sei er drauf gekommen.
Sein Hauptaugenmerk hätte darin gelegen, Herrn Wenzel Trost auszusprechen.
Bei Schussspuren sind wir als Polizei in allen Bundesländern in der Lage….
zentral im BKA analysiert/
dass es dort entsprechende Treffermeldungen gibt
„vergleichbare Untersuchungen haben wir eigentlich nur im Bereich der DNA Unterscuhungen“, welche zentrale abgeglichen würden
Wenn es einen objektiven Zusammenhang gegeben hätte
aufgrund der Projektile
aufgrund der gleichen Schusswaffe
hätte das festgestellt werden können ///
15.10
Nächster Zeuge. Uwe Möller, 50. Kriminalbeamter aus Saalfeld.
14.52
Marx: Im Vorrfeld mit Herrn Möller nochmal unterhalten? Ja, wegen dem Datum
Tochter freundscahftliches Verhältnis?
2002
// nur wochenendes
Kontakt
„Die Michele und die Melanie hatten mehr an den Wochenden wo wir uns getroffen hatten, die hatten mehr zu den Mittagessen Kontakt“,
er in Neuhaus
Nicht in Oberweißbach
14.49
Marx: Tochter im Alter von Michele gewesen?
bisschen jünger
Kiesewetter 1986
Tochter 1987
Marx: keien Kontakte in rechte Szene?
König: Vorhin falsch verstanden, als Löwe unterwegs?
Ja, verkleidet, Fasching o.ä.
Also nicht dienstlich?
„Na doch!“
„ISe war in der Gruppe drin und soltle dort mit laufen und soltle dort Störer aufklären“
wenn man in Gruppe
„Der brauchte man nicht zivil reingehen“; da kann man gleich in Polizeiunfiform ein
Er habe nur mitbekommen, dass sie Störer ausfind machen sollte um zeitnah, im Gedränge diese ausfindig zu machen
König: Gab es jemals Sachbeschädigungen an ihrem Auto?
Nein.
14.47
Die Abg.König fragt, ob er mit dem heutigen Leiter der LPI Saalfeld, Herrn Menzel jemals mit ihm darüber gesprochen hat
4.11. Menzel
Deessbach und Schmiedefeld eingesetzt zum observieren
„In Deesbach gab es eine Örtlichkeit, die Schwedenschanze, Gaststätte Schwedenschanze. Ich kenne Deesbach, alleine schon weil ich in Oberweißbach groß geworden bin, ich bin gebürtiger Oberweißbacher“, er denkt, dass man da ein paar mal observiert habe.
Deesbach hat er keine genaue Erinnerung meher.
König: Anwohner Oberweißbach äußerten, dass Uwe Mundlos dort gewesen sein soll.
Der Zeuge meint, dass sich dort einige Personen als Freunde von Michele hervortaten, obwohl dem nicht so war.
Vielleicht hat er die Äußerung mal in irgendeiner TV-Veröffentlichung oder Pressemitteilung erzählt oder seine Schwester habe ihm das erzählt, er erinnert sich daran aber nicht.
14.43
König: Gibt Personen die sAgen ,d ass ihre nicht mit Starowotengo engeren Kontakt hatte
Mir persönlcih ist das nicht bekannt, das höre ich heute zum ersten mal
Gab gelegenheiten, wo unser Fahrzeug mal eingeschlossen wurde
aber speziell gefahrensitatonen wo man sagt, mein leben wär ebdroht gewesen, die gab es nicht
König: Bei Fahnundgsofotso 2011/Namen Zschäpe etc. bekannt? Namen waren nicht neu, aber konnte das
„Die Namen sagten mir schon was, Zschäpe eher weniger. Mundlos, Böhnhardt ja“
König also besseres Namensgedächtnis/!?###
König : vorhin
Puskaric
kurz aufgelacht und nein gesagt
Puskaric
bei Goldfasan viele Namen eingegbene, nicht genau erinenerlich
König: Wenn ich ihnen Foto zeige.e, könnte das erinnern helfen?
Er: ja
Bei m Vorhalt sagtsihr nix.
Vors. Abg. Marx: Soko Parkplatz, 2010/2011 nochmal Kontakt, diverse Handys von Michele , warum man sich da so spät?
ER: weis er nich tmehr
ist richtig, dass er baugleiches handy jhatte, wie michele
Rückteil und das Vorderteil haben kann, dass habe ich dann ausgwechselt
und das Handy an sich hatte ich dann halt noch , fragte ich und ob das Handy dnen schon zur AUswerttung war
sei dann nochmal abgeholt oder übergeben worden
wie das im einzelnen lief, könne er nicht sagen
Marx: Ist ihnen das eingeflalen oder gab es da eine Nachfrage?
Er: weis es nicht mehr
Sie : so lange SIM Karte drin?
ER: ja handy wollte seine schwester für sich nutzen, funktionierte aber nicht
Tonbandabschriften, eine
ohne Unterschrift
Eine Frau Hemme habe vertraulichen Vernehmung
2-3 Vernehmungen gemacht worden
gefragt? weiß er nicht, kann sein
marx: ungewöhnliche form….
Die Abg. König fragt nochmal nach, ob ihm bekannt sei, dass es in Thüringen konkrete Ermittlungen mit Bezug zu seiner Nichte gab. Dem Zeugen ist ein Fall bekannt. Es gab eine männliche Person, die das Grab aufsuchte und im Ort Oberweißbach Blumen ablegte. Die Information ist an ihn dienstlich herangetragen worden. Er habe die Info an ein zuständiges Kommiserriat weitergegeben, das wurde ausermittelt, die Person wurde identifiziert und vernommen.
König: Wissen sie von wem? „Meines wissens nach ist das über den Leiter 1, Herrn Iselt gelaufen“
14.29
unterbrechung
14.27
Sie: Kannten den Sergej… S meinen sie da feste Gruppe?
Er: Gab kleine Gruppe von rechten Personen, die waren namentlich und vom sehen her bekannt
König: War das die Sektion vom Thüringer Heimatschutz?
Er: Kann er nicht sagen.
Sie: Ermittlungsverfahren als Staatsschützer
14.25
Kulturhaus ist ihm bekannt
Jugendclub gab es der geschlossen wurde
Werk 2, Veranstaltugnen
Werk 1, Veranstaltugnen
als Discothek ist ihm nur erinnerlich, wo Veranstaltungen gemacht wurden, das Kulturhaus/
König: Haben sie sich mti Nichte SMS geschrieben? Er: Ja an Geburtstagen/Weihnachten o.ä. gab es Kontakte, aber dienstlicherseits keine Kontakte
Und Emails? Als er in Neuhaus war gabs da keine Emails
14.23
Die Abg. König
Luna, Alpha und La boom
„Koks in Neuhaus“
„Ne Disco Koks in Neuhaus?“
„Ich habe ca. 20 Jahre in Neuhaus gelebt, dass ist mir neu“
„Eine Diskothek Koks in Neuhaus gibt es nicht, sag ich jetzt mal so“
„Da sind sie sich sicher?“
„Da wäre ich mit Sicherheit schonmal gewesen?“
Sergej Sarowotenko
?
Ja der S.S. Spitzname BUB ist mir bekannt
König: Da mehr erzählen?
Eine großartige Rolle in der rechten Szene… er hat mir zur rechten Szene Neuhaus gehört, ich kannte die auch alle damals… ich habe die auch mehr oder weniger öfters in Ermittlungsverfahren als beschuldigte gehabt, wir sind immer gut miteinander ausgekommen…. man hat mich gegrüßt“, habe nicht gesagt, blöder bulle, man sei gut mit ihm ausgekommen
14.21
Auf die Frage der Vors. Abg. Marx ob seine Nichte auch in Saalfeld oder Rudolstadt Freunde hat. Er wisse es nicht, denkt aber dass sie sicherlich dort mal zum Einaufen hingefahren sei. Auf ihre Frage, ob er die Ehrhart oder die Eberlein
Eberlein
Ehrhart
Grund für Trennung…!?/–
„dass es HErr wittig ist, wusste ich damals nicht“
„Ist ihnen der Name Welsch ein Begriff?“
Welshc habe ich schonmal gehört
„Marcel Welsch“?
Vorhin auf Frage der Frau König geäußert, wer sich da alles trifft… auch Mundlos Zschäpe feststellt?
„Weiß ich nicht“
14.18
Auf die Frage ob er eine Vermutung habe, wie Herr Möller auf die Verbindung kam gibt er an, dass ihm sich dass seiner Erkenntnis entzieht.
„Alles was zur Michele an mich rangetragen wurde, dass hat mich immer wieder mitgenommen“
angeboten
Wittig-Sohn
nicht gemeinsamer?
Er: nein
Die Abg. König fragt zum Freund der Micheel Kiesewetter, ob es sich bei ihm um einen Ingo Schuler handelte.
Wusste nur, dass er dienstlicherseits offenischtlich mit Michele zusammen gearbeitet habe.
„Kollegen mit Bezeihung“
Westerstetten sagt ihnen das was?
Gab es denn Hinweise auf rechte Zusammenhänge, rechte Idoelogie?
„Ich habe den Ingo Schuler zum Urlaub kennengelernt und dort eine Woche lang… ob es da rechte Beziehungen gab, weiß ich nicht… so genau habe ich den Freund nicht gekannt“.
König: Oberweißbach/Lichtenhain
Kennt die Örtlichkeiten, man läuft doch nur 10min
Er: Lichtenhain ist dorf, Oberweißbach stadt
5-10 Minuten
„Ob sie dort in der Bergbahn ein und ausgegangen ist, weiß ich nicht“
Er war dort nicht.
14.14
„Nach Namen von Freuden bin ich sicherlich befragt worden“, aber der Freundeskreis von Michele sei sehr groß gewesen, die kannte er nicht. Auf Nachfrage zu den Umfeldermittlungen gibt er an, dass er denkt, dass sicherlich ihre Freundinnen befragt wurden, Einzelheiten kenne er dazu aber nicht. Auf die Frage, ob Herr Möller die Infos aus WE-Meldungen oder aus Aktenkenntnissen hatte. „Aktenkenntnisse hatte meines wissens nach keiner“, zumindest er selbst wusste auch nicht. Wenn er etwas erfahren habe aus „Berichten die für die Polizei zugänglich sind“. König: meinen sie WE-Meldungen? Ja, diese und andere. Er selbst habe diese nicht gelesen.
14.13
Die Abg. König fragt weiter, ob er seinen Dienstherren über die Vernehmungen informiert habe oder ob er das musste. Es sei bekannt gewesen, aber er hätte nicht informieren müssen. König: Gab es denn Umfeldermittlungen in Oberweißbach, die sie mitbekommen haben? „Ja die Kollegen waren denke ich mal schon hier und haben Ermittlungen getätigt, ob das Oberweißbach war, dass weis ich nicht“, er könne sich aber daran erinnern, dass er den Kollegen zeigte, wo Michele ihre Lehre machte und wo sie zur Schule ging.
14.12
Die Abg. König fragt nach, ob er wisse, wie oft er vernommen wurde. „Erinnerlich ist mir zweimal, vielleicht auch dreimal.“ König: Und wissen sie von wem? Zeuge: Wie gesagt, „es waren die Kollegen, die bei meinen Eltern waren“, sie hätten mehr allgemeine Fragen gestellt, ob ein Tonband mitlief weis er nicht mehr. Dann war einmal eine Kollegin mit Kollegen dar, die mit Vornamen Tamara hieß. Und eine andere Frau, die mit Nachnamen Rieger hieß, zeitlich könne er das nicht mehr eingrenzen. Auf Nachfragt denkt er, dass diese aus Baden-Württemberg stammen. Ob er nach dem 4.11.2011 vom BKA oder vom LKA aus Baden Württemberg befragt wurde? So genau, habe er sich das nicht gemerkt und kann die Frage nicht beantworten.
14.08
„Das Gespräch, dass ist auch von der Polizei aufgeschrieben bzw. aufs Band aufgesprochen worden“, er habe die Infos von Möller den Beamten damals übermittelt. Adams fragt, ob es vor der NSU-Selbstenttarnung irgendwann nochmal eine Rückfrage an ihn gab. Der Zeuge gibt an, dass die Kollegen in regelmäßigem Kontakt zu seiner Schwester standen und auch immermal wieder zu Besuch kamen und sich nach ihrem Befinden erkundigten.
Der Abg. Adams fragt weiter, ob er mit dem Wissen des Kollegen Möllers versucht hat, sich selbst eine Erklärung zurecht zulegen. #?
„Mir ging es nicht gut“
„ich habe mich auch mit den ganzen Medienartikeln nich tmehr befasst, weil es mir zuwieder war, weil immer wieder was anderes geschrieben war“
14.06
Untermann :
Wussten sie Bombenfund Jena?
nein.
Untermann: Erkenntnis Möller
gleich an die vorgesetzte Dienststelle weitergeleitet?
Nein, meines Wissens nach nicht
Untermann: Im Kollegenkreis darüber gesprochen?
Ja, sehr wohl gespräche darüber, aber mir war es eigentlich leid mich ständig vor irgendjemadnen zu rechtfertigen, dass zu erzählen, dass war mir zuwieder alles
Der Abg. Adams dankt den Zeugen für seine bisherige Beantwortung der Fragen und knüpft an eine Zeugenvernehmung in Baden-Württemberg wenige Wochen nach dem Mord mit ihm gab.
Mit wem?
Mit ihnen.
ER: dass stimmt nicht.
„Deswegen verblüfft mich dieses Datum. Ich krieg das zeitlich auch nicht mehr auf die Reihe. Ich weis auch nicht mehr, ob dass 2007 protokolliert worden ist, ich kann es nicht mehr mit Gewissheit sagen. Fakt ist, dass ich nciht in Heilbronn war und auch nicht in Baden-Württemberg und auch nicht dort mit ermittelt habe“
„ICh war das erste mal auf der Theresienwiese an der Stele [seiner Nichte] an ihrem 5. Todestag 2012“
„Ich habe keinen angerufen.“
Gab hier ein Zusammentreffen
wo angehörige der Polizei in Badenwürttremberg hier seine eltern besuchten
„Ob da schon der herr Müller hätte was lesen können“, das verblüfft ihn
er kann keine exakte zeitliche Einordnung mehr vornehmen
14.01
Die Abg. Pelke fragt nochmal ob er sich erklären könne, was das Motiv für den Mord gewesen sein könnte. Nein, er meint, da bedrüfe es der Aufklärung.
Direkter Zugang zu Mcihele
Verweist auf vorhegesagtes
Michele war mit Freund dort
und fuhrt wieder nachhause
dann war sie nochmal bei uns, an einem Wochenende
„wo es um ihre Polizeiarbeit ging, wo ihr die Frau Wittig geholfen hat“
„dass waren die ganzen Kontakte… ja die Kontakte waren dann auch and en WOchenenden, dort wo wir Mittag gegessen hatten“, als Frau Wittig zwischen 2002 bis 2007 noch seine Lebensgefährtin war
Abg. Untermann: Direkte Einsätze rechte SZene?
Er: Ja bei Einsätzen auch ausgeholfen, Observationen & Verfahren /
Untemrann: Drohhungen von der Seite? Nein.
13.58
Die Abg. Pelke fragt nochmal nach seinen Infos zu Kaliber & Fahrrad, welche er dann weitergab und ob er bei Uwe Möller nachfragte, woher er die Infos hatte und ob er wisse, ob der befragt worde und falls nicht, ob er den Grund dafür kenne. Der Zeuge erklärt, dass er dass entsprechend weitergab. „Ich war der Meinung, dass man dem entsprechend nachgeht. Es war offensichtlich nicht der Fall“.
„Wenn es (der Name) in der 1. Befragung nicht drinne stand dann haben sie [Vernhemungsbeamten] es vergessen, ich rede immer mit Namen“
Die Abg. Pelke fragt weiter zu seiner Ex-Lebensgefährtin und den Hintergrund ihrer Suspendierung, ob dies mit ihren Verbindungen mit der rechten Szene zu tun hatte. Wenzel gibt an, dass er das nicht wisse, dass müsse man sie selbst fragen. Er war 5 Jahre mit ihr zusammen, sie war damals Ermittlerin der Polizeiinspektion Schleiz. „Unter anderem weiß ich von ihr auch, dass sie mit Leuten Verfarhen bearbeitet hat, so sag ich jetzt mal, die zurechten Szene zuzuordnen waren“. Auf Nachfrage, ob er irgendwann mitbekommen hatte, das ihr Mann mit dem sie dann verheiratet war, selbst der rechten Szene angehört, gibt er an dass er sich für ihr Leben nicht weiter interessierte aber dann über die Medien schließlich bekannt wurde, dass ihr Mann wohl der Szene zugehörig sei, er aber genaueres nicht wisse.
13.54
König: Überschneidungen gibt es doch auch im Bereich Rechts und organisierte Krimianlität. Der Zeuge gibt an, dass er jetzt weiß, dass der OK-Bereich auch dort bei der Polizei eingegliedert ist, aber er wisse nicht mehr wie das damals genau war. König: Aber die Sven Rosemann-Verfahren wurden im Staatsschutz mit übernommen? Ja, er bestätigt. Ob er auch bei den Blue Velvet-Verfahren beteiligt war? Ja, aber nicht in der Bearbeitung, als es zu den DUrchsuchungen kam.
???? ### „Wir waren direkt mit drin… wir hatten da eine Dame zu überwachen“ > indirekte Rede umform.
König. Kam die aus Litauen?
Er: Weis er nicht mehr
König:Ist es nicht so, dass ihre Nichte damals nicht bEamte in Widerruf war?
Er: weis es nicht
SIe fragt nur, wegen der Fürsorgepflicht des Dienstherren
Er: frasge müssen sie nicht mir stellen
König. Kann ja sein, wenn über verdeckt, dass man auch darüber spricht.
Die Abg. Pelke knüpft daran an, dass sie ja recht jung war und einen so verantwortungsvollen Bereich übernahm. Ob er sich erklären, warum sie sie ncihtmal nachgefrgt habe, um einen Tipp zu bekommen oder ob es solch schwerweigende Dinge waren, über die man nicht sprechen konnte? Der Zeuge kann das nicht beantworten.
# Emotional
Wir trafen uns zum Mittagessen
micheele kennen sie ja nciht
viele Freunde
„war immer hippelig“
-…
„So ins Detail war das nciht“
13.49
Die Abg. König stellt noch einige Rückfragen zu seiner Tätigkeit im BEreich Staatsschutz und ob er 1997 bei der THS-Durchsuchung beteiligt war. „Ich habe in Heilsberg Observationen gefahren, dort waren ja regelmäßig Veranstaltungen. Wir vom Staatsschutz sind beuaftragt worden, die anwesenden Fahrzeuge mit Kennzeichen zu erfassen und den PErsonenkreis, der sich dort eventuell mit hinbegibt zu erfassen, allerdings verdeckt, klar. Ich kenne das Objekt, ob ich jetzt speziell bei der Durchsuchung beteiligt war, dass kann ich nicht mit Gewisseheit sagne, nicht über diesen langen Zeitraum , ich habe tausende Durchsuchungen gemacht“.
ABg. König fragt nach: D.h. sie hatten auch Kenntnisse zu den Personenkreisen, die sich dort aufhalten. Er gibt an, dass die KFZ-Kennzeichen registriert worden, aber die Halter nicht immer identisch mit den Fahrern sind.
Namensabfrage.
Christian Dietzel
ER: kann ihnen sagen, dass halter nicht gleich fahrer waren
König: dass ist der Inhaber von Heilsberg gewesen
vllt. hat man da gewisse pErsonen vom Äußeren auf dem Schirm
Andre Kapke?
„Das sind alles bekannte Namen aber ob die jetzt in Bezug auf Heilsberg… das weiß ich nicht“
Bekannt wegen damals?
Er: „Ja, dass ind so bekannte Namen. Kapke ist bekannt gewesen, Dietzel, Rachhausen und wie sie alle hießen, Brandt…“
König: Enrico Marx
Juk Puskaric
Kann er nicht zuordnen.
Lemke: Ist mir einbegriff
Eberlein: Gabs Brüder ja
Marco Zint: Sagt mir nichts
König: Wenn sie observiert haben, haben sie dann die Erkenntnisse aus den Observationen weiterbeatbeitet oder wurde dass übergeben an eine andere Abteilung?
Er: Es fand ein Austausch statt, zwischen Staats- und Verfassungsschutz. In wie weit was weitergegeben wurde, dass entzieht sich seiner Kenntnis. Er selber hatte keinen Kontakt, dafür war dann der Leiter zuständig. Auf Nachfarge bestätigt er, dass dies Herr Iselt war.
König: Aufgaben des zivilen Aufklärungstrupps. 1x Drogenberenbereich, 1x Rechts.
„Im Drogenbereich mehr oder weniger administrative Aufgaben gemacht und im Staatsschutz, dass weiß ich nicht mehr, wo ich da jetzt eingesetzt war“
König: Nicht böse sein, möchte nur wissen, was ziviel Einsatzgruppe macht und von wem angefordert
Er: zivile EG ist meist nachts unterwegs, „wir haben meist die Täter auf frischer Tat gestellt“
auch zu Observationen angefordert
Aufmärsche//? ebenfalls ggf.
König: Also , dass was sie später im Staatsschutz auch gemacht haben?
Er: Ja gewissermaßen.
Unterschied: Straftaten auf frischer Tat ?# aufzuklären, Seriendiebstähle z.B:
13.42
Thema DIenststelle
Beileid ausgesprochen, „ich brauchte dann Zeit für mich“
es sei sicherlich drüber gesprochen worden, im einzelnen könne er sich nciht mehr erinneenr
Der Abg. Kellner fragt nochmal zum Verhältnis zw. Wittig und KiesewetterER: wusste dass Micheel Nichte ist
waren zusamemn im Urlaub in Ungarn, 14
michele und ihr freund
/ X eine woche schon nach hause gefahren
YY verblieben dort
„dann hat sie ihr mitgeholfen bei ihrer Polizeiarbeit, beim schreiben“
13.40
Bin ich der Onkel, wir trafen uns regelmäßig an den Wochenenden…
eltern Großeltern
Kellner: Enge Verbindungen polizeiliche Arbeit
NEin… sie schon wusste, dass ich bei der Polizei bin, in welchen Bereichen ich bin und dass ich Observationen fahre“, auf mehr sei er nicht eingegangen
von ihr wusste er, dass sie auch zivil unterwegs ist und nicht nur in Unfirom, spezielles sei aber nciht gesagt worden
wusste das zivol
in Cafes eingesetzt war „wo bestimmte PErsonen beobachtet werden sollte“
Kellner: bei Demonstrationen eingesetzt
dass sie dort in Zivil
„sie war mal dort als Löw verkleidet“..
besuche:
„wenn sie gegessen hatte, dass sie dann meist schon termine hatte, wo sie mit kumpels unterweggs war“
wie erfahren
#emotional
an dem tag war ich auf dienststelle
und habe radio gehört, nebenbei radio gehört
und da wurde angesprochen, dass eine polizistin aus thüringen angeschossen wurde
dachte ich //schön?!?!//7
(…) danach zu kumpel gefahren, repaeraturen?!
rief ihn schwester an, dass michele erschossen wurde
#–
Kellner: Im anschluss auf Dienststelle theamtisiert worden
13.34
Die Vors. Abg. Marx
Täter als Polizisten verkleidet
hat ihnen da irgendwas vor AUgen gestanden?
„Nein, aber man macht sich ja Gedanken. Man kennt das Motiv nicht, warum ist das junge Mädchen ermordet worden. Es schwirrt einen durch den Kopf, man kann sich keinen Reim daraus machen […] Dann überlegt man sich…naja, dann ahbe ich das zu Protokoll gegeben“
Die Vors. Abg. Marx
in dem Bereich bekannt, der dort ermittelt
„Die sogenantnen Rechten im Bereich Oberweißbach
schmunzelt###
dass sind Mitläufer gewesen
in jeder Ortschaft gab es jemanden der rechtsbezug hatte
der mal mit aufgetaucht ist
aber dass man ssagen kann in Oberweißbach…man hat ja das Dorf in Oberweißbach zu einem rechten Sündenpful abgestempelt, dass erst der Bürgermeister dass wieder richtig stellen musste“
Die Vors. Abg. Marx. 2011/2012
SMS
als Verräter nbezeichnet
„Ja, diesbezüglcih gab es SMS meiner ehemaligen Lebensgefährtin, das war die Frau Teichmann, jetzt Wittig“
Wie kommt sie dazu?
„Das müssen sie Sie selber fragen“, er hätte damit abgeschlossen.
Sie wisse, das es nicht so war. „Die Frau…“ dann bricht er ab, er habe sich da sehr drüber geärgert
Marx: Was stellen sie sich als Motiv vor?
Er: Ich weis nicht, was dass motiv war, /// dass sie mir SMS geschireben hate
„Es kan durchaus möglich sein, dass… 10 Sekunden Pasue
zur Person Wittig, Teichmann früher, muss man sagen, …dass sie damals beurlaubt war… und dass sie mir all das, wass sie mir persönlich geschrieben hat … habe ich diensltich weitergegeben“, wollte das es eine klärung gibt
Er denkt, dass sie vielleicht dachte, dass er mit für die Beurlaubung verantwortlich war und sie ihn deswegen als Verräter bezichtigt.
Marx: Es gibt aber dann noch eine weitere SMS, wo sie schreibt, dass sie ihre Aussage zurücknimmt gegenüber Ermittler (im Fall KIesewetter)? wegen Bedrohung ihrer Familie
„Das weiß ich nicht, dass müssen sie Sie fragen“
Marx: aber das hat ja nix mehr mit Beurlaubung zu tun…
/Seit der Trennung nur noch einmal mit ihr getroffen, keine weiteren Kontante
2007 Trennung
vor dem Mordfall auf Nachfrage
Tochter jemd. anderes treffen außer sie
Wissen sie, Michele Kiesewetter heißt ja mit nachnamen Keisewetter. Ich heiße Wenzel.
Die Michele ist in keinster Weiße mit mir in Vebrindung gewesen“, selbst die Szene hätte das nicht in Verbindung setzen können
er hält es für unmöglihc, dass Mord bezug zu ihm hatte
Wittig rechte Szene
13.24
Die Vors. Abg. Marx fragt nach rechten Verbindungen zu Michele Kiesewetter. Er sei dazu schon gefragt worden. „Meines Wissens nach hatte sie keine Verbindungen zur rechten Szene“, so der Herr Wenzel. Die Vors. Abg. Marx verweist auf eine Gaststätte in Oberweißbach, die von einem Schwager des Ralf Wohlleben betrieben wurde.
nicht genau eruiert in MEdien
Die Gaststätte Bergbarhn Lichtenhein
KIesewetter in Oberweißbach
ob sie kannte, wisse err nicht
DIe Vors. Abg. spricht eien Schulung 2007 in Thüringen an der SOKO bosporus
ob er teilnahm
Das entziehe sich seiner Kenntniss
„ICh habe mit SIcherheit nicht daran teilgenommen“
Tatserie Ceska:
„Das habe ich mehr oder weniger aus der Unterhaltung mit dem Herrn Möller“
Marx. Schon vorher näher damit beschäftigt, weil es ja auch bei der Polizei entsprechende Mühen & Anstrengungen gab, dass man die Mordserie so lange nicht klären konnte.
Die Vors.Abg Marx: Staatsschutz auch OK dazu?
Ja, häufig.
Beispiele
Was soll ich da jetzt für Beispiele nennen?
Woran sie sich erinnenr.
Wir haben viele viele Observationen gefahrne
wenn die rechte Szene irgendwelche Veranstaltungen geplant
hat
waren viel präsent, haben Aufklärungen gefahren
welche Fahrzeuge sind bei den Veranstaltungen, Personen die bekannt sind
Brandt, Rosemann, Rachhausen zu tun gehabt?
Die 3 sind mri geläufig, sie kommen aus dem Bereich Saalfeld-Rudolstadt
mit denen hatte ich auch schon zu tun
Auf die Frage, ob er von Übergriffen durch Tino BRandt auf Polizisten bekommen hat, meint er, dass ihm das jetzt nicht bekannt ist. Er erinnert sich teilweise an Verfahren Rosemann/Rachhausen, aber weiß nicht, ob da Übergriffe auf Polizisten
September 1995 Platz der Opfer des Faschismus
„Das ist in Rudolstadt… ob ich da schon dabei war, dass weiß ich nicht. Das waren mehrere Aufmärsche, da kann ich mich erinnern. Ob ich da jetzt speziell beteiligt war, dass weiß ich nicht“
Marx: Sie waren ja auch bei BAO Goldfasan//
„DA war der Hintergrund, dass man zwei menschlich Skelette, teile davon, gefunden hat bei Schwarzburg und dort ermittelte man die Täter“, er habe verschiedene Daten dazu eingegeben
Banküberfälle hat er auf Nachfrage nur am Rande mit ermittelt. Er kann sich an einen Einsatz in Schalkau erinnern, das Jahr kenne er nicht mehr, aber die Täter wurden gefasst und er war damals in der Außenaufklärung beteiligt.
13.16
Die Vors. Abg. Marx berichtet, dass man ja nun wisse, dass Michele Kiesewetter als verdeckte Ermittlern im Drogenbereich tätig war und ob das normal sei, dass man so früh (22/23) mit sowas beginnt. Der Zeuge gibt an, dass er nicht wisse, wie das in den einzelnen Bundesländern geregelt sei. Man brauche schon eine Person, die fähig ist,
fähig
jahrelange Diensterfahrung hat sie ja nciht gehabt
das entscheiden andere, dafür brauche man ja Grünes licht
–
Auf die Frage der Vors. Abg. Marx wie er auf
„Der Bezug Fahrrad und Kaliber… das ist aus dem Gespräch von mir und Uwe Möller“
Marx: Kaliber nicht stimmt
ER: Kaliber Bezug innerhalb der Türkenmorde
Marx: Dann bliebe da ja nur der Fahrradfahrer üblich
„Ich habe vom Hörensagen das Weitergegeben, weil ich der Meinung war, dass ist wichtig“.
13.13
Der Zeuge möchte vorab sagen, dass „alleine schon die Vorladung hier her Emotionen wieder hochkochen lässt […] dass ist unbeschreiblich“.
Die Vorsitzende zitiert
13.9.2012 PUA
„meiner Meinung nach besteht auch auf grund der verwendeten Kaliber“
fahrradfahern
Türken eine Rolle besteht
„ein Kollege von K1 hat mich nur angesprochen, dass ein Zusamemnhang bestehen könnte“
bei Polizei geäußert 2007, Mai
„zu dieser aussage kann ich sagen… mich mit dem Kollegen unterhalten habe
dass ist der Kollege vom K1
der Herr Möller
er sagte eben dass es da sowohl bei den Türkenmorden als auch bei der Michele ein Fahrrad eine Rolle spielte
über Kaliber ist auch gesprochen worden, dass habe ich damals den Beamten gesagt, die mich dazu befragt haben“
„Ich habe damals auch den Namen angegeben, der ist aber offensichtlich nicht aufgeschrieben worden“
Auf die Frage ob Herr Möller damals auch schon durch die Polizei befragt wurde, erzählt er „soweit ich weiß nicht“.
„2007 war ich schon im K5 Tätig, im Drogendezernat der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld“. 1988 kam er zur Polizei, 1994 nach Saalfeld dann zur zivilen Einsatzgruppe (Zentrale Dienste) gewechselt (ehm. Volkspolizeikreisamt Neuhaus) bis 1995 dort, in dieser Zeit war er im Bereich Drogenkriminalität & Staatsschutz abgeordnet.
Er wurde dann gefragt, ob er zum Staatsschutz gewechselt. 1995 bis 2004 war er dann dort.
2004 bis heute ist er im Bereich K5, Drogendezernat tätig.
13.06
Mike Wenzel, 48, verheiratet, Polizeibeamter.
13.06
(Doppelt)
Die Abg. Pelle fragt weiter zum Gespräch zwischen Staatssekretär Köppen und Herrn Scherer, bei dem es darum ging, dass der Verfassungsschutz Informationen zurückhalten würde. Der Zeuge erklärt auf Nachfrage, dass ihm dazu nichts bekannt wurde. Auf ihre Nachfrage, ob er von den Querelen im Landesamt wusste meint er, dass die Schwirigkeiten im Landesamt jedem bekannt waren, „welche Hinterlassenschaften Herr Roewer dann seinem Nachfolger übergeben hat“.
Pelke Innenausschuss-Sitzung
im Vorfeld
Ministervorlagen gibt und Sprechzettel
erzählt wie das läuft
Pelke: 2003 war ihnen das Thema dann offenkundig bekannt?
ja
hat heute morgen erst akteneinsicht nehmen können,
komprimiert, bräcuhte eigentlich 2 Wochen
da warn keine sprechzettel mit drin
Marx: lehnert hat erzählt, dass er einen Ordner vermisste
ordnet parlamentarische anfragen wauch nicht dabei
Abg. Untermann
1998 war er FInanzminister
mitbekommen?
er: soweit öffentcueh Berichterstattung
erst wieder über öffentl. Berichterstattung der letzten Jahre NSU bekannt geworden
13.05
(Doppelt)?
Aktenverlesung, Kleimannbericht
13.05
(Vermutlich dopppelt)
Fortsetzung mit Andreas Trautvetter, 58, Diplommathematiker. Juni 2002 bis Juni 2004 Thüringer Innenminister.
13.04
Die Ausschuss-Sitzung wird fortgesetzt, nächster Zeuge: Mike Wenzel, Polizist. Onkel der ermordeten Michéle Kiesewetter.
13.02
Hinweis####
Montag 11.30
17 Uhr
Zielfahndung verhindert
15 Uhr und 19 Uhr LKA ZEugen schon um 13 bzw. 15 Uhr kommend
12.57
Test
11.59
(immernoch aktenlesung)
11.09
keine weiteren fragen
zeuge entlassen
11.08
Die Abg. Pelle fragt weiter zum Gespräch zwischen Staatssekretär Köppen und Herrn Scherer, bei dem es darum ging, dass der Verfassungsschutz Informationen zurückhalten würde. Der Zeuge erklärt auf Nachfrage, dass ihm dazu nichts bekannt wurde. Auf ihre Nachfrage, ob er von den Querelen im Landesamt wusste meint er, dass die Schwirigkeiten im Landesamt jedem bekannt waren, „welche Hinterlassenschaften Herr Roewer dann seinem Nachfolger übergeben hat“.
Pelke Innenausschuss-Sitzung
im Vorfeld
Ministervorlagen gibt und Sprechzettel
erzählt wie das läuft
Pelke: 2003 war ihnen das Thema dann offenkundig bekannt?
ja
hat heute morgen erst akteneinsicht nehmen können,
komprimiert, bräcuhte eigentlich 2 Wochen
da warn keine sprechzettel mit drin
Marx: lehnert hat erzählt, dass er einen Ordner vermisste
ordnet parlamentarische anfragen wauch nicht dabei
Abg. Untermann
1998 war er FInanzminister
mitbekommen?
er: soweit öffentcueh Berichterstattung
erst wieder über öffentl. Berichterstattung der letzten Jahre NSU bekannt geworden
11.01
Die Abg. Pelle fragt weiter zum Gespräch zwischen Staatssekretär Köppen und Herrn Scherer, bei dem es darum ging, dass der Verfassungsschutz Informationen zurückhalten würde. Der Zeuge erklärt auf Nachfrage, dass ihm dazu nichts bekannt wurde. Auf ihre Nachfrage, ob er von den Querelen im Landesamt wusste meint er, dass die Schwirigkeiten im Landesamt jedem bekannt waren, „welche Hinterlassenschaften Herr Roewer dann seinem Nachfolger übergeben hat“.
10.59
Absprache
NPD-Veranstaltung in Jena
Die dann Ralf Wohlleben organisiert hat und die dann in Wunsiedel stattfand
König. Meinen Rudolf hess marsch?
wahrscheinlich
Soko Rege sagt ihm nix
ZEX nein
Kassenbericht nicht gelesen
Inhaltskenntnisseß
„Ich habe mich mit dem Gasserbericht nicht befasst“
d.h. keine Rolle mehr gespielt?
Er. kann sein,..///
VS zusammenarbeit war unproblematisch
Er habe nur mit dem Präsidenten zusammengearbeitet im Rahmen PKK Vorbereitung
wenn er abwesend war dann, dann vertreter
jemals akten LFV angeschaut? NEIN
Fachaufsicht über Fachreferat organisiert
#kurze antworten, nein
10.57
Die Abg. König befragt den Zeugen, wer Anweisungen an den Präsidenten des LKA Thüringen bzw. das LfV Thüringen geben kann. Trautvetter erklärt, dass das TIM die Dienstaufsicht hat, aber dass es kein Recht gebe in die Ermittlungstätigkeit des LKA einzugreifen, „ich wüsste nicht, dass das zulässig ist“. Und für den Verfassungsschutz? „Auch da hat das Ministerium seine Dienstaufsicht wahrgenommen“,
Politisch relevanten Themen hätte es abgesprochen werden müssen
Mitarbeiter entscheiden dass in eigener Verantwortung
Kellner
informationslage
Erinnert sich an Bericht zu Skinheadkonzerten
Wohlleben in Jena versucht hat zu Veranstaltung
„bei solchen politisch brisanten Sachen ist natürich ein Minister informiert worden“
Kellner. bombenbaslter?
ist als einzelvorgang nicht dem minister vorgelegt worden
kellner
Jakstat
Kontakt ja, aber Austausch?
„Der Minister mischt sich nicht in polizeiliche Ermittlungsverfahren ein“
10.56
Kellner
informationslage
Erinnert sich an Bericht zu Skinheadkonzerten
Wohlleben in Jena versucht hat zu Veranstaltung
„bei solchen politisch brisanten Sachen ist natürich ein Minister informiert worden“
Kellner. bombenbaslter?
ist als einzelvorgang nicht dem minister vorgelegt worden
kellner
10.51
Keine Ministervorlage
Gutenberg
Böhnhardt/Zschäpe kann er sich nicht erinnern
rechte Straftaten relevanz
nahmen gleichen Stellenwert ein wie verfolgung anderer Straftaten
Marx. VS bericht vorstellung, befasst?
ER: Ja, aber liegt meist schon in gedruckter form vor, man stellt das vor, was eingearbeitet wurde au sder ver waltung
PKK Sitzung
da gings niemals um die drei?
Er. nein
marx. Immer wieder vorwürfe,LFV würde n icht kooperieren
sein eigenes ding machen
bekannt geworden?
„Es ist niemals auf der Ministerebene zugeleitet worden“
marx… vs um mitarbeit gebeten, andere sagen eigener aufgtrag…
er „Warum ist das ein außerordentlicher Vorgang?“
er „staatliche Ermittlungsbehörden in eigener Verantwortung“
MArx: VS ist ja keine Ermittlungsbehörde
keinen weiteren fall gefunden, wo der VS das auch gemat hat
marx… kein alltäglicher vorgang, sprengstoff.. wird man doch mal nahcfragen
puppentorso fall
kenne keine befassung
hat auch den eindruck, dass die fragestellung aus dem wissen des jahres 2014 und der aktenlage herrührt
…
..
„Wenns Berichte an den Minister gegeben hat, waren die meistens mit Entscheidungsvorlage…“ als solches habe Minister diese dann bestätigt oder nicht bestätigt
10.39
Fortsetzung mit Andreas Trautvetter, 58, Diplommathematiker. Juni 2002 bis Juni 2004 Thüringer Innenminister.
10.14
unterbrechung
10.13
Genauer Zeitpunkt Wechsel ins TIM?
Vorgänge Brandt live mit erlebt?
Z: Ja
nocken:
Querelen hat minister zum Anlass genommen, ihn ins TIM zu versetzen
längere zeit krank
>>> Vorhalt andere aussage von Y? Mitte 2001 im Juli/Sept ins TIM versetzt
Kö: Mitbekommen, dass Nocken bei Marcel Degner/Quelle LFV zu Hause war am Tag vor Durchsuchung
Degner?
nix
diese Hagel auch nix
blood & honor?
„Honour?“
achso bh ja, als begriff
in Thüringen sagt ihm as nix, dass es eine Gruppe gab
§129?
kenne die stgb/stpo nicht jeden paragfen
König. das ist Bildung krimineller Vereinigung
ist ihm mitgeteilt worden?
keine Erinnerung, aber ein vermerk wäre ihm dann wohl mitgeteilt worden//?
Vorgänge 2003 jakstat etc. kein Thema??//
König: gassenbericht?
zitatet roewer über mitarbeiter TIM die die fachaufsicht hatten regelrecht lustig geamcht..
könig. in wie weit versucht auf berichtspflicht des LFV einfluss zu nehmen oder darauf geachtet?
…
an inhalte erinnern?
nein…
10.06
Der Abg. Adams
Berichtsauforderung? Staatsanwälte an Justiz
auch einen Punkt bei dem Ministerium sagt, dass ist ein wichtiger Fall
haben sie solche Berichte angefordert
Er: Im TIM keinen Bericht, im Justizministerium kann er sich das beim Fall Trio nicht vorstellen
Wenn großer Bericht in der Zeitung greift man mal zum Telefon und fragt was ist denn da los..
aus TIM ist klar, dass kein Justiz, aber könnten ja aus LKA o.ä. Berichte anfragen
Z: gibt wenn dann vermerke, erinnertt er sich
ggf. Abt. Leier Polizei aufgefrodert, Infos einzuholen??//
Staatssekretärsrunden Inneeres
Ceska oder Bombenbaslter Thema
sie um Bericht gebeten
Arbeitsgruppe gab es nicht
aber bei der IMK gab es eien Vorkonferenz der StS
kann mit Namen Bosporus nichts anfange
n
bei NPD Verbotsverfahren
BMI durfte da antreten
wegen tino brandt
was man da alles falshc gemacht hätte
10.02
Die Abg. König fragt weiter zur Fachaufsicht im LfV Thüringen. Scherer gibt an, dass es innerhalb der Abt. 2 im Thüringer Innenministerium ein Referat gab, dass die Fachaufsicht ausüben sollte. Auf die Frage der Abg., ob sie auch ausgeübt wurde gibt er an, dass er davon ausgeht. Sie hakt nochmal nach, ob er denn dafür auch Hinweise hat. Scherer erinnert sich an einige Schreiben, die hin und her gingen und verweist darauf, dass es da doch Akten geben müsste. Ob er die Fachaufsicht informiert habe, dass es Beschweren der Polizei gibt bzgl. Fahndung? Daran kann er sich nicht erinnern, ebenso wenig ob es das normale Vorgehen gewesen wäre.
Ebensowenig sind ihm Vorgaben bei der Behandlung von Verfahren mit Bezug rechts, die Soko Rege oder die Polizeisondereinheit ZEX.
X.11.2001 StA Gera
StA Gera beim LKA Anfrage
Anhaltspunkte für Tätigwerden VS
kommt dass dann nciht auch beim StS an?
Z: nicht unbedingt
Marx: Aktenvorlesung
Gespräch
StS
2. Anforderung
Stellt bitte die Information im Rahmen des rechtl. zulässig vollständ. zur Verfügung//
„Ich kann mich an das gesamte Gespräch nicht erinnern“
Scherer: Wenn Anlass dass VS infos nich an die POL weitergibt
dann hätte er sicherlich etwas unternommen
Der Abg. Untermann
kürzer wenn sie sich uns erzählen
an was sie sich erinnern könnten
„Es macht langsam keinen Spaß mehr“
09.51
Tino Brand
abgeschalter oder nicht
keine genaue Erinnerung mehr
eigentlich abgeschaltet
hätte eigentlich gar nicht mehr agieren dürfen
Sippell..
Kö: welchen Rat haben sie ihm denn dann gegeben?
weis er nciht mehr
Andere V-Leute eine Rolle gespielt?
„An andere kann ich mich nicht erinnern“
Hat die Neonazi-Szene generell eine Rolle gespielt?
„Ja de gehe ich davon aus“
Konkrete Beispiele
„Konkrete Beispiele kann ich nicht sagen“, er habe aber dmaals Demos und Konzerte gegeben, wo mit dem VS darüber gesprochen wurde, was da zu machen sei
Kö. Warum redet man mit dem VS, wenn Demos anstehen?
Scherer: Wenn Rechtsradikale Demos angekündigen, dann normal dass man mit VS spricht
KÖ: nicht aufgabe der Polizei?
Scherer: nein, für prognose um zu wissen, was da passiert
09.48
Die Abg. König fragt nochmal zu seine Übergang von ihm Innenministerum zum Justizministerium.
keine große…
Auf die Frage, ob er Kenntnis von der Versetzung des Vize-VS Chefs Herrn Nocken hatte gibt er an, dass er eigentlich dachte, dass er in Pension gegangen sei und nicht versetzt wurde. König fragt, ob er sich an eine Abschiedsfeier im Landesamt für Verfassungsschutz erinnern könne, Scherer verneint. SIe hält ihm dann vor, dass Nocken nicht pensioniert wurde, sondern vom Verfassungsschutz zum Innenministerium versetzt wurde. Dem Zeugen ist das nicht bekannt. Zum generellen Kontakt befragt, gibt der Zeuge an, dass der Verfassungsschutz-Chef Sippel einmal im Monat zu ihm ins Büro kam und über wichtige Dinge berichtete. Zu diesen Gesprächen sei auch der Referatsleiter der Abt. 2 anwesend gewesen. Er selbst war im VS höchstens bei einer Personal…#
09.44
Auf Nachfrage der Abg. König ob er jemals Kenntnisse darüber hatte, dass das Landesamt für Verfassungsschutz eigene Fahndungsmaßnahmen nach dem Trio durchführte verneint er das. Er findet es aber nicht grundsätzlich ungewöhnlich, da der Verfassungsschutz auch das Interesse haben könnte, zu wissen wo jemand steckt. Auf die Frage der Abg. Pelke zur Zusammenarbeit bei dem Fall bzw. einem möglichen Störfeuer durch den Verfassungsschutz gibt der Zeuge an, dass er dazu nichts sagen könne, weil man damals über das Verfahren im Gegensatz zu heute nicht Tag und Nacht nachgedacht habe. Er wisse, dass es sowohl beim Verfassungsschutz selbst aber auch innerhalb der Polizei damals Querelen gab. Auf die Frage des Abg. Untermann, ob es denn normal sei,
Untermann: erfahren Fall Trio
„Wenn ich mi
1998/99
Sippel-Aussage zufrieden
„das eine hat halt eine Rolle gespielt, dass andere keine Rolle“, nciht immer intensives nachfragen,
könne man nicht aus de rheutigen sicht sehen, wo man weis, was da alles vorgefallen sei
Nichts bekannt, dass von Seiten der Behörden etwas verhindert worden wäre
Der Abg. Adams fragt zur Sachgebietsaufteilung zwischen Ministern und Staatssekretären, welche hier im Ausschuss ja schon bekannt worde. Im Fall von Herrn Scherer
„Der Minister Köckert und der Minister Trautvetter hatten sehr unterschiedliche Arbeitsweisen“, Köckert hat gerne über alles bescheid gewusst und Aufgaben selber erledigt, eine richtige Aufteilung gab es nicht. Trautvetter habe ihn viel machen lassen und ihm da vertraut, dass das auch klappt. Der Abg. Adams spricht das Telefonat mit dem Justizsstaatssekretär Köppen an und möchte wissen, ob es denn nicht ungewöhnlich ist das ein Justizstaatsekretär einen Innenstaatssekreätr über etwas informiert, was eigentlich das Innenressort betrifft und ob man da nicht anfängt auch in dem eigenen Bereich nachzufragen. Der Zeuge Scherer meint, dass er vielleicht auch nachgefragt hat, er erinnert sich aber nicht mehr. Der Abgeordnete hält ihm den Ursprungsvermerk des Zielfahnders Wunderlich vor, wo er dem Verfassungsschutz eine Behinderung der Ermittlungen vorwarf. Eine Abzeichnung durch ihn selbst erkennt der Zeuge nicht.
Der Abg. Kellner fragt nochmal zur Unruhe im Innenministerium, von der er Anfangs sprach. „Es gab da zwei Lager, das eine waren die Roewer-Anhänger und dass andere die Roewer-Gegner“, erstere dachten er sei ein „toller Präsident“, die anderen waren konträrer Auffassung. Auch für den Nachfolger Herrn Sippel war es nicht ganz einfach, berichtet der Zeuge. Auch er erinnert sich, dass offenbar durch die Lager gegenseitig Informationen an die Presse durchgestochen wurden um dem jeweils verfeindeten Lager zu schaden. Er geht auch davon aus, dass innerhalb des Amtes der „der eine dem anderen ans Schienbein getreten hat“.
Die Abg. König fragt
09.29
Auf die Frage der Abg. König, ob er in der Zeit mit Anti-Terror-Verfahren o.ä. zu tun hatte gibt er an, dass er weder in der Zeit beim Landgericht noch als Justizstaatssekretär damit zu tun gehabt hat. 2004 wurde er erneut Staatssekretär, an Kenntnisse zu Vorgängen bzgl. des Jenaer Neonazi-Trio im Jahr 2004 kann er sich nicht erinnern. Die Abg. König macht ihm einen Aktenvorhalt. Es geht um eine Haftbefehlantrag für Böhnhardt und Mundlos aus dem Jahr 2004. „Das kommt mir nicht bekannt vor“ äußert Scherer.
Auf die Frage der Abgeordneten ob er Kenntnissen zur Vorgängen der Staatsanwaltschaften hatte und in welchen Fällen meint er, dass er sich nicht erinnern kann, überhaupt Kenntnisse
welchen? Er kann sich nicht erinnern, dass er überhaupt Kenntnisse
Dazu kann ich gar nichts sagen
Berichtspflicht
wenn für Ministerium relevant
„gibt wahrscheinlich sogar eine Dienstanweisung“
„War das Verfahren um die bombenbastler denn politisch relvant“
„Ich meine aus damaliger Sicht ist es politisch nicht relevnat gewesen“
2001,2002
Kö: Info aus Polizei zu Behinderung VS
Z: Schon relevant für ihn
waren aber keine Belege offenbar
Geht davon aus, dass der Präsdient Sippel nix vorenthalten hätte
„war es ein Verdacht, der aus meiner Sicht nicht begründet war“
#—
rufen präsidenten an und er sagt da ist nix
und glauben dass dann?
könig: beschwerden der polizei
„Sie hätten die Möglichkeit gehabt, Akten anzuschauen aber sie haben davon keinen Gebrauch gemacht“? , Scherer: „So ist es“.
09.22
Erster Zeuge: Manfred Scherer, 63, Rechtsanwalt. Er war ehemaliger Innenminister von Thüringen und ist derzeit Abgeordneter der CDU-Fraktion.
Der Zeuge berichtet über die Zeit ab 2001. Im Febraur ist er damals 1,5 Jahre nach den letzten Landtagswahlen vom Justiz- zum Innenministerium gekommen. Er war der 3. Staatssekretär damals und berichtet von einer Unruhe und großem Unmut im Ministerium, was u.a. auch den Versetzungen und den Ereignissen beim Landesamt für Verfassungsschutz geschuldet war. Scherer berichtet über verschiedene Konfliktlinien, u.a. zwischen dem damaligen Innenminister und dem Leiter der Polizeiabteilung im Ministeirum, Herrn Reimer, der „nicht unbedingt das größte Vertrauen des Ministers“ hatte, so der Zeuge.
Schere berichtet auch, dass Mitarbeiter vom Thüringer Verfassungsschutz damals ins Landesverwaltungsamt versetzt wurden, einige hätten dagegen geklagt. „Das hat alles so etwas gekocht“ schildert der Zeuge. Er erinnert sich auch an eine Überstundeaffäre der Polizei, bei der aufgeschriebene Überstunden offenbar nicht geleistet wurden und an eine Rotlicht-Affäre in Gera, bei der die Polizei ebenso involviert war. Auch gab es weitere Vorkommisse, die mehr im Vordergrund standen als das Trio.
Der Zeuge berichtet, dass er vor 2 Jahren von der Schäferkommission befragt wurde u.a. zu einem Gespräch mit dem Staatssekreäter Köppen##? „Ich sag schonmal vorweg, ich kann mich an ein Telefongespräch nicht erinnern“.
weiß das es Vermerk gibt, deswegen wird es das wohl gegeben haben
Marx: Inhalt des Vermerkes
4.3. VS Präsi angerufen
Köppen telefoniert mit ihm
Polizeiverdacht das TlfV bremst
Roewer gefragt
der hats erklärt
Bombenbastler//
Roewer-LKA -präsi
u.a. Nocken versichert, dass da nix dran sei
MArx. dann rückgepsielt?
Köppen: Keine erinnerung dass es ihm gelungen sei, em Innen StS um Druckaufbauen hätte bewegen können
Z: sieht kein Anlass,
„Ich hatte damals überhaupt keinen Anlass, zu zweifeln“
Gutenbergg intensiv
„aus damaliger SIcht war es nciht von Bedeutung“
Marx: Verfolgungsverjährung, an Hausspitze odder sie beommen?
erinnert isch nciht
Der Abg. Kellner fragt zu Scherers Verhältnis zu Köppen. Der Zeuge beschreibt das als nicht
normal
reguläre Gespräche
Trio größere Rolle gespielt?
„Ich kann mich überhaupt nicht daran erinenrN“
Die Abg. König fragt nach seinem Werdegang
Reinland-PFalz geboren, studiert in Mannheim, Richter LAndgericht Kaiserslauter, Richter OLG ZWeibrücken bis 1989/90, Bezirksgericht Richter, KReisgericht Erfurt
, Präsident Landgericht
,XX
2001-STS innen bis 2004
„Dann kam das karusell“
innen?
justiz…
präsident rechnungshof bis 2008
dann IM bis 2009
dann rechtsanwalt
dann in LT nachgerückt 2010?
09.02
57. Sitzung
08.49
test1
18.00
Keine weiteren Fragen
18.00
König: In welchen Fällen schickt man eine Mail an das Präsidialbüro das LKA? „Zum Beispiel wenn irgendwelche Zuarbeiten abgefordert waren oder wenn irgendwelche AUfträge zu erledigen waren, wenn Schriftverkehr notwendig war“.
Antrag an die Landesregierungdie Datei zu schickenAus Erfurt, GOtha, Nrodhausen usw. ist was da, aber aus Saalfeld nicht
Hatten sie jemals mit dem Verfassungsschutz zu tun?
„Ab und zu“König: In welchen Fällen?
Zum Beispiel als Geheimschutzbeauftragter der Polizeidirektion.König: Im Kontext zu Rechts?
In seiner Zeit als PI Leiter Sonnebergund Leiter Stabsbereich 1 Saalfeldnicht direkt durch ihn, aber immer wieder Kontakt gegebenKönig: wissen sie noch mit wem?“Ein Herr Adam war mal da bei uns“
König: Wissen sie noch weswegen konkret? neinzeitlich nicht mehr
17.55
Kellner Nachfragen
Gabs denn eine Diskussion auch zu diesem vorgetragenen
Z:
hatt eden EIndruck, dass die Kollegen so beeindruckt waren, dass kein Nachfragebedarf mehr bestand
weil auch die Bilder so eindrücklich waren /
König: Weitere Ermittlungen oder Aufgaben vor der Info-VA zur Ceska-Serie
er. ist ihm nicht erinnerlich
König: Wenn nachfragen verwendung ceska kommen, an wen gehen die?
er: wären in der PD aufgeschlagen, und nach prüfung gesteuert worden
in die dienststellen, der PD saalfeld
PI Sonneberg
PI Saalfeld
PI Rudolstadt
PI Schleiz
KPI
VPI
Zentrale DIenste
König: SB 12 war ihnen untergeordnet?
Ja
Sie vorhalt. August 2005
Ein Ermittlungsersuchen der BAO Bosporus
6x türkisch + 1x griechisch
komplett chronologie der morde
geht nach ERfurt an LKA Abt 2. , dez 61
Gera Gotha Jena Nordhausen SLF Suhl je SB12
„Ja, dass ist aus der PD Saalfeld, der SB 12 ist angeschrieben worden. Da muss ich sagen, dass ist mir nicht mehr in Erinnerung“
Hätten sie das denn bekommen?
„In dem Fall ist der SB 12 direkt angeschrieben, d.h. ist ein Fernschreiben. In der Fernschreibstelle aufgeschlagen. In dem Fall konkret der SB 12 angeschrieben.
„Den 12ern direkt auf den Tisch gekommen“, vernatwortlich Leiter KHK Köhler
König, wer noch MA: kanns nicht mit 100% sicherheit sagen.
König, was ist denn die STB1?
Er: der Staatsbereich 1
König: Wer ist Christian Rauhuth?
Er: Angstellte im Schreibdienst
König: macht Zuarbeiten?
Er: nein, Postarbeiten, dass was er sagt
„Die Frau R. … hat ein Worddokument per Email an das LKA geschickt. “
König: macht sie ja nciht selber, sondern in ihrem Auftrag?
König: betreff bundesweite mordserie zum anchteil türk. staatsangehörige
freitag 29.6/.7.2007
1,5 monate nach der VA
hängt dokument an in ihrem auftrag
König: versuchen sie sich doch mal zu erinnern
er weiß es nicht mehr, meint müsste man prüfen, ob er noch im Urlaub sein
König: was denn ihn irher sprache kleines a großes D?
meint erst außer dienst, dann „Ich kann es ihnen nicht sagen
17.44
Auf Nachfrage des Abg Kellner
Zeuge
„Ich persönlich habe davon nichts gewusst, dass der Kollege Wenzel da hingefahren und vernommen worden ist“
Im anschluss gespräch
„ICh hab davon nichts gewusst“
17.43
((doppelt))
Wenzel Mord mit rechts in Verbindugn?
wusste er nicht
Adams, erinnerung
Bilder Tatorte und Opfer waren sehr einscheidend
er persönlich hatte Eindruck, dass Kollegen die sich mit Fällenauseinandersetzten mit sehr viel energie an diesen fällen gearbeitet haben
„Man ist sicherich viel gewöhnt, ich bin sehr lange bei der Polizei… Die Bilder, die man gesehen hat… das war schon, dass war einschneidend, muss man sagen“
Ziel VA: Bei einem Neuanfall, sofort den Gedanken haben muss: Prüfen, könnte das jetzt Bosporus sein.
Adams Vorghensweise Phantombil
Dörfer: Offizielle Fahndungsplakte in Dienststellen
Intranet
…
Adams
danach nochmal beschäftigt?
Dör: im SB 12
Adams: Aktenvorhalt
Bildbergleich Phantomfotos TRIO +Fotos aus Präsentation
Adams: Wenn man gesagt hätte alle Thüringer Rex abzugelichen mit en Phantomfotos zu prüfen, ob dass was gebracht hätte?
Zeuge: Sehr hypothetisch
Adams:
Keisewetter onkel
nach mord nach bawü fährt
er zieht parallele zischen mordserie und mord an seiner nicht
wissen sie wie er diesen schluss ziehen hatte können?
Dörfer: kennt kollegen wenzel, hat sich darüber nicht mit ihm unterhalten
kann nix dazu sagen
17.43
Wenzel Mord mit rechts in Verbindugn?
wusste er nicht
Adams, erinnerung
Bilder Tatorte und Opfer waren sehr einscheidend
er persönlich hatte Eindruck, dass Kollegen die sich mit Fällenauseinandersetzten mit sehr viel energie an diesen fällen gearbeitet haben
„Man ist sicherich viel gewöhnt, ich bin sehr lange bei der Polizei… Die Bilder, die man gesehen hat… das war schon, dass war einschneidend, muss man sagen“
Ziel VA: Bei einem Neuanfall, sofort den Gedanken haben muss: Prüfen, könnte das jetzt Bosporus sein.
Adams Vorghensweise Phantombil
Dörfer: Offizielle Fahndungsplakte in Dienststellen
Intranet
…
Adams
danach nochmal beschäftigt?
Dör: im SB 12
Adams: Aktenvorhalt
Bildbergleich Phantomfotos TRIO +Fotos aus Präsentation
Adams: Wenn man gesagt hätte alle Thüringer Rex abzugelichen mit en Phantomfotos zu prüfen, ob dass was gebracht hätte?
Zeuge: Sehr hypothetisch
Adams:
Keisewetter onkel
nach mord nach bawü fährt
er zieht parallele zischen mordserie und mord an seiner nicht
wissen sie wie er diesen schluss ziehen hatte können?
Dörfer: kennt kollegen wenzel, hat sich darüber nicht mit ihm unterhalten
kann nix dazu sagen
17.32
frage. XX
Folie, Rechts-bezug
die zielstellung der VA war ihm klar
„so schnell wie möglich zu erkennen, ist das hier ein Fall, den man dieser Serie hätte zuordnen können“
„Wir waren keine sachbearbeitende Dienststelle im konkreten Fall“
„Die namen mudnlos böhnhardt sind mir vor dem feststellen in eisenach soweit ich mich erinnern kann niemals über den weg gelaufen“
Sept. 1978 Polzist
In Gera begonnen
Okt. 1979 KPI Gera
80-82 Offiziersschule Aschersleben
danach wieder KPI Gera tätig
85-87 Hochschule Polizei BLN
dann wieder ins VPKA Saalfeld
Vize Leiter Operativ
bis März 1990
dann Leitung der PI Saalfeld übernommen bis FEB 1993
dann PD Saalfeld
ganze zeit lang PRessesprecher , sowie sachbearbeitung ordnungs und schutzaufgaben
2003 leiter des stabsbereiches 1 geworden
bis august 2010 inne gehabt
august 2010 bis april 2011 leiter der pi sonneberg
dann wieder zurück als leiter stabsbereich 1 im jahr 2011
bis märz 2012 leiter einsatzzentrale
juli 2012 leiter einsatzunterstützung LPI saalfeld
könig: bei vortrag als leiter stabsbereich 1 teilgenommen?
sb 11 orndungs und schutz
sb 12 verbeechensbekämfung
sb 13 verkehrspol. aufgaben
sb 14. dienstorg fortbildung, schul, dienstsport, schiess
einsatzzentrale
eingeladen waren KPI und leiter einsatzzentrale
„Da bei uns kein Leiter der Einsatzzentrale personell besetzt war bin cih zu dieser Veranstaltung“
König: Im nachgang über einsatz gesprochen
im SB 12 übergeben
und an leiter einsatzentrale
KÖnig. waren maik wenzel und uwe möller dort beschöftigt?
nein
KÖ. unterlagen dennoch bekome?
wei sich nciht, von mir nciht
wittig ? auch nicht bekannt, dass…
kennt die 3 als bedienstete der PD saalfeld
König: maßnahemn bei polizeieinsatz oberweißbach eingebunden ?
ja
kÖnig: funktion?
er war im führungspunkt eingebunden
könig: im vorfeld eingebudnen in erstellung des protokolls?
sachgebiet 11, also ja, sein aufgabenbereich
König: weche anderen kollegen aus SLF mit eingebunden?
er: verkerhspolizei
genaue zahl untersützena us PD slf in Oweisbach weis er nicht mehr
mit wem, führungsstab zusammen? weis er nicht mehr
König:
Observierung Friedhof
„Als Anschlussmaßnahmen sind verdeckte Maßnahmen zur Observierung der Grabstätte eingeleitet worden“
durch eine Einheit namens ZEK
Wann genau, weis er nicht mehr
ob er wüsste wer?
Namen weis er auch nicht mehr
Er: Beamte der PD Saalfeld, die ihm nicht direkt unterstellt waren.
17.17
vorkentnisse zur ceksa-serie
Aus Polizeikreisen nicht, medial sperrlich
Hat sich im Rahmen der akteneinsicht nochmal Powerpoint angeschaut
hängenblieben
seien detaileirt Tatorte
Bilder der Tatorte gezeigt
bei der Info-VA ging es darum, dass insgesamt ein Lagebild insgesamt gezeigt werden sollte
und dass Ermittlungansätze bei ähnlichen Delikten in Thürngen aufgzeeigt werden sollten
In der gebündelten Form schon sehr nahegehend
„Man hat natürlcih gemerkt, da wir in Thüringen ja keinen direkten Ansatzpunkt zu dem damligen Zeitpunkt hatten, dass es doch augenscheinlich realtiv weit weit weg war“
„Mein Eindruck zum Ende dieser VA war, adsss die Kollegen, so wie sie die arbeit dargelegt hatten, Unmengen von Eneergie hineingesteckt hatten, um Eroflge zu erzielen“
er ist aus der VA rausgegangen und habe sich gefragt, was man noch hätte tun könenn
wichtig für ihn: sollte es in thü zu so einem vorgang kommen, dass man im 1. Angriff alle notwendigen Maßnahmen, die man aus sicht einer PD einleiten kann, auch dann einleitet
17.14
Auf Nachfrage zu seiner Funktion im April 2007:
Leiter des Stabsbereichs 1
bei Polizei (KPI? SLF)
Ordnung/Schutz
Verbrechensbekämpfung
Dienstorgnasation Einsatzzentrale
17.13
Nächster Zeuge. Jörg Dörfer, 53, Polizeibeamter.
16.54
Ob er von Probleme WUnderlich mit VS wusste? Ja, ist nicht unverborgen geblieebn, dass es in der Behörde zu Zerfürfnissen kam
Schrader habe auch angedeutet, dass er auch Personalrat war und da mit vielem im Amt nicht einverstanden war
KÖnig: wussten sie das VS damlas eigene fahndung hatte?
„Damals wusste ich das nicht, ich hätte es für ausgeschlossen gehalten“
ihm waren eigene Observationseinheiten beim VS bekannt
König: 2 Personen zur ZF sollten?
Nein, ihm sei nur Melze rbekannt
Warum dann 2000 gewechselt?
Er berichtet über interne PRobleeme auf anderer Probleme ohne Trio bezug
Präsident hielt es für geboten, ihn rauszunehmen
König: Kontxt Mordfall Kiesewetter damit dienstlich zu tun?
Ja.
2007 war er Chef oder stellv. Chef des Lagezentrums
komplementär zu den Badenwürtemberger für das Protokoll in Oberweoßbach zu sorgen
Trauerfeier begleitet und organisiert
„Michele war ja Beamtin der baden-württemberigschen Polizzei“
alle Aufwendungen betrieben, Betreuung, Familie usw.
mit großen Personalansatz hier in Thüringen bei Trauerfeier
„Meine Aufgabe war, Dinge so abzustimmen dass das hier in Thüringen für die Baden-Württemberger, für alle Beteiligen reibungslos abging“
man hat ads mit Stuttgarter Innenministerium abegstimmt
„dass wir auf jedenfall keien Störungen und sauberen Ablauf hinbekommen“
Nein.
###sehr aufgelöst
König: „Dass scheint ihnen ja jetzt sehr nahezugehen
unabhängi gvon Mrod an Kollegin nochw eitere Gründe die sie beschäftigen?“
gibt keine weiteren Gründe, es ist ein rein menschlcihes Empathieproblem
über die Medien verfoglt
wie die Badenwürttemberger alles versucht haben
und haben es nicht hingekriegt
16.46
(doppelt??)
König Mit VS in der Zeit zu tun, mit Ja geanwortet.
Mit wem?
Er: Mit Herrn Schrader. Über 20 oder 30 Jahre Polizeierfahrung
hatte Arbeitskontakte
50.Geburtstag war er Leiter Polizeiinspektion in Erfurt??
sagte
So lange wird Polizeidasein nicht mehr besthene
ist dann zum VS geangen
wusste, dass ZF mit ihm arbeitskontakte aufnahme
2x zu ihm gegangen
aus Tatsache, dass Schrader Polizeibeamter hatte und wusste, wie diese arbeitete
„dinge die möglicherweise, nciht dem Verfassungsschuz auf der zunge liegen“
gemeinsam mit wunderlich/ihlig besucht
„versucht, ihn zu einer aussage zu bringen. allerdings ohne jegliches Ergebnis. Ich habe von ihm nichts erfahren, was uns auch nur einen Milimeter weitergebracht hätte“
War nie alleine da
der vorgang sei auch nicht üblich, dass LKA so zu VS geht, in der SItuation hielt er es als geboten
König: Frage nach damlaigen Eindruck:
Wollte schrader nichts sagen oder konnte err es nich sagen?
Er: weis es nicht
nicht en eindrukc, dass er es verschweigt
Er hatte 90er Jahre auch mit VS zu tun
Ein sächsischer Junger Oberrat aus der Staatsschutzabteilung es LKA Sachsen wechselte in den Sächs. VS
wieder einen Polizisten vor ihm
Nam des Sachse?
wenn richtig erinenrt, „Oberrat Lange“
16.45
König Mit VS in der Zeit zu tun, mit Ja geanwortet.
Mit wem?
Er: Mit Herrn Schrader. Über 20 oder 30 Jahre Polizeierfahrung
hatte Arbeitskontakte
50.Geburtstag war er Leiter Polizeiinspektion in Erfurt??
sagte
So lange wird Polizeidasein nicht mehr besthene
ist dann zum VS geangen
wusste, dass ZF mit ihm arbeitskontakte aufnahme
2x zu ihm gegangen
aus Tatsache, dass Schrader Polizeibeamter hatte und wusste, wie diese arbeitete
„dinge die möglicherweise, nciht dem Verfassungsschuz auf der zunge liegen“
gemeinsam mit wunderlich/ihlig besucht
„versucht, ihn zu einer aussage zu bringen. allerdings ohne jegliches Ergebnis. Ich habe von ihm nichts erfahren, was uns auch nur einen Milimeter weitergebracht hätte“
War nie alleine da
der vorgang sei auch nicht üblich, dass LKA so zu VS geht, in der SItuation hielt er es als geboten
König: Frage nach damlaigen Eindruck:
Wollte schrader nichts sagen oder konnte err es nich sagen?
Er: weis es nicht
nicht en eindrukc, dass er es verschweigt
Er hatte 90er Jahre auch mit VS zu tun
Ein sächsischer Junger Oberrat aus der Staatsschutzabteilung es LKA Sachsen wechselte in den Sächs. VS
wieder einen Polizisten vor ihm
Nam des Sachse?
wenn richtig erinenrt, „Oberrat Lange“
16.40
Vorhalt adams
„Hilfsmittel die erstellt werden um phantombilder zu erstellen, sind in den letzten 20 Jahrne erweitert worden“
weiß, dass phantombilder grnezen haben
wahrnehmung der zeugen
„auf diese konkreten Bilder bezogen, habe ich keine Idee gehabt“
Adams: wir wissen ja heute, dass eine thüringer polizist, der onkel von michele kiesewetter einen zusammenhang herstellt
er: Davon nicht gewusst, erst nach presseveröffentlichung erfahren
unmittelbar nach dem mOrd velrautbarung BKA, die sich nicht zielführend heraus stellte
16.37
Adams
„Es war eine einschneidende Veranstaltung für mich“
er denkt, dass die Masse an Informationen so gewirkt haben, dass er sich vieles eingeprägt haben
in seiner längeren Zeit
so kompakt, so massiv keine Veranstaltung erlebt
erst recht als der umfang der Tragödie dann bekannt worde
die Folien, die da präsenitert worden sind
an die Details nicht, aber an die Zusamemhänge erinnern
Adams:
eigentlich waren sie ja auch der geniale Adressat
Adams: nicht nur hilferuf der kollegen, s
„Es ist eine Tragig für mich, dass ich auf die beiden Männer nicht gekommen bin, diese beiden Männer anzubieten“
hat drüber nachgedacht, weche namen er hat, denen er das zutraut
da sind ihm die jenaer nicht präsent gewesen
was
Adams
wenigstens einmal abfragen
bitte alles mal anschauen
überfordern
er : nein überfordert nicht, ist kriminalpoluzeiliches thema
„Im Lagezentrum sind sie als Generalist gefordert“ //##
sei Vermessen, kriminalpolizeiliche Arbeit im Lagezentrum zu elisten
dafür hatte man die Kri
—
Adams
bayrische Kollegen zu ….
LKA hat sich einige Tage später mit Konzeption/schriftlichen Auftrag an die Landespolizei gewandt um genau das aufzufangen
zentrale Frage des LKA, kriminalitätsbekämpfung….
—
VOrhalt Adams
16.30
Veranstlatung Toto?? uzum Anlass genommen einen Vermekr zu schreiben
einmal um Team im lagezentrum auf die arbeitsweise einzuschwören
hat dazu präzise details festgelegt
und anderseits ministerium verstänidgt
das kripo-referat
vortrag?
1 Ref Hessen
1 Ref Franken
„Es waren mehr Vorträge als zwei , das bin ich mir realtiv sicher“
ob er sich über vorgestellte Täterprofile erinenrt
man sie informiert worden über ansätze der operativen fallansylse
täterbilder gezeiggt
aber tätermotive nicht erinneerlich
Kö: Eingebunden in Telefonkonferenzen BAO?nein
„Ich habe im April 2007 bei der Veranstaltung erstmal von [den Sokos] „Bosporus“ und „Cafe“ erfahren“
über die arbeitsweise war ihm bis dahin ncihts beakntn
Verteiler 850
!?!?
hat auch keine Kentnnis auf nachfrage, wer in den Jahren vorher chone inen Aktenordner bosporus anlegte
Marx:
Herrn Melzer nicht Herr Wunderlich zur seite gestellt, warum?
„Mario Melzer war damals Mitarbeiter im Bereich Staatsschutz und war mit den Zielfahndern persönlich verbandelt, die haben eine Menge privat unternommen“, auch Herr Ihlig
persönlcihe Freundschaft eingbeunden
Kam der Vorschlag, dass man Melzer nutzen könnte
er habe es mit Sicherheit ..
abgesporchen
aber die Spielräume, Serviceunterstützung/Fahndung?!
gab es keine SPielräume
„Wie intensiv iich mit Lippert gesprochen habe, weiß ich nicht“
weis es nicht mehr
—
Strukturermittlung
Wunderlich, mit der Begründung habe er Herr Menzel auch angefoerderr
Strukturermittlungen lassen sich nciht von Zielfahndern bewerkstelligen
muss von den Ermittelner geleistet werden
kann sich an andere Strukturermittlungen erinnern
kompliziert, ungeheur Komplex, man braucht ide Justiz
„man kann das nicht improvisieren“
Seiner Erinnerung nach
Wunderlich den Herrn Melzer als Komplimentär haben
den man kurz mal abfragen konnte
es war nicht erreichbar „Leute einfach wegzunehmen, aus ihren Aufgaben rauszunehmen“ und in die Zielfahndung reinzugben
das ssei nicht leistbar gewesen, 1998.
Marx: THS/Struktur, Melzer etc. allemögliche Informationen
16.20
Rechte motive, daran ernner?
nein hätte es jetzt nicht gewusst
bei durchsicht aktenvorebreitung am freitag gefunden
habe in dem Kontext eine untergeordnete rolle gespielt
„Dieses Motiv ist dort nicht weitergehend erörtert worden“
mit kollegen gesprochne hat er nicht, erst mit leuten unten
hat erst durch ladung auch de anderen erfahren
hätte keinen von sich aus benennen können
König: MIt Trio/Fahndung beteiligt?
ja, damals schon. früher
„ZUm Beginn der Fahndung war ich Leiter er Fahndung im LKA“
1998 bis Sommer 2000
als Fahndung eingestellt worde hat er das nicht weiter mitbekommen (2003)
König: Als Leiter Gesamtüberblick, selber aschen angeordnet…?
Er: Dez. Fahndung hatte mehrere Sachgebiete, in dem eines die ZF war
ZF hat durchschnittlich mit 4 Beamten gearbeitet, die Stärke wurde meistens gehalten
Bis 2000 weitgehend überblick
auf nachfrage dnach sonderaufgabe lka
schichtleiter
dann amtierender leiter
bis 2007/2008 in seiner jetzigen funktion lage
(1 jahr lka staatsschutz abteilung
danach lagezentrum)
König: unabhänig fahndung mit Themengbiet Rex?
Er. nein.
Kö: in der zeit vs?
ja
er: in bezug trio?
ja
vorhalt, lka-papier zu email und will wissen ,er die kennung ist
wer LKA 6E027
kennt es nicht
das vorgelegte papier ist durch den lka fürhungs und lagedienst bearbeitet
der beamte de rhier gezeichnet hat ist beamter des führungs/lagedienst
+
handschriftlicher vermekr, wer unterzeichnet ?
weis es nicht
16.12
Einladung LKA
aus Kassel
mit dem letzten der zunächst 9 Morde
letzter Mord lag 1 Jahr zurück
durch die Beweisführung wurden ja die Zusammehänge zu den anderen Tatorten „klar, überdeutlich klar“
da Lagezentrum Führungsfunktion hatte, war für ihn erkennbar, dass da zentralaufgaben zu lösen wären, wenn man denn einen Tatort hätte
Marx: 9 morde in anderen Ländern, spezieller Grund für THüringen
Leiter der xx Kassel selsbt veranstatlugn gdurchgeführt
moderiert
gemeinsam mit mittelfänk. Kollegen der Bosporus
hat darauf hin geweisen, dass alle Länder die noch kein Tatort hatten
(in die länder gehen, die wichtigen zusammenhänge offenbaren, vorsorge treffen für weiteres tötungsdeikt)
„bei einem neuen Tatort keine Zeit zu verlieren, um die Ressourcen zusammenzuführen“
Marx. hat man nicht nachgedacht, wie man prävnetiv mögliche opfer vor solchen morden warnt ? rolle gespielt?
„Nach meinen Erinnerungen nicht“
Sein Eindruck war: nach 1. Vortrag //
in Hessen alle Register der Polizei gezogen / /
den kleinsten gemeinsamen Nenner zu suchen
alle Spuren vversucht zusammenzutragen
bis zu dem Zeitpunkt nicht der Fall
die anderen Beamten mit erheblichen Kräftaufwand
„es ist in ihnen nicht gelungen diesen Faden in die Hand zu bekommen“
daher hatte man auch keine Idee, wie man die Menschen warnen könnte, daher ist der präventive Gedanke nicht entwickelt worden
er hatte auch keinen AUftrag, das zu vertiefen
Marx: In bayern imbiss betrieben, angewiesen rechnung nicht zu bzahlteen, damit die täter wiede rkommen
kommt einem ziemlich abartig vor
ist das auch erörtert worden?
„ich weis dass dieses ermittlungsmittel in bayern eine rolle gepsielt als taktische“,, variante
aber weis nicht ob das in der VA oder aus erzählung gehört
Marx. ab es prakitsch noch was zu tun?
hat es nicht als Erfahrungsaustuasch wahrgenommen
wenn man sich zu motiven verständigen will braucht m an umfassende aktenkenntnis
„Diese Aktenkenntnis hatte in THüringen niemand“
er hätte es auch verfehlt gehaltne kollegen ohne solche infos ratschläge zu gbeen
16.04
Als amtierender Leiter des Lagezentrums der Landesregierung.
War dazu dazu nicht eingeladen
Einladung wurde vom LKA an Polizeibehörden und KPI geschickt
wurde von Kolllegen gefragt ob er auch dabei war
hat sich dann selbst eingeladen bzw. „dazugesellet“
weil er dachte sei von hoher Wichtigkeit, das habe sich ja dann auch bestätigt, so Deterding.
16.02
Norbert Deterding, 56 Polizeibeamter. Auch Teilnehmer der Info-VA.
15.56
Befragung zu Ende.
15.56
Unterschiede zu beiden Vortragsveanstaltungen:
er: ja , das eine war unterrichtsveranstaltung das andere war besonders interessiertende Info va um bei möglicher straftat in thüringen reagieren zu können
präsentation war die gleiche
rex-täter darain vorkommend hat er keine erinnerung
König: Sie in mrodfall kieewetter eingebunden?
dienstlich nie kontakt
König: Kennen sie dienstlich den herrn mike wenzel
im rahmen von paralemntarischen anffragen, ach ihnen
„Nein ich kenne ihn nicht“
wen das der ehm. SB 12 ist dann kenne ich ihn
moantlich oder vierteljährlichen Arbeitsberatungen
mindestens einmal im jahr beartung mit den behörden durchgeführt
könig: könenn sie erklären was kontraktperson des tlfv ist?
nein
könig: sie kontakt mit vs?
ja: in einzelstimmunge abstimmungsbedarf bei operativen sachen
15.52
Abg. Adams: Vortrag 2x gehört
währenddessen jemals Reflexion gehabt, warum ist Rex-Hintrergrund hier so wenig beleuchtet?
„Nein habe ich nicht“
allerdings sei durch Kollegen auf mglichen Hintergrund Organisierte Kriminalität hingwiesen worden
man hat einzelstraftaten im weiteren Umfeld der Opfer gefunden
aber niemals den Bezug
Adams: wissen sie wer kollegen staatsschutz/lka //?? kenntniss zu 3 bombenbastlern haben klönnten // veranstaltung
kann sich nciht erinnernabgefragt / kein treffer (kollege)
##damaliger Büroeiter Ryzcko
15.49
König: 7000 Ordner??
15 oder mehr nur THS/TIno Brandt //???
KÖnig nun taucht hier ordner auf, der von der ag kommission erstellt wurde?
er weis es nicht, ob damlas schon hefter oder ordner bosporus gab
könig: erinnern sie isch in wie weit waffen/munition damls rolle spielte?
erinenrt sich an waffen bildlich
als leiter spezialeinheite war er für observrration/zugriff zu tun
könig: je mit verbunddateien bka zu tun? zugriff?
telefonkonferenzen usw teilgenommen? bosporus nicht teilgenommen
könig: welches dez? er. 32
könig: wer ist 61?
er: mehrfach umstrukturiert, heute ist es auswertereferat, sich aber nicht sicher
15.46
An wem im LKA gingen Informationen BAO Bosporus
Weis er nicht im Detail
es sei aber so, das Mailverkehr unmittelbar and en Behördenleiter geht
alterntiv an Einsatzuzentrale
König: aus ausgedruckten Mails
oben vermerkt „Asudruck erfolgre durch benutzer
LKA
TH_193989 ist ne zweite Variante
läst sich das zuordnen, wer jeweiliger Ausdrucker war
Vorhalt
Das Kürzel , das ist identifizierbar
„Das is tkeine Email, sondern das ist Epost“
offizieller Nachrichtenaustausch
Vorhalt II
aus Odner AG Kommission
232 erstmal abwarten was untersuchung der hülsen ergibt
noch keine steuerung
fax an bosporus wird heute abgesetzter: schrift sei ihm nicht bekannt, er schließt ein paar personen ausmeint aber, man müsse klären ob das aus lka kam oder aus polizeizusammenhang ist schuss mit 7,56mm in tabarzkönig: wissen sie wer ordner zusammengestellt hat?
er verscheidene lka vorbereitung unterscuhugnsausschussverschiedene arbeitsgruppen, beim lKA ag kommision
15.40
Marx:
Führungsakademie ist es normal, dass man herausragende Fälle bearbeitet
die Info VA
war durch sein damaliges Referat beauftragt worden
Referatsleiter 42
Marx fragt, ob er wisse warum man damals keine Erörterung/fremdenfeindliches Motiv
auf Powerpoint gegenüberstellung von zwei Täter-Motiven
bei einem gibt es Bezug zur rechten Szene
ob er das erinenrn kann ?
Nein,
Wie können spuren
wie kann Tatortarbeit
„Ich war sozusagen in Vertretung für die Tatortgruppe dort“
LKA
Dezt
Teleofnbrwachung + USBV + Tatortarbeit
Weis nicht, wem er die Informationen gegeben hat /// ???
Abg. Kellner
Noch andere oder ähnliche Vernastaltungen zum Theama, Bosporus o.ä.
er kennt keien weiteren
König: hatten sie je mit Fahndung nach Trio zu tun?
je mit weiterem Tehemnfeld Rechts zu tun?
„Ja hatte ich, natürlich“
2000 bis zu Polizeiführungs…
Präventiotn
herr Trilius
Urlaubsvertretung
Gremiumbearbeitung, Themenfeld REX
Mit Herrn Schnelle zu tun
ja, 1) über deinst und Fachaufsicht
2) ja leiter Spezialeinheieten
König: Versammlungsalge Desesbach /Schmiedefeld, etc.
ne sagt ihm nix
15.34
Die Vorsitzende Abg. Marx fragt warum die Veranstaltung ausgerechnet in Thüringen stattfand. Der Zeuge gibt an, dass diese nicht nur in Thüringen stattfand sondern wohl auch in anderen Bundesländern. Ziel war eine Sensibiliserung, damit bei ähnlichen Fällen im Verdachtsfall schnellstmöglich Informationen weitergegeben werden können, um dann professionell abrüfen zu können, z.B. wenn eine bestimmte Hülse verwendet wurde.
15.32
Herr Löther
Koordinieren türkisch und griechischstämmig
als Vertreter Abt Leiter 3 LKA
war damals Leiter der Spezialeinheiten im LKA Thüringen
warum der Abt. Leiter nicht teilnahm weis er nicht mehr
hat nach seiner Erinneurng als Vertreter de Abt 3. als einziger Teilgenommen
kann sein das jemand von Tatortgruppe ncoh dabei war
Die Kollegen in Bayern/Hessen waren sich nicht sicher, ob die Serie nochmal fortgesetzt wird
wollten sofortige Maßnahmen abstimmen
es wurde Powerpoint vorgestellt und Handreichung
SV dargestellt und Konsequenzen
Hauptfuntion war Leiter der Thü Spezialeinheiten damals
hat den Vortrag nicht zum 1x gehört
im Rahmen Studium Polizeiführungsakademie
hat er den schonmal gehört
15.28
Nächster Zeuge: Dirk Löther, 47. Polizeibeamter.
15.16
5 min pasue
15.15
Kein eweiteren Fragen.
15.15
wusse, dass Grab Zum Geburtstag bzw. Todestag observiert
Emritltung/ nur vorinformation zu bestimmten //
—
Adams
Kiesewetter Phantommord, DNA etc.
Hat Onkel nie darüber in der Dienststelle spekuliert, Mensch das glaub ich nicht, wie kommen die darauf nicht…“Mir gegenüber auf keinen Fall“
weil das ja ein Hinweis wäre, bzw. man zumindest nachgefragt hätte
Wisse auch nicht, dass er ggü Kollegen das geäußert habe
Das 1x von dieser Äußerung vor kurzem gehört
nach dem Bundesuntersuchungsausschuss
König: Wissen sie ob Herr Möller bei Ceska … // beteiligt war oder Infos hatten?
Ja. war beteiligt, Infos hatte er
Möller war erst K1, dann K6 (zuständig KDD)
auf alle Fälle hatte er Kenntnis von dem Tötungdeslikt in Kassel (ud in xx) gehabt
Herr Eggensthaler bei Vortrag##? /nicht erinenrn?
Kiesewetter wurde durch die Kollegen in Heilbronn bearbeitet
ob er selber bei Maßnahmen eingebunden war weiß er nicht
„Mir ist kein Ermittlungsauftrag bekannt, bei dem wir der Spur in unserem Zuständigkeitsbereich nachgegangen sind, was die Cescka bertrifft“
Heilbronn, welche Kollegen da eingebunden?
Herr Dörfer könnte da Auskunft geben
Die Frau Wittig. Kennt er.
War die mit eingebunden? in die ermittlungen a) ceska b) maßnahmen unterstützung heilbronn, mordfall kiesewetter und c) das was sie so lächeln läst
a) da keine rmittlungen, nicht beteiligt
b) in obs kann er sich nicht vorstellen, weil sie organisatorisch da nicht reinrutscht
und c weil ich a und b beantworten kann
König: War wittig im Kontext rechts eingesetzt?
Wittig war umgesetzt von der PD in die KPI
ihm ist nicht bekannt, dass sie konkret auftrag rechts hatte
während seiner KPI leiter tätigkeit
König: hatten sie je mit TlfV zu tun?
„Als Leiter KPI hat man Grundsätzlich mit dem LAndesamt zu tun“
„Als amtierender Behördenleiter in Saalfeld erst recht“
„Die Ereignisse kennen sie erst recht als wir da zusammen tätig waren
„Wir jetzte?“
Kontakt weniger///, seit dem er in Hermsdorf tätig ist//
15.07
(Doppelt)
KPI Gotha
7,65mm
Absuche
In Thüringen wurde festgestellt, dass es sowas gab
bei Betreibern einer Pizzaria aus Tarbarz
war das bekannt? Kenntnisse über weitere Suche nach solchen vorfällen? Wurde danach gefragt?
Er: ihm nicht bewusst, dass an diesem Tag gefragt wurde
König
Presseartikel mit Bezug zu einem weiteren Mord „Zu den 7 Verbrechen in Mücnehn, ROstock, Hambrug
kommt möglicherweise 8. Fall dazu
nach Info Nürnerberg Nachrichten
bereits im Januar 1995 mit der selben Waffen hingerichtet
Ihm nicht bekannt, dass der SV am 3.4.2007 eine Rolle spielte
15.06
KPI Gotha
7,65mm
Absuche
In Thüringen wurde festgestellt, dass es sowas gab
bei Betreibern einer Pizzaria aus Tarbarz
war das bekannt? Kenntnisse über weitere Suche nach solchen vorfällen? Wurde danach gefragt?
Er: ihm nicht bewusst, dass an diesem Tag gefragt wurde
König
Presseartikel mit Bezug zu einem weiteren Mord „Zu den 7 Verbrechen in Mücnehn, ROstock, Hambrug
kommt möglicherweise 8. Fall dazu
nach Info Nürnerberg Nachrichten
bereits im Januar 1995 mit der selben Waffen hingerichtet
Ihm nicht bekannt, dass der SV am 3.4.2007 eine Rolle spielte
15.03
Wie viele Personen bei Vortrag erinnerlich? Knapp 20 Personen. Kannte außer den Kollegen aus Kassel fast alle //####
15.02
(Doppelt???)
Untermann: 1x dabei und dann nicht wieder? Ja.
Keine weiteren Verbindungen mehr nach der einen VA
Einladung
Tauerfeier
Was noch?
„Das Grab observiert“
„Wir haben die Kollegen betreut“
Den Herrn Arnold?
„NeiN Arnold ist mir nicht bewusst, den Herrn Fernziel“
wer hat die Betreuung abgesichert?
„Gute Frage
ich glaube er befand sich in professioneller Betreuung“
15.02
König: Zu Adams 7 Maßnahmen
Untermann: 1x dabei und dann nicht wieder? Ja.
Keine weiteren Verbindungen mehr nach der einen VA
Einladung
Tauerfeier
Was noch?
„Das Grab observiert“
„Wir haben die Kollegen betreut“
Den Herrn Arnold?
„NeiN Arnold ist mir nicht bewusst, den Herrn Fernziel“
wer hat die Betreuung abgesichert?
„Gute Frage
ich glaube er befand sich in professioneller betreuung“
denkt, dass er Krankgeschrieben war
glaubt, dass die Betreuung auf kollegialer Ebene im Kommisseriat geführt
was meinen sie damit?
die intensiven Gespräche, die mit ihm geführt owrden
Er nicht, weiß es aber nicht mehr. Denkt ein Kommiseriatsleiter und der Stellvertretender KPI LEiter.
Namen: Herr Ernst, Herr Grasser.
Weitere Maßnahmen seien ihm nichtbekannt
Uwe Möller könnte einer der jenigen sein, der isch mit dem „maik unterhalten hat“
Ob die beiden dienstlich miteinander zu tun hatten?
„Die haben ständig was miteinander zu tun, die sind Angehörige einer gleichen Dienststelle“
gemeinsame Ermittlungen?
„Das macht man in einer KPI ständig“
Möller LEiter KPI 6, mehrfach Mitglied von Soko
Mike Wenzel auch oft Mitglied von Sokos
Beide im Bereich Wenzel eingesetzt
„Bei Mike Wenzel weiß ichs, bei Uwe Möller das würde ich jetzt verneinen“
König: Wie weit mit Herrn Löther, 2006-2007 bis 2009-2010 zusammengearbeitet
Mit Löther in Anfangstätigkeit damals zusammengearbeitet
Ist ins LKA gegangen, dann auch ins TIM gegangen
„natürlich arbeitet man da eng zusammen, im Rahmen der Funtkion“
welche Funktion? Leitungsabteiung?
1x war er in LKA Abteilung 3, da gab es Zusammenarbeit
und dann im TIM auch da zusamemngearbeitet
14.56
Untermann: 1x dabei und dann nicht wieder? Ja.
Keine weiteren Verbindungen mehr nach der einen VA
Untermann: Wann erfharen, dass es die drei Leute waren
nach 2011
„aus den medienberichten, nach 2011“
Adams
Vortrag
Als Leiter KPI bekommt man selten Kenntnisse über solche … gut… ins bewusstsein gerückt
Adams
Wie oft solche besonderen Vorstellungen (eir
Leiter KPI kommen oft zusamemn, zu solcehn Anlässen eher seten
in 7 Jahren nur 1x erlebt
Adams: Ob Phantombilder gezeigt worden
Schnelle glaubt, dass sie Bestandteil „der ein oder anderen Powerpoint gewesen sei“
Ihm ist bei Akteneinsicht aufgefallen, dass 2 BIlder gezeigt worden
Adams: Gibts Mechanismus, wie man sich so viele Bilder speichert bzw. um de später noch zu erkennem,
um da was herauszunehmen
Schnelle: 1. Quali des Phantombildes
2. Vergleichsbilder, die man selbst im Kopf hat
3. Wie lange ist die Distanz zwischen 1 und 2
Ihm selbst keine Ähnlichekeiten auf
Gab Infoblatt
ist ebenfalls in Akten
8-9 Tötungsdelikte aufgezeichnet sind
alle Opfer mit Bild vorhanden
unten drunter die Taten mit der Waffe Ceska
hing über mehrere Jahre beim KDD Saalfeld an der Informatonspinwand
Adams:
Onkel Kiesewetter kurze zeit später wendet sich an Kollegen in Bawü mit Sachdienlichen Hinweisen
ihm ist der VOrfall nicht bekannt, dass der Onkel damals selbst Hinweise zu den Ermittlungen gab, obwohl in der gleichen Dienststelle
Hat er den Führungskräften gegenüber nciht geäußert
–
Unterstützung etc.
Gabs, aber alle Befragungen durch Kollegen in Bawü gemacht
Trauerfeier
als Polizei begleitet
den Einsatz geführt
die Kollegen aus Heilbronn waren im Grund egenommen nur als Gäste da gewesen
14.44
Marx Vorhalt
Einzeltäter
40-50 Jahre
PSychopath
emptathielos
Ablehnung Türken
vor 1. Tate in rechter Szene?
Da ist ein Hinweis auf rechtsgerichtete Motivation enthalten
können sie sich daran erinnern?
„Ich kenne das, ich habe dieses Blatt bei der Akteneinsicht gesehen“
Schnelle: Bei Vortrag ging es auch um die Täterversionen
Ermittlungen in alle Richtungen
1 Jahr später vergangen als der Stand präsentiert wurde
(möglich, dass aus Powerpoint)
Schnelle hat aber keine Erinnerung mehr daran gehabt
mit Sicherheit ist die Seite auch gezeigt worden
Marx: aber nciht nähe rnachgegangen, sonst würden sie sich erinnern ? ja
14.40
Die Abg. Pelle fragt nach, ob die (vier) Kollegen sich alle kannten. Der Zeuge bestätigt das, die Teilnehmer trafen sich dort aber mehr oder weniger unvorbereitet.
Sehr gute VA, „nicht nur von der Länge her und auch sehr gut vorbereitet“
Über die Ermittlungsrichtung von Kassel
über die Organisation der BAO und Probleme
Spezielles Problem: Umgang mit Massendaten
Umgang einzelner Dienststellen/
Er damals KPI Leiter
hat die Kommisseriatsleiter zur 1. besten Gelegenheit zusammengenommen
und über die Infos aus der VA informiert
außerdem den Kriminaldauerdienst informiert
(bei bestimmten Anzeichen von Tötungsdelikten bestimmte Maßnahmen)
Führungskräfte informiert
Pelke: Dimension vorher?
Er: Die Morde hatten ja miteinander zu tun (via Tatwaffe), bestätigt, dass es größere Sache in der BRD ist
das gesamte Ausmaß erst 2011
Wohnung von Frau Kiesewetter bei uns im Schutzbereich
14.35
Die Abg. König fragt weiter, ob der hessische Verfassungsschützer Andreas Temme bei den Ermittlungen bzw. dem Vortrag eine Rolle spielte.
„Das ist während der Informationsveranstaltung thematisiert worden“
König: Gab es da bestimmte Fragekomplexe?
Schnelle fragt: Sie meinen, ob wir bei ähnlichen Sachverhalten darauf achten sollten? Ja,
Er: Nein, gab es nicht.
VS NFD freigabe
AG Kommission
Mail aus PD Saalfeld von Frau Christina Rauchmuth
29.6.2007??
TLKA Poststelle
Bundesweite ungeklärte Mordserie zum Nachteil türk. Staatsangehöriger
„da ist im Anhang ein Dokument“
da ist im Anhang nicht in den Akten
a) was hatte Frau XX mit BAO zu tun
und
b) was für Dokument
Kennt die Polizistin aus der PD Saalfeld, aber nicht den Anhang
keine weiteren Details bekannt
Rauguth?!?
Angestellte im Stab 1
Kriminalitätsbekämpfugn
Postverkehr zwischen LKA und PD managed, logischer Vorgang
Datei Abkürzung AD.doc – weiß er nicht
14.30
Der Abg. Kellner fragt nach, ob es die einzige Veranstaltung war mit BAO Bosporus die Thüringenbezug hatte. Er selbst war nur bei dieser, bis 2009 war er KPI Leiter, ihm sei keine weitere bekannt. Er weiß, dass es im Nachgang Ermittlungen gab, u.a. zum Projektil, die KPI Saalfeld selbst hat von der PD Kassel jedoch keine konkreten Ermittlungsaufträge bekommen. Die Abg. König fragt nach, warum gerade der Zeuge an der Veranstaltung teilnahm. Er antwortet: Er war 1. Leiter der KPI und fand die Einladung dahingehend logisch, dass er mit seiner Funktion daran teilnahm. Sie möchte außerdem wissen, warum die Dienststelle in Saalfeld diesen Maßnahmenkatalog erfasst hat. Der Zeuge korrigiert: Die damalige Leitung der PD Saalfeld bzw. die PD-Führung habe das so eingerichtet. Der Kollege Dörfer sei als Vertreter der PD Saalfeld zu gehen, gibt Schnelle weiter an.
Die Abg. König möchte wissen, ob er selbst mit politisch-motivierter Kriminalität damals im Raum Saalfeld-Rudolstadt zu tun hatte.
Oberweißbach
Deesbach
Schmiedefeld
Ab 2009 dann damit zu tun
wo dann in den 3 Orten die VA quantiativ zunahmen
König: Sagt ihnen da der Name Andreas Börner etwas?
Ja.
Auf Nachfrage gibt er an, dass seiner Erinnerung nach Herr Börner ein „Organisator von solchen Abend“ gewesen sei.
Ab wann wird eine Person aus dem Neonazi-Spektrum als Kontaktperson des Verfassungsschutzes bezeichnet
> o.A
14.21
Marx: Griechische/Türkische Abstammung der Opfer,
wie das Opferbild erklärt?
Er: Opferanalysen sind mit eingeflossen
mehrheitlich türkisch
hauptsächlich Imbissbereich
„das zählte natürlich in die Ermittlungsrichtung schn mit rein“
Schutzgelderpressung
PKK
organisierte … in der Türkei
Alles angerissen, die aber zum damaligen Zeitpunkt nicht zum Ziel führten
Weis noch, dass VA sehr lange ging
inf rühen Vormittagsstunden gings los
3 sehr intensive Powerpoints über Informationsstand
danach gab es auch eine Diskussion zu Fragen bzw. einzelnen Vorträgen
Marx: Vorher selbst erwogen, das Tatmotiv Fremdenfeindlichkeit sein könnte?
Nein Selber nicht. Als Kriminalbeamter hat man sich stets Gedanken gemacht
Zum Ziel der Info-Veranstaltung berichtet Schnelle, dass es zwei Schwerpunkte gab: 1. Informationen zum Ermittlungsstand vermitteln und 2. Innerhalb der Strukturen der anderen Polizeibehörden die verantwortlichen Personenkreise vom Sachverhalt in Kenntnis zu setzen, bei ähnlichen Vorfällen in Zukunft bestimmte Meldewege unverzüglich einhalten. Die Ceska war als Tötungswaffe bekannt, für den Fall ähnlicher Delikte sollte die BAO Bosporus informiert werden.
„Die PD Saalfeld hat dann einen Maßnahmenkatalog aufgestellt, wer was macht, damit schnell der erste Angriff, die ersten Ermittlungen von Statten gehen können“
3-4 Wochen später den Mord / Kiesewettter / Oberweißbach
Die Ermittlungsersuchen wurden entweder von der Polizei oder KP geleitet
Vors. Marx: Onkel Kiesewetter kurz danach rechter Bezug
Hat das vor PUA Bund auch gesagt
(von Kollegen erfahren, dass Tatwaffe bei anderen Delikten…)
Zeuge Schnelle „Nein, dass ist mir nicht bekannt, dass der Kollege dies oder ähnliches geäußert hat“.
14.13
2007 BAO Bosborus
Einladung des TLKA
informativ auf BAO aufmerksam gemacht
PP Kassel
Informationswege aufgebaut
Infos im Vorfeld
er war damals Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Saalfeld
über normale Infos vom Fernschreiben Kenntnis
eigentlicher Sachverhalt war schon im Spiegel veröffentlicht
Pflichtveranstaltung
ausschließlich leiter der KPI + verantwortliche Personen aus den Städte
Leiter Führungsstab
Marx: Wert gelegt, dass es Staatsschutz delikte waren?
Während der VA wurde von en Kollegen in Kassel viele Ermittlungswege deklariert
aber in Richtung Rechtsextremismus wurde zumindest an dem Tag nicht thematisiert /
Umfangreich über Mord in Kassel eingewiesen worden
Infos über Struktur der BAO bekommen
Vortrag über Massendatenauswertung erhalten
Mehrere Ermittlungsrichtungen
Täter/Einzeltäter/mehrere Täter – damals gab es beide Richtungen, auf eine hat man sich nicht festgelegt
14.09
Nächster Zeuge: Lutz Schnelle, 47 Jahre. Polizeibeamter.
14.02
test
13.11
Kann gehen, andere ministerielle Zeugen ausgefallen.
Fortsetzung 14 Uhr
13.10
Fortsetzung
Köckert, noch 4 Fragen.
König: Soko ReGe in ihrer Amtszeit aufgelöst, Erinnerung?
„Das hätte ich jetzt nicht gewusst“
2. Frage: Anlass der Versetzung des Herrn Nocken, Vize LfV?
„Wann ist die erfolgt?“
Mitte 2001
dann ins Innenministerium versetztt
Köckert: das sei ihm neu bzw. nicht erinnerlich
„Wir mussten ja die Parteigruppierungen in bestimmterweiße wieder auf den Nenner bringen“
„da gab es paar prägnante Gesichter, die zu sehr für die jeweils eine Seite standen“
König: Kann es sein, dass es im Kontext Pressebricht WArnung MArcel Degner steht?
Mai 2001 nach TLZ
Warnung INformant Degner, Wohnung sauber
Weis es nicht.
König: Wussten sie, dass es Fahndungsmaßnahme LfV unter dem Namen „Drilling“ gab?
„Sagt mir nichts“
Fahndungsmaßnahme Trio bei LfV? Nein
13.00
Pausenvorschlag vom Z
12.59
König: Schreiben, vermutlich Schmidtmann an RL 42?
1. Ergebnis Ermittlungen von 7 (!) Beamten über 9 (!!) Monaten ist absolut ungenügend
Inhalt beaknnt
neue Erkenntnisse nicht übermittelt/ermittelt?#
einer der aktivsten kameraden (polcius) wird überhaupt nicht erwähnt
geschweige denn wie in zukunft umgegangne werden soll
köckert: //ergbenis weis er nicht?!//, geht ans referat verbrechensbekämpfung
König:
Anregung Rege
VE oder VP einzusetzen um interne Kenntnisse THS zu gewinenn, wenn VE oder VP eingesetztw erden, gelangt das IM zur Kenntnis?
Er: nein
König: Wo würde man das finden/erfahren?
er: bei den unterzeichnern/bzw. seinen vorgesetzten
„Ob über die VP’s oder VE’s eine Akte geführt wird, da bin ich überfragt, das weiß ich nicht“
König: müsste das nicht?
er: weis nicht wie das läuft, sei überfragt was richtlinien betrifft
könig: gab es das während ihrer zeit?er: dass es so was gibt, weis er. wo wer in welcher szene und wie viele wüsste er jedoch nicht
„Was es alles nicht gibt, merkt man immer erst wenns auffällt“.
12.53
König: 2000 Anfrage von Dewes zu Verbotsverfahren etc.
da gibt es Zuarbeite aus TIM unter seiner Führugn
schlagkräfitgen
unüberwindlichen … gruppe zu…
zukünftig, nicht gleichzusetze
und offiziell zu einer tatsächlich relevanten … hochzustillisieren
schreibt herr hoffmann
könig, vorhalt, wer abgzeeichnet
er: weis es nicht, könnte hillmann sein, nee staabsstelle verfassungsschutz im TIM
weis es nicht
aber das ist die unterschrift von herrn hofffmann selbst
müssten in Akten von Staabsstelle VS schuaen
das ist hoffmanns eigenes exemplar
König: Anfragen des Ex-Ministers gegen den THS, wie intensiv hat man sich um die antwort auf die Anfrage gekümmert? er: so intensiv wie bei jedem anderen abgerodneten auch
man könnte unterschiedlich dazustehen, dass er sich in sein ehemaliges ressort reinmischt, ist aber eine andere andere sache/
12.47
König:V erbot THS konkett im Kabinett besprochen,
Austaushc VS, LKA etc.
Was das
erinnert sich an prüfgorgang ergebnis negativ
kriegte man nicht zufassen
„mit den bisherigen ordungsamtsrechtlichen Werkzeugne, ie zuvr verfügugn stadnen“
kein vereinscharakter
kein vorsitz
keine zsutelladresse
menge rpobleme
deutlcih wurde
bisherige instrumentarium nicht ausreicht
12.46
Schornba
kurz vorher
zsuamemanrbeit verbessert, Sachsen bayern
—
König:
Staabssetelle Verfassungsschut
anfangs von Herrn Eggert
hat organigramm mitgebracht
köckert zeigt
meint, könnte auch kopiert werden
Organi unmittelbar von dienstantritt brücken
König: extremismusbekämpfungskonzept
kritik:
…ohne mich daran zu beteiligen
König: Hintergründe/was damit auf sich
er: 1. maßnahme nach schorba, und vor synagogenanschlag seiner erinnerung nach
„Das wir das Bündel der polizeilichen Maßnahmen sein“, die Anweisungen die man dann heraugab
Eingreifstelle neidriger gesett
damit verfolgunsdruck entsprechend höher wird
köck: mit polizeilichen maßnahmen erfolg gegen rechte szene
König: Vorhatl Zitat, Roewer
// neuer minister leiter der —
umgesetzt….
nicht nachvollziehbar
30 umbesetzungen //
roewers buch kommentiert er nicht,
Personal
LKA Präsidentusw
UMsetzungen
marx
…
„Staabsstelle Verfasssungsschutz einen brauchten, der isch ind em gefüge schon auskennt“
nichtaufsicht über das verfassungsschutz amt durchgeführt
und für neugorganisation
der polizei
eggers falsch!?
der einzgie eisbärenkeller den ich vorgefunden hab
das war die barakce in der thomasmannstraße
die stabsltelle verwaltungsreform
seit 1995 dort vorfand
das wäre die strafversetzungsstelle egwesen
König
er: Ob Struktur gegen THS ins Kabinett kamen, weis er nicht
gepsräch mit Minister?
sicher thema gewesen
frage: wie könne man kommunen im vorfeld helfen, anmeldungen im vorfeld abzuräumen etc.
12.27
(vorhe rauch schonmal, doppelt?)
„Deswegen haben schon die Allierten daraufgehabt, dass wir Länderpolizeien haben und keien Bundespolizei“
bildung in den Ländern
und…
aalles ergebniss des 2. WK
deswegen bis heute 16 VS, 16 Landesaämter
deswegen keine geheime staatspolizei mehr haben sollten/wollen
Hausold 30 Abordnungen
Polizeistruktur änderung,
Pelke
ständiger Wechsel amt Zustimmung
probleme VS
ich denke das der VS unter helmut roewer einee igenenständigen weg
und einen neuen weg gehen wollte
werfre Roeweew
moderniesierung Vs
Roewewr Amt gespaltet
nichts tat
„Er wollte an der Stelle mit dem Kopf durch die Wand“
VS amt klein
Poluzei groß
gegenseiitg blockierte
e shabe ihn überrascht, das sddie GEschichten so abgeschottet von einander gelaufen sind
dass es rangelein gab, an einzelnen stellen imemrwieder zur Ssprache gekommen
dann hat man klärung zw. den beiden Präsidenten erbeten
und sei davon ausgegangen, „dass es auch geklärt ist“
dort wo die Dinge schon von Amtswegen sich einer größeren Beobachtung entziehen
dass es dann auch immer auf die Qualität der einzelnen Personen ankommt
/ die dort tätig sind
„e sscheinen auch nicht die besten immer gewesen zu sein
Die Abg. Pelke fragt den Zeugen weiter, ob er über die Zunahme rechter Gewalt ausreichend informiert war und ob es entsprechende Absprachen direkt mit ihm gab. „Das Ansteigen rechtsextremistischer Gewalttaten ist natürlich ein Hauptthema gewesen, was auch die Hausspitze berührte“.
Die Rechtsextremisten in Thüringen hatten, dass war m.E. neu, in der Form der Kameradscahften eine neue Form, die es so bisher noch nicht gab und die auch schwer rechtlich greifbar war
versammlungsrechtlich nich
ordnungsrechtlich nicht
hochproblematisch
„Diese Lücke breitete sich damals aus“
2000/2001 trat dann ein großer Teil dieser Kameradschaften in die NPD ein
„da waren sie dann wieder fassbar“
„Bei Kameradschaftsorganisationen griff das Gesetz ins Leere“
darufhin VS aus Abt. 2 / TIM rausgelößt und eine Stabsstelle darus gemacht
„hier ist eine Problemstelle, die wir gesondert betrachten müssen
“
empfihelt Blick auf Orgnaigramme
an Bezahlung beteiligen sollten
bestmmte orte herausnehmen aus versammlungsrehc
buchenwald
12.27
(Doppelt)
Adams: Welche Möglichkeitenhatte Hausspitze in Ermittlugnen einzugreifen udn gab es den fall?
er: theoreitsche Frage, es gibt eigentlich keine möglichkeit
theroetisch kannd er minister alles anrodnung und er beamte könnte remonstrieren“Aber du machst es nicht als Minister, weil du zu wenig Kenntnis hast über die Ermittlungen“
in einem Fall hat er eingegriffen
hat die Witwe des in Heldrungen erschossenen ?wanderers? getroffen und sie gefragt
nie getraut,
„Die stehen doch alle Stramm, wenn du als Minister kommst und wenn wenns schief geht, bist du der Arsch##“
Adams
Soko Rege:
Köckert: Glaubt, dass es für Rege konkreten Anlass gab
erinnert sich nicht mehr
Adaams:
gibt die ZEX
2001 aufgelöst und in Staatsschutz eingegliedert
daran erinnerung?
Kö: 2001 aufgrund zunahem rex gewalt verschieden maßnamem
adasm
Verjährungshemmende Maßnahmen, jemals eingesbunden, welche Schritte gewünshct, welche Intnesität`
weis es n icht, kann er nicht sagen
vorher: BombenlegerF all nicht dabei(
12.25
Adams: Welche Möglichkeitenhatte Hausspitze in Ermittlugnen einzugreifen udn gab es den fall?
er: theoreitsche Frage, es gibt eigentlich keine möglichkeit
theroetisch kannd er minister alles anrodnung und er beamte könnte remonstrieren“Aber du machst es nicht als Minister, weil du zu wenig Kenntnis hast über die Ermittlungen“
in einem Fall hat er eingegriffen
hat die Witwe des in Heldrungen erschossenen ?wanderers? getroffen und sie gefragt
nie getraut,
„Die stehen doch alle Stramm, wenn du als Minister kommst und wenn wenns schief geht, bist du der Arsch##“
Adams
Soko Rege:
Köckert: Glaubt, dass es für Rege konkreten Anlass gab
erinnert sich nicht mehr
Adaams:
gibt die ZEX
2001 aufgelöst und in Staatsschutz eingegliedert
daran erinnerung?
Kö: 2001 aufgrund zunahem rex gewalt verschieden maßnamem
adasm
Verjährungshemmende Maßnahmen, jemals eingesbunden, welche Schritte gewünshct, welche Intnesität`
weis es n icht, kann er nicht sagen
vorher: BombenlegerF all nicht dabei(
12.21
Untermann
Todesfall Kramer
94-97/99 bei Dewes
nie gut wenn in MINIS STS wechsl stattfindet
als Belastung empfunden
Regierungspräsident aus Chemnitz Hr. Brücken
froh, dass er ihn gewinnen konnte
den Anforderungen des Amtes gewachsen
schade, dass Milbradnt, ihn wieder in sein Kabinett holte
bedauerlich, sächsicher liason geschuldet
untermann: intrigranten
heute noch?
diskrepanz polizei die lange bestanden durch personelle wechsel erledigt
möchte nicht die vielen polizisten, die aus dem westen rüberkamen diskrimieriren
aber das aufeinandertreffen unterschiedlicher polizeikulturen in anfangsjahren sehr kompliziert
„Wenn man das Resümee zieht, wie der Umbau der Polizei […] der Weg der deutschen Volkspolizei in Thüringen in die Polizei des Freistaates […] da gab es nie eine Diskrepanz nur zwischen Ost und West […] sondern es gab eben auch Diskrepanzen unter denen, die aus dem Westen kamen“
Abg. Adams
ist ihnen denn bewusst, dass elemantare Schritte ihn ihre Amtszeit…
dass 10 MEnschen leebn verloren
„Mir ist bewusst, dass in der Zeit, über die wir hier sprechen es offensichtlich, wie wir jetzt wissen
Ermittlungspanenn gegeben hat
die man sich nur schwer vorstellen
kann“
weis ich auch erst seit ende 201.1
findet keine Schlüssige antwort,
wiel er nicht sieht: hier ist eine entscheidene anweisung gekommen
„das werden sie so nicht finden“
die schlussfolgerung sei die frage der engerenv ernerzung
12.08
Marx.
Privater Aktenfundus erzählt
was hat sie damals bewogen, den Gasserbericht mitzunehemn
„zu dem Zeitpunkt wo der Gasserbericht gesucht wurde, wusste ich gar nicht mehr, dass ich den noch habe“
sei von TIM angeurfen worden
bei der Üebrgabe hatte er eigentlich alle Utnerlagen zurückgegeben
Dez. 2011 Anruf bekommen, dass der ishc noch bei ihm befindet
„Ich werde den damals aus 2 Gründen mitgenommen haben, vermute ich“
1. „HErr Roewer mehrfach versucht, mich in irgendeiner Weise zu diffamieren
behauptungen über mich aufzustellen, die sind zum Teil im Untersuchungsausschuss gelandet
die Geschehnisse waren noch nicht abgeschlossen zum Zeitpunkt des Amtswechsel
ihm war wichig, sich zu erinnern, falls es notwendig wäre, was alles vorgefallen im Amt, das zur desolaten Siutaiton führen könnte“
„HErr Roewer und seine Behauptung dauern ja bis heute an und sie werden ja zu begierig vond ritten und vierten aufgegriffen“
12.05
Kön: Wer vom VS daranbeteiligt?
Köck: Geht davon aus dass der Präsi LfV + Abt. L vom Ministerium selbst da war
König: Ist ihenn bekannt, dass einer der maßgeblichen Orgnaisatoren V-Mann des VS war?
„NEin das ist mir auch zum damaligen zeitpunkt auch nicht mitgeteilt worden“
glaubt nicht, dass es einen IM in DE gibt, der weis, welche V-Leute es in seinem Land gibt /
Köngi: aber sie sprechne ja von dem wirbel und nachbereitung usw. / ob es dann gespräch gab
er: kann nich sagen, ob name degner gefallen sei
aber v-mann spielte dabei keine rolle
König: b&h verbot unter iuhnen?
ja
ob marcel degner in dem kontext/ mit presse o.ä.?
nein nicht bekannt
degner, sektionsleiter thüringen wurde vorgewarnt, durch vize nocken
kennt?
kennt er erst im nachhinein, in seiner dienstzeit nicht vernommen
„außer das ichs in der zeitung gelesen habe“
König: wenn in der zeitung, dann kein Anlass, da zu hadneln?
er: nein, is tnicht behandelt worden
er habe einen veranwortungsvollen Beamten in der Funktion gehabt ,der ihn sicherlich informiert hätte
Leitender Polizeidriektor Roland Richter
Köngi: Ebenfalls in der Presse, dass sie über Reaktiovierung Tino Brandt informiert waren. er weißt das zurück, hätte keine ifnromation gehabt, damals auch im Landtag thema. bis zru enttarnung hat er keine kenntnis von ihm gehabt.
erst als
„Man bespricht nicht Dinge, von denen man den Eindruck hat sie laufen und es liegt nichts problematisches vor“
die enttarnunt der V-Leute
Marx. Bombenbastler von Jena nur die 3 bekannten zugerechnet oder noch andere Namen?
Nein, er kann sich an keine anderen erinnern, wüsste auch nicht ob die 3 Namen damals benantnwurden
11.58
Fotografie??
Fähigkeiten Präsi
Präsi nicht einfach verabschieden
Personalrat ebenso wenig
DIe Abg. König fragt den Zeugen, wen er denn als Abt. 1 Leiter mit der Schlichtung beauftargt hatte und möchte wissen wer das war. Ein Herr Gatzweiler.
Ideologie
König: Sie bei Anschlag Synagoge als 1. erklärt, dass der Anschlag von Linken auskomme
Er: das ist falsche behauptung von ihnen, er habe nur gesagt dass man in alle richtungen
könig: nicht von ihr, sondern presse
gegen dies eäußerung sei er dann vorgegangen und habe bei rückkehr auf 1. PK dann stellung genommen
König:
Roewer/eloquent etc. die ganze Zeit?
er: vorturteilsfrei reingekommen, dann habe roewer aber keine Rettungsversuche unternommen sondern eher noch öl ins feuer gegossen
könig. wann war der zeitpunkt?
Köckert: nicht eqlouent, aufgeweckter Präsi, sondern mensch
seit frühjahr 2000 zunhemend probleme
er: roeewr nix getan
koenig: was sie denn getan?
„Herr Gatzweiler hat meines WIssens sehr viele Gespräche mit den einzelnen Beteiligten geführten“
Durchstechereien 1:1 in Weimarer Lokalzeitung übernommen
König: Konzert 1999 Schorab, wissen sie wer Orgnaisator damals war? hat das damals rolle gespielt?
er: sicher rolle gespielt, aber weis es nicht mehr
er weis noch,d ass es eine rolel spielte, weil man sich fragte, wie konnte der VS das nciht rechtzeitig vorher erfahren
man hat auch verhalten der Polizei ausgewertet
König. wer?
er: das TIm
waren sie daran beteiligt?
er: bei jedem Vorgang beteiligt, der landtagserelvvant wurde
11.48
zu erst Brief des Personalratsvorsitzenden LfV an ihn
über Schwierigkeiten im LfV berichtet
in
mediationsverfahren
in den kommenden Monaen unversöhnt
schädlich für amt
infos von drinnen an die presse
„Es gab eine klare Informationsschiene in eine gewisse Weimarer Zeitung hinein“
die dann sehr ihren Informationen nahe ihrer Quelle berichtete / „damit dann auch einseitig“
er hatte ein Gespräch mit dem Chefredaktuer
diesen Durchstechereien keinen Raum in der Zeitung zu geben
mai/juni bat er gasser dann beim eskalieren um eine überprüfung
zugleich um eine prüfung gewährleisten zu können den Präsi LfV berurlaubt
StS brücken habe Roewer klar gemacht, dass es auch zu seinem Schutz sei
er selbst war unvoreingenommen
„für Helmut Roewer war das offensichtlich der tiefe Schlag in seine Eitelkeit, den man ihn versetzen konnte“
er verstand nicht, dass es ein letzter Versuch des TIM war, der SIutation herzuwerden
11.41
Abg. Adams
Ordner:
„einen dicken leitzordner“
nach Kaptielnd er Sachstand /& künftige Arbeitsuafgaben der einzelnen Abteilungen geordnet
„Damals war das Innenministerium ein riesen Dampfer, heute ist das ja ein leichtes Schiff“
zu jeden Abt. der Status darsgestellt
Adams: steckte fall trio drin?
er: nein, er kann sich daran nicht erinner.
adams
berichterstattung
../& allgemein
bombenanschalg eisensch
schrifltichen bericht geben lassen und weiteren verlauf veroflgt
das selbe in Schorba und andere Geschichten
Kellner
Zusammenarbeit Roewer
noch im Amt bei Übernahme von Köckert des TIM
als außenstehnder Wusste err vorher nichts von den Diskrpeaanzen
„HErr roewer ist mir erschienen als serh aufgewachter
eloquenter kluger mensche“
in kulturzentrum weimar eingebracht
die sattsam bekannte
wo der Heronverlag das Programm gedruckt hat
11.36
Der Abg. Adams knüoft nochmal
linke tut so wneig gegen rechts
= damit nicht recht?
hätt eman damasl nciht ernstntehmen müssen?
sie müssten die damaligen plenarprotoklle lesen
damals hat die PDS verscuht, ind ie PKK Mitgieder zu wählen
die einschlägig vorbelastet waren mit Beziehungen zu extremistischen Gruppen
die Kontakte hatten zur PKK
Ich glaube, dass dieses Zerflücken wenig sinnvoll war
er für seinen Teil sagt
nicht der jenige war der kein Öl ins Feuer goss
dass das nicht günstig war“
„das Ideologisieren, manche sinnlose Kraft gekostet“
nichts mit Fahndungrerfolg zu tun haben kann
Adams: Links/RechtsExtremismustheroei
war dass die gängige Theorie mti der man im TIM bei Extremismus/Rechte gewalt arbeitet
„Nein dass war sie nicht“
was er immer als störend empfand war allerdings
dass insbeosndere vond er Oppositon ständig nur der Rex problematiisert wurde
wo wir ja auch, wenn auch n icht in dem Maße mit der linksextremistischen autonomen Szene unsere Probleme hatten
Polizei selbst, Staatsschutz/ZF
„dürfte isch eigentlcih nciht davon leiten lassen“
das VS Amt
das fiel aus ganz anderen Gründen aus, jedenfalls aus ganz anderen Gründen
Linken rechte brauchen um sich zu profilieren
adams, ihre position und herrschende Meinung im Haus?
„Über die vorherschende Meinung im Haus zu rätseln ist müßig
die wenigsten im Hause werden meine Reden im Landtag verfolgt haben
sie lesen natürlich Zeitung
weis nciht ob es geschsossene Meinung im Haus gab
er könne von sich reden, dasss er nicht der Meinugn war
dass Lins & Rechtsextrmeismus zwei Seiten einer MEdaillie waren
/ aber dass die PDS die rex-probleme auch brauchte um sich zu proflilieren
11.29
„Deswegen haben schon die Allierten drauf geachtet, dass wir Länderpolizeien haben und keineBundespolizei haben“, als Ergebnis des 2. WK. Die Trennung in 16 Landesämter VS und 16x Landespolizei sollte sicherstellen, dass es keine geheime Staatspolizei mehr geben wird. Der Abg. Hausold fragt weiter zu den Abordnungen und zur Polizeistruktur. Auf Nachfrage der Abg. Pelke spricht der Zeuge auch zur Amtsführung des Verfassungsschutzes in der Zeit von Helmut Roewer. Er meint, dass Roewer einen eigenständigen, einen neuen Weg gehen wollte, den er an sich erst einmal nicht beanstadet. Roewer habe dann jedoch das Amt gespaltet und nichts gegen die Spaltung unternommen. „Er wollte an der Stelle mit dem Kopf durch die Wand“. Zu den Probleme zwischen Poliezi und Verfassungschutz gibt er an, dass es ihn überrascht habe, dass die Gechichten „so abgeschottet von einander gelaufen sind“.
dass es rangelein gab, an einzelnen stellen imemrwieder zur Ssprache gekommen
dann hat man klärung zw. den beiden Präsidenten erbeten
und sei davon ausgegangen, „dass es auch geklärt ist“
dort wo die Dinge schon von Amtswegen sich einer größeren Beobachtung entziehen
dass es dann auch immer auf die Qualität der einzelnen Personen ankommt
/ die dort tätig sind
„e sscheinen auch nicht die besten immer gewesen zu sein
Die Abg. Pelke fragt den Zeugen weiter, ob er über die Zunahme rechter Gewalt ausreichend informiert war und ob es entsprechende Absprachen direkt mit ihm gab. „Das Ansteigen rechtsextremistischer Gewalttaten ist natürlich ein Hauptthema gewesen, was auch die Hausspitze berührte“.
Die Rechtsextremisten in Thüringen hatten, dass war m.E. neu, in der Form der Kameradscahften eine neue Form, die es so bisher noch nicht gab und die auch schwer rechtlich greifbar war
versammlungsrechtlich nich
ordnungsrechtlich nicht
hochproblematisch
„Diese Lücke breitete sich damals aus“
2000/2001 trat dann ein großer Teil dieser Kameradschaften in die NPD ein
„da waren sie dann wieder fassbar“
„Bei Kameradschaftsorganisationen griff das Gesetz ins Leere“
darufhin VS aus Abt. 2 / TIM rausgelößt und eine Stabsstelle darus gemacht
„hier ist eine Problemstelle, die wir gesondert betrachten müssen
“
empfihelt Blick auf Orgnaigramme
an Bezahlung beteiligen sollten
bestmmte orte herausnehmen aus versammlungsrehc
buchenwald
„da ist eine Menge gelaufen
man hat versucht, adäquate Antworten zu geben
Trio so nicht in dem Fokus drin
untermann: unterlagen studiert
sie wissen, dass ich einen umfrangreichen fundus von unterlagen habe
schmunzelt
aus dem ich mich kundig machen kann
Presseartikel zu lesenfunktionen kontrollkommisision/innenAkeine InnenA, nur einmal als VizekeinPKK
Umann: überraschend, das sie dann IM wurden?
Ja, für ihn überraschend, er hatt emit Bernahrd Vogel eine andere vereinbarung
ging alels sehr schenll
„Bernard Vogel aht dann dfür sich am Schluss entschieden, dass ich das Innenressort übernehme“
habe zwar viel kommunale Erfahrung
ordner
Dewes
erzählte ihm probleme Vs, aber wieß nicht auf flüchtige Bombenleger
untermann: damls unterschätzt worden
jenaer bombenleger
bewusst, so gesehen
aus den drei flüchtigen
nicht gewusst, „welches Potential in der Truppe steckt“
gab auch viele andere Gefahren
„erst recht nach dem 11. 9. 2001“
kriegten wochenlang aus Arbeits- und Finanzämtern Briefumschläge mit weißen Pulver
aus augen gelassen
meine sicht der dinge ist
Rückwirktend wirde ich meine Amtsführung an der Stelle überhaupt nicht glücklich ansehen
eine Politisierung des Amtes vom Innenminister schade unglablich
war in politischen Kämpen erprobt
in der Anfangszeit
Dittes
das war doof, das war adäquat
„Das ist auch ein Riesenproblem gewesen, dass man im ständigen Zwischen mit der PDS damals war, die immer schrie, ihr tut zu wenig“
dem Schloss sich die SPD an
viele Dinge in seiner Amtszeit von sienem Vorgänger
was ist eigentlich der adäquate Umgang
e sstand immer der verdacht dahinter
„Die Linken brauchen die rechten, damit sie richtig Profil gewinnen“
in dem moment, wo man zu viel ideologie reinbringt
und wenig sacharbeit
könnte es sein, dass darüber die sacharbeit leidet
Durchausmöglich, dass das auch mit ein Punkt ar
für ZF und VS dürft ees aber nicht das problem sein
11.16
Köckert berichtet, dass damals einzelne Polizisten zum Verfassungsschutz kamen, diese kamen meist aus den Staatsschutz-Bereichen. „Damals haben wir uns sehr mit der Partei der Linken auseinandersetzen müssen, als es um die Trennung ging zwischen Verfassungsschutz und Polizei ging“ so der Zeuge. Das „Vermischungsverbot zwischen Poluzei und VS“ sei „das größte Sakrileg, was man sich leisten konnte“. Das was man heute fordere, so Köckert, eine engere Zusammenarbeit zwischen Verfassungsschuz und Polizei, hhätte man uns damals um die Ohren gehauen“, die Linke habe ihm ja schon die Abordnung von Polizisten zum VS um die Ohren gehauen erzählt er.
11.11
Der Abg. Hausold fragt nach, ob der Zeuge es als normal empfindet, wenn man 10 Jahre nach der Wende immernoch von einer Aufbauphase spricht. Köckert: „Da überlappen sich ja bestimmte Dinge“, der organisatorische Aufbau sei abgeschlossen, aber das personelle Gefüge noch nicht, führt er aus. „Wenn ich zum Kollegen Beckstein nach Bayern kam und ihn nach seiner Personalpolitik fragte, dann konnte der mir aus dem Hut genau sagen:
Dann und dann wird die Stelle frei, z.B. Präsidum Nürnberg, da haben wir den und den vorgesehen [4 Jahre voraus], der sitzt zwar jetzt in Traunstein, aber dann werden wir was so und so regeln“ beschreibt Köckert eine vorausschauende Personalpolitik, die er selbst nicht hatte. Eine Ursache sieht er im nichtvorhandenen fachkundigen Personalkontigent. Er spricht auch von einem „Abordnungsunwesen bei der Polizei“. Auf Nachfrage vom Abg. Hausoldt führt er weiter aus, dass es manchmal Abordnungen über Jahre gab, „was nciht in Ordnung ist“. U.a. waren 2 Leiter von Thüringer Polizeidirektionen nur abgeordnet.
11.05
Der Abg. Kellner fragt weiter zur Probleme zwischen LKA und Verfassungsschutz. Er sei nebenher zu dem Schwelenden Streit im VS-Amt informiert worden, das LKA hatte damals keinen eigenen Leiter sondern nur einen amtierenden, weil der eigentliche Präsident wegen dem Klinch mit dem vorherigen Minister Dewes „zu Europol versetzt wurde“. Der neu vorgesehne Leiter Herr Luthardt sei für das Kabinett nicht tragbar gewesen, weil er in der DDR Ex-Chef der Polizeiabteilung K1 in Suhl war. Köckert beschreibt die Zeit als „Machtvakuum“, in einem solchen Zeitraum gebe „es von verschiedenen Leuten verschiedene Versuche, die einen versuchen alle Ideen mit denen sie schon mal abgebitzt sind wieder vorzubringen und die anderen versuchen jetzt mal endlich dei Bombe zu zünden, die sie schon lange in der Tasche hatten“, so Köckert.
10.59
„Das Innenministerium war alles andere als ein befriedeter Ministeriumsapperat“ so der Ex-Minister Köckert. Er habe gemerkt, dass man nicht einfach durch Persoanlveränderung Ruhe reinbekomme. Selbstkritisch räumt er ein, dass das Ministerium die „beste Zeit“ nicht während seiner eigenen Ministertätitgkeit sondern in der kurzen Zeit von Minister Prof. Huber hatte, der habe die Behörde mit einer „gelassenen und parteipolitik-fernen Art und Weise geleitet“.
10.57
Der Zeuge Köckert spricht von einem „intriganten Stadel?“, den es vor 15 Jahren bei der Polizei gab. Er weiß, dass es Konflikte ab 1999 gab. Es bestand eine große Diskrepanz zwischen den dazugeholten Polizisten aus den alten Bundesländern, die sich als „richtige Polizisten“ verstanden und den heimischen Polizisten, die als Ex-Volkspolizisten betrachtet wurden. Außerdem gab es Schwierigkeiten zwischen Beamten, die von der Bundespolizei kam und den Landespolizisten, letzte blickten abwertend auf die Beamten vom Bund,, „das waren die Theoretiker“.
10.49
Der Abg. Kellner fragt nach dem Zustand des Innenministeriums bei seiner Übernahme. Er überlegt einen Moment, „da kann ich im Schluss nochmal etwas sagen, was ich von diesen Politisiererein halte“. Er meint, dass der Regierungspartner, Richard Dewes das Amt als Handlungsplattform nutzte. „Im Nachhineien hat es dem Innenministerium, da nehme ich mich nicht heraus, nie gut getan, wenn es für das politische Hauptgeschäft mitgebraucht wurde“. Er sei hochpolitisiert als Fraktionsvorsitzender in das Amt gekommen und stellt auch fest, dss er nicht den nötigen Abstand hatte. Dann berichtet er über die Zeit bei Richard Dewes als Innenminister und dass dieser gehandicapt wurde, als sein Staatssekretär Krämer im Amt verstarb. Der sei ein hochkompetenter „Topmann“ gewesen, der dass Ministerium auch alleine hätte führen können. Er bemängelte, dass eine „stringentere Amtsleitung“ dem Innenministerium gut getan hätte. „Erst richtig vernünftig arbieten konnte man, als dann der Staatssekreträr Brücken?## kam, das war aber erst im Mai 2000“. Er sei aber dann auch der 3. Innenstaatssekretär zu dem Zeitpunkt gewesen.
10.40
Die V-Leute Dienel und Brandt seien nicht zu seiner Zeit angeworben worden, sie „wurden zu meiner Zeit enttarnt“, so Köckert.
kann nicht dazu sagen, dass Dewes davon wusste
geht nicht davon aus
kennt keinen IM der sich damals da reingehängt hätte
Marx: Erst wenn sepktaulöär wird.. beschäftig…
Nein: Wenns überhaupterst mal bekannt wird
„Frau Vorsitzende mir gefällt der Zungenschlag nciht“
es habe nichts mit Öffneltihckeit zu tun
sondern weil er es dann erfährt
läd Präsi ein
hinterfragt ob taktisch vernünftig oder fehlerhaft
Marx:
Beipiiele Änderung VS
Schorba größere Dorfkneipe
1100 Skinheads
autobahnmäßig gut gelegen
man konnte den Verfassungsschutz an der Nase rumführen
per SMS verabredt
Hudnertschaften
konnten nur fpr geordneten Ablauf sorgen
vorher die ganze Kneipe zerlegt
polizei keine Handhabe zum Umgang damit gehabt
Erlass
„Die haben damals nicht eingegriffen, weil sie nicht wussten, wie sie sich verhalten sollten“
sie wollten nichts falsch machen
keine Personalien aufgenommen
10.39
Der Zeuge erinnert sich vage, dass der neue Verfassungsschutz-Präsident Sippel nach den Quelereien im Amt eine Vorschrift/Arbeitsanweisung zum Führen von V-Leuten erlassen hat. Wohl in Absprache mit dem Thüringer Innenministerium. „Das scheint es bis zum damaligen Zeitpunkt nicht gegeben haben, warum ist mir nicht bekannt“, es sei wohl der Aufbausituation geschuldet gewesen. Das Amt wurde „aufgeräumt“, jedoch für einige Sachen zu spät, meint Köckert, der damit das gescheiterte NPD-Verbotsverfahren in Zusammenhang bringt. Man habe die Konsequenzen dann „deutich vor Augen geführt bekommen“ schildert er ernüchtert.
10.35
Die Vors. Abg. Marx macht darauf aufmerksam, dass in seine Amtszeit die Enttarnung des Neonazis Thomas Dienel fällt. Der Zeuge gibt an, dass er vorher nicht mit V-Leuten beschäftigt war, da dies operative Angelegenheit des Verfassungsschutzes sei. „Ich war nicht eher informiert als die Presse“ so Köckert zur Enttarnung. Er berichtet, dass der Thüringer Inlandsgeheimdienst damals in zwei Gegnerische Fraktionen zerfallen sei. Beide Gruppen von Verfassungsschützern versuchten sich gegenseitig zu beschädigen, in dem sie Informationen an die Öffentlichkeit weitergaben, so der Ex-Innenminister.
10.31
„Es verging damals kaum ein Tag wo die Rolle des Verfassungsschutzes seit 2000 nicht in irgendeiner Weise theamtisiert wurde“, so Christian Köckert. Jeden Tag hätte etwas dazu in einer Zeitung gestanden, die Lage habe sich erst beruhigte „als wir außerordentlich tief in das Gefüge des Verfassungsschutzes eingegriffen haben“. Der neue Präsident Sippel hätte dann „etwas Ruhe“ in das Geschäft bringen können.
10.28
Die Vors. Abg Marx hält dem Zeugen eine Aussage vom Ex-VS Präsident Sippel vor dem Bundestags-Untersuchungsauschuss vor, wonach Innenminister Köckert an Sippel wegen der Kritik & Vorbehalte der Zielfahndung gegenüber dem VS herangetreten sei. Er kann sich nicht erinnern, schließt aber auch nicht aus, dass es soetwas gegeben hat. „Herr Sippel hat da sicher recht, er ist länger in dieser Aufgabe drin, ich kann mich nicht erinnern“. Ob der Zeuge dem Staatssekretär Scherer einen entsprecheden Auftrag gerteilt habe, kann er ebenso wenig erinnern und empfiehlt, besser Scherer selbst zu fragen.
10.25
Köckert kann sich nicht mehr an Details erinnern, die an ihn im Zusammenhang mit dem Trio herangetragen wurden. Er spricht von „turbulente Zeiten“ damals, „der Rechtsextremismus war gut organisiert und in eine gewaltbereite Phase getreten. „Dass Verfassungsschutzamt hätte rotiert, da „war einiges aufzuräumen und zu regeln“ so der ehemalige Minister. Er erinnert sich auch an Vorfälle in Heldrungen im Sommer 2001 oder ein Neonazi-Konzert in Schorba bei Jena, bei dem die Polizei total hilflos bei einem Massenauflauf von Neonazis zu einem Konzert
April 2000
Anschlag auf Synagoge
Es setzt sich eine Spur von aktuellen Ereignissen fort
erinnert sich dass Polizei in Eisenach sofort Kontext Trio prüfte
Vermerk 2001/2002
ZF
Vor DuSu Maßnahem durchgeführt
Kontaktpersonen/Familien
mit hoher Wahrscheinlichkeit Quelle des Trio als Quelle geführt
maßnahemn in Verg. kurz vor Eroflg
Erinnert sich an Zeitpunkt
3 StS Empfehlung an Gremium (Organigramm)
VS-/Wunderlich
An MInister rantetragen: denkt nicht, dass es der Fall war
10.19
Auf die Frage, ob er von der Zielfahndung damals wusste gibt er an „es wäre ja verwunderlich gewesen, wenn es keine gegeben hätte“. Die Thüringer Zielfahnder seien sehr erfolgreich gewesen so Köckert, der sich an einen flüchtigen Sondershäuser Rechtsextremist erinnert, der vom ZF-Kommando aus Amerika zurückgeholt wurde [Möbus].
10.17
Die Gruppe lief nicht unter dem Begriff „rechtsextremistische Terrorgruppe“ sondern „Jenaer Bombenleger“. Im Jahr 2001 sei der Blick nochmal auf das Trio gelegt worden, weil es in Eisenach einen Sprengstoff-Anschlag auf einen Dönerimbisss in Eisenach gab. Dort hätte die Polizei auch eine Überprüfung durchgeführt, ob ein Zusammenhang mit dem Jenaer Trio bestand. [Mit negativem Ergebnis]
10.17
Köckert übernahm am 1. Oktober 1999 das Amt des Innenministers von Richard Dewes. „Das war nicht meine Planung gewesen“, Dewes hätte sich damals „kurz umentschlossen gehabt“. Ende Sept. soll ein geordneter Übergang stattgefunden haben. Dewes habe ihm einen Leitzordner mit den Arbeitsständen der einzelnen Abteilungen und den nachgeordneten zum Innenministerium gehörenden Bereichen gegeben. Eine Diskrepanz zwischen dem VS- Präsidenten Roewer und dem Personalratsvorsitzenden sei mündlich erwähnt worden, Fahndungsvorgänge hätten da keine Rolle gespielt, da sie zum operativen Geschäft der Polizei gehörten, so Köckert.
10.13
Christian Köckert, 56, 1999-2002 Thüringer Innenminister. Heute selbstständig.
10.11
test1
10.09
Erster Zeuge: Christian Köckert.
10.02
Köckert
Gasser
Lutz Schelle
Dirk Löther
Norbert Deterding
Jörg Dörfer
Manfred Scherer
17.03
Meissner: Gespräche im Vorfeld, Akten?
Er. weder noch,
protokolle gelesen (hier imhaus?)//
„Ich kann ihnen sogar versichern, es belastet mich nicht, dass ich mich nicht erinnere“
17.02
Meissner:
V-Leute, Strafbar-+, Einzelfall
TIno Brandt, welche Beurteilung in diesem Fall?
Er sei in dem Fall weder Anwalt noch Richter,könne die Frage nicht en Detail ebantworten „sie überfordert mich“
Meissner: Über Führung und Probleme der Person in Kenntnis gesett worden? Die Person sei ihm bekannt gewesen, in wie weit ihm bekannt war, das Brandt als Quelle geführt wurde weis er nicht
denkt auch nicht, dass er einbezogen wurde, in wie weit straftaten von quellen an die polizei weitergegeben werden
Meissner: was wären gründe für weitergabe?//
er: güterabwegugn vorzunemen
ohne konkrete straftat nicht beurteilbar
schwere der straftat spielt ganz wichtige rolle
straftat gegen leben wäre anders als straftat diebsthal oder sachebschädigung
meissner:
ist es denn dann gerechtfertigt, dass vs die quelle vor polizeirazzien warnt?
kann einen so abstrakten vorfall nicht beantworten, meint er
meissner: an sowas erinnerbar während amtszeit?
„Kann ich nicht erinnern“
Meissner:“ das habe ich mir gedacht“
Meissner: kommunikation, wie vorstellen? Zeugen sagen, gab Direke Gespräch ohne Zwischenweg
Er: mit sicherheit 4-Augengespräche,g ab es auch mit LKA chef kranz, das sei nicht unüblich
beruft sich auf kalender, kalender haben sie noch?
meissner. Wie heute au zeugen vernehmung vobeiretet?
habe meine arbeit geamacht wie jeden tag, anschließend werde ich eienng uten freund besuchen, der heute 65 wird
16.54
Walsman, 1998
Stabsstelle Rex im TIM einzurichten
„Ich kann mich an die Details nicht erinnern“
walsmann
lehnert 11997//
nur durch einbidnung aller bebhörden kann arbeit erfolgreich sein
verknüpfung aller behörden
noch immer ungute zuständig
er hält es nach wie vor für törricht
dass es staatsschutzstellen bei der polizei gibt
XXX
wenn man kriminalität und extremismus bekämpfen will
brauche man effiziennte strukturen
wir haben 16 lfv
die bestehende sturkur erfordert fviel koordination
fraglich, ob lfv thüringen erhaltne werden muss!?!?!
16.50
(doppelt-gezielt)
Wann spricht man denn von Rechtsterrorismus? „Das ist eine Fachfrage“
König: Ja als Ex-IM mit jursitsichen Fachwissen, setzt sie vorraus
Er: Gruppierungen, die Rechtsextremistisch sind und im rahmen ihres rechtsextremistischen Tun auch bereit sind gewalt anzuwenden
Rechtsradikalismus sei die Grundlage für den Rechtsextremismus (Gewalt gegen Sachen/Menschen)
König: Aber hats das nicht gegeben?
verweist auf ihre dargelegte sinchätzung BMI, wonach kein rechtsterror bekannt
er könne das jetzt nicht beurteilen
König: funktionsfähgie Rohrbomben
anschlag vertragsarbeiter unterkunft
Henning
Haydt
THS
loaklstrukturen
ist alles kein rechtsterrorismus
marx ergänzt:
18.11.1997
auffällig, dass weder pol noch sta wegen mordverscuh ermittelten
„Diese Bombe war tatsächlich scharf geschaltet“, glück das bombe nicht explodierte
zitiert mdr
ein damals beteiligter polizei h
ein ungeklärter mord in jena hätte schlecht in der kriminalitätsstatistik ausgesehen
Marx: Wenn heizkessel epxlodiert, wohl in kürzester zeit … da nicht mord ermittelt
eindruck, gar gerne im rechten bereich zugeordnet
Dewes: Denkt, dass kann man so nicht stehen lassen
#wirkt jetzt enerrgisch ein stück weite verärgert
Die Akten der StA anzusehen
denkt, dass das nach Schul und Kirche auf Grundlage der StPO ordnungsgemäß gemacht wurde
er könne nichts sagen, aber sie können dies nachvollziehen
und jeder spekulation den boden zu entziehen
16.50
Wann spricht man denn von Rechtsterrorismus? „Das ist eine Fachfrage“
König: Ja als Ex-IM mit jursitsichen Fachwissen, setzt sie vorraus
Er: Gruppierungen, die Rechtsextremistisch sind und im rahmen ihres rechtsextremistischen Tun auch bereit sind gewalt anzuwenden
Rechtsradikalismus sei die Grundlage für den Rechtsextremismus (Gewalt gegen Sachen/Menschen)
König: Aber hats das nicht gegeben?
verweist auf ihre dargelegte sinchätzung BMI, wonach kein rechtsterror bekannt
er könne das jetzt nicht beurteilen
König: funktionsfähgie Rohrbomben
anschlag vertragsarbeiter unterkunft
Henning
Haydt
THS
loaklstrukturen
ist alles kein rechtsterrorismus
marx ergänzt:
18.11.1997
auffällig, dass weder pol noch sta wegen mordverscuh ermittelten
„Diese Bombe war tatsächlich scharf geschaltet“, glück das bombe nicht explodierte
zitiert mdr
ein damals beteiligter polizei h
ein ungeklärter mord in jena hätte schlecht in der kriminalitätsstatistik ausgesehen
Marx: Wenn heizkessel epxlodiert, wohl in kürzester zeit … da nicht mord ermittelt
eindruck, gar gerne im rechten bereich zugeordnet
Dewes: Denkt, dass kann man so nicht stehen lassen
#wirkt jetzt enerrgisch ein stück weite verärgert
Die Akten der StA anzusehen
denkt, dass das nach Schul und Kirche auf Grundlage der StPO ordnungsgemäß gemacht wurde
er könne nichts sagen, aber sie können dies nachvollziehen
und jeder spekulation den boden zu entziehen
16.43
Walsmann: Was ist da konkret an Veränderung passiert?
Er: CDU Ministerium dann LfV die ZUständigkeit organisierte kriminalität übertragen
—x
König: Roewer hat am 7. Okt 2013 gesagt
es ist auch so, dass mehrere gespräche
ende jan, anfan feb?
ihm sei erinnerlich: dewes
+ sts
abt. 4 polizei
lka-
lthart
—
vor presse öffentlochkeit panne
StS ihn beauftragt, die pressewelle aufzufangen
7 . okt 13
lt. Roewer Auftrag aus TIM , das VS tätig wird
können sie sich erinnern
„ich kann mich daran nicht erinnern
Er geht daovn aus, dass bei solchen Runden Vorgänge existieren
„Die Vermerke werden immer gefertigt, die Polizei fertigt immer solche Vermerke“
lfV daten polizisten
95/96 gab StS krämer auftrag, die große zahl illegaler info-abflüsse der pol. zu untersuchen
illegaler abfluss in die szene, untersucht, frage:
…
er könne nicht bestätigen oder demnetieren
widerläuft das nicht dem trennungsgebot?
> referat 31, fragt sich warum
„Das kann fachlich gar nicht sein“
sie; geht um ref 31 im amt
könig: geht nicht um das ref, sondenr um auftragsvergabe
er: kenne den vorgang nicht
geht davon aus, das dem VS auch auftäge durch hausleitung tim überragen wurdenaber kann sich da nicht an konkretes erinnern (vorhalt)
16.35
Kellner:
Aus seiner Sicht, größte Fehler, die dazu führten, dass die drei abtauchen/untertauchen konnten?
Er: die behörden haben mit großen aufwand gesucht, er sieht nur einen einzigen handlichen fehler,
ablauf der garagensdurschungen
kellner: Und im vorfeld?
er: hat da keine kritik dran zu übene
kellner: und die radikalisierung? neuausrichtung unter umständen?
er. dass was wir damals getan haben, geschah in kenntnis, von dem was wir wussten //
er: mit kenntnissen 2014, hätte man natürlich sachen anders getan /7
Kellner, erinnern welche Rolle der Vorgang in der PKK gespielt hat?
Erinnert sich nicht, geht davon aus, dass er an den Sitzungen nicht teilgenommen hat
Kellner: aber werden doch informiert?
er: ja gehe ich von aus
kellner: also nix gravierendes?er: keine erinnerung an details
bei vorhalten eventuell möglich
kellner. kooperation lfv, im, lka, frühzeitiger austausch
verweist auf gesetzliche …
geht davon aus, dass TIM immer über nadsi informiert war
in wiefern polizei behörden bka eingebunden haben weis er nicht
gesetzlich bla
kellner. welchen fall den von ihm aus rechten spektrum erinnerlich?
erinnert sich an Todesfall, als junger mnan mit messer in neuhaus erstochen wurde
abg. walsmann
lenhnert hat hier ausgesagt, dass dewes sich im bereich trennungsgebot „hineingehängt“ hat, besonder stark engagiert
, welche bedneken oder ansätze habensie verfolgt oder gehegt?
er: weis nicht mehr im detail
effizienz trennungsgebot zu hinterfragen
war immer der auffassung, dass man 40-50 jahre nach grundgesetz das neu disktueiren müssen
auch wegen veränderung der krimainlaitt
er habe darauf gedrängt, das vs und pol behörden im rahmen der gesetzl. regelung eng zusammenarbeiten
16.27
Abg. Untermann,
kanne ss ein, dass sie wie andere die sache eifnach unterschätzt haben?
sinngemä mit dem wissen von 1998 bis 2011
selbstverständlich anders beweretet
nciht nur thüringen auch andere länder
unterschätzt ja oder nein?
ann mann nicht mit ja oder nein beantwortrn
fachliche mängel garage
ansonsten ghee ich immer nach wie vor davon aus
dass die thüringer behlörden LfV und LKA
„mit großem Eifer, großer Nachhaltigkeit und großer Nachhaltigkeit versucht haben, diese Straftäter dingfest zu machen“
16.24
Marx:
ZEX
..konzept
hohen propagandistischen die Gründung
eingestellt/
weis er nicht mehr
„Erinnern sie sich an den Verfassungsschutzbericht?“ enthält ja auch nochmal passus zu den dreien
er habe den vorgestellt mient marx
„Ich kann mich an die konkrete Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes, ich denke es war mein letzter, nicht mehr erinnern“
MArx. ständig nachfrgen über bildzeitung
“
protokolle der ersten beiden vernehmungen
die namen der beiden herren, um die es geht, sind mir nicht erinnerlich gewesen
erst nach eisenach
„sie waren mir vorhe rnicht bekannt“
ich kann mich nicht daran erinnern, jeamls wovher mit den namen konfrontiert gewesen zu sein
marx: im vs bericht stehen sie auch namentlich
er. ihm nicht erinnerlich
16.19
Pelke: Wenn LFV nicht weiterkommt, normal das BFV eingebunden wird? Mus dann IM benachricht werden?
für ihn mus keine Benachrichtugn erfolgen, grade die kleinen Landesämter seien auf unterstüzung angewiesen, (von adaher sei es richtig)
„Das ist Regelbetrieb und Bedarf keiner besonderen Aufmerksamkeit des Ministeriums“
Marx: heute früh 3, mehr erinnert, Technik, flugzeug über thüringen aufgestiegen
„Frau Vorsitzende ich habe davon keinen Wind bekommen“/??XX wind?
16.17
Abg. König
Konzeptpaier (BKA) zu terroristischer gewaltkriminalität
Gibt bereich LInksextremismus
zahlreiche autonome gruppe mit überwiegend regionalen bezügen
erstellung eines phänomen und ruppierungsspezifischen inikatorenkatalog…
zur einleitung … sofortmaßnhamen
(suche, stichwort „modus operandi“)
sicherstellung usbv jena bedürfe noch der auswertung
König: rückmeldung aus thüringen war, dass es keine rechtsterroristische gruppe aus thüringnen gab? widerspruch?
„Ich kenne das Papier nicht“
König: Sie als IM damals andere Einschätzung als entsprechende Polizeidienststellen vor Ort
THS nicht, Anit-antifa nicht…
irrieirt!
a) rechtsterrorismus im Fokus und b) gegenüberstellung Thüringen
Er. kann frage nicht beantworten
aber wasfür ihn deutlich wird,
dass die polizeiliche beureilung…
„von einem terrorismus aus dem rechten bereich nicht ausgegangen ist“
„auch die Funde aus Jena nicht zu einer Meinungsänderung geführt hat“
Und Links?
ER: Das ist bundesweit
König: Das ist mit Zustimmung Thüringens.
Er: das ist bundesweit
nicht beurtielugne/
„Das war [politisch] auch die Meinungslage in der IMK“
16.10
Der Abg. Kellner kommt nochmal auf die THS-Struktur im Jahr 2000
zugänglich rechtlich
für Verbot bedarf es intensive rechtliche Prüfung
„Der Thüringer Heimatschutz hat sdchon über Strukturen verfügt, die einen vereinsähnlichen Charakter hatten“
die technischen Möglichkeiten waren damals andere als heute
Kellner: 1994 angefangen, 1999 dann übername,. THS muss ja entsntadnen sei.
Dewes, will keine schulld zu weisenkann aus heutiger sich tnicht beurteilen, wrum nicht vo 1999 schon
Kellnerr ezitiert dewes
selbst bei verurteilung der trei taten nicht zwingend aufgehaltne (dwes)
> kllne weitier: szene radikalisier zu der zeit
dwes: nicht statisch
fast 10 Jahre Mitglied der IMK
öfter die Frage besproche worden,
„haben wir es im rechten Bereich mit rechten Terrorismus zu tun
es war eine spannede frage und wir waren überweigend der meinung
dass es zu dieser zeit terrorismus im bereich der rechten szene noch nicht gibt“
kellner: damals chefsache?
politisch prioräteres anliegen des damalien innenminister?
dewes:die bearbeiten
enden leute wusste, dass der besonderen wert drauf legt //
kellner: razzia fehler sache polizei (rezitiert dewes)
nein, er sagt, fachliche fehler, abläufe etc. klärt polizei (sinng)
er meint, berchterstatung IM wäre nur notwendg, wenn öffentliche brisanz
kellner: aber die war doch beim fall trio da (singn), ja
aber ich kann mich da nicht mehr erinnern (sinng)
Meissner: Aufgabe Ministers?
ministergesetz
> Fehler etc.
garagenbeispiel
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass das dann nicht ein Fall ist, für den der Innenminister verantwortlich ist“
sind sie zuständig?
Dewes: Innenminister trägt vernatwortung frü alles, was in seinem ressrotbereich passiert
in wie weit und ob er informiert wurde zur garage kann er nich mehr erinnern
sei sache der abteilung 4 TIM, nicht des Ministers
(abarbeitung auch mit pol. jena)
meissner:
wenn bei mir was wichtig, dann erinenre ichh
dewes: wissen sie was sei vor 16 jahren gemacht haben am 1. mai
?
zwischruf könig. „daa war ich auf demo!“
“
Ich habe hier eine Verantwortung wahrzunehmen, als Zeuge“
15.57
Adams vorhalt
will wissen, ob ihm das übergeben wurde oder ob er abzeichnete
seine U-Schrift sei nicht drauf
im original müsste man die farben sehen
„Ein Minister unterzeichnet mit Grün.“
„Das ist nicht mein Kürzel“
Herr MInister
Adams zeigt weitere Stellen
„Ne da ist nichts von mir drauf“
S. 47 er durchgestrichen, wer das mahct
ging davon aus, dass der mensch davon ausging, dass minister da nicht informiert / werden muss?
weis nicht…
15.52
Untermann: Übergabe an Köckert?
„Ich hatte mir eine sehr intensive Übergabe gewünscht, aber die hat er Köckert mir nicht gegönnt“
genaue Zeitpunkt Information zur Razzia Garage nicht erinnerlich
Untermann: weitere Auswertungsgrunde, mit StS, dabei?
Dewes: Weis nicht, welche runden er meint, nicht erinnerlich
Der Abg. Adams fragt den Zeugen, wie oft er an der Sicherheitslage teilgenommen hat, ob das regelmäßig war und er sich Notizen machte. Es ist ihm nicht mehr erinnerlich. Er weis, dass er teilgenommen hat, aber nicht mehr den Umfang, auf jedenfall nicht bei jeder. Bei der Besprechung zum Geschehen 1997/1998* in Saalfeld war er daebi.
15.49
Pelke
VS in Fragen Rex involviert, Aufgbae
Er: im gesetz geregelt
000
originäre aufgaben
Pelke: Kritik von LKA, Behimderung VS
zu ihm durchgedrungen bis zu Zeitpunkt Übernahme Lehnert
„immer eine Rivalität zwischen polizeilichen bereich und Verfassungsschutz gibt“, da VS nur beobachten, beschaffen, auswerten und an die politische Ebene weitergeben soll
quellenschutz, bla
pelke
im nachgang erklärbar alles vorm baum bei fahndung gegangen?
(these, wenn xxx)
die drei straftäter
„ist nicht einmal sicher, sie dass tatsächloch zu einer haftstrafe verurteilt worden wären“
udn die auch inv erzug ggesetzt worden swäre
woher wissen sie, wenn mit großer intensität gefahnder tuwrde, wenn gar nicht erinnerlich?
„das entneheme ich all dem , was dem ausschuss usw. /// bekannt gewordne ist“
nur rudimentär einblick, gasserbericht
marx: zum zeitpunkt der dusu verstrekcbare strafe gegen böhnhardt vorlag
15.41
Pelke:
/ Schwerpunktsetzung
Rechts, // engagiert
„Der Koalitionspartner hatte öfters den Wunsch, dass wir das stärrker im Linksextremistischen Bereich tun sollten
“
weniger geneigt, mit Rechts auseinanderzusetzen
Faktenlage
1992 tausende Neonazis unter AUgen der Polizei Aufmärsch e durchführen (RUD)
„Was wir wollten, das war auch mein persönliches Ziel“, solches nicht mehr in THüringen zu habne/
auch KOnzerte
DDR Polizei
viel damit zu tun, die Polizei auf den aktuellen Stand zu setzen
Emblembe, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung
„wann müssen wir einschreiten, wann ist gefahr im verzug“
nicht ganz einfach damals
blick auf geschlossene einheit nur ganz begrenzt in der lage
und aufmärshce zu begegnen
hilfe aus bayern und bund häufig angewiesen
, die besser bei ausstattung und ausbildung (umgang mit demonstrationen) waren
meint, dass es heute wichtig sei, sich auch in die damlige siutation zurückzuversetzen
„Wir befanden uns in dieser Zeit immernoch in der Aufbauphase“
1999 aus amt, viel erreicht //
dusu garage,
handwerkliche probleme, er nicht zuständig/
anderem licht zu sehen
VS hatte im Gegensatz zu Polizei keine Vorgängerstruktur zur DDR
ganz neue Struktur
15.35
22. August 2000
Köckert auf Frage 7
ob Landesregierung Vereinsverbote THS verfügen will?
ungeachtet dessen, das THS eindruck einer organisierten/schlagrkräftigen gruppe
[wort für suche „mitgliederliste“, „vereinsrechtlichen Willensbildung“]
Welche EInschätzung zu THS damals
dass ich diese Antwort des Innenminister Köckert schon hinterfragen würde aus Sicht ihrer Richtigkeit
aus heutiger Sicht geht er davon aus
dass THS feste Strukturen hatte
durchaus Vereinsverbot zugänglich gewesen wäre
15.33
Im Jahr 2000 Anfrage zum Thema Rex in Thüringen
Als Abgeordneter seiner Fraktion nicht in dem Bereich eingesetzt war
König: Beug Synaoge naschlag
THS u.a.
Frag e3, Rehctsextrme Gruppen in Thüringen nicht nur Brandanschöäge sondenr auch andere terroristische Anschläge planen
„ich kann mich an diese motiatvion einer solchen formulierung nicht erinnern“
könig. alndesregierung antwortet mit nein
könig: antwort irritiert? haben sie die anfrage noch irgendwie aufm schirm? nein nicht mher, aich nicht antwort
15.31
König: Die ersten drei Mitarbeiter BfV heute
Wussten sie damals, dass BfV vor Ort ist und unterstützend angefordert worden
ER. weis es definitiv nicht, aber kein problem
geht immer davon aus, dass mitarbeiter BfV auch entsprechend in den ländern aktiv sind/zusammenarbeit
könig
gibt es situationen, wo er informiert werden müsste, wenn
a) bfv im land ist
c) zum fahndungsstand
er: das entscheiden, die behördenleiter, wenn rechtlich oder sachlich geboten, länderministerium zu unterrichten
wenn polizei aus anderen bundesland hierr in thüringen festnahme durchführt, muss auch nicht IM oder Justizminister informiert werden
welche fälle: überfordert
obwohl es jemals vorgekommen ist
„Das ist mir nicht erinnerlich“
15.28
Welche Stellenwert zu XXX??ß
„Ich kan mich über die konkreten Informationsabläufe und an die konkreten Informationen nicht mehr erinnern“
Kellner: Mehrfach im UA berichtet, dass Roewer direkten Zugang zu ihnen hatte, den kurzen Dienstweg
….deutlich gemacht, Leitungsebenen sowohl Polizei als auch VS jederzeit möglichkeit hatten, Kontakt zu Dewes direkt auzfunehmen/
/auch duetlich gemacht, dass er mit Amtsantritt Lehnert 1997? Schwerpunktsetzung verändert hat und nicht mehr Kontakt hatte, und der StS das regelmäßig machte
er sei von ihm regelmäßig informiert worden
Er: Gerne lässt er sicha uf Aktenvorhalte ein
Kellner: es wäre ja schön, wenn alels verschriftlich worden
ist nur leider nciht so
roewer meinte auch, das vieles mündlich gemacht wurde, auch mit ihm
Dewes: will nicht protokollierte GEspräche nicht ausschließen, es war aber nicht die Regel//bei Polizeubezueg dann in die AKen der Polizei / LKA eingehend
.
Kellner 3 sachen u.a. Trennungsgebot
eDewes: er habe versucht die Zusamemarbiet LfV und Polizei zu besewrn unter beachtung trennungsgebot
eeher hinderlich
diese von den allierten damals zurecht iniiterte behörde
„Wir haben das Trennungsverbot beachtet“
15.22
1997 Krämer verstorben
Sprengstoff-Fund/Nagelbombenfund
Henning Hayd, daran erinnern?
„Nein“
Stadtroda Anschlaf auf Wohnheim von portugiesischen Vertragsarbeitern
> kann ebenso nix dazu sagen
Marx: bei welcher Gelegenheit dinge von VS & LKA besprechen
er: bei kriminalfällen war nicht der minister zuständig,
marx: aber bei landtagsanfrage o.ä.
ja, dann sei das so, ihm aber nicht erinnerlich
marx: gab anfrage von kölbl
/ schon erzgählt, bla…alte sittung und
VS
abstimmung lfv polizei ob im vorfeld er eingebunden war
„Zunächst kann ich erstmal sagen, das ist mir nciht erinnerlich“, der Innenminister sollte da informiert werden
„Ich gehe nicht davon aus, dass das der Fall gewesen ist, zumindest ist es mir nicht erinnerlich“
abg kellner
wurden im nachgang der Dusu in kenntnis gesetzt
„davon gehe ich aus“
wissen sie von wem
„nein das weis ich nciht“
ob er im nahcgang über die prboleem informiert wurde.
„das ist mir nicht erinnerlich. ich kann da nur auf die akten verweisen“
Abg. Kellner
nach abtauchen trios, wurden sie informiert oder haben sie sich informiert
es ist 16 jahre her
zwischenzeitlich gelebt
und geabreitet, jeden tag neue fälle auf dem tisch
sehr schwer sich aus der distanz konkret erinnern zu können
kellner: trio doch aber besonderhiet
protokolle im ausschuss gelesenhat, zu dem punkt auch einiges gesagt
bewerttung aus heutiger
„Er hatte nicht den Grad der BEachtlichkeit“, wie er heute gilt, so Dewes
15.14
Nachbereitung Garagendurshcuhung
Böhnahrdt anfangs noch am Dusu Ort befunden, dannw eg
was von seienr seite veranlasst
was vom lka, lfv i
„Frau Vorsitzende ich kann mich an diesen Vorgang nicht mehr erinnern“
Schriftliche Unterlagen
Akteneinsicht genommen? Nein
MArx. Wie kommt dass, das Thüringer LfV prallel zum LKA mit Fahndung befasst hat?
Er gurndlegend, 1:
16 Jahre her
2. Nach tot seines StS Krämer Schwerpunkte im Innenministerium Dinge verändert, Lehnert
eer selber habe sich mit polizei & vs in den letzten beiden amtsjahren von ihm „nicht mehr so intensiv beschäftigt“
war eingebunden, aber kontakte in die polkzei und in den vs „hat vorwiegend der staatssekretär wahrgenommen“
Marx. Aussage Roewer vor PUA
LEitungsgespräch mit Dewes und Lehnert, in dem der Fall diskutiert wurde
dann Anweisungen erteilt worden, von denen Rö sagte, dass er sie für richtig halte
Rower-konkreter auftrag: aus leitungsgespräch ergnagen
ROewer: Dewes entsetzt,ußerordentlicher vorgang
„Ich kann mich nicht daran erinnern“
Marx. Im Operativ-Akte „Drilling „des LfV Vermerk von Schrader
das LfV sei als Amtshilfe für LKA tätig geworden
„Ich kann mich daran nicht erinnern“
„Ich könnte jetzt abstrakte Darlegungen machen, die aber jetzt das verifzieren, was sie abfragen“
bei solchen Gesprächen sollte es aber Aktenvermerke geben, er selbst habe darauf keinen Zugriff betont er
15.07
Nächster Zeuge: RIchard Dewes, mittlerwiele 65 Jahre.
15.04
Richard Dewes, letztes mal bis 1998 vernommen.
15.04
Fortsetzung Zeuge Dewes
14.59
(dopeplt
Gera Roberto Graf, Gordon Richter
Andreas Rachhausen, Sandro Neugebauer
Sven Rosemann
Mark Rüdiger Henze
Denny Schams
Polzin
Liste Thüringer Rechtsextremisten
14.58
veranstaltungen von brandt und brehme durchgeführt
aus zeugenbefragungen
14.57
ende der Akenlesung
14.55
Vorlesung Telfonliste
14.51
20.7.1994
Sparkmarkt Uhlstätt
Brandt
keine Aussagen mehr in Strafverfahren
vor 14 Tagen VA ohne Polizei
Rachhausen einen der größten Szeneanwälte hättte
Rosemann 14.3.95 Protokoll
11.3. ZV Brandt
Brandt lies durchblicken, dass er Chef Anti Antifa OStthüringen sei
brandt erzählte dass er viele daten über die linke szene habe, namen, adressen, kfz
er sagte, die anti antifa ostthüringen könne man ruhig verbieten
damti rechtnete man , man könne das ruhig machen, würde einfach mit anderem namen
—
8.8.95 kpi slf
sven rosemann
7.8. ED Behandlung
rosemann: prahlte, dass er und und kameraden nurmit handys operieren würden, können nicht von der polizei abgehört worden
gasthaus in weinberg? gelungen, 70 kameraden aus ganz th. gelungen
machte sich bei observationen über opel ectra als obs fahrzeuge lutig
er könne die mit seinem lade bei allen observationen abhängen
prahlte mit kampfsport arten
–
vorstrafen-auflistungen
soko 1995?
denny schams (…)
u böhnhardt
…
5-6 andere
Beschlagnahmebeschluss AG Rudolstadt
Sven Rosemann
14.49
Norman Brink / Rink
saalfeld
auto angegriffne und entlast, während person drinen dsaß
warum nicht bei polizei erschienen,
paar tage bei schulung durch ino brandt erfahren, dass er da nciht hinmüsste
14.16
Aufzählung
Gera Roberto Graf, Gordon Richter
Andreas Rachhausen, Sandro Neugebauer
Sven Rosemann
Mark Rüdiger Henze
Denny Schams
Polzin
… und andere 2-3
14.14
Beginn Aktenlesung
1. Teil 129/Strukturermittlungsverfahren Anti-Antifa Ostthüringen / THS
14.09
Es folgen gleich Aktenverlesungen.
14.07
Ende Befragung des Zeugen
13.56
Der Abg. Adams fragt nochmal nach, ob es zutrifft, dass mit der Technik die Position des Fahrzeuges verfolgt wird, nicht aber, was innerhalb des Fahrzeuges passiert oder ob zum Beispiel ein Fahrerwechsel [an einer Ampel z.B:] stattfindet. Der Zeuge bestätigt das, „Die Technik stellt nur fest, das angehalten wurde. Was dann passiert, kann die Technik nicht feststellen.“
Die Abg. König kommt nochmal auf die Kosten für die Spurfolge zurück. Vorhin hatte der Zeuge auf die Frage, ob diese dem LfV in Rechnung gestellt wurde, verneint bzw. dass er das nicht wüsste. Ob es aber ein normales Vorgehen wäre, dass diese Maßnahmen in Rechnung gestellt würden? Er antwortet, dass dies formal so passieren müsste, das habe jedoch bisher weder mit Thüringen noch mit anderen Landesämter je richtig funktioniert, bemängel er und weißt daraufhin, dass er schon intern angeregt hat, dass künftig mal zu ändern [weil die Landesämter scheinbar nicht ordentlich die Rechnung zahlen]
Normales Vorgehen? Formal hätte es funktionieren müssen
// Hat aber weder mit Thüringen noch mit anderen Landesämtern jemals richtig funktioniert
KÖnig:
Ausbau der Geräte 8-10 Moante später, woher wissen sie das genau?
Er hat mit einem Truppführer damals (kurz nach) gesprochen
aus dem KfZ in Kölnwo der Sender fest verbaut wurde, „dass der wieder entfernt wurde“
nicht 8-10 Monate nach dem Vebrau, sondern nach dem 1. Einsatz
Gesamtmaßnahme 10 Monate nach dem 1. Einsatz beendet
1998 erstmals Spurfolge mitte des Sommers betrieben, 8-10 Moante später nicht mehr
Köngi: Sender in der Zeit nicht die ganze Zeit im Einsatz?
unklar//
König; Wussten sie, dass es parallel einen Einsatz der Polizei gab?
nein, weis er nix von
War im August, wenn die Spurfolge eingesetzt war
war die im Januar 1999 noch drin oder draußen
kann er nicht mit bestimmthiet sagen, „aber möglich ist das“
wurde zu dem zweck
hat thüringer VS, nach dem bundesamt nicht mehr tätig war
technik, um selber zu observieren?
Weis er nicht, schließt er aber eher aus
„Mir ist nicht bekannt, dass die solche Technik angeschafft hatten“
Ob die Technik nach Thüringen ausgeliefert wurde, ohne Personal?
„Das müsste ich wissen, meines wissens nach nicht“
//marx. ob KFZ von V-mann/ wusste nicht, nur präpariertes kfz
#zeuge auch keine haare, halbglatze
nochmal kurz zu eröterung, allgemeines
Marx. wie wird damit umgegangen, wenn sie auf VP treffen?
er: die maßnahme geht weiter, am ende schreibt man dass dann ind en bericht auf
„dass da eine Zielperson mit dem V-Mann zusammenkommt“
wie man das wissen könnte?
entfernt
„Weil man dabei gewesen ist, wie der V-Mann geworben wurde“
Waren sie denn bei den einzelnen Operationen in Thüringen bei den (Nazis-)Werbungspmaßnahemn, Saphira etc. beteiligt?
Nein, keine
13.46
Abg. Untermann: Hatten sie Kenntnisse über rechte Szene Thüringen vor dem Einsatz? Zeuge: „Keine dienstlichen“.
Bericht. Die Zusammenarbeit sei auf Nachfrage sehr harmonisch [mit den Thüringern] verlaufen.
13.43
Es geht nochmal kurz um formelle Fragen und auch darum, ob der Zeuge eine Begründung für die Anforderung zur Spurfolgemaßnahme bekommen hatte. Der verneint, die Spurfolge sei ja auch nur unterstützend für die eigentliche klassische Observation, in Fällen bei denen man besonder sorgsam sein müsste, damit die Zielpersonen keinen Verdacht schöpfen können, dass sie überwacht werden. Gerade bei solchen kundigen Zielpersonen, die sehr aufmerksam sind und eine normale Observation möglicherweise erkennen, kam die Maßnahme zum Einsatz. Der Thüringer Inlandsgeheimdienst schien Gefallen an dem Equipment zu haben, „das LfV Thüringen hat dann gesagt, ja das wollen wir mal ausprobieren“ so der Zeuge.
Auf die Frage ob der Zeuge wusste, dass das auto gar nicht das auto der Zielperso war? „Nein“. Ob die Kosten der Spurfolgetechnik vom Bundesamt für Verfassungsschutz am Ende dem Thüringer Verfassungsschutz in Rechnung gestellt? Der Zeuge meint, er glaubt es nicht, weiß es aber auch nicht. Auf Nachfrage der Abg. König, ob es zu trifft, dass es nur einen einzigen Informationsaustuasch mit dem LfV, gab die Einsatzbesprechung sowie die Anforderung zur Spurfolge und nicht mehr, äußert der Zeuge, dass er noch was in Eerinerung hat. „Ich persönlich bin dann angerufen worden, ich glaube durch Herrn Schrader, nach der ersten Erörterung“, der habe ihn dann gefragt, was er veranlassen müsste um die begehrte Technik zu bekommen. Er weißt darauf hin, dass es keine Einsatzbesprechung gab, nur eine Erörterung.
Die Abg. Pelke fragt nochmal nach der Informationslage, was sie damals erhalten hatte. Die schien scheinbar sehr dürftig gewesen zu sein, zum Trio meint er: „Ob es 3 waren oder 2 oder 4 wusste ich damals auch nicht“. Die Abg. Pelke fragt etwas verblüffend, ob dass den ausreichend sie, um eine Entscheidung darüber zu treffen, welche Technik man bei der Überwachung einsetze. Der Zeuge meint, dass die Zielpersonen ja deswegen verfolgt wurden, weil sie zu den flüchtigen Personen führen sollten. Man hatte keine Information über die Bewaffnung der Zielpersonen. Der Zeuge kann sich erinnern, dass der Einsatz in Thüringen gut ankam, die Thüringer Verfassungsschützer hätten Interesse gehabt, die Technik selbst zu betreiben und sich nach dem Preis erkundigt.Ein Erfolg der Maßnahme beim Fall der flüchtigen Neonazis sei ihm aber auf Nachfrage mehr erinnerlich.
Auf Nachfrage der Abg. Pelke, ob er auch für die normale Überwachungstechnik der klassischen Observationsteams zuständig sei, verneint der Zeuge. „Das haben die selber“. Frau Pelke möchte weiter wissen, ob es möglich ist, dass während der Observation beim Dokumentieren, die Kamera nicht funktioniert. Der Zeuge meint, dass das nicht passieren dürfte, aber sowas bereits schon vorkam. Er erinnert sich, dass dies auch mit alten Fotoapperaten passierte, da passierte es das nach dem Observationseinsatz die Bilder zur Entwicklung gegeben wurden und „dann war da gar nichts drauf!“, nur 36 leere Bilder.
pelke: auch in der dunkleheite, etc.
er: es gibt auch kameras mit restlichverstärker, aber die sind nicht in jedem einsatz dabei
pelke: dann unsinnig, nachts obs? nein, man veroflge ja nicht nur den foto zweck, wenn ads menschliche auge was sieht, helfe das ja unter umständen auch weiter /
pelke: dokumentieren
„das ist ja sehr schwierig für den zugführer“, zu entscheiden, ob weitrere person
Kontaktperson der ZP observieren, ( 2. obs) bis zu einem Haus oder auto
Konzert
—
13.34
Truppführer begleitet
nicht anwesend
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob er nur für die
Nur für Spurfolge oder auch
Auto in Köln
auch zuständig?
„Das Auto in Köln ist eine besondere Geschichte, weil da wurde diese Spurfolgetechnik ans Bordnetz angeschlossen“
„da war ich für den Einsatz mitzuständig aber für die Preparation“
König: was war das besondere?
Das war das besondere (Bordnetz angeschlossen)
Wissen sie das die Tehcnik wieder zurückgekomemn ist?
Truppführer sagte, dass die später wieder zurcükkam
wissen sie wie lange die eingebaut war?
„ICh gehe davon aus, nach dem 1. Spurfolgeeinsatz 8-10 Monate später kein Einsatz mehr erfolgt ist“
König: Wir haben hier mehrere Daten, nicht immer ist klar ob gleichzeitig auch Spurfolge-Maßnbahmen stattfanden
22.6.-25.6.98
27.7.-6.8.98
„DIe Zeiträume sagen mir nichts, das kann ich nicht rekapitulieren“
5.-16.7.98
5 Tage im März 99 auch nicht
Paralleleinsätze
weis er nicht mehr, glaubt aber nicht, dass es sie gab
König: Gab es damals eine eigene Aktenlage im Referat/Spurfolgetechnik
„Die musste vernichtet werden, nach 10 Jahren“
Er ist frohen herzens ins referat gefahren um sich die akte zu fahren im vorfeld des UA
„aber da gibts nichts mehr“
Gehen dann als LfV? (oder obs???///)
„Die gehen da nicht hin, die sind ja dabei“
3-10 Einsätzr nue Trio oder Thüringen?
Trio sei ihnen damal snicht bekannt gewesen
nur dass isch damals leute abgesetzt hatten
das wussten die SPurfolgekollegen wohl auch nicht
Thüringer Kollegen eingewiesen?
Ein bisschen eingewiesen, weild abei
auch als Fahrer für die Spurfolge eingesetzt
Wer?
weis er nicht mehr,
aber thüringer verfassungsschutz
Wie lange das Flugzeug in der Luft war?
viele Faktoren abhängig, maximal 4,5-5h
13.34
Truppführer begleitet
nicht anwesend
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob er nur für die
Nur für Spurfolge oder auch
Auto in Köln
auch zuständig?
„Das Auto in Köln ist eine besondere Geschichte, weil da wurde diese Spurfolgetechnik ans Bordnetz angeschlossen“
„da war ich für den Einsatz mitzuständig aber für die Preparation“
König: was war das besondere?
Das war das besondere (Bordnetz angeschlossen)
Wissen sie das die Tehcnik wieder zurückgekomemn ist?
Truppführer sagte, dass die später wieder zurcükkam
wissen sie wie lange die eingebaut war?
„ICh gehe davon aus, nach dem 1. Spurfolgeeinsatz 8-10 Monate später kein Einsatz mehr erfolgt ist“
König: Wir haben hier mehrere Daten, nicht immer ist klar ob gleichzeitig auch Spurfolge-Maßnbahmen stattfanden
22.6.-25.6.98
27.7.-6.8.98
„DIe Zeiträume sagen mir nichts, das kann ich nicht rekapitulieren“
5.-16.7.98
5 Tage im März 99 auch nicht
Paralleleinsätze
weis er nicht mehr, glaubt aber nicht, dass es sie gab
König: Gab es damals eine eigene Aktenlage im Referat/Spurfolgetechnik
„Die musste vernichtet werden, nach 10 Jahren“
Er ist frohen herzens ins referat gefahren um sich die akte zu fahren im vorfeld des UA
„aber da gibts nichts mehr“
Gehen dann als LfV? (oder obs???///)
„Die gehen da nicht hin, die sind ja dabei“
3-10 Einsätzr nue Trio oder Thüringen?
Trio sei ihnen damal snicht bekannt gewesen
nur dass isch damals leute abgesetzt hatten
das wussten die SPurfolgekollegen wohl auch nicht
Thüringer Kollegen eingewiesen?
Ein bisschen eingewiesen, weild abei
auch als Fahrer für die Spurfolge eingesetzt
Wer?
weis er nicht mehr,
aber thüringer verfassungsschutz
Wie lange das Flugzeug in der Luft war?
viele Faktoren abhängig, maximal 4,5-5h
13.26
#notiz-sebas-anfang
Der Abg. Kellner fragt nochmal zur Einsatzberatung im Vorfeld der Maßnahme beim Thüringer Verfassungsschutz und möchte wissen, welche Infos er dazu bekommen hat. „Zu diesem Zweck brauchten wir das Zielfahrzeug“, [außerdem Erkundungen zur Wohnung]. Wie das Personal damals ausgewählt wurde, möchte Kellner noch wissen. Der Zeuge meint, dass man mit dem Personal arbeitete, was da war und gerade nicht frei hatte oder krank war. Ob es einen Vorlauf gab, kann der Zeuge nicht mehr sagen. Normalerweise sei das aber so, weil man immer mit klassischen Observationsteam zusammenarbeite.
13.23
Die Fachabteilung Rechtsextremismus BfV hat sich an das Fachreferat Observation im BfV gewandt, die hatte damals überlegt, die Spurfolge dazu zu h
die dann überlegt, Spurfolge
Er weis, dass es in Thüringen eine Erörterung gab, bei der er selbst dabei, sowie Spurfolge-Personal.Man hatte ihn grob informiert über das flüchtige Trio.
Er selber war bei keinem Einsatz dabei
die Spurfolge war 3-10 Einsätze
„Ich meine, wir hätten da 8 bis 10 Monate in dem Fall gearbeitet“ (mit Unterbrechung)
auf Nachfrage: hoher einstelliger bereich bestätigt
„es ging dann ca. eine Woche“
immer 1 Person?
Weis er nich tmehr genau, geht abe rvon unterschiedlichen Personen aus
„Wir haben sowohl unser eigenes Referat als auch das Landesamt unterstützt“
Marx: Wie funktioniert das technisch?
„GPS nicht, aber so was ähnliches“, über Funk Standortermittlung.
„Das ist ja jetzt schon eine methodische Geschichte“
Standort erfasst
Genauigkeit
Mal genau, weniger genauer
Marx. 20 m, 100 m?
Aus drei dieser Fahrzeuge ein Funksignal aufgefangen wird
Sein Beistand sagt: nicht von Aussagegenhmigung gedeckt
Marx: Dannw eitergabe ans klaissche Obsteam?
Ja. Über Funk fand danmals ein Austaushc statt.
ZP nicht erinnerlich.
Ergebnisse?
Erinnert sich, dass man in Thüringen sehr erfreut war, über die Unterstützung des BfV
man war sehr efreut dort
„Es hat dann aber auch Kritik gegeben“
erst dann da gewesen, als die ZP das Fahrzeug verlassen hat
einige Minuten vergangen, zu spät, weil nicht klar, wohin sich die ZP bewegt hat
„wir müssen wieder enger arbeiten“, näher an der ZP dran
Die Abg. Marx fragt nach, ob durch die Technik die Konspiration aufgehoben werden konnte [Verdacht bei den Betroffenen zu reduzieren], er kann sich daran nicht mehr erinnern. Die Auswertung erfolge beim zuständigen Fachreferat, erklärt der Zeuge. Der Spurfolgetrupp erstellt nur ein kleines Protokoll, der eigentliche Observationsbericht wird vom klassichen Observationsteam erstellt.
13.15
Herr Sundermann war damals Hauptsachbearbeiter und zuständig für die „Serviceleistungen für die anderen Fachreferate“, sein Bereich sei den technischen Maßnahmen betraut gewesen. Ein Teil des Servicereferates war die Spurfolge, eine Peilsenderausrüstung. Er habe Personal und Technik eingeteilt, im Einsatz sei dann der Truppführer mit seinen Mitarbeitern vor Ort gewesen um eine „Observation im optimalen Fall (zu) verbessern“.
13.11
#notiz zu vorher; erster ca. 60, zweiter mitte 50
13.10
Nächster Zeuge, Herr Sunderland. Bundesamt für Verfassungsschutz. Wortgleiche Aussagenehmigung wie die seiner Vorgänger.
13.10
Fortsetzung
13.09
(DOPPELT??)
Pelke rezitiert
Viele Spontaneinsätze, aber solche Vertretung hast nie gegeben
//rechts, links, spionageabwehr
allgemein machen wir schon einsätz efür andere observationstrupps
13.09
(Versptäter / doppelt)
11.58
vertraulicher teil
—-
11.56
Abg Untermann
spontane Einsätze, was?
Objekte eingehend anschaut, besichtigt, bahnlinien
zufahrtsmöglichkeiten, öffentliche verbindungen
evnetuelll nach örtlichkeiten wir dann eine konspiaritve wohnung angemeet
bei spontaneinsätzen wird man ad hoc eingerufen
hat nicht den ohen zeitaufwand sich einweisen zu lassen
##alter
Unterma nn. haben sie gewusst um was es da geht? Hatten sie vorinformationen?
es kann sein, ja
keine genaue erinenrung
u: bei aktenstudum neue erkenntnise gewonnen
nein
nur obs mateiral, keine weitere akteneinsicht
Abg. König
für den fall der treffen von ZP wohlleben und ZP schulze
bei treffen auch treffen der obs
wenn ziel das treffen ist
hätte es dann nciht gereicht, einen zu observieren
„Der gedankengang ist richtig, welche gründe dafür sprache, beide zu observieren ist mir nicht bekannt“
das heist es war die anforderung des tlfv?
dazu kann ich keine angaben machen
das heist, das wissen sie nicht?
ja
11.51
Pelke rezitiert
Personen bei Schulze sehr vorsichtig unterhalten
„ICh kann nur davon ausgehen
dass wvielleicht Obs maßnahmen vorhergegangen sind
die waren ja sehr aufmerksam
“
„wir dürften nicht aufgefallen sein, weil wir sehr vorsichtig agiert haben“
Pelke: Wenn die Personen nicht imBild festgehalten wurden, hält man das dann irgendwie anders fest?
Im Dunkeln?
Er: „Priorität war natürlich der Wohlleben, das war unsere Intension, soweit ich das aus dem bericht herausnehmen kann“
die anderen personen, das waren teilweise jugendliche
die wurden nicht observierrt
schwerpunkt war festzustellen: schulze – kontakt wohlleben
Pelke: die jugendlichen in keiner form namentlich, bildlich dokumentiert?
dunkleheit grund denkt er
11.48
Pelke rezitiert
Viele Spontaneinsätze, aber solche Vertretung hast nie gegeben
//rechts, links, spionageabwehr
allgemein machen wir schon einsätz efür andere observationstrupps
Pelke
Unterlagen in Thüringen LfV ausgehändigt? Geht davon aus, davor keine Unterlagen
# zeuge langsam, schwermütig
uns wurde zielperson genannt
mit der maßgabe relevante Personen, wie wohlleben
.. festzustellen + trio
11.45
König: Glasse rmeinte, dass es keine Mischteams gab, BfV und LfV.
„Ja das kann ich bestätigen“, es gab keinen Kontakt.
Auf die Frage, wer Treffen dann zuordnet,wenn sich Schulze oder Wohlleben mit anderen Nazis dann treffen, wer das zuordnen habe glasser gemeint dass ja fotografiert werde bei treffen
nichttreffen wohlleeeb n Foto
1 Foto oder mehr?
protraot oder ganzkörper
Schulze mit anderen Neonazis beoabchtet
es fanden treffen mit Jugendlichen statt
allerdings es wurden soweit mir bekannt keine Fotos gefertigt
aus diversen gründen
benenn sie diese bitte
„Einmal wegen Dunkelheit und weil der Personenkreis sehr aufmerksam war, hat man aus Sicherheitsgründen darauf verzichtet“
König: Treffen von Schulze und anderen Personen nur im Dunkeln oder mit konspirativen Personenkreis?
„Soweit ich weis, war der Herr Schulze überwiegend Abends unterwegs“
auf nachfrage
„Unsere oBsevation erstreckte sich auf den Wohnbereich in Jena“
kein Kontakt zur anderen Obs-Grupppe ( auf Nachfrage)
es könne sein, dass der Einsatzleiter mit dem anderen kontakt aufgenommen hat
weis es nicht
könig: irration, wenn herausragendes, einzigartiges ereignis, keine erinneung
er: sehr lange dabei, keine spontaneinsätze
könig: hätten bis auf wohlleben & schulze & trio keine weiteren identiifizeiren können
er: kann er nich tsagen, weil nich weis welche fotos noch
König. aber sie haben doch grade die 5 benantn, „davon gehe ich aus ja“
11.42
Abg. Kellner: Wie lange in Thüringen. (MI-SO)
in der Zeit LfV untersttüzt
nein, unsere obs gruppe hatte nur den carsten schulze zu observieren
kontakte lfv nicht bekannt
vorgesehener treff mit wohlleben nciht festgestellt
Wochenende schwerpunkt
man hatte Bilder zur Identifizierung der Personen
Herr Geisterer
Abg. König: Der bericht , an wen alle sgegange?
„Wir hatten damalas, als wir den bericht gefertigt haben, noch keinen Auftraggeeber“
der AUftraggeber ist dann soweit ich weis offen geblieben
nach heutigem Kenntnisstand wurde der dann im Büro nachgetragen
wird im Referat im Büro gefertigt
gebucht und weitergereicht
über gruppenleiter ans fachreferat weitergeleitet
für uns Auftraggeber nicht ersichtlich
König: hätte bericht nach ihrer kenntnis ans LfV Thüringen gehen müssen?
Referatsleiter wäre der Herr Glasser gewesen?
Nein das wräe der herr somka
AUf nachfrage: er kein Einsatzleiter, nur observant
König: ob er wusste, dass auch obs bei wohlleebn läufg?
ja
man wusste, das wohlleben vom nachbarreferat observiert wird
könig, bei Einweisung: wie viele personen dabei waren?
„DAs war vielleicht eien Gruppe von 20 Personen“
„aber wer da bei war das weis ich auch nicht“
an personen aus Thüringen erinnert er sich nicht mehr
namen seien hm nich tbekannt
„Der Personenkreis ist für mich unbekannt“
Abg. König, Hintergrundberichte rechte Szene Thüringen
alles mündlich oder auch Dossiers?
Nein, alles mündlich, nur die Bilder ausgehändigt
Wie viele Bilder andere?
Unsere ZP + WOhlleben + Trio
ob das die Fahndungsfotos waren, wei ser nicht mehr
11.32
#Dialekt
gleiche Ausssagegenehmigung
Die Vors. Abg Marx v
„dieser Einsatz ist jetzt 15 Jahre her und ich habe da wenig Erinnerungsvermögen“
bericht
danaach schriftlicher Auftrag erteilt
spontanobservation
spontan durchgeführt
bekommen daten und fahren dann los
Damals Herr Somka
sie waren damals nicht obs referat
Zustänidges Obs-Referat
war der Herr GLasser
warum damls nicht durchgeführt, weis er nicht
könne nur vermuten
warum die zuständigen nicht
Einwurf des BEistandes:
Konkreten Phänomenbereich des Fachreferates nicht bennenbar
Observation ca.
Mittwoch bis Sonntag
März 1999
Observationstrupp aus mehreren Mitarbeitern
genaue Anzahl „darüber dürfen wir keine Auskunft erteilen“
/fachfremd dazugezogen
Seine Aufgabe?
Als Teil des Trupps als Observant eingesetzt
Marx: Welche ZP beobachtet?
Durch studieren des Einsatzes ist die Zielperson bekannt
das war der Carsten Schulze
Glasser sagte, dass WOhlleben auch dabei war. //
Er: wir hatten speziell den schulze zu beobachten
Nachlesen des Observationsberichtes, keine Erinnerung
sonst nicht sein Fachgebiet, kein Bezug dazu
„das war für uns eine einmalige Angelegenheit“
Ziel:
Treffen Schulze und ZP Wohlleben
Einweisung GLasser weis er nicht mehr
Einweisung im LfV Thüringen erfolgt, laut Bericht
grober Ablauf erzählt
diejenigen, die nicht im BEricht stehen, die sind mir jetzt nicht mehr geläufig
nach der Einweisung hatte man einen groben Überblick über Szene Thüringen, speziell JEna
Wohnobjekte
Szeneobektte
Marx: Wieviele Wohnobjekte beobachtet?
Weis er nicht mehr, ernnert nur die Wohnung von Carsten Schulze.
Im LAufe der Jahre 100er von Fällen bearbeitet
zu dem Fall keine Beziehung
Fälle mit Monate/Jahre hat man mehr Erinnerung
11.23
Nächster Zeuge. Herr Geisterer. Bundesamt für Verfassungsschutz.
11.21
Pause vorbei.
!-
–
–
11.04
König:
Er: Keine eignene Infos zum Fall Trio
Sie: Dober Salza im PUA, dass es doch eigneen Vorgang gab
Er: aus seiner erinnerung hatte fachabteiugn damls keine eigenen erkenntnisse
Dr. Michelsberger
nicht auswertung angehörig, nicht mehr aussagefähig
unsere auswertung da keine erkenntnisse, nicht zuständig
eingangsgespräch Vizepräsident nocken/ michelsberger
initiative amtshilfe
alle weiteren gespräche habe zeuge it micheslberger geführt
wenn THS leute in
Akte gleichbedeutend mit eigenem Vorgang
König: Auto von Brandt mit SPurfolge ausgestattet
dazu AUto nach Köln gebracht
waren sie da mit eingebndenkenntnsi davon
trifft es zu, dass einsatz beendet wurde, weil auto dann zertört oder kaputt war
auto war dann so in ordnung, dass es genutzt werden konnte/
wurde soweit repaeriert
auspuff reapeiert?!
hat das BfV dann eigene kfz für sowas?
Nein, aber die jenigen, die sen Sender anbringen, können solche eigenen eperaturarbeiten machen
dann gibt er ann,
haben auch eine eigene KfZ Werkstatt
vielleicht, schaden am auspuff o.ä.
Ist das dann dem THÜRINGER lfv in rechnugng estellt worden?
ja, wäre normalfall, weis es
Tehcnik im Auto von BRandt dann wieder ausgebaut worden?
König weiterer Vorhalt von Herrn A.
Zeitraumvorgabe durch BfV
//
Wenn
8 bis 16 Uhr und dann Feierabend
bis ca 22. ausgehen das nichts apssiert/!/!/
wenn die ovn thürngenr / känger als sonst,
dann keine influss…
König:habe n denn die Teams des BfV für sich gearbeitet und LfV?
Nein, das geht nicht: man muss eingespeilt sein, gleiche funkfrequenz
man hat sich informiert, wusste wo man eingesetzt sei
wird nicht gemischt, außer bei den spurfolgern, dass sei aber andere sache
König: war Thüringe rbeamter zumindest bei BfV dabei?
##Zeuge Glatze
nIchtinformation,w ei dann
Wenn sie gleich pause machen, ihnen gerne sagen…
10.54
marx
weitere namen neben trio
der name henning haydt, sagt er ihnen etwas?
nein
meissner:
mit wem außer thüringen noch in dem kontext zusammengearbeitet?
keinen. meissner; auch esachsen nichtß nein
10.52
Marx//
Geisler wisse noch weniger als er
„Er erinnert sich glaube ich auch an gar ncihts mehr“
Geissler, auftrag gehabt, sachen zusammenzutragen
Marx Schrader Garage
Observation von Ihm geführt, dass Garage gefunden wurde ####
nicht nachgefragt,
Marx reztiiert ihn
schrader zugang zu eigener quelle gehofft
er: in bericht zur obs des wohlleben
beschrieebung, dass eine fremde person an das wohnobjekt
in die wohnung ran tritt oder rein geht
klang so, als wäre die person eine quelle war
10.48
Die Abg. König ließt dem Zeugen eine Äußerung von Herrn Schrader im Untersuchungsausschuss vor. Darin beschrieb Schrader eine Observation von Wohlleben am Bahnhof in Jena, wo er 20 Observanten „abgeschüttelt“ worden sei.
Ob das BfV dabei? Nein
Warum?
Im Nachhinein weiß er von dem Observationsbericht
ein Referat an Wohlleben
ein Refeferat an Schulze
er könne sich nicht erinenrn
sei ausgeshclossen, das sein anderes referat
Wenne in anderes referat eingesetz tworden wäre
dann hätte ich das machen müssen
König: THüringen aht doch keine 20 Observanten, wei edenn dan?
Er: andere LfV, z.B. Sachsen
SAchsen
Observation Kapke auch mit Auto, ob er das wisse? Ja, das kenne er aus der Zeitung.
König: auch aus ihrer damaligen Tätitgkeit?
#SUNDERMANN
immer mitarbeiter BfV eingesetzt wenn flugzeug
ist sich nicht sicher, ob dass seine aussagegenhmigung angeht
seinerzeit gab es tehcnik
funk
sender an ein fahrzeug angebracht
sender hatte begrenzte reichweite
2km rund um das kfz empfangen und geortet werden
wenn flugzeug drüber fliegt, kann 80km entfertn noch kontakt empfangen
geht nicht mit KFz, die 2km entfertn drumrumfahren
da verliert man schnelll den kontakt
phasenweise ein flugzeug eingesetzt
phasenweise = mehrfach?
ja, wenn auto bestückt, danna uch flugzeug
10.42
Dr. Nordbruch Rolle gepsieltß
Der jenige, der da eine Farm hatte,
bemüht war, rechtsextrme ean isch zu ziehen
Nick Greger? Nein, keine Rolle
Aussage des Herrn A. (Thüringer Beamte)
22.-25./27. JULI!!?
26.
5-16- juli
und märz 1999
vier einsätze
Anfangs ohne Spurfolge gearbeitet
anschließend Spurfolge der Observation in Thüringen zru Verfügung gesteltl
kollgeneSpurfolge + Personal
///
Herr Geisler, Kollege
möglicjh dass auch adnere referate obs maßnahemn untersttüzen
wenn//
/geht dann übe rseinen tisch
ihm aber nich tmehr kokreter fall erinenrlich
10.37
Rex war damals großer Schwerpunkt
da ging es nur, wenn man das zusammen macht
Abg. Adams
Frage, ob man eigentlich eine ganz andere Person observieren müsste im Raum gewesen?
Nicht seine Zuständigkeit, das berate der Auftraggeber
und müsste dann ein Knzept erstellen
Kapke sei ihm in der Jenaer Szene als Fürhugnsperson beschrieben worden
habe aber keine große Kenntnsise
über Jenaer Szene gehabt
Adams: Ihre Erfahrung persönlich mit LfV, auch anderes? (Anspielung auf Probleme)
Schrader gutes Verhältnis
in sofern ist das landesamt thüringen nicht schlechter als andere landesämter
querelen die es dann gegeben hat, hat man dann eboabchtet
hat mitbekommen, das schrade rdann nich tmhe rda war
sei ihm nicht gleich mitgeteilt worden, sei ihm dann später auf nachfrage mitgeteilt worden
„Das nimmt man zur Kenntnis, das sind Menschen, dass passiert irgendwo immer einmal in der ein oder anderen Form“
Wenn Vertrauen da sei, //
persönliche Sicherheit
Durchgestochen wird
Namen von Mitarbeitern
dann wird man kritisch
König: Sind sie für Spurfolge mit Zuständig gewesen?
Er: nein, anderes referart. er kann sie anfrodern, dann wird sie ihm unterstellt.
auf nachfrage, kjeien variante, wenn Spurfolge unabhänig von ihm in thüringne aktiv wird
Südarikfa war direkt bei Beginn der BfV Maßnahemn schon Thema
nicht unbekannt, dass Südafirk
Juni 1998
auf nachfage: ja
er weis, aber nicht mehr, wer da informiert haeb
10.28
Grund frü März?
Wei ser nicht mehr, keine Erinnerung
LfV hatte durch Quelle Hoffnung, an Info zu kommen
Raum Chemntiz verteck sein könnte
man wollt edann eben durch die Verfassugnschutzmöglichkeitne
das Verstekc auf diese Weise finden
(wohlleben shculze obs)
Untermann vorher informiert?
Strohpuppe Autobahn
Verdacht Bombenattrappen
Garage
Zusammenarbeit LfV?
„In meinem Bereich haben wir immer gut zusammengearbeitet“
Tagungen, Beratungen etc.
Er selbst habe damals auch in der Verfassungsschutz-Schule gearbeitet
„wenn es im politischen bereich dann knackt
und störungen entstanden sind, dann ist das eine andere sache“
Untermann: hatten sie das gefühl, dass
10.22
WIr waren ja alle sehr bestürzt
die drei Fotos ind er PResse
„waren auch die drei Fotos, die wir damals im auto hatten“
waum sind die da nicht estgenommen worden
muss gestehen, dass man das Trio
„Ich habe sie auch aus dem Fokus verloren“
die ganzen jahre über nicht an diesen Fall gedacht
er habe auch nicht gewusst, dass ie nicht gefasst worden
ihm wäre das auch nicht dienstlich mitgeteilt worden ()
kommt aus NRW
„Ich bin ja nicht in der Fallbearbeitung“, er habe keinen Zugang zu den Daten, sei „abgekapselt von Informationen“, müsst erst selber aktiv werden
Abg. untermann:
Richtig, das sie 1998 Kenntis über Chemnitz hatten?
Er: war ja offen, ob Jene aoder Chemnitz
„Ich bin ja erstaunt, dass wir auch in Saalfeld waren, dass unter Umständen auch da die Suche gelaufen ist“
Vermerk vom Schrader
März (99)
Anhaltspunkte Schrader
Untermann: NBei welchen Anlässen kommt es vor, das bfV land hilft?
er: nach gesetz zur geminsamen zusammenarbeit verpflichtet
gemeinsame Beschaffungsmßanahem (rennstieg )
m
nach dem fall albatros
extremismistischer/terroristischer arbeitskreis IV mehr zsuammenarbeit vrlangt
Er komme nur, wenn er angefordert werde
10.14
Pelke: Was ausführliche Lagebesprechung?
Wie Einsatzablauf
Er: Durchführung und Steuerung 2 verschieende
Steuerung, welche Schwerpunkte, Zielsetzung, Dauer, macht der Auftrageber
Durchführung das Obs Team
Weis noch: Ziel ist das Versteck
KOntaktpersonen
darüber ans Trio kommen
Bank, Transkatonen etc. erhofft
Pelke: Südafrika//
Nein nein, man hat sie (weis nicht ob schon damls / )
im raum chenitz vermutet
jena war
ist auch erstaunt , dass wir im raum slf ru waren
Waffenbesitz etc. führe dazu, dass man auch die Arbeit sehr sorgfältig mache, auch zum eigenen Schutz
Pelke: Das Kapke OBS bemeekrt
dan weitergeleitet?
wenn das fall gewesen ist, wäre das weitergegeben worden
„Wir hören auf, wenn wir signale kriegen“
die bewegung
er schaut um
er bleibt stehen
läuft ine ine schmale gasse
den observanen gegenpber anschein erweckt, er habe einen verdacht
10.08
Wie groß ist denn so ein Team?
„Ich darf leider nichts dazu sagen“
König: Thüringer 1+10 (1 Leiter 10 Leute)davon dann ausgehene
er: das ist nicht inbeton gegossen
info-austausch nur währne dder maßnahme
austaushc zwischen ihmund schrader
aktenübergabe? nein
/geht uns nicht um akteninhalte/aktenwissen
Feinheiten/Szenebedingt, Sache des Auftraggebers, uns darüber zu informieren
/ observatnen nicht interessiert?//
König: Informeirt worden über Feinheiten bei Herrn Kapke?
Er wisse es nicht mehr
(observationskenntnisse hatte)
hätte TLfV informieren müssen, dass bei Kapke andeere Obs
„Ja sicher, wenn da Infromationen vorleigen, wäre das auch besprochen worden“
MArx:
DE
4 Juli 1998
spektakukäre 0:3 Niederlage
Kroatien
„Sehr gut!“ –
Zeug efragt nach Datum
„Mich interessiert natürlich auch, ob mein Gedächtnis noch funktioniert“
22.-1.juli
raum rudolstadt
5.16- juli
????XXX
spurfolge?
26.7.xxx1998>>?
da war em vorbei
Er: Spurfogle gemsichtes team
muss man gut miteinnader klönnen/
Ihr könnt die spurfolge alleine haben, nutz sie selber
Wei snich tmehr, ob Spurfolge am Anfang dabei war
„Bemühen sie sich bitte nicht weiter“
#ABg. suchen
22.6.ayxxx > 98
Spurfolgetrupp
>gabvll.tt keine Möglicjhkeit die einsatz setzen
weil kein auto da, oder kein geeignetes
09.59
Die Abg. König fragt
wenige Tage vor der 1. Obs telefonisch angefordert?
er weiß das nicht, er habe das aus einem Aktenvermerker habe den Auftrag vom Auftraggeber aus seiner Fachabteilung bekommenAuftrag, am nächsten Tag hin?
„Ja ich fahre auch sofort los“, wenns nötig seiMuss ihn gegenüber die Eilbedürftigkeit begründet werden?
Ist ihm nicht erinnerlich.
Ich habe den Auftrag bekommen zu einer Einsatzbesprehcung zu fahren mit 1 oder 2 Teams
„Die Eilbedürftigkeit ist formuliert worden, aber nicht mit welchem Grund“Waurm nicht?
„Das LfV hat ja die Hintergründe und nicht das BfV“König: Also muss das LfV Th nicht begürnden?
Er: Ja, das kann ja teleofnisch kurz angekündigt wordne, späte rdann schriftlich
Keine Erinnerung mehr an Besprechungweiß nur noch, dass die Besprechung Herr Schrader geleitet hatwie viele Personen im Raum waren? NeinKennt keine Thüringer VS ler außer obs leiterGgf. war noch BfV Mitarbeiter der Spurfolge dabei, weis es aber nicht mehr genauEilbedürftigkeit“Die muss für mich vorgelegen haben“habe auch sonst zu tun//König: Wie lange bei 1x. Obs in Th? Weis er nicht mehr“ICh war hier mindestens eine Nacht“,ist dann wieder gefahren, war er mehrmals hierkann nicht sagen, wie viele Einsätze inegsamtWeiß aus den Akten, dass es mindestens 3 Bereiche waren, in denen Spurfolge eingesetzt wurdeWie oft in Thüringen“Ich war natürlich auch vor und nach diesen Einsätzen in Thüringen“, deswegen könne er keine Anzahl mehr nenne. Möglich , dass es weitere Obs Maßnahmen mit Trio Bzeug in th. gab?
„Ich weiß es nicht, ich habe mri den Kopf darüber zerbrochen“das ist mir aus der erinnerung völlig entfallenberichte märz 1999 da waren“Sie müssen das verstehen, das ist zu lange her. Das lässt sich auch überhaupt nicht mehr aus dem Gedächtnis heraus//kramen“Wir haben unsere Maßnahemn abgeschlossenDeutschland hat gepsielt, dass war dann der letzte Tagvielleicht auch urlauh
Juni/Juli „Wir waren dann noch irgendwo und haben dann mit denen zusammen ein Bier getrunken“Wo lokal die Obs waren? „Ich selbst war nur in Jena“als ZP nur Kapke oder auch weitere?
im 1. Ansatz weiß er nur von Kapke
im März 2 andere Personender Wohlleben und der Schulzewissen sie wo im märz dann lokal observiert wurde?kennt nur die Obs-berichtehat keine Erinnerung
09.49
Der Abg. Kellner fragt weiter.
mündliche Hinweise
keine detaillierten Kienntnisse über Akten/Nadis
ich muss das dann auch formal regeln
brauche dann auch den schriftlichen Auftrag
die ZP dann eben observiert werden soll
immer wieder untersttüzzung angefordert
spurfolge nur einmal
„Wir sind nicht initiativ gewesen, deswegen war es dann auch klassische Amtshilfe
Kellner: Keine Kentnnisse im Bundesamt über seine Person? Nein
Kellner,: Austauch Informationen?
Informationen die BfV hat, hat LfV auch
wenn Thüri ger
wenn in Thüringen Person observiet wird, dann weiß das BfV auch den Hintergrund
In dem Fall Eilbedürftigkeit
Kellner: Hinweisbekommen, die drei auf der Flucht, Sprengstotfff, Garage, eigentlich ist doch üblich,d ass die Polizei üblich ist? Sie wirklich keien KEntnnis?
„Das ist sehr selten, dass so eine Situation besteht“
„Das habe ich nicht gewusst, wenn ich das egwusst hätte, hätte ich vielleicht gefragt“
deutlich gewesen, dass sie durch Rechtsextremisten unterstützt werden könnten
Ausreise Südafrika spielte Rolle
„ich hatte ja jetzt nicht das gefühl, dass ich für die staatsanwaltschaft arbeite oder für die polizei, das ist verfassungsschutzarbeit für mich“
kellner, vom LfV auch keine Information, etc.?
er: doch, wusste von Garagendurchsuchung, dem Aufbrechen des Schlosses dort
wusste auch, das hafgtbefehle damals ausgestellt waren
Er prüfe nicht, die rechtlichen Vorrasussetzungen des Auftrages, das müsste theroetisch im Landesamt gepürft werden, das macht nicht seine behörde
er habe nur mit LfV zu tun gehabt, ausschließlich mit herrn Schrader
„Wir machen ja keine Auswertung, wir dokumentieren Bewegungsabläufe und erstellen einen Bericht. Die Auswertung geschieht dann wo anders“, er habe dann die Berichte an das BfV weitergegeben, von da aus gingen sie dann zum LfV???
Nicht gelungen versteckte Rex zu finden
Serviceleister
es sei normal, dass er keine Rückläufe kriege
bei besonderenAbläufen erkundige man sich, oder kriege das dann mit
aber ansonsten sei es zunächst nicht ungewöhnlich, das man keine Nachbesprechung durchführte
Kellner: Fall gewöhnlich oder besonersß
Der Fall sei für ihn besonders gewöhnlich
Haftbefehlausstellung
Puppe
Attrappen
„rechtsextreme haben eienn faible für waffen“
im hintergrund viele infos
/ viele geben damit aber auch nur an
sei Routine
Kellner: Wenn da Sprenstoff, TNT war? War das auch normal?
Nein, da sei man dann nicht zuzständig, das würde ja dann auch an die Justiz / Polizei abgegebn
Kellner: dann nicht zuständig?
Er: „nein, ich weis es nicht“, er habe keine erfahrung damit, da seien andere für zustänidg, das zu werten
von den Rahemnbedinungen her, sei der Fall ihm noch in erinnerung gewesen
09.35
Erinnern sie sich noch an Erkenntnisse, die damals gewonnen worden
„Es gab leider keine Erkenntnisse“
aber bei Bombenfund hatte man hohe Motivation das Versteck zu finden /
sei Nadel im Heuhaufen
alles was man an Bewegung der ZP feststellte war unergiebig
weil keine Erfolge da warne, auch keine große Erinenrung
09.34
Marx:
Kapke gestern in München vernommen, Telefonkjettenpläne eingestanden
im 1. teil klassisch observiert, durch beoabchtung menschen?
ja, geht davon aus. weil am anfang noch keine technik
09.33
Herr Glasser
Kontaktpersonen observieren
in der Hoffnung, dass dann Verbindungen zum den abgetauchten dreien offensichtlich würden
damals gbas ja noch keine Handys
Kontaktpersonen h#tten zu Telefonzellen gehen müssen
Hoffnung, das sie Objekte anlaufen, die unter umständen dann das versteck sein könnten
marx, damals zielperson:
Seine Kollegen hätten ihm gesagt, dass eine Zielperson André Kapke war.
da können sie sich nicht ganz erinnern
er habe die Obs ganz schnell erkannt
wohnsituation bedingt
und keine Vorbereitung
zu einem späteren Zeitpunkt ist er mit technischen Mitteln observiert worden
weis es aber nicht mehr genau
09.31
Tausende von Obs-Einsäten begleitet
Hintergrund beim Trio ist nicht viel anders als bei anderen EInsätzen
/ihm der Vorgang erst in Erinnerung gerufen, als die Mord ebekannt wurden
kann ihm die gennauen Abkäufe nicht mehr sagen
nach seinem erinnerungsvemrögen
teleofnisch bitte nach Ef zu fahren
einsatzbesprechung zu machen
Eingeweisen im LFV da war er dabe
Obs Maßnahme mit mehreren Tmea be
„Ich habe mindestens ein Team mitgebracht und ein Team ist von Thüringen gekommen, möglich ist auch dass es zwei Teams waren“
ers sei
erstaunt bei aktenstudium, dass sie damls laut akten zwei maßnahmen machtne und nicht nur eine
Juni 98
Märuz
keine aktenstücke mehr über juni??xxx
98 obs maßnahme
„Ganz viele sind auch nicht mehr da, sind zum Teil verstorbene“
09.28
Immernoch Referatsleirer im Obs Reverat
„Wir sind eine Serviceabteilugn“
und führen dannd ie Aufgträge aus, die uns von den Fachabteilungen aufgetragen werden
damals schon seine Aufgabe gewesen
Marx
wer hatt denn das bFV Obs angefordert
Vizepräsident des LfV Thüringen Herr Nocken mit Bereichsleiter im Haus mündlich abgesprochen
Häufiger vorgekommen?
Wenn Dringlich, dann normaler VOrgang. Später aber schriftlich.
#Dialekt Fränkisch
Polizeiliche Fahndungsmaßnahemn?
Nein //
/ Weis, dass eine Amtshilfe vom LKA Thüringen gegenüber dem LfV Thüringen??? vorlag
/ das LfV Thüringen wurde gebeten, die Suchmaßnahemn durchzuführen
Marx.
Normler Weg LKA > LfV > BfV
Er: damals die neuen Bundesläner mit guter Motivaiton unterstützt
damals schon in den neuen Ländern begonnen, bevor die LfV überhaupt aufgestellt warwn
Marx LKA > VS einsatz ungewöhnlich/ Rchtsgrundlage? Weis er nicht.
Ob im VS bekämpfung Rex-gewalt zu tun?
“
Srepngstoffbesitz oder WAffenbesitz ist in der rechten Szene nicht ungewöhnlich
das ist etwas, das auch in THüringen schon einigemale vorhanden war auch bei anderne Observtionanen“
09.22
Bevor die Befragung beginnt, wird die Aussagegenehmigungdes BfV verlesen, welche wiedermal viel restriktiver ist, als bei Thüringer Behörden.
über in Obs-Einsätzen in THÜ gewonnene Kenntnisse
Namen, nachrichentidenstliche Methoden etc. nur gestattet, wenn in Abwegung zu geheimhaltungsinteressen Unerlässlich
nachteile Bundesrepublik DE
Geheimschutzortnudn Landtag
Staatswohl
2x BfV Publikum
Herr Glasser
09.18
test
09.18
Beginn
Nichtöffentlihc
Videoüberwachung
20.52
adams veriensgründung etc.
er: sicherlich gabs da abstimmung, wie verein gegrünet wird /
könne aber nicht mehr alle bausteine nennen
seiner erinnerung nach Idee von Trinkaus, weil durch ihn Kenntnis erlangt
P beitrag, „schätze ihn als sehr sehr gering ein“
17.40
König liest Schreiben nochmal vor
bad kösen
kennen sie dieses schreiben
„Ob ich das damals gelesen habe, kann ich ihnen nicht sagen, ich weis es nicht“
geht nich darum, ob sie das gelesen haben, sondenr mit geschrieben
konkret, ob sie es getippt haben an einer schreibmaschine?
„oder formuliert; ich sehe darin den tatbestand der sex. nötigung §… stgb in vebrindung“
„ich bleibe dabei, was ich eben gesagt habe, dass stammt nicht von mir“
„ich kann mich an diese geschichte nicht erinnern
ich kann mir nicht vorstellen, das getan zu haben“
blecchmidt: verschiedene aussagne,
mal erinenrn mal es stammt nicht
bitte konkret
gar nichts zu tun, oder daran nicht erinnrn
„Ich kann mich nicht erinnern, wie dieses Schriftstück entstanden ist“
17.34
nehmen sie wieder platz
PAUL und FREITAG GGÜ
17.32
Haben sie das selbst aufgesetzt?
Ich habe das formuliert und er hat sie geschrieben
wie über die einzelnen § informiert?
habe ich gar nicht, hat er so gemacht
in ihrer ZV mehrfach gesagt, dass die Ideen für Praktikum, Vorsitzender SV vorwärts
etc.
in Gesprächen entwickelt worden, bei denen Pau oder Herr Trinkaus teilgenommen haben
Hat Herr Paul ihnen Hinweise gegeben oder sie angeregt, alle oder mehrere Maßnahmen durchzuführen?
Woran ich mich erinnern kann…
Er war der Kontaktmann zur Szene
1. Kontaktmann in die NPD Thüringen
dann hat er mich mit KUT bekannt gemacht
bzgl. Mentorin Programms hat ihn KUT angerufen
getroffen, da war PAUL dabei, Wenigemarkt
nach dem Mentorin Programm
auch nochmal getroffen und ihm erzählt
und bei der Anzeige war er dann auch nochmal dabei
Paul da zu nehemne, Gegenüberstellung
17.29
nicht ihr weg gewesen
ich habe da keine finale Zielvorstellung
kameraschaft
“
Blattt 1
Eta Erfurt
Abs. Andy Freitag
Wenigemarkt 5a
30.8.2007
betrifft Strafanzeige/
stelle ich Strafanzeige/Antrag gegen Herrn Frank Kuschel…/Adresse..
wegen versuchter sexueller Nötigung und aller andre
22.6.2007
begleitete er Frank Kuschel zur Beratung
in Bad Kösen
übernachtet in Ehebett Zimmer in schöne Aussicht
Herr Kuschel kam nach 23 Uhr nach
wegen schnarchen nicht einschalten
nach halber oder Dreiviertel stund?!
…
streichelte
begann mich zu küssen
er sagte
dass er getrunken hatte und mich verwechsele
§… erfüllt
bitte über weiteren verlauf in Kenntnis setzen
Vorhalt der Unterschrift
Ja, bestätigt auf Vorhalt
17.26
Grade Paul befragung. Wer hat Anzeige niedergeschrieben?
Anzeige wird vorgetragen
17.25
Zeuge Ranft
17.22
Paul raus
17.22
IN Erfurt sei, eine ähnliche Aktion anstrbeen
Phillip Borchardt
in LINKE
und dann in parteiämter wählen
er selbst soll auch den BReif zur enttarnung des ranft an fpresse
bild mit rieger auch
erinnern sie sich daarn
„Ne“
kennen sie ranft?
Ranft: Freund von Kammler und BaSa Umfeld
weis
ra nft.-
dass sie geleitet haben?
„Ich geleitet haben?? Nein“
phillip borchardt > kennt er nicht
/ freitag heute erzählt, dass er anzeige geschrieben, die er dann formuliert habe
„Ich erinenere mich nicht, dass ich eine anzeige zu jemand anderem geschrieben hätte“
17.17
glaubt, dass es keine opferklassen gibt
ziemlich einseitig aus szeneperspektive betrachtet
damals welche opfer 2. klasse eingeordnet?
kriegsgefangene in moskau
nach ende 2. wK russland
heute gibt es verbrechensopfer, da ist er eine nicht mehr wert als andere
JLO genau die sicht
„Das ist auch genau meien Sichtweise gewesen“
es gibt unstreitig opfer auf vielen seiten
ich würde heute nicht mehr im ansatz differenzieren
Thorsten Heise: ja kenne ich
kam-abende?
nein, meiner erinnerung nach nciht
ich war mal auf seinem anwesen
auf nachfrage. nicht eng politisch zusammeanrbeitend
Konzept des Ehtnopluralismus
vertreten sie das heute?
können sie dazu was sagen?
sie wissen sehr genau, was ich meinte
„ich könnte es heut enicht mehr definieren“
und das nicht, weil ich mental so unvermögend sind
weil das theorien aus büchern sind, die ich 2000-2005/2006 gelesen…//
konzept des ethnopluralismus
—
zugang zu den bilddateien
> schon gesagt, nicht gehabt
auch nicht über herrn zeidler?
.ja ich hatte ja… ja ich kann mich nicht erinenrn
im lagen bilder nicht vor
erhätte sie nicht gheabt
17.11
KUT
SV VOrwärts, vielleicht hat trinkaus gesagt, wir brauchen kassenwarte..
funktionen?
präsdient oder kassenwart, weis es nicht mehr
heute eher als geschädigter/opfer oder bewusst aktives mitglied, mit dem wissen, was sie tun?
„Ich bilde mir ein, dass ich nicht geschädigter bin“
sondern weil ich unbedingt politisch aktiv sein wollte…
weil er das inhaltlich für richtig fand
sehr aktiv war, extrem verrant
sei heute niemandem sauer
17.07
„Würde ich so nicht sagen, bestimmt gab es einzelne Unterhaltungen darüber“, aber keine Anweisungen wie eine Bewerbung für das Praktikumsprogramm
was er sich vorstellen könne wäre; hier haste einen Stapel Bürgerstimme, verteil die mal
das haben jedoch ein Dutzend Leute gemacht, so Paul
17.06
„damals war ich ja eine person die hier sehr aktiv gewesen ist“
prägend für freitag?
trinkaus
koppe: geht konkret drum, ob er für anweisungen an freitag zuständig war udn diese auch wahrnahm
paul: müsste nicht, warum er das hätte machen sollen
17.04
huet enoch kontakt zu den personen
mit einigen zeitlichen abstand
nochmal mit herrn weinlich kontakt
der mir noch ein bisschen geld geschuldet hat
ist jetzt auch schon ganz schön lange herr vor vier jahren weggezogen…
Herr Weinlich hatte sich noch irgendwann gemeldet, aber da hatten wir keinen Kontakt in dem Sinne
ging darum, dass er mir eine SMS geschrieben hat
kein bekanntschaftlicher Kontakt mehr, wie es ihn mal gab
Ziel der SMS?
weis er nicht mehr, Irgendwann Kontakt
geantwortet hat er auch, aber inhalt nicht mehr klar
17.01
Koppe
Wer hat denn in der Redaktion mitgewirkt?
Ich kann nciht glauebn, dass es eine 1 Mann Redaktion war.
Mit Bildern etc. bliebt ja nicht Ruam für 20 längere Artikel
Trinkaus Kammler
mitgeschrieben
kein Redaktionsbüro
nur Artikel
4-5 Bilder
Koppe weiter nach besprecne
Wer war denn das?
„Das waren in Erfurt sicherlich Herr Trinkaus und ich“
und noch 2 weitere Personen
Könne es im einzelnen nicht sagen
Postfach
16.58
Erinenrt sich nciht an Veranstaltungen
vernüfntige Menschen,d ie rechte szene sind
reden, nicht nur hautpsätzte
das war ja nicht nur /bildung/ wa da in der bürgerstimme
das waren ja auch ein bauchgefühl, von populismus geprägt
ein immer wieder verkehrendes vertren von politischen standpunkten
16.54
Geleunge Aufarbeitung
udn hfofentlich wendepunkt
in einem deutschen geschichtsbild
ind em es keine opfter 2. klasse gibt
Mitlgieder Vereine
Funktionen
nicht gewählt?
er kann sich an keine wahlen erinnern
„ich habe nie einer einzelnen ameradschaft angehört, sondern bin eine einzelperson gewesen“
präsenz auf vielen veranstaltungen
etc.
16.50
Koppe
Teilnabme Erschossen in Moskau
ob vorher ode rnachher besprochen
weis nicht mehr ob vor oder nachher
weis, dass es wenige tage später ind er zeitung stand
16.47
Ausstieg sonst mit Problemen verbunden?
Weis er nicht,g ehtaber davon aus, dass es immer eine „Art der Gegenseitigkeit ist“
Egal ob links oder rechts
nutzt Interesse der Presse, sagt wie schlimm dass alles ist
dann ist es so , dass man sehr sehr negative emotionen schürt
hatte keine angst, dass ihm was angetan wird, da er niemanden einen grund gab, ihn zu hassen
pelke, trinkaus anch enttarnung keine probleme… war das bekannt? (das vm)
er könne das nicht erklären, wüsste nicht, ob er aktuell in erfurt lebt
16.44
Übergriff auf Haus
„Kickboxtraining unter gleichgesinnten“
würde nicht schussfolgern
wir üben 1 jahr boxen und dann boxen wir
„das halte ich für konstruiert“
geplante auseiandnersetzung mit besetzten haus?
„war mir nicht bekannt, würde ich auch ausschließen“
16.42
SV Vorwärts.
weiß nicht ob utnerschrieben bei Verein sgründung
ob ihm bekannt war, das Kampfsport trainiert wurde?
waren sie jemals bei Trainingseinheit dabei?
ich war bei einer einzigen Trainingseinheit dabei
das war draußen
gemeinsames Joggen durch den Nordpark
bei HAllenabend nie dabei
kein Kampfsport, nur Joggen
„Herr Wegmann ist ja kein Federballtrainer, sondern ist ja Kampfsportler, da wurde mit Sicherheit auch Boxen oder Kampfsport geübt“
ich kann mir nicht vorstellen, dass sie barrikaden gebaut haben
oder krieg geübt haben
sodnern boxen oder boxen abwehrn…
16.39
Partei (Linke) diskreditieren, Zielsetzung
„Die Intention von Herrn Trinkaus mit großer Sicherheit, ist ja zusagen: Schaut mal, wen habt ihr denn da bei euch als Praktikanten. Ätsch“
Bis zu dem Zeitpunkt hätte er keine großen Aufgaben außer Zuschauen und kleinere Aufgaben erledigen
16.36
Test1
Pelke:
Vorhalt Freitag stellte Paul als Ideengeber/Anweiser o.ä. dar
Paul sagt: gamzs tarn Schwerpunkt bei Trijnakus
16.17
pause
16.17
„Es war ihr offenkundig, dass sie nicht mit einem Aktivisten spricht“
unabhängig vom
Gewährsperson/KOntaktperson
kein vertraglicher Status
man tirfft sich ab und zu und gibt Infos weiter
außerdem keinen 3. versuch von irgendeinem anderen dienst
und auch kein informelles gespräch
weiter zu 1.mai 2007 übergriff
er habe den geschädoigten tlz fotografen erkannt
//später habe er mit weinlich wg. fotos …webseite JN?!
//
bei der zeugenaussage fragte der polizist wie denn die bilder ins netz kamen?
hat ihm ein foto gezeigt
foto war auf JN seite
fragte, wer die JN macht, meinte offenkundig
im gespräch gesagt
sitze hier
werde gefragt, wie kommt das bild auf die homepage von deriner JN ortsgrupe
wissen sie was dann mit kaemra passierte?
nein
auch nicht von übergriff gewusst
16.12
2 ansprachen vs?
geld bekommen? nein
beim 1x nicht
grundsätzliche frage
beim 2. mal
war eine situation, die er damals unmöglich fand
mit damaliger freundin vom einkaufen zurückkommend
vorm wohnhaus abgepasst
gehe nicht aufn keks
weis, auch dass sie sich zurückgezogen haben, nochmal gerne gespräch
warum den, wenn man mit lebensgefährtin vom einkaufen kommt
hat ihr gesagt, dass er schlusstrich gezogen hat
möchte abschließen, gneug zu kauen, mti sich selbst zurecht zukommen
möchte weder kooperieren noch großes gepsärch führen
freundin fragte: wie VS?
endete, kein 3. versuch
beim 1. mal keine zeit
vllt. wurde evt.. gesagt wir könntne sie ja auch unterstützren
beim 2. mal hat er gesagt, dass er das klar ausschließt
16.09
Ob er mal bei einem Treffen war, Thüringer Kräfte zu bündeln
THS Wiederbelebung?
in meiner zeit gab es den nicht
das ist ja so ein neunziger jahre relikt,
bürgerwehr aufzubauen, war das ziel?
nein bei ihm sei das nei ziel gewesen
rühlemann? kennt er kaum
tobias kammler: kennt ihn von uni
npd, mit ihm mehr zu tun? bekannter, kein echter freund
marko schwarz, kennt er?
kenne er
robert schmdit
sagt im nichts
2005
2008 würde ich ausschließen
weil ich z uder zeit überhaupt nciht mehr politisch aktiv war
wertschätzung von wieschke
dass der uralub nicht möglicher weise in 2008 war?
also doch nicht nur mensa essen?
mit sicherheit auch keine große fruendscahft
mit PW war ich in der zeit befreundet
marko schwarz
und kammler gute freunde von ihm
genauer teermin der reise nciht sagen
ungarn können sie bestätigen
16.06
König Fortsetzung.
Postfach JN:
Nein, dann hätten sie das auch abmelden müssen.
F & W Fall Halme?
Ist im Internet abrufbar unter www.jn-buvo.de
Recherche ergab folgende Hinweise
300164
99043 Erfurt
Jn-erfurt@web.de
laut PAD auf Patrick paul eingetragen
Posfach vom NPD kv erfurt
gotha
nordhausen
genutzt wurde
„Ist es wieder abgemeldet worden oder ist es so zusagen meins?“
könig bestötigt genzelKönig.. vielelicht mal k
rühlemann: hallo sagen
förster: kannte ich durch zeit in erfurt, keine regelmäßigen treffen untereinander, häufig auf VA
heiko zeidler: aktivst in der zeit wie er hier war
gemeinsame demo besuche
mario schöffel: nicht zuordnen
christian kursim
: nicht zuordnen
dominik weinlich: kenne ich, ein bekannter
damals JN
und meines wissens nach auch den postfach schlüssel
phillip john
hannjo wegmann
: kenne ich aus dem alten fritz
in welcher funktion? war in dem sv vorwärts
andre gruschwitz, namentlich nicht bekannt
15.59
weitere Debatte
Gründung BdV im KV nicht besporhcen worden?
Kann er nicht sagen.
Sie hätten ruhig mit dem Verfassungsschutz zusammenarbeiten können, die Erinnerungslücken sind ja auf beiden Seiten gleich
15.58
vorher (20-30min)
Kürze
andyfreitag was für ein typ?
neugierig, interessiert, unsicher
unscheinbarer junger mann
ob er ihn in rechte Szene eingeführt ?
nein könne er ausschließen
15.58
Wer war denn der Stratege?
„Das kann ich ihnen nicht sagen, vielleicht war es Herr Schwerdt“
15.56
Organisations/Redaktionsteam?
Herr Wieschke stark engagiert
nur die außenseiten regional
innenteil überregional
sie wisssen das wieschke die zahlen höher hatte?
paul: sie wissen auch, dass besucherzahlen konzerte höher als eigentlich
15.51
Gentzel: Wer ist man?
Er: zeitlicher Abstand, weis nichtmehr, wer da mit zu erst in Erscheinung trat
15.51
Sehr unglaubhaft, dass sie an bestimmten
…
nichts gewusst
verharmlosend
„Das macht sie nciht besonders glaubwürdig“
15.48
Heiko Gentzel.
Unstimmigkeiten
in der Art und Weise, wie sie Dinge schildern und wie sie im Laufe…
wie sie das selbst verdrängen bzw.
bsp.
am anfang auf NPD nicht mtigleidschaft wertgelegen
dann
kooptiertes Mitglied eines NPD Kreisvorstandes
15.39
regelmäßig geld dazugegeben?
in derzeit beim größeren format
ggf. ab 2006?
„da war das so, dass er das mitgetragen hat, ja“
mehr als einmal unterstützt?
ja, er wüsste nciht, wie man sie sosnt hätte bezahlen könenn
15.30
KUT
weniger als selbstdarsteller in der szene
als vielmehr freude wenn er am nächsten tag in nachrichten war
mehr nach außengerichtet
adams: fremdgesteuert?
als irgednwann klar war, dass inhaltlichkeit nicht dar war,sondern nur streben nach presse
dass zeit und kreativität
immer auf MDR bericht etc.
gemünzt sind
merhere situationen
wo man sagte, ein bisschen einsatz
„ein komisch finden gab es sdurch eine gewisse frequenz ganz sicher“
15.28
Strategien mit KUT?
/nein Gespräche in Runden,b la keien gemeinsamen Arbeitsrunden
Wer Ideen, Infotisch, Bürgerstimme, Vertielung usw.
Infostände macht KV autonom
—
kein geschikte strategie
streichspielen
eine abgeordnete blumen schicken
die ihn abschuelich findet
sehe ich nicht als intellekturelle leistung an
sondern eher als sticheln
15.24
adams
waren sie jemals in Südtirol?
nein
Mit Ralf Wohlleben andere Reisen unternomemn?
Nein
maximal mit ihm aufm Weg zum Zug zur Demo
jemals Geld gesammelt für nationalsiten in anderen lädnern?
nein
2x ansprache LfV thüringen
1x 10 sekunden
1x 5 minuen
MAD wurde ich nie angepsrochen
aucha ndere nicht
bundesamt nicht
auch nicht in anderen bundesläd nern
15.22
Wieschke/Tipp? Sachsen
14 Tage Praktikum
3 Herren
kurzees Gepsärch
Begründet durch Hausverbot
Moskau Ausstellung
mit Beisatz
wenn das geklärt
ist und fallengeleassen wurde
dann können sie Rest der Zeit hier verbringen
15.18
Nach Ablehnung Praktikum Thüringen LT
ein Praktikum bei NPD Fraktion Sachsen Praktikum
Gitta Schüssler
„eigentlich ahbe ich dort keine großen Reisen erlebt, sondern gesehen, wie ein parlamentarischer Beratungsbereich arbeite… wie…Sitzungen vorbereitet“
15.16
Gab es jemals Strafverfahren gegen sie? Anzeigen wegen politischer Betätigung?
Bei Landfriedensbruch mitgewirkt.
„Ich war zumindest nicht… ne ich meine nicht“
Kundgebung in Arnstadt mit anderen Kameraden gestört?
„Ja da war wars“
In Arnstadt gab es mal eine Kundgebung der Linken
und ein Versuch.. zu Besuchen
seiner Erinnerung nach nicht angezeigt
15.15
kein NPD Mitglied?…
/bei KV treffen gewesen?!
im npd vorstand als nichtmitglied gearbeitt?
eingeladen und an sitzungen teilgenommen
nicht über langen zeitraum
im kreisvorstand der npd mitgearbeitet…
blubbert über den begriff mitgearbeitet
anwesend war er bei mehreren
im grunde sei er mehr eingeladneer gast gewesen…
Diskurs über Mitarbeit
sei davon überzeugt, dass er kein stimmrecht hatte
adressen/postfach auf ihn angemeldet?
es gab postfach der JN das habe man für bürgerstimme genutz
t
lange vorher exisitert
auf wen war das gemeldet
kann es sein, dass es auf sie gemledet war?
das würde mich überraschen
15.11
Kürzel in der Brügerstimme PP ihrs?
Das heißt Korschewksy Artikel von ihnen?
Kann auch sein, dass Trinkaus den Artikel geschrieben aht
4-5 von 8 mit PP, bedeutet ja…
sie als herausgeber ihr kürzel anderen zur verügugng gestellt?
redet sich raus
15.10
„Herr Röder, da kann jeder hin?“
15.09
großzügige spende aus hessen
ist nicht passiert
war nur der wunsch, dass mehr darszustellen, das man mehr ist als man ist
so ein drucker kostet 99 euro
kontakte zu hessischen neonazis?
„ich kannte herrn röder“
ich war vllt. 5x auf veranstaltungen, die gelegentlich bei ihm stattfanden
2004-2007
auf den heimatabenden von hr röder?
„ja genau“
wer war da noch?
thüringer neonazis?
kann er nicht sagen, wen er dort kennengelernt hat,
wen er vorher kannte, kennt die gästelist enciht mehr
15.06
artikel im vorfeld bekommen?
Großteils schon
d.h. sie wussten dvon?
wovon
diskreditierungsaktion gegen korschwesky
„es passierte etwas, dann hat man davon erfahren, dann kam einige wochen später wieder etwas“
august/sept. 2007
„unzensierte bürgerstimme“
neben ihrem kommentar
„Ich war ja nun kein Bekenner des Presserechts gewesen“
ob er RS-Korrrktur immer gemacht hat, wisse er nicht
15.04
„Spielereien“, in wief ern er da wusste
Dutzend
nicht mehr einzeln sagen, nicht mehr allgemeins agen
sei 6-7 jahre her
15.03
Ihre Funktion Redner?
Ja, Redner.
Wer hat sie ausgedacht?
Weis er n ciht mehr.
Er habe nur mitgemacht.
Wer hat ihn angefragt, für die Reden?
Vielleicht Patrick Wieschke, er kann es aber nicht mehr sagen.
Im Nachgang Brief geschrieben?
An Frau Schramm
2-3 staitonäre Kundgebungen, eine davon in Arnst. oder Ilemnau
Frau Schramm war eine der aktivsten Personen in der Gegendemonstration
Ich habe ihr einen Brief geschrieben
mit der Intention
ich habe sie an dem Tag wahrgenommen
/glaube sie weis nicht, welche Angebote etc., meine sicht darstellen
„Der Nationalsozialismus war gestern, aber der nationale Sozialismus in den Farben der Völker ist morgen“
15.00
2006 die antikap kampagne mitgeleitet
„ich habe mich da engagiert, ja“
maßbeblich angegiert, ist das zutreffend?
von den politischen ansätzen, war der antikap gednke.. maßgeblich geprägt //
waren sie nicht regionalbeauftragter der antikap?
habe er auf plakat in uni gesehen
aber es gab so einen posten nicht
14.58
hat es nach irher kenntnis jemals solche geldübergaben gegeben?
nein
14.57
Ganz sicher ausshcließen, das sie uwe meenen kenne?
ja
michel paulus.
gerlach, kennt er, via wohlleben/kapek
frank schwerdt? war ja oft erufrt
bei einem treffen an dem diese personen ebteiligt
„ich kann es zu 100% ausschließen, ich kenne ja nicht mal alle personen, die dabei waren“
anderes solche zusammenkünfte?
1x gast auf fest der völker
„internationale kontakte hatte ich ohenhin nicht“
14.56
könig
nimmt an, dass er zum ende 2007 dann gar nicht mehr in Erscheinung getreten
kontakte neonazis wohlleben,
wieschke etc.
auch budnesweit?
„ich kannte natürlich viele personen in der zeit“
„Kannten sie bayrische führugnspersonen in der rechten szene?“
norman bordin? „kannte ich namentlich, aber ich habe mit herrn b. nie eng zu tun gehabt“
mit ralf wohlleben hingegen enger
frphjahr 2009 gemeinsam mit ralf wohlleben gemeinsam mit ralf wohlleben in südtirol war
um geld 20.000
„Höre ich zum ersten mal“
war noch nie mit ralf wohlleben
erst recht nicht südtirol…
es handelt sich dabei um informationen des italienischen geheimdienstes
14.54
1. Mai, Demo,
Thüringer Leute
2000-2005 nur 20 Erfurter Neonazis hin
2005,6,7 dann 40
„dann geht es um solche…“
wie aus aktionsbpndis ausgeschieden?
–..“damals weggesucht, dass ich niemadem vo rden kopf stoße
zusgleich wolle er sein leben mit blick auf die zukunft so gestalten, wie er das möchte
werde mich zurückziehen, aus mehreren grüdnen
1. belastung studium/mehr zeit, im grund eausgleiten lassen
sehr leisen, friedlichen weg gefunden
was ich nicht wollte, war als aussteiger interviews zu geben
und nicht mehr in der stadt in ein restaurant zu gehen
Groß: nach unserem Aktenstuidum haben sie mit handelnden Personen überworfen, dann entamchtet
14.48
Gruppe A mit Gruppe B wegen Freundin nicht spricht…
—
da ich unbekannt war bzw. keine vorgeschichte hatte
war ja realtiv neu „da war es mir möglich, zu sagen komm lasst uns an einem strang ziehen“
in welche richtung? „das war eine frge, die damls nicht so gestellt wurde“
14.47
Was zur Planung/Unterwanderung der PDS in Bad Salzungen durch Michael Ranft
//wusste es, aber umstände nicht, nicht in planung eingebudnen
sie haben ja das rechte aktionsbündnis in erfurt geführt,. was ist das und iwe lange haben sie das geführt?
l“Das ist ein loser Zusammenschuss gewesen, als ich nach erfurt kam“
viele redebeiträge etc.
..
an ihn sei herangetragen, dass es keine politische geschlossene gruppe gibt, sondern in jedem stadtteil cliquen
5-6 leute, die auf demos gehen, eindeutig rechts, teils länger, teils kürzer in szene
14.45
Foto Überraschungsaktionen. Steffen Dittes. NPD/nahe Leute mit Dittes fotografieren lassen?
Veranstaltung der UNI, an der Herr Dittes teilgenommen hat
mehrfache passiert, ob er das kenne?
Nein. Wenn im erfurter raum, er wüsste es jetzt gar nicht.
ob er von der planung wusste? nein.
14.43
Journalisten sei Kamera entwendet worden. Die Bilder seien ja n Umaluf gekommen.
Kenntnisse?
„Mir lagen die Bilde rnicht vor“
ICh weis, dass die damals im Internet veröffentlicht wurden
—
Wer sie hatte?
—
Weis er nicht mehr.
Ebensowenig, wo im Netz; sei schon 6 Jahre her.
Gespräch mit NPD-KV Sömmerda/Bork Überfall auf Besetztes Haus?
„Ich kann mich an das Gespräch so nicht erinnern“
„ich habe über die Zahl 100 gestaunt, ich wüsste, gar nicht wo die herkommen sollte“
seine Idee war, dass es Grund geben muss immer wieder geschichten zu erzählen via KUT (um weiter geld zubekomme n)
14.40
1.5.2007
Übergriff auf Journalisten, welches Wissen?
ER war Stellv.-Vers.Leiter
Habe Zeugenaussage bei Polizei gemacht, könne heute nichts mehr dazu sagen.
14.39
Mitarbeiter TlfV
8.7.2008 in Erfurt angeprochen
und ihn als VM zu werben
kann das datum nicht sagen
2x angesprochen
„beide male von der selben dame“
1x angegriffen, aussage bei polizei inspektion erfurt nord
bei verlassen
kam die erste ansprache, die 30 sekunden dauerte
„Herr Paul darf ich sie kurz stören, wenn ich ihnen sage wer ich bin, werden sie mir vor die füße kotzen“
wollt ekurz unterhalten
kein interesse ihn kennenzuleernen
juli/August?
dann gab es noch ein 2.
außer den Kontakten noch weitere m it ladnesamt? nein, nur die
14.37
Kontakte Trinkaus zur Polizei, EMA, KFZ etc. um Leute zu unterstützen?
„nein das ist mir in der form nicht bekannt“
ihm sei nich tbekannt, dass behördenkontakte irgendein vortei
mitteilungsblatt freie kräfte erfurt arnstadt
bürgerstimme
„Ja da war ich presse// zuständig“
blatt hat sich am anfang DIN A4 schwarz weiß
im bereich von 100 euro
später war Trinkaus
wesentlicher Geldgeber war
später?DINA4 Blatt in Regionalblatt überging mit 50% Inhalt gleich mit den anderen Zeitungen
weis die zahl nicht, vermutet 3 stelliger bereich
„Da hat der Herr Trinkaus Geld dazu gegeben“
gefragt, wo das her kam? nein,
14.34
12.9.2006
mit P.Wieschke Ausstellung
Opfer Stalinismus
besucht
Eintragung im Ausstellungsbuch
Buch
NPD… mahnt
Wortlaut von Herrn Wieschke
/ ala keine Befreiuung
weil er ja nicht mit Landesverband ins Gästebuch schrieben
14.33
Welcher Anlass damals Thüringer Landtag Praktikum?
Auch Spiel oder ernst gemeint?
Schwer jemanden zu nennen, den sie fragen können
Gesamte Zeit 2004-2009 an der UNI
„nie meine politischen Überzeugungen in den Bereich der Universität getragen“
strikt getrennt
konstant in den 5 Jahren mit überdurchschnittlichen Ergebnissen meine Prüfungen abgelegt
beide Abschlüsse mit 1,
/nicht passiert, wenn er in jeder Vorlesung seine Überzeugung
Seminar war freiwählbar
für ihn war das ein interessantes Seminar
Einblick in wissenschaftlicher Dienst etc.
„war für mich mit hautpfach recht schlichtweg interessant“
Praktikum nie darin seinen Gipfel gefunden
„schauen sie mal wer da gerade sein praktikum macht“
14.31
„Wenn man sein Leben nochmal leben könnte, würde man das vielleicht anders machen“
Er sei bei keinen Aktivitäten in Erscheinung getreten, die Personen diskreditiert haben
„Das war er der Bereich vom Herrn Trinkaus“
würde nicht belehren wollen
wenn man sagt, dass ist mir zu blöde, gibt es ja unzählige Möglichkeiten, sich anders zu engagieren
Das ist halt auch kein Vater-Sohn-Verhältnis, das ist halt eine Bekanntschaft
14.28
Zielsetzung?
Kommunale Verankerung,
durch Vereine sich ins öffentliche Leben einbringen
„Sie waren auch Gründungsmitglied beim BdV? „Das wusste ich jetzt nicht“
Schöner Leben Erfurt, „da habe ich wahrscheinlich nicht mehr als 5 Stunden meines Lebens investiert“
Welchen Zweck?
Möglichkeit finanzeille Mittel zu aquerieren?
Paul: Kann sein, dass Trinkaus…
er hatte ja auch andere Vereine im sozialen Bereich, wie alleinerziehende in Not
Bevor er politisch aktiv wurde, in NPD
14.26
„Ich habe nicht steuernd mitgewirkt, ich habe es gewusst
hätte da nicht maßgeblich geplant…
Existenz des Praktikums usw. via KUT
Jusos: Da habe er irgendwann mal Artikel gelesen, dass es von AF selbst kam
er hätte nicht von einem Praltikums programm erfahren und überlegt, wen könnte man da nehmen
—
ob ihm die sache Knut Korscheewsky mit KUT bekannt sei?
Paul erinenrt sich an Erzählung KUT, Tauchkurs, oberfläch kennengelernt
—
Vereinsgründungen KUT, in wie weit Paul involviert?
Vereine gab es ja wirklich eine lange Liste
beim BdV war er ganz außen vor
bei anderen Verein, der kommunalpolitisch angelegt war,
Schönr Leben in Erfurt, da war er bei Anmeldung beteiligt
dann gibt es noch zahlreiche andere Vereine
wo ich in aller Regel nicht eingebunden war…
14.22
Gleichgültigkeit, kein Interesse an Aktivitäten wie die von KUT
14.17
Haltungen, Themen hinterfargen…
zum Ergbenis kommt, dss es hinhaltlich verkehrt war
Bruch in der Biografie
führte zu Rückzug,
nur noch aufs Masterstudium
Jahre, die man hätte sinnvoller verwenden könenn
14.16
Ob er wusste, was KUT zu dem Zeitpunkt beruflich machte?
Paul: Wusste es oberflächlich, Bau, etc. nicht weiter verfolgt.
Er selbst habe studiert bis 2009.
Nach Enttarnung Verbindung aufgenommen?
Jahresende/Winter 2007 rechter SZene abgewandt
ab da nicht gesehn noch gab es versuch Kontaktaufbau
Grund rechter SZene abzuwenden?
„Das kann man so eindimensional nicht sagen“
einer der wesentlichen Gründe liegt in der Familie
Vater Muter, die sehr gelitten hat
war der entscheidende Punkt
„aber nciht der entscheidende Punkt, ich beende es, sondern zu hinterfragen“
Bestätigung aus Umfeld
14.13
Wann Kenntnis KUT VM? „Als es in der Zeitung stand“
„Es gab natürlich immer den Verdacht
wenn jemand seinen Rechnung immer in Bar bezahlt
und ein relativ unkompliziertes Leben führt“
den Verdacht gebe es in sochen Gruppen aber schnell.
14.13
KUT kennengelernt 2005,
relativ schnelles Sympathieverhältnis
der Kontakt endete Ende 2007 , seit dem habe ich ihn jetzt nicht mehr gesehen
er sei 25 gewesen, KUT Anfang mitte 40, „da wird das keine große Männerschaft“
politisch mit Andy Freitag zsuammengearbeitet?
„Zusammengearbeitet nicht“
„Es gab ja das Einbinden von Andy Freitag in Strukturen der Linken… das würde ich ja nicht als Zusammenarbeiten bezeichnen“
„Sicherlich kannten wir uns, es war aber kein enges Verhältnis“
Zeitlich eingrenzen?
AF war irgendwann mal dabei, wisse nicht mehr wann genau
Trinkaus habe ihn irgendwan mal auf das Praktikumsprogramm hingewiesen
mehr oder minder Selbstläufer entwickelt
er könne nicht eisnschätzen, wie Herr Trinkaus das maßgeblich gesteuert hat
oder wie die Initiative von Freitag selbst war
14.09
Patrick Paul, Kaufmännischer Angestellter in Personalvermittlung
Treburgerstr. 21,
Walldorf
Thorsten stimmt nicht
–
31 Jahr ealt
Jura Marbrug
Erfurt Staatswissenschaften
Bachelor und Masterabschluss
„Ich war nie Parteimitglied aber selbstverständlich im parteifreien Bereich“
Ich könnte jetzt keine Kameradschaft nennen, der ich angehörte
… / gab da keine Mitgliedschaften“
/durch häufigere Präsens wird man Mitglied
/junge Jahre, Interesse an Geschichte, Schulzeit
/über Bekanntschaften entstanden
soziale Kreise
Demonstrationen
„Es ist ja auch nicht anders als wenn man zu Attac oder anderen Kreisen geht“
warum nicht NPD
npd sei nicht die logisch fortsetzung
sehe gar nicht parteienspektrum als spannend an
Seit wann kennen sie KUT?
Weis es nicht mehr genau,
denkt 2005
19.32
6.2 ncähster ua
19.31
Ende
19.30
Die Abg. König zitiert aus seinem Vermerk zur Verjährung den Satz „Soweit dies ohne Akteneinsicht beurteilt werden kann“ und fragt, ob es mit Akteneinsicht eine andere AUffassung geben könne?
nicht zu 100% ja?
er: sei eben üblich, dass die akten nicht übersandt werden, nur bericht eebne
„Diese Einschränkung ist in der Natur der Sache geboren … das wenn man Akteneinsicht nehmen könnte, eventuell zu einer abweichenden Einschätzung kommen könnte“
!?!?!
Nicht für angemessen auf weitere Ermittlungsmöglichkeiten zu verzichten
geeignete Mßanahemn
nicht auch stichprobenartig durhcgefürt wrden könntnen (prüfen)
badn kofferbombe
In wie weit haben sie denn ge/bewertet?
„Ich habe den nicht bewertet, ich habe den zur Kenntnis genommen“
19.28
Der Abg. Adams legt dem Zeugen den Vermerk vor und fragt ihn, ob dieser die Qualtiät für eine mögliche Verjährungshemmung haben könne. Der: „Ich kann es nicht beurteilen“. Es könne sein, dass das früher noch so gemacht wurde, um Auskunft zu einem Konto zu bekommen, Umsatzlisten etc. „Eine Durchsuchung findet in solchen Fällen nie statt“.
19.24
Der Abg. Untermann kommt nochmal auf die Verfassungsschutz-Vorwürfe zu sprechen und fragt ihn, was er dazu hat. Der Zeuge Willrich meinte, dass wenn etwas dran ist, dann habe er ein ungutes Gefühl, aber ob etwas dran sei, das wisse er nicht.
Versuche, da Klärung reinzukriegen.
man müsse mal was klären, wie geköärt weis er nicht //
19.22
-fort-
„Weitere Verjährungsunterbrechende Maßnahmen nicht in Betracht kamen“
KÖnig: jemals durchsuchungsbeschluss Konto uwe mundlos gehört?
„Das ist mir jetzt nicht geläufig, nein“
Antrag 29.juni 2000″
beschluss 3.7. 2000
genehmigt
Wie kommt dann der Satz zustande? „Da habe ich die Berichtslage ausgewertet“
Tauchte da der Beschluss auf? „Nicht das ich wüsste“
Wäre das eine verjährungsunterbrechende Maßnahme gewesen?
„Den müsste ich sehen, denn bei Durchsuchung verstehe ich Wohn- und Geschäftsräumen“
Vielzeit in wenigen Tagen einen Bereichtsband zu legen und 20 Seitigen Text zu erstellen?
„eher weniger, man muss sich ranhalten“
Wie detaileirt kann dann das ergebnis sein? Der Zeuge meint, dass Bild könne sich die Fragestellerin gerne selbst machen.
19.17
Vorbereitung Sirzung Inenanusschuss
von ihm Sprechzettel erstellt
Der Abg. Kellner fragt, ob er aus der heutigen Zeit genauso meine, dass nichts weiter hätte gemacht werden können. Der Zeuge äußert, dass wenn er sich in die damalige Situation und die damaligen Kenntnisstand erinnert, dann wäre seine Auffassung die gleiche gewesen.
??
Keine Gespräche zwischen ihm und LKA damals, schon gar nicht mit dem LfV meint er.
Mit dem Dezernenten der Thüringer Generalstaatsanwaltschaft ein oder mehrere Telefonate geführt.
Heute auch nicht rückblickend bewerten? „Ich weis heute gar nicht, was alles an Erkenntnissen gegen diese Tätergruppe vorliegt“
Der Abg. Kellner fragt noch
alles möglich
um verjähr. Hemmung zu erreichen?
„Ich hatte den Eindruck“, ja war es so? „Ja aus meiner Sicht war es so“.
Er hätte nicht ganz alleine gestanden mit dieser Meinung
der Staatsnwalt war der Meinung
der Behördenleiter
deer STA schwarz
im TJM der stellv? abt. Leiter herr klüger
Abg. König Sie hatten nur den Berichtsband? „Ja. Und die Telefonate mit Oberstaatsanwalt Schwarz“, dort habe er erst erfahren, dass es sich um 1,4 Kg TNT handelte, dass habe sich aus dem Berichtsband nicht ergeben. Die TLKA Akten etc. habe er sich nicht beigezogen. „Das hätte ich nicht gekonnt“, da habe er keinen Zugriff gehabt. Auf Staatswanwaltschaftsakten? Nein, es werden nur die Berichte übersandt.
Auf welcher Grundlage kann man denn dann guten Gewissens einen Bericht für einen Minister machen? Wenn man faktisch keine entscheidenen Ermittlungsergebnisse hat? „Auf Grundlage der Berichte“
Klönig geht durch
„Die Nachfolgende DArstelleung ist bewusst gewählt“ heist es
welche Rolle habe Verfassungsschutz gespielt?
„Wie gesagt ich kann mich an Einzelheiten oder Fast gar nichts mehr erinnern“
ich gehe davon aus, das es das nicht gegebebn hat, < seine eigene EInleitung
–
Denkbare Ermittlungsansätze werden aufgelistet
* EInholung bei LfV Thüringen/sachsen, wurden neue identitäten ?
Methapher unfreiwillige komisch, Bomben
Weiterleitung der TLKA Akten
Wunderlich, Zweifel „TLFV in einer Art und Weise aktiv ist, die nicht gut ist“
„Die Beschuldigten wurden einer Splittergruppe des rechtsradikalen Deutschen Heimatschutz zugeordnet“ heist es weiter
Bl 76
Komme aus Zielfandung. Hatten sie Thüringer Heiamtschutz als Begrifflichkeit im Fokus? Nein.
19.07
Presse sehr stark drauf reagiert hatte
„Das wird ein Mitauslöser gewesen sein“
„nochmal sich ganz intensiv mit der Frage zu beschäftigen“
19.9. nicht abschätzen, ob noch was hinterher kommt
19.05
Staaatsserätr gespräch später
15.2. und 10.4.
—-
Gesprächsinhalt nciht bekannt?
„ich gehe davon aus, dass kein Gespräch stattgefunden hat“
/??!!#
mir vogelegt am 10.4.
Marx. ein Gespräch mit den beiden STS muss ja stattgefunden haben
„zur zeit von hier aus ncihts veranlasst“
Abgezeichnet und wiedervorlagevermerk 4monate erstellt
Da ist fortlaufend zu berichten
Sachstandsbericht
(M) „über entgültiges Ende“ bis dahin
Marx: zwischen 13.2.2002 und und 19.9.2003 an Fahndungsmaßnahemn gelaufen, wissen?
„Ich habe festgestellt dass ich in dieser Zwischenzeit den Berichtsvorgang nicht begleitet habe“
der Abteilungsleiter habe geführt, dass der Referat(sleiter) 34 dafür zuständig sei (er se Ref. 32 gewesen?)
Endet mit Einstellung des Verrfharens?
Marx: erinenrn einigung mit VS?
Den Vorgang von vorne bis hintne durchgegangen bin
und ganz ausführlich den gang der dinge dargesteltl habe
alles was er im Vorgang las hab er niedergelegt
„ich persönlich war nie eingebunden in irgendwelche Fahndungsmaßnahmen,
wie die abstimmung zwischen den behörden ist
wie der inhalt derr gesprächen zwischen den personen gewesen ist
soll gen-sta und leiter VS stattgefunden haebn
„Ich habs halt zusammengetragen und mich mit der Frage der Verjährung nochmal auseinandergesetzt“
18.55
Die Vors. Abg. König fragt den Zeugen, in welcher Form er mit der Fahndung nach dem Trio befasst war. Der Zeuge verweist auf einen Einzelberichtsvorgang
…
ist selber erst im Dezember 2000 zum Justizministeirum gekommen //
benennt auch Kollegen
er selbst habe 3x damit zu tun gehabt
Sept. 2002? ///
Routinebericht der Sta Gera
Gensta?
Staatsanwaltschaft Gera wurde gebeten, beim LKA anzufragen
ob Anhaltspunkte für Verbindungen zum VS vorliegen
Sta berichtete über Unterlagen einsendung
die im Kern
interne vermerke beinhalteten
Berichte des Herrn Wunderlich
wo der Klage führte
„dass das Landesamt für Verfassungsschutz Aktivitäten entfaltet, die die Ermittlungen schwierig gestalten“, sage er mal diplomatisch, so er Zeuge
…
Herr HESS?
Marx ziti
Gespräch auf Staaatssekretärebene
TlFV vollständig und rechtzeitgig…. vollständig zur verfügugn stellt
was passiert
mit den angeregten Gespärchen
will generell ergänzen.
Er habe eigentlich fast gar keine Erinnerung mehr an den Vorgang gehabt
Mitte November 2004 habe seine Abordnung mein Thüringer Justizministerium geendet, seit dem ist er wieder bei der Staatsanwaltschaft Erfurt tätig gewesen. Alles was er zum Sachverhalt sage, könne er nur äußern, weil er vorher in die Akten wieder schauen konnte.
Ahndschriftl. Vermekr // hochsensibl. Problemeatik
Anregung ist mit Herrn Hess abgesprochen worden
Vergleiche aktuelle VP
daneben vermekr
mit STS TIM erörtert
Zeiträume
18.45
Nächster Zeuge: Stephan Willrich, 56, Staatsanwalt.
18.40
Fortsetzung
18.26
Zeuge entlassen.
18.26
Keine weiteren Fragen.
18.26
Die Abg. König macht dem Zeugen eienn weiteren Vorhalt, in dem ein Rechtsanwalt Säger/Sega o.ä. (Phon.) auftaucht. Der meldet sich im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen das Trio, es ist aber nicht zuordnenbar für wen er sich meldet. Der Zeuge Petzel kann sich auch nicht mehr erinnern, der Szeneanwalt Eisenecker sei ihm geläufiger gewesen. König: Wäre es möglich, dass vielleicht ein Kontext zum Kreuzverbrennungsverfahren steht? Er weis es nicht. Ob es nach 2003 weitere Ansätze in diesem Verfahren gab? Das ist ihm nicht bekannt, er kann es sich auch nicht vorstellen. Er meint, dass die Verjährung bei einem §86(a) Verfahren da wohl schon längst eingetreten sein müsste, kann es aber auch nicht genau sagen.
18.20
(Doppelt)
Der Abg. Adams fragt nochmal zum Kleimann-Bericht und trägt einen Vermerk vor, wonach der Rechtsanwalt Dr. Eisenecker als Bevollmächtigter der Beate Zschäpe am 22.8.2002 an die Staatsanwaltschaft Gera geschrieben hätte. Adams: Das könnte doch als Lebenszeichen der Zschäpe gewertet werden und als Kontakt zu Eisenecker? Der Zeuge erinnert sich an Eisenecker als so genannten „Szeneanwalt“, hat den Vorgang aber nicht mehr genau in Erinnerung. Wenn sich ein Anwalt melde, seien die Vorraussetzungen da eng begrenzt, auch da ermitteln zu können. Eben wegen dessen Funktion bzw. der Mandatierung.
18.18
Der Abg. Adams fragt nochmal zum Kleimann-Bericht und trägt einen Vermerk vor, wonach der Rechtsanwalt Dr. Eisenecker als Bevollmächtigter der Beate Zschäpe am 22.8.2002 an die Staatsanwaltschaft Gera geschrieben hätte. Adams: Das könnte doch als Lebenszeichen der Zschäpe gewertet werden und als Kontakt zu Eisenecker? Der Zeuge erinnert sich an Eisenecker als so genannten „Szeneanwalt“, hat den Vorgang aber nicht mehr genau in Erinnerung. Wenn sich ein Anwalt melde, seien die Vorraussetzungen da eng begrenzt, auch da ermitteln zu können. Eben wegen dessen Funktion bzw. der Mandatierung.
18.14
Die Abg. Pelke fragt weiter zu den verjährungsunterbrechenden Maßnahmen, der Zeuge hatte keinen Auftrag diese zu prüfen, aber man habe darüber nachgedacht, dass sei unabhängig von einer konkreten Aufgabe sein ureigenster Auftrag als Staatsanwalt.
18.13
Die Abg. König macht darauf aufmerksam, dass die Fahndungsakten von August 2001 bis Januar 2002 nicht bearbeitet wurden. Herr Dressler ging im Sept/Oktober 2001 in die BAO USA, die mit den Nachwirkungen des 11. September 2001 zu tun hate.
Dressler
Kleimann Jan 2002 begonnen
Rücksürache mit Dressler Okt. 2001
Sachstand unverädnert
in wie weit prüft er nach? neue Hinweise?
wurde ihm negativ berichtet
„Wussten sie denn, das der Herr Dressler gar nicht mehr zuständig war?“, „In dem Zeitraum wo ich da zuständig war?“
Dressler Sept/Okt
gesagt „ich bin nicht mehr möglich“
Doch das ist möglich
11.9.2001
das jetzt hier mehr Fahndung personalinensiver nötig ist /
Kräfte abgezogen sind die bis dahin möglicherweise in die Fahndung zum Trio eingebdunden waren, meitn der Zeuge
König: Klar, aber gibt man sich da zufrieden, weil ein wichtigeres läuft?
Nimtm er hin, oder hat man Einflussmöglichkeiten: „Midnestens einer muss dranblieben“ (soweit reiche seine arbeit nichtWenn dressler darstellt wir machen grade islamismus und
jhinnehmen“Das es nicht besonders zielführend war, dass ist natürlich richtig“Bis 2002 war er noch zuständig, ob sich der Herr Kleimann mal, z.B. telefonisch gemeldet hat? Das wisse er nicht mehr. Einstellungsakten 15.9.2003 TRIOKönig Vorhalt: SchadeBobdanskiWohllebenHaydtund noch wenAm 15.9. gegen Böhnhardt, Zschgöpe , Mudnlso erfolgt am 28.11.2003? Wieso? Weil die im Mittelpunkt standen.
Das begrünet ja nich wieso das verfahren eher eingestellt wurde“Ja das ist richtig so“ob in den 2 Moanten noch was gelaufen ist? das weis er nichtweil die 3 im fokus waren, ist es möglich, dass der rest vergessen wurde?
„Das kann so gewesen sein…““Ich habe das verfahren in einem Stadium übernommen, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist“König: Kein Vorwurf, aber vllt. gibts ja logischen Grund?
Den gab es nicht.Was würde er vermuten?
Weil die 3 Im Zentrum standen, die drei erstmal konkret. Da stand die Frage im Raum, wann deren Verjährung.
18.07
Die Abg. König fragt den Zeugen ob Staatsanwaltschaft Herren des Verfahrens sei? Zeuge Petzel: „Die Rechtslage, ja theoretischist das richtig. In der Praxis ist das schwierig“.
18.04
Die Abg. König fragt nach, ob es zutrifft, dass nach 4 Jahren nichts mehr gemacht wurde. Der Zeuge meint, dass das nicht ganz so stimme. Es gab zwar tote Spuren, aber das Trio wäre nach wie vor verhaftet worden, wenn es in eine Polizeikontrolle geraten sei. Eine Intensivierung der Maßnahmen hat es nicht mehr gegeben, weil die Spuren irgendwann „ins Nichts führten“, die Telefonüberwachungen hätten „über einen so langen Zeitraum überhaupt nichts gebracht“. Er verweist auch auf die Personalintensivität der Fahndung.
17.59
Der Abg. Adams erwähnt ein Schreiben, auf dem der Zeuge als Sachbearbeiter vermerkt ist und fragt ihn wie die Abläufe bei der Zuarbeite innerhalb der Staatsanwaltschaft verlaufen, welcher die Wege erklärt.
Da war ich Dez. im Jahr 2002
er im wesentlcihen selbst erarbeitt
Entwurfen
„Ausschließen kann ich,
Kenne das Schreiben aus der Vorbereitung
Telek-K und Obs maßnahmen der eltern und bekannten der beschudligtren
erscheinen angesichts der 4 jährigen fahndung weniig erfolg versprehcnd
Adams fragt, ob es zutrifft, dass man da schon dachte, dass die Fahnundg….
„Das ist ein egwisser Frust eingetreten“
—
Im Hinblick auf die Schwere
xx zu
stichprobenartige Durchführung
nach 4jähriger ergebnisloser Fahndung
vielzahl an maßnahmen gelaufen
„Mehr hätte man ja nicht machen können“
weitere rechtliche Möglichkeiten nicht bei Sta/Poli
Der Abg. Adams möchte wissen, ob es den expliziten Auftrag gab nochmal alle verjährungshemmenden Maßnahemn zu prüfen. „Nein, hatte ich nicht“.
17.51
Pelke: Wenn Sta feststelle, VS hat sich eingemisht, wir lassen stehen, kein Sinn nachzufragen, weil dort keine Antwort, hätte man da nicht eigentlich anders handeln müssen?
„Ich hatte da eigentlich keine anderen Möglichkeiten als
… zu informieren
„das ist dann Sache von der Behördenleitung oder anderen Beteiligten“
17.49
Die Abg. Pelke fragt weiter zur Vollstreckungs/Verfolgungsverjährung, er selbst hat das Verfahren mit Datum vom 15.9.2003 [?] ## eingestellt. Ob es den Versuch gab, die Verjährung hinauszuschieben? Dass sei weder rechtlich noch tatsächlich möglich gewesen, so der Zeuge. Zu den VS-Vorwürfen meint er, dass es bei ihm selbst definitiv keine Einmischung des Verfassungsschutzes gab. Es könne lediglich sein, dass wenn ein Mitarbeiter des Geheimdienstes in der Geschäftsstelle war, dass er dann mal dazu kam und Small-Talk führte, er könne es nicht ausschließen. Für die Besuche des Verfassungsschutz bei der Staatsanwaltschaft in Gera sind ihm keine speziellen Genehigungen bekannte.
17.45
Wann das Letzte Gespräch damals wegen der Fahndung mit den Beamten Dressler/Wunderlich war? Das weiß er nicht mehr. Ob es vor der Einstellung Rücksprachen gab? Ja, Herr Dressler habe ihn angerufen und ihn schriftlich angefragt, man wollte den Termin der Verjährung nochmal eindeutig bekommen. „Das habe ich dann auch gemacht und dem LKA mitgeteilt: Verjährung tritt am X.X ein“, so Petzel.
17.42
Die Abg. König kommt nochmal auf die Verfassungsschutz-Vorwürfe zu sprechen: „Ist man da nicht irritiert“? „Ja, das ist ein bis heute einmaliger Fall […] wenn es heißt, der Verfassungsschutz hat da seine Finger mit drinnen“.
17.41
Der Zeuge erinnert sich auf Nachfrage, dass damals schon im Raum gestanden habe, dass das Trio wohl nicht alleine untergetaucht ist. Zielfahdner Wunderlich hätte von Fluchthelfern bzw. einem Unterstützerkreis gesprochen. Die Abg. König möchte vom Zeugen wissen, was Herr Wunderlich denn am häufigsten bei der Staatsanwaltschaft angefordert habe. Petzel gibt an, dass dies im Wesentlichen Anordnungen auf Telefonüberwachungen im Zusammenhang mit dem Trio waren.
17.40
Die Abg. König hält dem Zeugen Äußerungen des Staatsanwaltes Schulzes hier im Ausschuss über häufige einseitige Verfassungsschutzbesuche vor. Petzel selber habe nicht direkt zu tun gehabt. „Die waren schon da, aber ich erinnere mich nicht an einen eigenen direkten Kontakt“, ein VS-Mitarbeiter sei dann in die Geschäftsstelle gekommen. Ob diese auch in das Verfahren zum Trio Einsicht genommen haben, weiß er nicht. Er selbst habe auf Nachfrage nicht in die Asservate Einsicht genommen.
17.33
2001-2005
Staatschutzdelikte StaGera?
Dazwischen 1 Jahr organisierte Kriminalität
Vor 2001? gute Frage
ISt sich nicht sicher, vermutet allgemeine Strafsachen
König: PMK vor 2001?
Kreuzverbrennungsverfahren zu tun?
König: Welche Verfahren 2001-2003 im Bereich Staatsschutz geführt?
ER: Kann er nciht sagen, zu viele
K: Zu genommen in der Häufigkeit oder gab es Intensität?
Er: Eine Menge Reste.
17.32
Der Abg. Kellner kommt nochmal auf die Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz zu sprechen. Der Zeuge bestätigt, der Zielfahnder Wunderlich habe damals die Vermutung gehabt, dass das der Nachrichtendienst die gesuchten Neonazis mit „so genannten echten falschen Papiere“ ausgestattet. Er habe das der Behördenleitung gemeldet, aber keine sonstigen eigenen Schritte unternommen. „Ich wüsste jetzt nicht an wen ich mich hätte wenden können beim Verfassungsschutz“.
17.27
Der Abg. Kellner fragt den Zeugen, ob er Kontakt zum Verfassungsschutz hatte. Der verneint. Ob er wusste, dass der Geheimdienst auch involviert war. Er möchte fast ausschließen, dass in dieser Angelegenheit der Verfassungsschutz mit ihm aufgenommen hat. Von eigenständigen Ermittlungen des Dienstes habe er keine Kenntnisse gehabt. Grundsätzlich gab es Kontakte zwischen Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft Gera, die hätten darin bestanden , da seien „[Verfassungsschutz-]Mitarbeiter gekommen sind und haben Akten eingesehen“, so Petzel.
17.25
Der Abg. Kellner fragt weiter nach LKA-Kontakten, der Zeuge verweist erneut auf Gespräche mit den Beamten Dressler und Wunderlich. Regelmäßige Treffen habe es nicht gegeben, eher anlassbezogene. Zum Aktenzustand befragt äußert Petzel, dass er mit diesen arbeiten und leben konnte. Die gesamten LKA-Akten, welche die Polizei für ihre Arbeit angefertigt hat, die habe er nicht gesehen.
17.20
Auf Nachfrage zu den verjährungsunterbrechenden Maßnahmen erklärt der Zeuge Petzel. Durchsuchungen usw. seien nicht mehr möglich gewesen.
87C
Untersuchung Beschuldigter Mundlos Konto
Frage, ob verjährungsunterbrechend angesehen werden müssen?
„Dass die Verjährung an dem besagtem Datum eintreten sollten, dass war schon im Vorfeld berechnet und bekannt“,
Marx. Verjährungsdatum eingetragen, aber dann kann man doch die unterbrechen? Mit eigenen Maßnahmen?
Er: Wenn es denn Maßnahmen gibt.
2003 nicht untersucht worden? „Nein“.
Der Zeuge soll auch für die Strafvollstreckung bzw. den europäischen Haftbefehl zuständig gewesen sein.
Er erinnert sich an Maßnahmen, aber nicht mehr an Details.
Marx kommentiert: Dass es nicht in die Öffnetlichkeit umgesetzt wurde
….
17.14
Er erinnere sich deutlich an die Erzählungen von Herrn Wunderlich. Herr Wunderlich habe wörtlich gesagt, bei seinen Observationen [in Chemnitz] säßen „andere mit im Busch gesessen“. Es seien parallel dazu, zu seinen eigenen Observationen von anderen Behörden Observationen durchgeführt worden. Die Vors. Abg. Marx fragt, was er dann gemacht habe. Es sei in jedemfall Gesprächsthema mit dem Behördenleiter gewesen äußert Petzel.
17.12
Hinweis auf Telefonzellen-Überwachung weil Böhnahrdt oder MUndlos Telefonzellenüberwachung [Jena]???
Es muss vor der Einstellung des Verfahrens und 2001 gewesen sein
Das hat er erst im Nachgang gelesen und dann kamen ihm BRuchstücke von Erinnerung
Dezernet Dauervertreten
keinen orginär zuständigen
Herrn Willwock
„dadurch bedingt hat sich da schon eien Vielzahl an Verfahren angestaut, die ich dann Anfang 2001 übernehmen durfte“
Die Abg. Marx fragt, wie man damals damit umgegangen ist, weil das Trio ja schon drei Jahre nicht auffindbar war. „Ich kann es so sagen wie es ist“ beginnt er und erklärt dann, dass er dies nicht primär im Blick hatte. Es habe noch so viele andere Verfahren gegeben. Beim Trio lief ja die Fahndung. //??
17.08
Der Zeuge gibt auf Nachfrage an, dass das Dezernat von Herrn Schulz im Dezember ??? /// 2001 übernommen.
Verfahren 2003 eingestellt?
///
Zusammenarbeit LKA
Erinnert sich an einige Kontakte im Kontext zur Fahndung mit Herrn Wunderlich
Berichtet
Erfolglosigkeit
noch intensiver Kontakt mit Herrn Dressler
/ Kleimann sagt ihm nichts mehr
17.04
Nächster Zeuge: Andreas Petzel, 52 Jahre, Staatsanwalt.
16.58
Unterbrechung schon seit 10-15 Min.
16.56
—x
16.43
Pause 10 Min
16.43
Ende
16.42
Adams: Bitte um ergänzende auskunft zu der Prüfung 87C
2003
„Aus dem Jahr 2003 kann ich dazu nichts bieten“
weis nur von 2011 Diskussion
BITZ TMfJ:
BUA meinte, sei verj. Unterbrehcende Maßnahme?
STA war da anderer auffassung
/arbeite zu
16.39
Keine weiteren Fragen.
16.39
Adams:
Erstaunlich, dass nach 23./24. keine Anträge mehr auf TKÜ etc.
Wunderlich teilte mit, dass Seidel&Struck angesprochen wurde
Verdächtige Personen nicht mit Trio übereinstimmend
Spur verläuft im Sande
16.36
Der Abg. Adams fragt weiter zur Personalstruktur damals bei der Staatsanwaltschaft, außerdem
Vermerk
23./24.10. Seidel offen anzusprechen
kenne er nicht
offene ansprache
Adams
letzter SAtz
Richter Hövelmann
keine weiteren…
Beweislage in diesem Strafverfahren sehr waage
offen
STA / Richter auf Verhältnismä0ßigkeit
wenn
23./24. 2000
weitere Bearbeitung durch zielfahndung nicht gerechtferitg
dann weitere Strukturermittlung
Der Zeuge kann sich an das Gespräch nicht mehr erinnern
ob er mit herrn wunderlich über vehrltnismässigkeit debattier thabe, wisse er nicht
weis nur, dass die dinge mit gerichtsbezug
wunderlich meinte. richter: kenne das,
müsse nur den antrag stellen, der beschluss wird kommen…
16.29
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob er jemals nachvollziehen konnte, woher der Hinweis auf Chemnitz kam. Ihm sei dass durch das Zielfahndungskommando in Person durch Herrn Wunderlich mitgeteilt worden. „Da war von Anfang an immer Chemnitz und Sachsen im Gespräch“. Er erinnere sich, dass es möglicherweile um die Personen Struck, Seidel und Apel ging, welche bei einem Umzug für Uwe Böhnhardt nach helfen sollten.
Die Abg. König macht dem Zeugen einen Vorhalt und fragt, ob er dieses Dokument verfügt habe. „Das ist eine Verfügung von mir […] dass ist eine von Herrn Petzel […] und das ist vom Herrn Schulz“.
16.26
Die Abg. König kommt nochmal auf seine Äußerung zurück, wonach er im Schäferbericht etwas zu verjährungsunterbrechenden gelesen habe. Sie
Überprüfung Durchsuchungsaordnung Konto Uwe Mundlos
habe mir deswegen keine Gedanken gemacht
weil Haftbefehl einziger verj. unterb. Maßnahemich kanns ihnen nur nachreichen
Vertreter Justizentrum
Beschluss zur Verj. wird gefasst > vorher geprüft, aber nciht immer die gedanklichen Abläufe festgehalten
„…und daraufhin ist nichts weiter dokuemntiet…“
König: Wenn es diesen Bericht gibt, dass der Haftbefehl die letzte Verj. uNterbrechende Maßnahem
gibt > dann überprüfung?
Wenn nicht vorhanden in den Akten, bedeute es doch, dass es nicht geprüft wurde?
Willwock: Bankdurchsuchung sei ja nach 2011 nochmal aufgekommen
Verständigung 2011
Aber 2003 im Jahr der Anrodnugn gab es keine Prüfung?
„Es ist nicht aktenkundig, deswegen kann ich dazu nichts erinnern“
König: Aktenkundig sind aber andere Maßnahmen,, die geprüft wurden, deesweegen eher unwahrscheinlich dass es die gab?
24.5.2002
Strafverf.
Er habe Bericht selber verfasst
Da Beschuldigte unbekannter Aufenthalt
er berichtet, daraus schließt er, dass es damals prüfng war
DUSU beschluss deutsche bank mundlos, weis er nciht
König resmüe
78C DUsu anordnung Verj. Unterbrechung
die ist dann warum nicht unterbrechend?
Es ist ja nciht beim beschuldigten durchsucht worden
sondern bei der bank
KÖnug, aber ging doch um den beschudligten, war doch nicht die ganze deutsche nbbank
ja, aber
„Das schrenkt zumindest der paragaf xx ncihte ein“
ja, dass stimme in er leseart
er sei da im moment nicht aussagefähig
Pürfung im Jahr 2011
16.18
Zunächst zuständigkeit pOlizei
„Die Ermittlungsakte machte im Grunde genommen einen sortierten Eindruck“
Wenn ich mir die Asservate
Band 6 verfügt
keine Probleme mit Akte gesteh
„alles andere ist erst im Nachgang bekannt geworden, dass Aktenteile fehlen“
16.17
Abg. Adamsauf Fahndungsmaßnahmen beschränkt
?//
Der Abg. Adams fragt ob es zu den bisher abstrakten Vorwürfen gegen den Verfassungsschutz auch Aktenrückhalte gibt. Der Zeuge kann sich an so etwas nicht erinnern. Er vermutet, das diese Theorie auch deswegen gestärkt wurde, weil die Zielfahndung in Thüringen immer gut funktionierte, nur das Trio sei unauffindbar gewesen. Das hätte das Misstrauen genährt.
Auf die Frage, ob es sich um eine „echte Zielfahndung“ handelte sagt der Zeuge: „Aus damaliger Sicht würde ich sagen, es war eine Zielfahndung, dass was ich mir darunter vorstellte“. Villwock misst das am Umfang der zielgerichteten Fahndung. Adams kommt auf ein Foto zurück, was im Mai 2000 bei einer Observation geschossen wurde. Bei der Auswertung hätte es zunächst gehießen, dass die Person zu 90% Böhnhardt sei. Der Zeuge kann sich nicht daran erinnern.
16.09
Der Abg. Adams fragt weiter zu Abläufen in der Staatanwaltschaft, möchte u.a. wissen ob Bericht
wenn berichten und bitte um bericht dann schriftlich?
Schrifltiche zsuaemfassung? mit analgen
Anzeigen aufnehmen
Anzeigen ermittlen
STA Vorlegen
im idealfall abschluss bei STA
einstellung oder ankalge
LKA kommt nur dann rein, wenn zuständigkeit
wie aktuell BAO ZESAR
Zusammenarbeit unmittelbar am Fall…
16.06
Der Abg. Untermann fragt nochmal nach ob er seine Äußerungen über eine mögliche Verfassungsschutz-Beteilung
Wie kann mand as für sich selber vereinbaren?
Z:
Aus damaliger Sicht war die Ansage ihm gegenüber sehr unkonkrret
Wunderlich hatte ge
könne es nicht schönreden
Untermann: Austausch mit anderen? Dritte PersoN?
Ja mit Herrn Sauter wahrscheinlich,
aber darüber keinen vermerk niedergelegt
hörensagn:
soll Auf staatssekretärebene gespräch aber auch kein Durchbruch
untermann was durchbrauch?
Zusammenarbeit LfV + LKA + Sta verbessern & an einem Strang zu ziehen
16.03
Der Abg. Untermann fragt nochmal zur pauschalen Kostenanfrage durch den Zielfahnder Wunderlich und ob man mit der Ablehnung auch die Zielfahndung abgelehnt habe. Der Zeuge verneint, man wolle nu „Es sollte ein Blanko-Check unterschrieben werden“ das wollte er nicht machen
Hätte man das Trio in PAraguai lokalisiert und gesagt man müsse da am nächsten tag runterfliegen, hätte man sicherlich eine Möglcihkeit gefunden, dass zu finanzieren, dass war ja öfter der fall
es war schon enorm, was die auf die beine gesellt haben
daswegen unvertändnsi über nicht auffidnen
16.00
Pelke
2003
Europ. Haftbefehl gabs ert später
durch die EU Ratsbeschluss
Vorher internationale Fahndungsaausschreibung
als er vond en Ländern anerkannt wurde, hat man dass dann gemahct
Pelke: Irgendwann mal reosannz? „Nein, dass hat auch nicht zum Ergebnis geführt“
15.57
2. Kripo Live
5.6. 2000 Schreiben an STA Gera
schreibt einer
ZEUGE SCHÄFER
beantrage
Belohnung über 3000 DM
Mudnlos wurde auf foto fotografiert
wänder besprüht???
an LKA geschickt
dem nachzugehen
bitte um mitteilung ermittlungsergbenise
(ergbenis im kleimann, zu diesem?// unklar/))
15.55
Die Abg. Pelke
15.11.2001?
sollten beim LKA anfragen
im Kontext mit verschwinden Trio?
GENSta
///ß?ß
satuer soll nciht beabsicht haben an das LFV ranzutreten weil er es für aussichtlos hielt
Auf diese anfrage vom Jan 2001
auf seine anfrage blattsammllung überlassen
(nicht in handakten)
aus den utnerlagen geht her vor
dass LFV mit gesuchten befasst
dennoch beabsichtige ich nciht
mit der mitte um erkenntnisee an das lFV ranzutretn
Pelke: Wenn es ein solches Ergebnis gab und sie aber die ganze Zeit immer wieder Vorhalte bekommen haben aus Polzeirichtung „da spielt uns jemand in die Karten“…
abschließenee Konsequenz der STA
„Aus meiner Sicht ist das so gewesen
ein Versäumnis für die Staatsanwaltschaft
dass muss ich für die STA einräumen“
das sei damals ncoh nicht so gewesen
damals hätte die zuständigkeit für die STA vor der tür des vs geendet
heute sei das anders
auch lehre aus dem dingen, die im zusamemnanng mit nsu…
15.49
Die Abg. König hält ihm einen Antrag
Dusu Beschluss
XXX
3. Juli 2000
Hovelmann
Richterliche Beschlagnahme
Verjährungsunterbrechnung
„das haben wir geprüft, da geht es wohl um die Konkretisierung
gegenstand der dusu maßnahmen //
Im ergebnis keine verjärjhugnsunterbrechende wirkung
König: wann? un welche sergebnis?
er: wir haben das überprüft, ging es um eine rehctsfrage, kann es nicht einordnen
80 C // verjä. unterbrechnung STGB?
jede richterliche beschlagnahme oder durchsuchungsanordnung
v
hätte dazu führen müssen, dass das dann nciht 2003 sonden r2005 erst eingestellt werden müssen?
er: erinnert sich nur, dass
sie: wo können wir das finden?
er: muss ich nachschauen
sie: vor der situzng heute irgendwo gelesen?
nict gelesen
habe die maßnahmen zusammenfassend im schäferbericht gelesen
er wisse, dass die DUsU gegenstand war
15.45
Die Abg. König
Akten
Akten Dez. 114 – Hunderte Akten
—
Asservate waren schon ind er Asservaten kammer außer pogromly
„Das speil ist irgendwie nachgeliefert wordeN“, weil es owhl noch eien spurensicherung da gab.
König: Sie habe da nicht den Einblick, aber wäre es nicht sinnvoll, sich als Zuständiger die Liste nochmal durchzusehen der Asservate? „Grundsätzlich ist das richtig“ meint der Zeuge. Aber bei seinem Dientantritt dort
Kräfte
froh Beweissicherungsmaßnahmen
„Es war nicht meine einzige Aufgabe, mich um dieses Verfahren zu kümmern“
Nicht auch Aufgabe der vorgefundene SPST zu analysieren?
Kann dazu nicht sagen, geht aber nicht davona us, dass SPSST bei STA
König: Bei Arbeitsüberlastung
heist es, dass sie Akten nicht bis in die tiefe kannten
wegen arbeitsbelastung nich so möglich gewesen wie es gut gewesen wäre
„Davon dürfen sie ausgehen“ sagt der Zeuge.
Auf die Frage, ob er im Kreuzverbrennungsverfahren involviert war gib er an, davon nur gehört zu haben. Er erinnert sich an ein solches Ereignis in Saalfeld, die Abg. König meint aber ein anderes Ereignis in Jena-Oßmaritz. 1996 Strafverfahren gegen Stefan Apel und andere. Unter den Beschuldigten uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Dort sei die Verfolgungsverjährung am 24. Januar 2005 erst eingetreten, so die Abgeordnete König. In wiefern hätte das bei der Fahndung mit einbezogen werden müssen?
Wenn Verfahren nicht mit Fahndung beleuchtet wurde
dann gehe er davonaus dass es schon eingestellt war
Nein:
Er: vemrutlich §205 wegen unauffindbarkeit
frage ist ob in dem verfarhen haftfgrund für haftbefehl
König: haftbefehl ist das eine…
er: die müssten ja auf jedenfall zru aufenthaltsermittlung ausgeschrieben sein
er könne nur mtumaßen
er geht davon aus, dass bei einstellung verfarhen wg
unbekannten aufenthalt weiterhin /Fahdnung/? laufe
15.39
Der Abg. Kellner kommt auf seine Äußerungen zurück, wonach ihm mitgeteilt wurde, dass andere Dienste wie der Verfassungsschutz wohl parallel mit drin stecken bei der Fahndung. Er bejhat, „das seh ich noch heute vor mir…“. Kellner fragt: Was haben sie denn da gemacht? „Ich habe im Zweifel den Behördenleiter informiert, selber unternommen habe ich da nichts“. Kellner meint, dass das doch frustrierend sei. Der Zeuge gibt an, dass das die große Frage sei, die sich heute stellt und dass er nicht sehr glücklich sei, wie das gelaufen sei. Ob es solche Situationen nochmal gab? Er erinnert sich an das Kofferbombenverfahren, wo ihm Herr Schulz einen Bericht vorlag, in dem man davon ausgeht, dass die drei Mitarbeiter vom Landesamt für Verfassungsschutz seien und
„das hatte sich so verfestigt, diese These, dass da eine Verbindung zwischen den drei gesuchten und dem Verfassungsschutz besteht“
höhere Interesse eine Rolle spielten
dazu geführt
dass wir da ein stück weit zurückgetreten sind
15.36
Kellner
Gab in einem Fall Bitte LKA
zu prüfen welche rkmnentisee vorliegen
lfv Untergetauchte
15.11.2001???//
habe man angefragt ob zusammenhang zum verschwinden vorleige
und zwr auf veranlassung des GenSTA auf bericht 2
LKA teilte mit
mündlich oder teleofnisch wunderlich
heisige anfrage diesbezüglich
herrn LOSt oder sauter
persönlich darüber informeirt habe
er kann sich nicht erinnern, dass ihn Herr wunderlih konkret dazu informiert habe
Sauter habe berichtet, dass das LKA eine Blattsammlung übersandt hätte
Kellner
Vom Ministeirum an sie keine Rückfragen o.ä.
Randbericht des Gnerals? //
15.32
Kellner weiter..
Fachaufsicht
GenSTA/???
kellner
regelmäßige Gepsärchsrunden
> gab es nicht
Es lief so ab, dass in der Regel wunderlich an ihn herantrag mit einem vorschlag
das kam per fax
bericht gestellt
wie war zusamemnarbeit LKA?
„hat sich für mcih nur auf den zielfahner beschränkt“
„Gepräche mit dem Verfassungsschuz gab es nciht, ejdenfalls kann ich mich beim besten willen nicht daran erinnern“
jedenfalls so lange er da war
alle Maßnahmen
15.29
Öffentlich verborgen gebliebem?
„Habe dazu jetzt nicht veranlasst eine PRessekonferenz zu veranstalten“
Keiner mehr nach den dreien gesucht?
Mit dem europ. Haftbefehl werden die Personen in sämtlichn Staaten zru Fahndung ausgeschrieben
bei Polizeikontrollen dann verhaftet
Kellner:
Z: nach Wechsel 2003 in Sta Gera
Sitzungseinteilung, Löcher stopfen überall dort wo es mal brennt
organiatorische Dinge
Dauervertretung Dez 114
sein Büro lag voller aKten „Man hatte kaum eine Chance jede Akte einmal anzufassen“
15.26
MArx: hat ja im politischen Raum rolle gespielt
war im Landtag Thema
müssen doch die Haushaltsspitzzen hellhörig gewesen sein
das hat es nicht gegeben?
Villwock, Dass Fall nicht mehr wichtig war könen er nicht sagen
Puppentorsoverfahren
nach seinem Ausscheiden aus STA Gera
europäischer Haftbefehl
„Alle Maßnahmen die ergriffen hätten werden können, sind aus meiner Sicht auch ergriffen worden“ so der Zeuge.
2003 haben alle gesagt, Böhnahrdt sei jetzt auch draußen. „Ne, sonst wäre ja kein europäischer Haftbefehl gemacht worden“
11.1.2006
Erlassen worden
rechtliche Umstände (neu)
Da Rücksprache LKA?
Kann er nicht sagen, weil 2005 ausgeschieden
habe das nur im Vollstrekcungsheft gesehen
15.24
Marrx
Verjährung
Unruhe im Huas?
Herr Villwock
ja, verjährungshemmendes besprochen
Erlass des Haftbefehls
Verjährung
„Aber da sind wir zu keinen Ergebnissen gekommen“
23.6.2003
Verfolgungsverjährung eingetreten
weitere
„Es wäre aus meiner SIcht noch die Beschuldigtenvernehmung in Frage gekommen, aber die waren ja nicht da“
15.22
Marx
Sauter
//w ann weg nciht mehr//
keine Hinweise in wie weit Inlandsfahndung zu spürt führt, die hätte aufgegriffen werden müssen
„Es gibt eine Verfügung von dem Herrn Schulz aus dem Jahr 2002“, dort habe man sich verständigt, dass Maßnahmen wie Observationen und Telefonüberwachungen wieder hochgefahren werden, wenn der Verdacht vorliegt, dass sich das Trio wieder in Deutschland aufhalten[???///]
15.20
Marx
er: … berichtet, dass fahndung nicht weiter in
intensiviert
Generaltaatsanwaltschaft
auf Bericht er Sta Gera 23.10.2002
GENSTA im rahmen der fachaufsicht
im hinblick auf die schwere der tat
… nicht zu verzichten
angehalten weitere maßnahnmen zu prüfen zur fahndung
dann ist verlasst worden
dass verbindugnsbeamte lka mit auslandsvertretungen kontakt aufnehmen
dann ergebnisbericht > spur brachte keine erkenntnisse
„Nach dem ich die Sache übernommen hatte fokussierte sich die Fahndung in den Raum Chemnitz“
das war der Inlandscschwerpunkt
einen anderen inlands.. dings gab es nciht
Reihe von Maßnahmen ergriffen, etliches an Zielfahndung
er erinnert sich, dass man zwei männliche und weibliche personen in Chemnitz auf dem schirm hatte
Ergebnis rausgestellt, dass die drei Personen nicht identisch sind mit den Gesuchtne
Vermutung gehalten, dass die drei ins ausland sind
Südafrika-Spur
Ungarn-Spur
„Inlandsspuren, zumindest heiße hat es dann nicht mehr gegeben“
Kleimann: Er keinen Kontakt
In Dezernetnenzeit nur mit Wunderlich Kontakt
Kleimann hatte (den Akten nach) eine Übersicht geliefert, mit der er selber dann nichts mehr zu tun hatte meint der Zeuge
Marx: Der Kleimann bericht hält ja daran fest, dass das Trio im Inland sein soll..
15.15
Spur in Chemnitz im Sande verlaufen würde
Seidel Struck
???
Hr. Sauter 2001 zurückgekhert
Auslandseinsatz OSttimor
1 Jahr in Gera
2. Auslandseinsatz Kosov
2002/2003
„In diesem Jahr habe ich dann als amtierender BEhördenleiter in Gera fungiert“
war zuständig für die Berichte
Frage Zusammenarbeit LfV und Trio
da ist auch angefragt worden beim LKA ohne dass da konkret Aussagen kamen
dass sei mündlich mit STA erörtter worden
seine vemrutung, dass sicherheitsdienste mit am obsrvieren sind
parallel zum ZF kommando
15.11
erinnert.
Zuständig
Anregungen
Zielfahndung umsutzen
xxx an Gericht gestellt
Aussage des KHK Wunderlich
angedeutet, man habe die Personen im Auge
aber immer wenn man imBusch sitze
sitzen noch andere mit im Busch
die auch beoabchten würden
man wüsste nicht wär das wäre
und welche Zusammenhänge das seien
Parallelzuständigkeiten
In Vorbereitung heute habe er sich kundig gemacht
im Zuge der Bearbeitung des Verfahrens im JUni 2000 (Dauervertrugn 2 Monate??9
4 Auskunftsersuchen
Bankdaten
Verbindungsdaten Telekom
Dusu Antrag Bankverbindung von MUndlos zu prüfen
TKÜ von einer Person in Chemnitz
außerdem Spurenauswertung
nochmal Klebeband von einer BOmbe überprüft „aufgrund neuer kriminaltechnishcer Möglichkeiten“
Pogryomly hatte er zu tun
das habe er asserviert
Weitere Sachverhalt
Wunderlich habe ihn angeurfen
dass man nun mehr zur Zielfahndung übergging
nach dem man nur bislang zielorientierte Fahndung gemahct habe
Wunderlich wollte
pauschale Kostenübernahmeerklärung haben
seinerseit dem Hr. Wunderlich egsagt, dass Pauschale Kostenübernahme nicht möglich sei
nur wenn Fahndung nötig ist
7. Oktober 2000
Kosten würden dann entstehen, wenn BKA Kräfte eingeschaltet werden und man ins Ausland fahren müsste
habe er öfter gehabt, wenn europ. Haftbefehl bestehe
und Leute im Ausland lokalisiert
DomRep, LateinAmerika, Spanien
„da man sehr pauschal vorgegangen ist, ist es früher oder spätr dazu gekommen, dass man als STA da nicht mehr mit einverstandne war“
ergebnis neue zielfahndungsrichtilinein/verodnung
15.06
Nächster Zeuge. Thomas Villwock, 54. Diplomjurist.
Juni 2000 Fahndung
Als diese Herrschaften
Thüringer Justiuministerium
Referatsleiter
Wechsel zur STA 1996
dann STA Erfurt
1998 STA GERA
LEiter zweigstelle RUD
Politisches in Gera zu der zeit in Gera, keine Zuständigkeit in RU
2000 nach Gera gekommen
Herr Sauter befand sich um Auslandseinsatz
Stellv. Behördenleiter Herr Mund brauchte 2. Stellv.
Juni 2000 an die Hauptstelle gwechelt
damaliger SAchberarbeiter, Herr Schulz
hat Leitung Zweigstelle Rudolstadt übernommen, sein Amtsfolger
VAkatnsvertreterung Dez 114
Dezernet für Kofferbombenverfahren
in Fahndungsphase
dann zunehmend in Berichtswesen eingebunden
u.a. auch Anfragen durch LKA
15.02
Fortsetzung.
14.33
pause
14.31
Formulierung Beschuldigung Sprengstoffverbrechen.
Adams: Hinweise auf Bewaffnung? Wo finden?
Bei Spst ist man schon im höchsten Grade sensibilisiert.
Z: Einsatzbefehl ebenso wie interne Videoprotokolle nicht mehr vorhanden.
// Sensibilisierung ind er Einsatzvorbereitung
14.29
Im Falle es schwer sich überhaupt zu erinnern
das wissen stamme aus dem aktenstudium
„Was anderes kann ich ihnen nicht sagen, das sind 14 Jahre. Das sind so viele EInsaztzmaßnahmen zwischendurch“
Hausold nicht entschuldigen
Hauhsold auf BUA
gleiche Observation des LFV
Zeuge auf Nachfrage keine Erinnerung
aber könne sein, dass er es damals gewusst hat?
ob ihm aus sonstiger tätigkeit andere fälle erinnerich sind
wo es esowas gleichlaufendes gegbene
hat
Einsatz in Berlin erinnern, wo man mit einem Dienst zusammengarbeitet hat
„In Sachsen nicht“
Sächsiche Innenministerium
Untermann
Beobachtung des Verbrennens
MEK nur beoabchtet und ggf. in Infos an ZV?
Welche Handlung müssen sie denn beobachten um ein Eingreifen auszulösen, gibt es da eine Vorschrift?
Nein es gebe keine Vorschrift. Aber bei Straftaten wie Leib und Leben, gefährliche Körperverletzung, schwere KV oder Mordversuch „da müsste man auf alle Fälle eingreifen“.
///
Unmittelbar um die Ecke Polizeirevier
verdeckte Gr
„Ich weis nicht ob ich das persönlich gesehen habe, ich kann das nicht mehr nachvollziehen. Es wurde aber von einem Einsatzbeamten des MEK festgestellt“
Es ist nicht anders denkbar
dass diese Information
dass das was aus dem Haus rausgetragen ist
dieser Karton // der dann verbrannt sei
dass das nciht zum Polizeiführer gelangt ist
14.21
Es war kein kapitalverbrechen wie ein mord mit einem anschließenden zugriff wo man sich auch länger erinnern kann
es wurde sich
ME
Kellner
1.1.2007??? pezielaeinheiten alle im LKA zusamemngefasst
da könnte es auch sein, dass jemand anderes…
14.18
Abg. Adams
Videografie Bernhardtstraße
2 Schriftliche AUfträge
jeweils für die Observation des Seidel?
Vorbereitung + Durchführung Seidel
… Aktenrückhalt?
„Gab es. Das sind diese einsatzbegleitenden Akten, die dann vernichtet worden […] auf Grund der Datenschutzbestimmungen“
Adams rezitiert:
Videobänder am 5. Oktober ausgewertet
festgestellt 29.9. 2 Personen wenige Skeunden vor Haus aufhgeakten und auf Klingelleiste geschaut
LfV Sachsen Mitarbeiter aufgehalten, kennen sie das?
Im Zuge der UA Vernehming hat er Kenntnis erlangt, dass auch LfV durchgeführt hat
###// Wohnung
Er könne nicht sagen, ob da eine eigene Observeration durchgeführt wurde. So wie sich das liest, hat das LfV eigene Maßnahmen mit eigenen Kräften und eigener Technik durchgeführt, meint der Zeuge.
Am Samstag
Observation 36h XY UND
„es wurde jetzt nicht abgetan wie ein Hühnerdiebstahl“
14.07
Sie haben den Auftrag zur Observation bekommen? Ja, der liege schriftlich vor. Dann haben sie den abgearbeitet, die Bänder abgegeben und dann war Schluss für sie? Ja. Külbel ergänzt, dass es für die drei Maßnahmen zwei schriftliche Aufträge gab. Einen vom 26.9. und einer vom 16.Oktober.
Bernhardtstraße frau Seidel und nicht Frau Struck gewohnt?
Laut Auftraggeber, ZF Thüringen wurde dem MEK für die ZP Seidel die Bernhardtstr. 11 benannt.
Bei 1. Obs wurde festgestellt, dass dort Struck wohnt.
„Wer da Mietvertrag unterschrieben hat oder auf wen der läuft, das hat für uns keine Rolle gespielt“
Seidel hält sich da auf, aber hat noch eignee Rolle
Haben sie Kenntnis wie Thüringen auf die Bernhardtstr. 11 kommt, wenn es um Herrn Seidel kommt? Nein, das frage man auch nicht nach. Auf die Frage, welche Informationen vorlagen gibt der Zeuge an, dass man das jetzt nichtmehr genauo sagen könne. In der Regel liegen diese Infos vor, insbesondere auch Fotos. An Fotos kann er sich nicht mehr erinnern.
Können sie sich an irgendwas erinnern, was sie nciht ind en Akten gelesen haben?
„Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Meine Erkenntnisse beruhen auf Aktenstudium“
Andreas Graupner_ sagt ihm nichts?
Jan werner: beim aktenstudium gelesen?
achim schmid?
Untermann:wenn weggeschickt
wo sind sie dann hingefahren?
Info. Observation wird unterbrochen.
weitere details nciht erinnerlich
wer war denn in dem haus ?
Herr Wunderlich und noch wer?
„KEine Ahnugn, vom MEK war da niemand dabei“
ob ihm das ssconmal passiert ist? nein
13.54
Nach der Auswertung befragt gibt der Zeuge an, dass sich dann ein Beamter vom MEK in die Wohnung bewegte, die Bänder der Videoüberwachung sicherte und diese dann auswertete. Welche Bedeutung die Maßnahmen hatten? Gemäß der Einsatzzeiten könne man durchaus sagen, dass die Maßnahmen nicht nebenbei liefen, so der Zeuge. An geführte Gespräche könne er sich nicht mehr erinnern.
13.51
Der Abg. Kellner möchte wissen, wie stark das MEK damals personell aufgestellt war.Der Zeuge verweist darauf, dass er keine Aussagegenehmigung hat. Marx bestätigt, diese Aussagegenehmigung lässt Infos „über kriminaltaktische und technische Maßnahmen“ soll er nur in geheimer Sitzung aussagen dürfen.
/ 1 VIdeo, 2. Vidoe begleitend, 3. Maßnahem ohne Video
1: 27.9. 20 bis 2.10. 8.55
wie oft kontrolliert ?
kann er nicht sagne, interne unterlagen waren nach 5 jahren zu vernichtne
„Ist das üblich, dass eine Kamera installiert wird und man lässt die dann laufen?“ „Ja“
Da ist doch alles schon dabei
„Dann hat man die Erkenntnis, dass die Person an der Wohnanschrift Kontakt hatte und kann die künfigen Maßnahmen ausrichten“
Kellner; ber Auftrag war doch Zugriff? Wie dann machen, wenn keine rda ist?
Zeuge Külbel
„Genauso wie in Thüringen werden auch in Sachsen nur sehr sperrlich Spezialeinheiten vorgehalten“
müssen sorgsam geplant und eingesetzt werden
„Es ist nicht möglich über Tage, 5 Tage a 24 Stunden eine Observation durchzuführen, weil so viele Leute gibt es gar nicht. Die müssen irgendwann schlafen, die müssen irgendwann essen. Dann müsste man zusätzliche MEKs ranholen“
das wird genrell so verfahren, heute und wie damals vor 14 Jahren. das war so abgestimmt.
13.46
verbrennenung fotografisch dokuemntiert?
„soweit mir bekann ist nicht, dass wäre sonst bestandteil des observationsberichtes“
taktisch nicht immer die möglichkeit, zu fotografieren/videografieren ohne geehen zu werden
2000 MEK CHEMnitz = 80 EInsatzaufträge
1 AUftrag = 1 Tag und mehrere Monate oder über Jhar hinaus
sitze jeztzt vor dem 3. UA und
bemüht sich seit mäz 2013, sich zu erinenrn etc //
Intervention nicht gegebne
13.42
Die Abg. Marx
Seidel nochmal zu seiner Wohnung
mit Kartons Garage
dort Feuer
verbrennt mutmaßlich Unterlagen
warum dass nur beobachtet und nicht untebrunden werden konnte?
ER: MEK handelt im auftrag des polizeiführers
Wunderlich war polizeiführer de seinsatzes
„Derartige Feststellungen werden telefonisch weitergeleitet und dem obliegt dann der Auftrag offene Maßnahmen einzuleiten“
das würde nie durch das MEK erfolgen wenn kein abschließender Zugriff vereinbart worden
Marx: Ist da keine Rücksprache erfolgt?
Mit sichehreit hat die info wunerlich berkommen
er war vor ort
13.38
Beweisbeschluss enthält 4 Punkte:
in wie weit THür. Sicherheitsbehörden rechte Strukt. mangeljhaft beobachtet:
> kann er nicht sagen, da keine wahrnehmung
ob thüringer behörden kenntnis, dass mitgliede rechtsextr. strk. thüringen mit nachrichtendienstlcjhen zusamemabriet
>keine erkenntnisse
lfv info sübermittelt infos > keine rrkenntnisse
unzulänglichkeiten zusammenarbeit behörden thüriungen udn andere
„Unzulänglichkeiten konnte ich dabei nicht feststellen“
13.35
Bei seiner ersten Befragung im Bundestagsuntersuchungsausschuss hatte er keine Erinnerung vorab mehr, er habe Akteneinsicht beantragt. Während in Sachsen weniger Material von damals vorlag, hätten die Thüringer noch alte Dokumentationen aus Sachsen bekommen, die überstellt worden.
1. Maßnahme: Videoüberwachung Bernhardtstr. 11, Chemnitz
27.9. 20 Uhr, 2.Oktober (8.56?)
Auftrag von der Zielfahndung LKA Thüringen
Mutmals. Kotnaktperson Böhnhardt observieren
Observation Seidel bzw. Böhnhardt, ggf. Festnahme
ohne durchgehende personelle Besetzung
348 Bewegungen in 3 Tagen festgestellt
„z.B. weibliche Person betritt, männliche Person verlässt…“
Seidel betrat erstmals das Wohnhaus am 29.9.2000 um 22.53 Uhr
bis 2. Oktober betrat und verlies er es weitere 11 mal
Böhnhardt war nicht zu sehen
2. Maßnahme Observation des Seidel durch das MEK Chemnitz
30.9. bis 1.Oktober 2000 bis 24 Uhr
????##
Seidel zu folgen, schauen ob er sich mit Böhnhard trifft
36 Stunden Observation
Bahnhofstr. 11 Freundin von Seidel wohntfestgestellt
SEeidel eigene Wohnung Heinstraße 96
102 Heinstraße Garagennutzung
> 5 Tage Videoüberwachung + 36 Obser
„WIr haben 5 Tage Videoüberwachung durchgeführ und den Seidel 36 Stunden observiert, keine spur von Böhnhardt“
3.
23.Okt. 2000?
6.40-16.54
MEK Chemnitz
Seidel Observieren
und Lokalisierung/Festnahme Böhnhardt
seidel kam aus Wohnung struck
fuhr mit mazda zu XX arbeitsamt?
erkundigte sich, wo man sich arbeitslos melden kann
Die Sachbearbeitende Dienststelle wies uns an die OBS zu unterbrwechen
12.45
14.07 ging es weiter
das erfolgte auf anweisung der thüringer zielfahndung
vermutlich durch herrn wunderlich
„ohne die anordnung des polizeiführers des einsatzes ist das denkbar“
14.18 sah man, wie seidel aus haus kam
und in mazda stieg
fuhr zu münzfernsprehcer in der??? straße
14.21.-14.29
warum die ansage zur unterbedchnung kam wusste er damals nicht
jetzt weis er es
binniger habe ihm im BUA gesagt
wunderlich von der zielfahndrer ging in die wohnung bernhardtstr. 11 rein
um mit seidel zu reden
der wollte nicht reden
seidel sei aufgeforder tworden, in mit ihm in seine wohnung zu fahren
weil verdacht, dort böhnhardt
dort war er nicht, man brahcte böhnhardt zurück in die bernahard str. 11
man wusste damals nicht, die ZF sagten weiter observieren, das tat man dann ab 14.07
Zusammenfassung: 3 Maßnahmen
Ergebnis: Für uns war kein Kontakt zw. Böhnhardt und Seidel ersichtlich
13.27
Der Zeuge Külbel beschreibt, dass das MEK keine eigenen Ermittlungen führt und keine klassische aktenführende Dienststelle sei. Viel mehr sei es ein Dienstleister und Übergebe seine Dokumentationen immer an die Auftraggeber zurück.
13.25
Erklärung
Maßnahmen zu den 3 Gesuchten 2000 mehrere.
Juli 2000 bis 2007 mit einer Unterbrechung, Leiter MEK chemnitz
zuvor Sachbearbeiter im Polizeipräsidium chemnitz?
91?
2007 Leiter mek dresden
bis 2010
Leiter aller MEK in Sachsen
LKA Sachsen
13.24
Nächster Zeuge: Carsten Külbel, 47 Jahre, Polizeibeamter in Sachsen.
13.20
Fortsetzung.
12.29
Ende nichtöffentlicher Teil. Übergang Mittagspause bis 13.15
12.13
unterbrechung, ni cht öffentlicg
12.12
Der Abg. Adams fragt nochmal zum Organizer und welchen Aktenrückhalt er zur Weitergabe
„siehe Fotokopie“
schließt auf
Antwortschreiben 2001
14 Namen
sein damaliger Vize habe dort im Schluss-Satz am 8.4.2002 an Herrn Kleimann geschrieben: „Der Abgleich mit verschiedenen Daten des Dezernates 512 erbrachte bisher nur die bekannten Ergebnisse, Starke hätte die Geburtstage von Mundlos und Zschäpe notiert,….“
weiterer Abgleich erfolgt
„wie wer euch schon geschickt haben“ > daraus schließt er die Übersendung
12.10
Abg. Untermann
Januar 2001
Richtung Dresden ermittelt
Wer? Herr Wunderlich.
dort Hinweis Thorsten Schua
zwei Jahr espäter ermittlungsersuchen zu dem gekommen
12.09
Die Abg. Pelke fragt noch mal zu den Banküberfällen, der Zeuge erklärt noch mal, dass man selbst nicht die Verbindung gezogen habe und auf Nachfrage hat auch nie jemand aus Thüringen eine solche Nachfrage gestellt. Er weist daraufhin, dass die Frage dann auch nicht an seine Leute sondern an die Raubermittler hätte gestellt werden müssen.
12.07
Hausoldt
11.10.2000? in Chemnitz
Beteiligt bei MEK-Besprechung
nicht bekannt
Starke
Fund des Organizers in dessen Wohnung
Verblieb des Organizers unklar, ob ihm bekannt sei?
„Nach meinem Kenntnisstand blieb er im Original bei dem… in unserem Ermittlungsverfahren […] eine Kopie wurde nach Thüringen geschickt mit den relevanten Daten“
Hausoldt möchte auch wissen, ob ihm ein Festnahmeversuch bekannt wurde. Nein.
ZVS-NfD 1
Nicht öffentlich wg. Aussagenehemung
12.04
Hepp-Kexel–Gruppe
Intervention
Mirco Hesse
NSU-Umfeld Hammerskins
Zu denen Erkenntnisse, die
Hinweise vom BfV zum Trio mit Bezug Hammerskins? Nein.
Hinweise Ermittlungen Hammerskins in Richtung Trio? Nein.
Bei Ermittlungen zu Hammerskins, Waffenfotos etc…
Intevention
> keine Infromationen nach Thüringen gegangen
Infos rund um Trio aus Thüringen bekommen oder dahin gegeben zu Konzert-oRga / Sepnden?
„das ist mir nciht mehr erinenrlich“
Konzerte bei Fahndung im Blick?
„Jedes in Sachsen stattfindendes Konzert steht im Fokus des Staatsschutzes“
Welche müssen weitergeeitet werden?
Alles, wo man glaubt, das helfe der Fahndugn weiter.Auch zwei Geb.-Tage auf notizzzettel.
Ralf Marschner und Marcel Degner
gemeinsame Konzerte
Im Fokus sächsischer Behörden?
Weis ich nciht. Können sie ausshcließen: Geht ihm zuweit.
Im Kontext Ku-Klux-Klan/Kreuzverbrennungen Infos an Thüringer Behörden weitergegeben?
Namen Strukturen aus Thüringen mit Verbindungen SAchsen abgeglichen worden? „MEines wissens nach nicht“
König: Weder aus Thüringen Liste mit Namen, die könnten unterstützen noch aus Sachsen entsprechende Hinweise?
Zeuge beruft sich auf die schon genannte 14er Liste, das man da ekrnenntise mitgeteilt haeb.
11.57
Der Abg. Kellner fragt nach den 7 Banküberfällen, die in Chemnitz stattfinden. War ihnen das bekannt? Jehle: „Nein, leider nicht“. Es sei bis dahin nie bekannt gewesen, dass es diese Art von Beschaffungskriminalität auch in dem Phänomenbereich [flüchtige Neonazis] gebe, so der Zeuge. Kellner fragt ob es üblich ist, dass der Staatsschutz da nicht informiert wird? Der Zeuge meint, dass er da zwar noch nicht da ist, aber das innerpolizeiliche Meldesystem es gewährleiste, dass solche Meldungen auch die Staatsschützer erreichen. Dort habe aber keiner, auch er nicht, die Verbindung gezogen, dass die flüchtigen Neonazis sich mit Banküberfällen über Wasser halten könnten.
11.54
Der Abg. Kellner fragt nach seiner weiteren Tätigkeit bei der Polizei. 2005 habe die Polizeireform in Sachsen stattgefunden, da wurde die Planstelle des Leiters der Soko Rex verändert. Ist nun ###, „Die rechte Hand des Abteilungsleiters“ bis Anfang 2013. Nach der Gründung des operativen Abwehrzentrums, angesiedelt bei der Polizei in Leipzig ist er jetzt dort auf Wunsch von Herrn Merbitz, nimmt da aber die gleichen Aufgaben war. Ob es weitere Berührungspunkte danach gab? Nein, man habe sich nach dem Auffliegen des NSU-Trios in Sachsen dazu entschlossen, dass diejenigen Mitarbeiter die früher mit dem Trio befasst waren, zu aktuellen Ermittlungen dazu nicht befasst werden, um auszuschließen, dass der Eindruck bestehe, hier könnte etwas vertuscht werden.
11.51
Verbotsverfahren Blood & Honour
aushändigung der Verbotsverfügung gegen Unterschrift an die Mitglieder
unter Umständen gekoppelt an Razzien und Beschlagnahme von Vereinsgegenständen
unter 10 Maßnahemn
11.49
In Sachsen gibt es einen grundsätzlichen Erlass des Innenministeriums, keine V-Personen im polizeilichen Staatsschutz zu führen
in der sächsischen
RAF-Zeiten erlebt
Grund oder nur sauber bleiben?
Lex Reisch, nach Peter Reisch
um sich Ermittlungspannen oder Falschinformationen zu ersparen, wie sie in der Geschichte des Staatsschutzes bundesweit vorgekommen sind
in anderen VPs / VEs geführt
und diese unter Umständen Erkenntnisse aus der PMK erlangen, die würden weitergereicht werden
11.47
Der Abg. Adams fragt nach einem Schreiben des LKA Thüringen mit Bitte um Unterstützung an das LKA Sachsen, ob er dies noch habe. Der Zeuge schaut nochmal nach, er hat es mitgebracht. Dort gibt es keine explizite Aufforderung zu Observationen. Auf die Frage, ob er dies dem Ausschuss zur Verfügung stellen könnte bejaht er, sofern es nochmal formal über den Ausschus angefordert wird.
11.43
Die Vors. Abg. Marx fragt nach, ob ihm der Name Herr Kleimann bekannt sei. Dem Zeugen ist der nur aus den Akten bekannt, erinnern könne er sich nicht. Es soll aber Vermerke über Besprechungen gab, wo er und Kleimann beide teilnahmen. In den Akten des Ausschusses tauchen mehrere Vermerke von Herrn Kleimann auf, wonach er das Trio in Chemnitz vermutete. Ob er diese auch an die Soko Rex gegegeben habe? Er geht davon aus, dass es Gegenstand der Besprechungen war. „Es ließ sich aber nie verifizieren“. Welche Treffen er kenne? Ihm sei eine Notiz bekannt über ein Treffen mit Herr Kleimann, seiner Vorgesetzten, er selbst und ein weiterer Mitarbeiter.
11.40
Die Abg. König fragt nach, ob bei Blood & Honour Sachsen oder Hammerskins dort Waffen eine Rolle spielten? Das wüsste er nicht Sie seien immer wieder als Zufallsfund aufgetaucht, aber nie in einem konkreten Verfahren gibt er an. Ob es auch Blood & Honour / Hammeskin-Verbindungen in den Bereich der Organisierte Kriminalität gab? „Berührungspunkte zu OK hatten wir nicht“. Die Abgeordnete fragt weiter: Welche Kapazitäten zeitlich, personell usw. bei der Soko Rex vorhanden waren, um die Fahndung nach dem Trio zu unterstützen? Der Zeuge und sein Anwalt intervenieren. „Hier geht es ja jetzt um rein sächsische Fragen“, das könne der sächsische Landtag untersuchen ist der Tenor. Es folgt eine Zulässigkeit um die Frage. Der Zeuge antwortet dann doch noch: Es habe sich kein permanenter Stab damit befasst, manchmal einzelne manchmal mehr, je nach dem welche Anliegen reinkamen. Er gehe von einem einstelligen Bereich aus. Mindestens drei Beamte der Soko Rex waren zur Sendung befasst, dann verschiedene Vernehmungs/Ermittlungsersuchen usw.
11.36
„Namentlich bekannt gemacht wurde uns dieser Personenkreis namentlich durch Chemnitz“ – wer war dass denn? Das könne der regionale Ermittungsabschnitt bzw. dessen Leiter gewesen sein. Herr Wagner. Oder der örtliche Staatsschutz, geleitet damals vom Herrn Kliem. Sie fragt weiter, ob Blood & Honour im Fokus der Soko Rex waren. Ja. Auch Thomas Starke, Jan Werner etc. seien da immer wieder aufgetaucht, äußert er auf Nachfrage. Die Abg. König bezieht sich auf den Bericht des Sonderermittlers Feuerberg aus Berlin über die V-Persontätgigkeit von Starke. Er hatte keine Kenntnis davon, auch nicht über Waffenhinweise oder die Unterstützertätigkeit des Jan Werners. Generell Hinweise auf Waffenbeschaffung von Neonazis in Sachsen? Jehle: Es gab generell Verfahren mit Waffen, aber ohne Trio Bezug. „Zunächst einmal hätte es auf jeden Fall die Thüringer Kollegen erreichen müssen“ meint Jehle, wenn es Hinweise über Jan Werner zu einem Waffenbezug gegeben habe und er sich in Sachsen aufhalte, dann hätte er das auch schon gerne gewusst, gibt Jehle an.
11.30
Die Vors. Abg. König fragt nach weiteren rechten Gruppierungen 2000/2001, welche da im Fokus der Soko Rex standen. Nach einer Besprechung mit seinem Anwalt fragt er, wie das im Kontext zu Thüringen jetzt steht. König spielt auf die Unterstützer an. Jehle führt aus, dass die Skinheads Sächsische Schweiz ein großer Schwerpunkt waren. Auch Landser, die Hammerskins und zahlreiche andere gab es noch, die er jedoch im Detail nicht mehr präsent habe. Sie möchte weiter wissen, ob es Hammerskin-Personen gibt, die als Unterstützer des Trios eingestuft wurden. „Wenn dem so gewesen hätten wir hier die Zusammenhänge erkannt und hätten hier entsprechend tätig werden können“, es haben keine Anhaltspunkte dafür. Ob er auch Combat 18 auf dem Schirm hatte? Das könner er aktuell nicht zuordnen. „Der bewaffnete Arm von Blood & Honour“. Jehle: Das war nie Gegenstand bei ihm während seiner Tätigkeit.
11.27
Der Abg. Kellner versucht zu resümieren, dass man damals die Einstellung hatte: Wenn nichts aus Thüringen weiter kommt, ist die Sache erledigt. Wenn aus Thüringen etwas kommt, dann bearbeite man das. Der Zeuge gibt ihm recht. „Man kann auch jetzt verkürzt sagen, Sachsen ging das gar nichts an?“. Jehle: „Das finde ich etwas weitgegriffen, mit Verlaub“, er erklärt erneut, dass er auch nicht in die Ermittlungen der anderen eingreifen würde. Kellner meint, dass wenn ernsthaft Interesse gehabt hätte, dann hätte man doch eine gemeinsame Arbeitsgruppe einrichten können, offensichtlich hat man sich damals schlichtweg auf Thüringen verlassen. „Das kann man so sagen“ so der Zeuge.
11.24
Der Abg. Kellner fragt den Zeugen, ob es ihn nicht verunsichert habe, dass sich drei flüchtige Neonazi-Bombenbauer im Raum Sachsen aufgehalten haben. „Das ist doch klar, dass da alle Lampen angehen, wenn Waffen oder Sprengstoff ins Spiel kommen“, man müsse es aber aus damaliger Sicht sehen so der Zeuge, es gab keine konkreten Hinweise, keine „konkreten Anfasser“. Um solche wurde sich ja bemüht, aber man bekam sie nicht, z.B. über die Abprüfungen der Frauenärzte.
11.23
Der Abg. Kellner fragt nach der Intensität der Zusammenarbeit und ggf. regelmäßigen Beratungen. Jehle: Man habe Informationen nach Thüringen geliefert, neue Anfragen aus Thüringen später hätten ihm immer wieder verdeutlicht, dass hier weiter am Sachverhalt gearbeitet werde. Über die Details der Beratungen kann er nichts weiter sagen.
11.18
Der Abg. Adams fragt weiter zur Bedeutung „Bereitschaft des SEK“ in Sachsen parallel zur Ausstrahlung der Fernsehfahndung. „Für ein, zwei, drei würde ich kein komplettes SEK in Bereitschaft setzen“, er hätte eine Teileinheit bereitgestellt, aus Thüringen habe es keine explizite Bitte auf Spezialkräfte gegeben. Man habe gehofft, dass ein Hinweis zum Aufenthaltsort bekannt würde. „Der Idealfall wäre gewesen, die hocken momentan in der und der Wohnung“, dann hätte das SEK den Zugriff gemacht, so Jehle.
11.15
Sind sie darüber informiert worden, dass bei einer observierten Wohnung eine Polizeistreife auftauchte? „Nein“. Er könne das nicht bewerten, sie hätten davon nichts erfahren. Sie haben aber im Nachhinein erfahren? „Das sagt mir jetzt nichts“.
11.15
Der Abg. Adams möchte auch noch wissen, wie sich für ihn ergibt, dass gegen die 14 Personen Telefonüberwachungsmaßnahmen gerichtet hätten. Er gibt an, dass es ein Schreiben des LKA Thüringen vom 12.März 2002 war in dem es hieß „In Anlehnung an die Besprechung vom 5.2.2002 wird ihnen hiermit eine Aufstellung der überwachten Telefonanschlüsse übersandt“. Der Abg. Adams fragt nach, ob er nach der Kripo Livesendung einen bericht abgefordert habe. Der Zeuge glaubt, dass er noch nicht ganz verstanden wurde: Bei den Observationen zur TV Sendung seien sie nicht eingebunden gewesen. Wären Infos bei ihnen eingegangen hätte man sich natürlich an Thüringen gewandt, es gingen aber keine Hinweise ein.
11.09
Der Abg. Adams fragt den Zeugen Jehle, ob es damals eine Erklärung gab, wie die Kollegen aus Thüringen auf den Raum Chemnitz kamen. Der Zeuge hattte keine gibt er an. Er selbst habe irgendwann zwischen den Polizeibehörden Thüringen/Sachsen vermittlet und einen „kleinen Dienstweg aufgemacht“, als er sagte: „Wenn ihr vor Ort was besprechen müsst, müsst ihr nicht jedesmal nach Dresden fahren, der kürzere Weg ist doch auf Sachbearbeiterebene“.
11.07
Könne der Thüringer sagen, wenn von den Sachsen nix kommt
Wertungen etc.
„Das kann doch eigentlich nur die Polizeibehörde vor Ort feststellen“
besteht die Gefhar, das die Thüringer das gneauso sehen, wenn von Zwickau nix kommt
„Wie viel mal halten Thüringen angefragt bei euch, also bei ihnen?“
könne sich nicht vorstellen, dass man nciht auf die kam
Der Zeuge meint, dass es mehrere Ermittlungsersuchen aus Thüringen gab. Die sachbearbeitende Dienststelle bleibe ja auch nicht untätig erklärt er.
„Es ist nicht so, dass jeder sich zurückzieht und wartet“
die örtlich zuständige
….?!?!
???###
Untermann fragt weiter zu der Bitte aus dem Jahr 2002 zur Überprüfung von 14 Personen. Der Zeuge bestätigt, dass es sich nur um das Umfeld vom Trio gehandelt hat. Er möchte auch nochmal wissen, von wann die Information mit dem Trio-Bekannten aus einem Gefängnis stamme. Der Zeuge datiert es auf 2001, 2003 sei es nochmal hochgekommen, der Zeuge wisse ###. „Die Thüringer arbeiten immer weiter dran und die binden uns dann ein wenn sie was brauchen“, Wer das war? „Das war der Thorsten Schau“. ### ??“Der Besuch der lag ja Jahre zurück, der soll aj 1997 gewesen sein“ Der Hinweis war, frag mal den, weil der Beusch bekommen habe. …
11.01
(Doppelt?)
Auf Nachfrage der Abg. Pelke zur von ihm angesprochenen „Geburtstagsliste“ bestätigt der Zeuge, dass er diese nach Thüringen weitergegeben hat und man selber keinen Anlass sah, da weiter zu recherchieren. Es sei ja immer die Gefahr, dass man durch eigene Ermittlungen bei den Kollegen etwas kaputt machen könne. Er würde das unter Umständen ebenso kontraproduktiv finden, wenn es umgekehrt laufen würde, also wenn man die Thüringer um eine Information bitte und die dann über das „Ziel hinaus schiessen“ und eigene Maßnahmen treffen. Die Abg. Pelke fragt, ob da nicht das Risiko besteht, dass sich „die Dinge vereinzeln“ oder man untereinander nicht ausreichend Kenntnis habe. Bei unmittelbaren Gefahren gebe es kein Zögern, aber im Regelfall werden die Infos einfach weiter an die federführende Dienststelle gereicht und dort bewertet.
11.00
Auf Nachfrage der Abg. Pelke zur von ihm angesprochenen „Geburtstagsliste“ bestätigt der Zeuge, dass er diese nach Thüringen weitergegeben hat und man selber keinen Anlass sah, da weiter zu recherchieren. Es sei ja immer die Gefahr, dass man durch eigene Ermittlungen bei den Kollegen etwas kaputt machen könne. Er würde das unter Umständen ebenso kontraproduktiv finden, wenn es umgekehrt laufen würde, also wenn man die Thüringer um eine Information bitte und die dann über das „Ziel hinaus schiessen“ und eigene Maßnahmen treffen. Die Abg. Pelke fragt, ob da nicht das Risiko besteht, dass sich „die Dinge vereinzeln“ oder man untereinander nicht ausreichend Kenntnis habe. Bei unmittelbaren Gefahren gebe es kein Zögern, aber im Regelfall werden die Infos einfach weiter an die federführende Dienststelle gereicht und dort bewertet.
11.00
Die Abg. Pelke fragt weiter nach der Form der Zusammenarbeit und ob es zutrifft, dass die Suche nach dem Trio keine besondere Priorität hatte. Der Zeuge meint, dass es eine Begriffssache sei mit „wenig Priorität“, man bearbeitete ja nur die Sachen, die an einen herangetragen wurden zum Thema Neonazi-Trio. Jehle: „Von Thüringen kam die Information ‚Es ist nicht auszuschließen, dass die sich im Raum Chemnitz aufhalten'“. Man habe aber nicht gewusst wie die Info zustande kam oder ob diese sich auf Fakten stützte. Natürlich habe man das im Hintergrund, aber das geniese freilich keine oberste Priorität.
11.00
Zeuge: Im Zusammenhang mit dem Landser-Verfahren wurde das Verfarhen in Berlin geführt, dass LKA Sachsen war daran beteiligt, weil einzelne Beschuldigte in Sachsen wohnhaft waren. Im weiteren Verlauf seien einzelne Punkte in Sachsen abgetrennt und von der Soko Rex weiter bearbeitet worden. Er erinnert sich, dass Thomas Starke bei Landser eine Rolle gespielt hat und dass es da Exekutivmaßnahmen gab. „Über eine Tätigkeit des Thomas Starke als V-Person war mir nichts bekannt“ meint der Zeuge Jehle, der darauf hinweisst, dass soetwas in Sachsen selbst nicht erlaubt sei (V-Personen im Staatsschutzbereich der Polizei führen).
11.00
Abg. König
lange versucht
Hinweis auf Thomas Starke
ob LKA Berlin Hinweis auf Thomas Starke gab an Sachsen
oder direkt an Thüringen
Anwalt: Welche Infos zum V_Mann Stakre nach Thüringen
und welche Infos von Sachsen nach Thüringen
10.50
Die Abg. König fragt den Zeugen, ob er selbst im Landser-Verfahren involviert war, weil das ja auch Thomas Starke und das NSU-Unterstützerumfeld betrifft. Der Anwalt interveniert
Öcalan-Entscheid
„Landser ist eine rein sächsische Angelegenheit“
Beweiserhebungsbefugnis
kann nicht Sache sein, wie Thüringer Behörden prüfen, wie sächsie gearbeitet haben…
„Die Beweiserheb
beschränkt sich nach Kompetenzverteilung Untersuchungslbub… landesbezug
10.47
1. Information
Fernschreiben 7. Mai dd
Nachfrage Abg. Kellner
Wissen, dass Observationend urchgeführt wurden?
Wüsste nicht, ob aus denen weitere Maßnahemn resultierten
Nach dem uns keine Information erreicht und auch keine Hinweise eingingen, war dieser Auftrag für uns erledigt.
Videoüberwachung Bernhardtstraße 11: Habe er nicht gehört, erst in den Akten jetzt gelesen, damals nicht unmittelbar beteiligt.
König Struktur Soko Rex
Inspektion
510 Ermittlungsbereich
–
511
Bekämpfung Polit. Motiv Links
512: Rechts
513 Auslädnerkriminal
514 Landesverrat/Spionatedelikte
520
521 Grundsatz
522 Gefährudngsanalysen
523 Observationseinheit des Staatsschutzes
512 SOko Rex
Zentralen Erm. Abschnitt in Dresden, 40 Leute
Außenstellen in Leipzig, Chemnitz und Bautzen
weitere anlassbezogen an anderen Orten zeitweise
König: Nur Zuständigkeit für 512?
Ja.
König: Vorhe rmit dem Thema zu tun?
1-1,5 Jahre Leiter des regionalen Ermittlugnsabschnitt in Leipzig
danach mehrere jahr als DezernatsleiterLandesverrat
König: Gemeinsame Maßnahmen mti Thüringen? Keine Vorgänge in Erinnerung.
Mit anderen Bundesländern als Soko Rex zu tun?
Während Amtszeit Soko Rex
643 Fallkomplexe bearbeitet
1353 Tatverädchtie
392 DuSu
95? Haftbefehle
Aufklärungsquote über 90 Prozent durchschnittt
DAneben wurde eine nicht mehr recherchierbare Handzahl Ermittlungsersuchen anderer Länder erarbeitet
10.40
Der Abg. Kellner fragt den Zeugen, ob es zutreffe, dass er quasi als Dienstleister des LKA Thüringen gearbeitet habe. Ob er auch eigenständig gearbeitet habe? Nein, dass verbiete sich grundsätzlich. „Ein eigenes Vorpreschen könnte den Gesamtinteressen der bearbeitenden Dienststelle zuwiderlaufen“, so Herr Jehle. Das sei Usus und die Thüringer Kollegen hätten teilweise ausdrücklich darum gebeten. Kellner erwähnt die Hinweise zu möglichen Aufenthaltsorten in Chemnitz und dass er sich darüber wundert, dass es bei der Polizei in Sachsen dann kein Interesse gab, dort sebst tätig zu werden. „Natürlich hat eine Sensibilisierung stattgefunden“, wenn seine Mitarbeiter bei anderen Sachen auf entsprechende Namen stießen, sie das weiter kommunziert wurden,“Stichwort Geburtstagsliste“. Die Federführung hätte jedoch stets beim LKA Thüringen gelegen.
10.37
Die Vorsitzende Abg. Marx fragt den Zeugen, ob und wann er denn damals Hinweise zur Bewaffnung des Trios bekommen habe. „Das mich ein solcher Hinweis erreicht hat, daran kann ich mich nicht erinnern“. An Verbindungen zu Banküberfällen damals könne er sich auch nicht erinnern. An Observationen war er damals selbst nicht beteiligt.
10.36
MArx. Ungwöhnlich, VX…
Herr Jehle äußert, dass „seine Mannschaft“ dafür zuständig war, einkommende Hinweise mit Sachsenbezug zum Trio abzuarbeiten und zu prüfen. Parallel dazu hätten die Verfassungsschützer mit dem LKA in Thüringen Kontaktpersonen in Sachsen gehabt, bei denen sich Bewegungen feststellen wollten, das habe aber mit der Arbeit seiner Polizisten nichts zu tun gehabt.
10.34
Bezog sich auf Observation bei TV Sendung…
Unmittelbare Aufforderung von ihm gab es nicht
10.34
Marx: keine Kontakt mit VS sast er eben
am 4.3.2013 Aussage, dass VS Sachsen verdeckte Fahndung der Polizei in Sachsen unterstützt bei Observationen
Herr Jehle
10.32
Zeuge äußert sich zu Beweisbeschlüssen.
1. Mangelhaft beobachtet, Gefahren abgewehrt: Keine Erkenntnisse.
2. Ob Thüringer SIchehrietsbehörden Kenntnisse darüber hatten, ob Sich-Behörden andere Länder Rechte Strukturne: Keine Kenntnisse liegen ihm vor.
3.Unzulänglichkeiten zw. Thüringer Behörden und denen anderer Länder beigetragen, dass Maßnahmen der ZV erfoglos blieben: Keine Erkenntnisse über unzulängichkeitn
4. Keine Zusamemnarbeit zw. THÜRINGER VS und SOKO REX SACHSEN
Marx: ähnlich wie Budnestag -UA Aussage
10.29
Februar 2002 in Dresden Besprechung?
Verkürzten Dienstweg aus arbeitsökonimoscihen Gründen angewiesen oder uzimidndest uzuegwiesen
Mitarbeiter Reha?
April und Juli 2002 auf Ersuchen TLKA Routinemaßnahmen in Sachsen durchgeführt
Abstimmung zw. Herrn Kleimann LKA TH und Herrn Wagner aus Sachsen
Rentenanfragen, Wohnsitzüberprüfungen usw..
Mai 2002 Ergebnisse zusammengefasst und übersandt
nach seinem Kenntnisstand gab es keine weiteren Ermittlungsersuchen an die Soko Rex
23.4.2003 ersuchte LKA THÜ Ermittlungsabschnitt Chemnitz
Informationen zu der Person in der JVA Waldheim, die mehrfach von Leuten aus dem Trio besucht worden war
Zeuge habe Vorladung keine folge geleistet
Ermittlungen im sozialen Umfeld: oft tagelang nicht zu Hause, keine Chance ihn zu vernehmen
ob danach Zwangsmaßnahmen durch LKA TH geprüft oder in Wege geleitet wurden wisse er nicht
10.26
Der Zeuge berichtet weiter über ein Besprechung 2002, an die er sich nicht erinnern kann und die Übersendung einer Liste vom LKA Thüringen mit zu überwachenden Telefonanschlüssen. Man wollte neue Informationen zu neuen Fahndungsansätzen gewinnen, so der Zeuge. // 14 angefragte Personen, die man als potentielle Kontaktpersonen des Trios einstufte.
13.11.2000
Razzia in Chemnitz
Geburtstage von Zschäpe und Mundlos?
in Notizblock des Verdächtigen,
LKA THÜ informiert
10.24
DieErste Zeugenbefragung.
Zeugenschutzmaßnahmen
Zusammenfassende Erklärunng
liest vor
Bevor mit seinen Ausführungen im einzelnen
se
Dienstliche Verwendung
März 2000 bis Ende 2004 Leiter der Soko Rex
94 PD Ulm nach Sachsen
regionaler Ermittlungsabschnitt der Soko Rex in Leipzig
Dezernat in Leipzig ()?ß
seit 2005 mit anderem Aufgabenbereich im sächsischen Staatsschutz
35 Jahre Polizei
18 Jahre ununterbrochen polizeilicher Staatsschutz
Bis Novemberr
2011
niemand bekannt, dass Trio gefährliche Mörder, Verbrechen etc.
NSU zwar bis dahin nicht mit dem ,… verbunden
#Vorlesen
30. Dezember 2013
Vorladung
„Am Anfang stand Kripo live“ beginnt der Zeuge. Dass LKA Thüringen hatte über die Sachsen zur geplanten TV-Fahndung informiert, da der Aufenthalt des Trios in Chemnitz nicht ausgeschlossen werden konnte. ##Einrichtung einer sächsischen Koordinierungsstelle als Brückenkopf und Bereitstellung von Kräften. Polizei und Verfassungsschutz in Sachsen, Hinweis auf TV-Fahndung und Erreichbarkeit.
Staatsschutz wurde seperat informiert. SEK hielt sich für Zugriff bereit. Am Tag danach erfolgte die Berichterstattung /LKA TH?/ keine Hinweise auf Fahndungsansätze in Sachsen. Trotz bundesweiter Fahndung hatte kein Bürger über verdächtige Wahrnehmung in Sachsen berichten können.
Herr XX berichtet weiter über den Vermerk eines Thrüinger Zielfahnders zu einer Zeugenbefragung in Dresden. Da der Mitarbeiter
Zeuge
1997 letztmalig Kontakt zu Böhnahrdt, Mundlos und Zschäpe
benannte weitere Kontaktperson in der JVA Waldheim
daraus hätten sich keine weiteren Maßnahmen für das LKA Sachsen ergeben
10.17
Erster Zeuge: Wolfgang ### 56, Kriminalbeamter aus Sachsen.
10.17
Ende der Vorlesung der Aussagegenehmigung.
10.13
Der 1. Zeuge kommt herein. Er ist wieder in Begleitung von Rechtsanwalt Dr. Butz Peters, der bereits die letzten sächsischen Verfassungsschützer hier vor dem Ausschuss vertrat.
10.12
Der öffentliche Teil der Ausschuss-Sitzung beginnt.
19.41
andere zeugen abgeladen
wegen zeit
und uklar ob die noch erhellen können
ENDE
19.39
Keine weiteren Fragen an Dressler
19.39
Adams:
Hier im Ausschuss die Frage, wer hat Verantowrtung
KHK Dressler 1. Sachbearbeiter EG TEX
„Kann sein… das es dort so steht“
Wenn niemand weis, wer da die Verantwortung hat…
Kann dass sein dass sie im Jahr 2003 immernoch der 1. Ermittler der EG Tex waren?
Auf dem Dienstposten kann es sein,
dass seine Funktionsbezeichnugn so war
mit der Aufgabenverteilt war er aber bei BAO 22
im Moment auch
ist er auf einem Dienstposten X, macht aber eine Aufgabe Y
„Da stimmen die AKten offensichtlich nicht mit den Funktionen überein“
Abg. Adams sinngemäß Organiserte Unordnung/Nichtorndung
„uaf diesem Dienstposten wurde ich offfensichtlich nicht weitger geführt“
Adams:
Habe Urkunde: da steht so war das
Zeugenaussage: anders
Gibt es Schriftstück für Abordnung BAO 22?
Muss vorhanden sein
„Es kann aber durchaus sein, dass es damals bei den überschalgenden Ereignissen [gemeint ist wohl 11.Sept.2001], dass auf Zuruf ging“
19.36
Marx.
Herr Eijecke und Herr Kleimacke nach ihnen vernommen
beide konnten sich nicht er rinnern
wer zuständig war, die Seerihc hinweise zu ermitteln
jeder hat quasi mit dem Finger auf die anderen gedeutet
KLeimann sagte Eimecke hut auf, Eimecke umgekehrt
Im Ergebnis keiner der beiden habe gesagt, dass was passiert sei
Herr grosa erinnert sich auch nicht mehr, dass er als DEZ leiter einteiung vornahm
meinte, dass eimecke auf dem flur saß, formal aber ihnen zugeschlagen war
können sie her dressler ichs dran erinnern, wer mit dieser angelegenheit ehrig und mit vernehmungsergebnis 6. juli weiter umgehen sollte?
Herr eimecke war der letzte Mitarbeiter der EG TEX, er war da BAO 22 USA
Herr eimecke war damals im mittlereren dienst
von daher wäre es ersmtla der herr kleimann gewesen
Marx: wenn eimecke unterschreibt, dann indiz dass er die weiteren ermittlungen führt?
DressL. eimecke wurd ebeauftargt, vernehmung zu machen. wisse nicht wer die zweite geamcht.
Marx: Auch eimecke untezriechnet.
„Dann ist der Herr Kleimann eigentlich als Hautpkommisar der Verantwortliche, so ist eigentlich die Struktur“
Wissen sie noch was, wer noch was weitergemacht haben könnte?
„Wenn di ezwei ncihts geamcht haben, dann ist auch sehr warhscheinlich nichts passiert?“
Ja, das könne man so sagen, meint Dressler.
(((raus, weil unklar
König fragt wer Herrn Eimecke den Auftrag gab am 5.6. den Zeugen Riemer zu befragen.
Grossa
König, nein: )))
19.31
Nächster Zeuge: Herr Dressler.
19.31
Keine weiteren Fragen
Herr Dressler hsoll nochmal
19.31
Doppelt ))9
bg. Meissner
Viele Gepsräche seit NSU
Gab es überhauzpt jmd der sich ansowas (anruf) erinenr konnte?!)
Am wenigsten habe er mit LKA mitarbeitern geredet
die andereren: hin und wieder die eien geschichte //
das land ist zwar klein
kollege dressler zwar mal gesheen
über die zeit unterhalten
Meissner:
kennen sie noch neben ihnen jemanden, der ihre aussage bestätigen kann?
„Nein, ich habe da ja nicht gezielt rumgefragt. Da bin ich zu wenig aktiv gewesen“, dazuhätte er erstmal 20 Leute anrufen müssen
Sind sie nach dem Auschuss hir über die Inhalte
„In der Raucherinsel da haben wir uns natürlich… ich rauche zwar nicht, aber so ein paar Brocken kamen schon sehr
z.B. wurde gesagt, dass die Frau König heute sehr usgeglichen wäre
lautes lachen quer durch den ganzen ausschuss
doch eins besprochen drinnen im Raum
„die situation nachvollzogen, wer war eigentlich zum schluss wo… da haben wir festgestellt, dass zu der zeit keine rmehr weis, wo zu der zeit alle gearbeitet haben“
doppelt???9)
19.30
Abg. Meissner
Viele Gepsräche seit NSU
Gab es überhauzpt jmd der sich ansowas (anruf) erinenr konnte?!)
Am wenigsten habe er mit LKA mitarbeitern geredet
die andereren: hin und wieder die eien geschichte //
das land ist zwar klein
kollege dressler zwar mal gesheen
über die zeit unterhalten
Meissner:
kennen sie noch neben ihnen jemanden, der ihre aussage bestätigen kann?
„Nein, ich habe da ja nicht gezielt rumgefragt. Da bin ich zu wenig aktiv gewesen“, dazuhätte er erstmal 20 Leute anrufen müssen
Sind sie nach dem Auschuss hir über die Inhalte
„In der Raucherinsel da haben wir uns natürlich… ich rauche zwar nicht, aber so ein paar Brocken kamen schon sehr
z.B. wurde gesagt, dass die Frau König heute sehr usgeglichen wäre
lautes lachen quer durch den ganzen ausschuss
doch eins besprochen drinnen im Raum
„die situation nachvollzogen, wer war eigentlich zum schluss wo… da haben wir festgestellt, dass zu der zeit keine rmehr weis, wo zu der zeit alle gearbeitet haben“
19.25
Adams
Wer war eigentlich zuständig?
Wer hatte eigentlich den Hut auf?
„da gibts draußen bei der polizei einen ganz klaren auftrag“
1. VU von einem aufgenommen, der 2. den nächsten
unterwegs werden sie kollegen sich entschieden haben, wer die vernehmung macht
nochmal abköäen wie bspw. mit dem KFZ
„Wenn man eine Fahrzeugüberprüfung nicht machen konnte, danns chreibt man üblicherweise auf, warum man das nicht machen konnte“
ähnlich bei Tür geklingel
auch wenn nichts bei rauskommt
schriebt man das auf papier
19.23
Abg. Adams
Kollegen gefragt, kannst du dich erinnernung
Nein, dann trozdem gesagt
Ja.
Es war auch erstmal ein Hemmnis ür ihn
„Das hat mich eher bestärkt in meiner bisherigen Auffassung“
war sich relativ sicher, dirgendwer wird isch erinnern
die arbeiten alle in dem haus
ich hab das auch realtiv entspannt
ich kann morgen nicht einfach irrgenwo hinversett werden
Ich will jetzt keinem etwas böses unterstellen, wv ielleicht will sich der ein oder andere auch nicht erinnern
Bei Kleimann hatte er hOffmung
„Wenn der sich auch nicht erinnern will, dann ist es besser für m ich, dass ich mich auch nicht erinnere“
19.21
Marx resümee
Sowohl Eijecke las auch Kleemann
bestreiten mit weiterer Abarbeitung
des Ergebnisses befasst gewesen zu sein
Marx: wissen sie ncoh
sie bestimmung getroffen, wer den Hut aufhaben soll?
Nein, wisse auch nicht mehr, was in der Woche danach gelaufen ist.
Kann sein, dass er da schon überstunden abgearbeitet hat.
Marx: heute morgen die beiden eingeteilt?
Marx: wer hätte denn da sagen müsen, du machst jetztd ei weiteren ermittlungen?
„Wenn Eimecke das geschireben hat…
der war damals schon nicht mehr in meinem DEZ
mit Dressler draußen …
die haben zwar noch bei uns auf dem Gang gessessen
und irgendwie so zsuammeagearbeitet als hätte sich da nichts geädnert
aber er und herr dressler isnd formal rausgelöst worden“
war auch nicht mehr stellvertreter?
19.18
Marx hält ihm Vor:
jakstat befragt
er bestätigt gespräch nicht
sei ihm nicht erinnerlich
möchte ausschließen, dass er weisung zur strafverteilung erteilt habe
Marx: bleiben sie bei ihrer ausssage?
ja, er bleibe dabei
könne er auch nachvollziehen, weil JAK ja nochmehr leute habe, etc.
kann sein dass er gesprochen hat
bleibt dabei, ist sich sicher, dass er mit JAK gesprochen hat
Abt. leite rnicht da, sonst hätte er mit ihm gesprochen
meissner
nach der TV sendung und im detail nicht?
vor zwei tagen telefonate
1x herr lang, von heern lang
wusste nicht ob er (lang) da war, nix im detail
und vorgestern da war der eine kollege da, der mich grade angesprochen hat
musste auch zum UA treffen
alte bekannte wiederrtreffen
jürgen dressler unter umständen
aber wir haben über die sache selber knicht gesprochen
nur ob er sich erinnert
wie es ihm geht,
wo er jezt arbeitet nicht
„Eine einzige kurze frage“
„Hbaen sie zu der Thematik in den letzten Wochen jkeamnden angerufen?“
Danach noch Friedel kleimann angerufen
nur die eine frage ob er sich noch erinnert
wie es ihm so geht
er hat sich bedauertweise nicht erinner
dann habe er sich gedacht
„Besser, du erinnerst dich auch nciht“
war mir nicht so prall
wenn auch sich nicht erinnere
meissner. muss sie konfrontieren, dressler
< intervention
doch
LANG, DRESSLER UND FRIEDEL KLEIMANN
aber ….
…..
Ich habe ihm eine Frage gestellt, ganz gezielt
wieso haben sie vorher keine aussage vorhin gemacht?
habe dass so verstanden, ob man sich da lange hingesetzt und diskutiertt hat
was ja
„Mich hat das eignetlich bewegt, nichts zu sagen“
war erstaunt,
„jeder seinen Betrachtungswinkel“
Abg. Marx
Angst davor: Was passiert, wenn ich alleine bleibe
deswegen will ich wissen ob die anderen das noch wissen?
Sei davon ausgegangen, „dass wenn das Eis bricht, dass der ein oder andere das noch bestätigt“
Abg. Kellner: Wie erklären sie sich , dass keiner von der stattgefunden bEratung wisse?
Grossa: wie heute früh erklärt, keine beratung am tisch mit cafe
sondern verständigung
da ist der dressler auf ihn zu, hat ihm fahndungsunteralgen gerahct ihn auf den stand gesetzt
Kellner: habe das so verstanden, dass sie alle die zusammengenommen haben
und informiert über das Tel. gespräch
Kellner weiter
jetzt weis aber keiner, dass das stattgefunden hat
„Ich hab als einzelner den Anruf entgegen genommen“, daanch veranllasst, drausen ermittlungen übernommen
fragt sich, wann solst hätte er die info bekommen sollen
ich habe mein wissen nur dort her, wiel ich er persönlich dort gar nichts wusste
„Die Vorstellung einer Beratung ist sehr unterschiedlcih“
König: Jakstat grade gesagt, dass er erklärung dafür hätte
man komme persnöcich mit einander nicht zurecht
Beispeil sommerempfang LKA
da hätten sie gesagt
sie würden ihn weiter hart rannehmen
„pff…“
„Der persönliche Kontakt hält sich sehr in Grenzen“
er als Landesvorsitzender der Gewerkscahf
seit jahren
immer personalabbau, nur LKA wird größer
Das land ist zu klein für dieses LKA
Grossa habe persönlich nicht interessae
ich kannte ihn ur als präsidenten
„ich habe ihm auch nicht gesagt, dass ich hart rannehmen werde“
Auch gar nicht gegen seite person
strukturreform
auch LKA anfassen muss
draußen sind viellicht noch zwei Funker
das stimmt
„Das ist eine gewerkschaftiche Aussage gewesen, ohne Bezueg auf seine Person
19.07
Nächster Zeuge: Nochmal Herr Grossa.
19.06
Zeuge entlassen.
19.05
Keine weiteren Fragen…
19.05
König: Äußerung des Innenministers für einige einen bedrohlicheren Charakter hatte
und nicht so einen diplomatischen Charakter hatte
Jakstat: nicht bedrohlich, hat sein Unverständnis zum Ausdruck gebracht
19.04
Der herr seeurig hat nochmal angerufen.“
„Jap, er hat bei der PRessesprechin angerufen, bei der Stellvertreterin“
WAs kann man tun, heer seehrig hat einena ufgeregneten eidnruck gemacht
dachte erst sei journalist, dann hat er das erklärt
sie hat dann gefragt ,was kann man weiter tun?
sollte gefährdrtenansprache bekommen
weil er bedroht fühlte
hat er abgelehnt
er würde ishc darüber bescheren, dass sein name bundesweit gepostet hat
ihm wurd eerklärt, dass wenn er sich bedroht fühlt, dass er LPI jena ansprechen soll
JAK habe LPI jena (leiter?) informiert,
seinem kenntnisstand aber nix passiert
19.02
Abg. König nach Sendung Report Mainz
noch weitere Besprechung, Termine, Absprache etc. im LKA TH?
von ihm keine besprec.
nur allgemeiner Hinweis zur Behauptung
11.12.2013.
14 uhr dienst/personalversammlung LKA
minister dieses thema vor gesamten personal besprochen
MARX: was aht er denn gesagt
„er hat seine verwunderung zum ausdruck gebracht
sinngemäß, dass es ihn sehr verwunert
so eine vorgehnesweise nicht nachvollzieehn kann
jemadn der so vorgeht
schon sehr skurrile oder komische vorstellungen haben muss
dass ist nicht die vorstellung, die er von polizeibeamten hat“
er könne es aber nicht imd etail wiedergeben
der örtliche personalratsvorsitzende hat den umstand vorher auch angesprochen
entspr. unterstützung/bewertrung?!?! /
nur eine der sequenzen die minsiter ansprach
neubau etc. zu fast allen themen stellung bezogen
?
köngi
„da waren alle LKA beamten anwesend“
jak: mit sicherheit nicht alle
kollegen nicht da war, weil kollegen bei dienst, urlaub oder krankenstand
König: auch beteiligte leute von 2003 anwesend?
ja, er geht daovn aus, dass da auch solche dabei waren
König: welche größe?
JAk: knapp 600
bei personal /dienstversammlung
350-400
Haben sie herrn grossa da wahregenommen?
nein grossa ist derzeit kein MItarbeiter LKA
begrüßung hat herr salzmann vorsitzender örtl. personalrat
HPR-vorsitzende
die gleichstellungsberauftage
„Der Herr Grossa war nicht anwesend“
18.58
Vors. Abg. marx
Im Verlaufe des Tages schonmal gehört?
MDR am Nachmittag schonmal gesehen
seine 1. Information dazu
18.58
König:
hatten sie jemals imJarh 2003
auf das laufende Wiese-Verfahren in München
„Nein, ich persönlich nicht. Das sagt mir auch nix“.
Vors. Marx
Seehrig Besprechung [nach SWR]
Auftrag an AG Kommission diese Geschichte zu beantworten?
Wie die Personen ausgesucht wurden?
Die sindnach den Namenslisten ausgesucht worden
Haben noch Nachfrage gehabt
weil der eine dort NN im 22 war
„das war die im Haus ausgeschrieben stelle für umläufer im höheren dienst“
in jeder behörde 1-2 solcher stellen
um zu gucken, ob sich die leute für höheren dienst bewähren //
Organigramme durchgescannt
#notiz : mail @funke schicken
18.54
Adams:
Muss sie damit konfrontieren,
dass herr Grossa sagt
nicht hinfahren, aber nicht allzuaktiv werden
keiner der hinweis
Möglich wäre, dass BÖN sich wieder rote hiunday besorgt hat
„Es ist ncihts durchgeführt wurden, sagen alle Beamten“
Keiner übernimmt die Verantwortung dafür
Was sollen wir damit machen? „Das kann ich nicht beantworten. Ich kann ja nicht für die Erinnerung anderer Leute sprechen“
es wird doch keiner veralgnen dass er bei den zigtausend vorgängen
an jede einzelne vor 10, 12, 13 jahre erinnern könne
Marx. die bisherigen erinnern sich nicht
Präsi: „Das kann ich aber hier nicht auflösen“.
18.52
Abg. Adams
Clique , wie verstehen?
negativ?
Jakstat: Clique nciht negativ sein.
Weis nicht welche Clique gorssaa meint, könnte ja auch gewerkscahft sein
mitglieder, zugehörige. etc.
Adams, eine clqiue zu der er gehört, aber sie nicht?
„ich gehöre zu keiner clique. ich gehöre zu keiner gewerkscaht und nicht zu einer sonstigen clique“
Adams
Vorhalt
Band 24
fragt ob er
Das Schriftstück kenne er
„KAnn ein Vorabdruck gewesen sein, ich weis es auch nicht“
Da steht jetzt ihr Name drunter, nehmen sie damit dann darüber Verantwortung?
Jak: Ja selbstverständlich. Wenn das über Dressler oder Hakcbart kommt, dann mpüsste es auch vom Abt. Leiter abgzeiechnet sein. Mitzeichnungsleiste sei nicht drauf.
Auf dem original ist die Mitzeichnungsleite nicht drauf, aber im Entwurf.
Schriftsütck, was sie verantworten zu haben
Aadms resmpe
Entwurfsverfasser herr hackbart erst zwei Tage im Amt
Dressler konnte das nicht verantworten, da er schon lange nicht mehr in dem Bereich war
Wie kann dass ein?
„Das kann ich mir nicht erklären“ so Jakstat, er bekomme das vorgelegt.
Nächste Frage.
Roter Hyundai war ja schon geprüft. Woher die Info?
Jak: Kleimannbericht (2)
steht, dass abgemeldet wurde
(jak mutmaßung, dass nicht mehr relevant)
Adams
2. Hinweis zu Herrn M.
„In der Ag Kommission ist zu diesem Namen, zu diesem Vermerk was in den Namen drin“
da wurde bei der elektro. Recherche nichts gefunden
Kapke ist da, kapke wurde da gefunden? /
Abg. Adams
fragt nahc Telefonschalte
am 6.6.
Kann es sein, dass es da Thema war
und da dann besporchen
kann es sein
5 jahre nix gebrahct, deswegen macht den auftrag nicht?
nein, ?? /// weis nicht mehr was in der teleofnschaltkonfernez besprochen sien
„Die sind ja immer wiederkehrend, schwer nachvollziehbar sein“ 10 jahre später
18.43
Untermann
rsesümiert:
kann sich nicht an Gespräch erinnern
weis aber, dass nicht so ein gepräch erinnern
nein: jakstat, beides nicht. sowohl sachverhalt nciht,a ls auch thema nicht.
„Ich kann mich nicht erinnern“
„Ich kann ja net was behaupten, was ich net weis“
„ICh kann auf jedenfall ausschließen, dass ich eine solch Anweisung gegeben habe“
Untermann
Gesagt, Herr Kleimann Hut auf
Jak: Normalerweise ist das so. Kann sein, dass der Dez-lEiter des anders festgelegt hat, z.B wenn am nächsen Tag urlaub kleimann
aber keine sache der Behördneleitung, sache des Dezerneats
Untermann
Gespräche vorab?
Eimecke Gesprächstermin gefragt
in dem Termin seine Mutmaßungen dargestellt wie auch in seiner dienstlichen Erklärung
„es kann ja nach der medienberichterstattung“
hatte vorzimmer um terming gebeten
zum termin reingebeten
nur mutmaßungen dazu sagen wollen
schriftlich fixiert
1. mutmßaung 2. seine erklörung.
sonst niemand? auch nicht mit herrn grosa?
grosa nciht
18.39
Pelke:
Können sie sich vorstellen, dass in irgendeinem der Dienste
dass irgendjeamdn interesse daaran gehabth aben könnte
dass nichts gefunden wird an bestimmten punkten
„Dass kann ich mir net vorstellen“
bei auffälligekieten hätte er was zurückgegeben
„Es war immerhin der Bericht an die Oberste Behörde, ans Innenministerium […] der sollte nicht Fragen aufwerfen, sondern Fragen beantworten“.
18.37
Hausold
Schließen Teleofnat aus?
„Ich kann mich an keins Erinnern, aber mit Sicherheit nciht mit diesem Inhalt!“
er sei im 40. Dienstjahr, solche ANrodnungen un dweiseungen habe es mit sicherheit nie gegegbene meint er
hausoldt
muss ja nicht vorsatz sein, kann ja auch missverständnis bei der bewertung sein
ermittlungen kontext trio VS nicht ausreichend über kennntnisstände informeirt
indirekte polizeiliche ermittlungen behindert
„ob wir da erfolgreich sind, wenn wir jetzt…“ -ist ihenn das mitgeteilt worden, hatten sie selber solche auffassungen?
es war bei der schäferkommission
Jak erinnert an Wunderlich
„Natürlich hat es solche Mutmaßungen gegeben“
leute nicht erkläen konnten
Wenn man heut eim NAchineein das alle sbetrachtet
bei steuerenden maßnahemn /?
der ein oder andere ansatz egeben /?
ob zum Erfolg ist fraglich, aber Ermittlungsansätze
„Definitiv nciht alle Informationen an der richtigen Stelle“
Wenn man Vermerk Wunderlich anschaut
Schäfer hat ja auch bewertet
Klingt schlüssig, aber keine Fakten drin
„Dann muss ich sagen, es ist tatsächlich so. Wir hatten nichts griffiges“
Pelke. Bremsen durch andere Dienst?
Abt. 2
da hies es damals „Wir sind tatsachen Menschen, wir haben in der Richtung keine Erkennnisse“
„Es ist damals nix griffges rausgekommen“
Abg. Pelke fragt, ob man als Nichtbeteiligter das Gefühl hatte, dass die Sache eigentlich im Amt mehr oder weniger abgeschlossen war.
(Vorhin Hin & Herschieben zw. Herrn Kleimann / Eimecke
( Rotes Auto, von ihm auch Erwähnt
Damals den Eindruck, dass diejenigen, die den zeugen befragt haben, an seiner Glaubwürdikgiet gezweifelt haben?
Das kann ich so nicht sagen, weil ich keine Unterlagen dazu kenneDas sei das Manko, so Jakstat
Er bemängelt, dass es leider eine solche Verschriftlichung nicht drin war. Entsprechendes hätte in der Dokumentation drinnen sein müssen.
„Richtig“
Das habe man jetzt auch mittlerweile besser geregelt, sagt Jakstat. In Abstimmung mit der Staatsawnaltscahft habe man das strenge rregelet.
Jak
Damals verfüt ZV-Unterlagen an Abt. 2, die Abt.2 weitere Bearbeitung
für micha ls ständiger vertreter war eigentlich klar
die Abt. 2 trägt für diese Informationen
für die bearbeitung der Hinweise
oder anderer Erkenntisse
könnte ja auch aus anderem Bunelsand kommen
die Verantwortung
Er sei ja auch Ganz am Anfang ins TIM einbestellt worden
# fängt wieder mit Ähh an
18.26
LKA-Somemrball anspricht
„ich werde sie weiterhin hart rannehmen“
noch lang ekeln Hinweis, dass herr grosse sie nicht leiden kann
vielleicht auch Aufgabe als Gewerkschaftsfunktionär
weil ich nicht zur Clique gehöre oder zur Gewerkschaft
nicht immer gleiche Auffassungen
wie bei octopol usw
18.24
Nromaelrweise:
Bei Nachfragen ist der ANsprechpartner der Abteilungsleiter, Vorzimmer.
Dann wird das Teleofnat durchgestellt.
„Der 1. Ansprechparnter ist immer der Abteilungsleiter“, der Abt. Leiter ist ja verantwortlich
wenn man da durchsticht, ist das das schlechter stil.
1 Verfahren Heise
?!
Personal behält sich mit solchen Konstellationen immer vor.?!
Kein Tel.Gespräch erinnerlich mit Grossa erinnern
war das einzigse mal, wo er mit ihm gesprochen hat
„dann war er nie bei tteleofnschaltkonferenzen dabei, da bin ich ja auch am telefon dabei“
man macht sich aj viele gedanekn bei solchen vorwürfen
ihm sei jnicht erinnerlich, dass er zu dem fall mit irgendwem teleofniert habe im dem kontext
18.22
Eidesstl. Von wem diese stammt, wissen wir nicht.
KEllener: uns hat das schon etwas überrascht diese aussage von grossa
was nicht mit dem übereinstimmt, was er schriftlich erklärt hat im Vorfeld
hier hätte mich interessiert, wie sie das schriftlich werten
kellner:
grossa hätte gesagt nach ihrem anruf leute zusammentetrollemlt und leut einformeirt /
alle die wir bisher gehört haben, waren nicht dabei
könnensie uns sagen wer in seinem dez. ind er nähe unmittelbar geabriet hat?
jakstat. nicht im kopf, man habe die entsprechenden personalstände ja gegeben
das dez war nicht sehr groß, geht von nicht mehr als 10 Mitarbeitern aus
jak: abgabe der erklärung vom innenministerium angefordert worden
kellner: wie läuft denn das ab, der info fluss. von jena ans lka. dann erreicht das auch sie, nur in bestimmten fällen? fragen sie nach, was es heute gibt?
meldeverpflichtungen wichtige ereignisse WE meldungen
die bei der behördenleitung ankommen müssen
alles darunter dann telefonschaltkonferenz
oder unmittelbare mitteilung durch präsidenten oder vertreter
kellner: war das so eine wichtige mitteilung?
jak: kann er nicht sagen, ob ihm oder huber mitgeteilt, weis nicht.
er geht damals aus, dass wenn eine TKÜ mitteilung eine rolle spielte, und es dann was akuelles.. dass dann beides mitgeteit…??!
18.16
Warum sollte sich Grossa das ausdenken?
„Er ist denifitv kein Freund meiern Person“
Ich sag ein Ereignis dazu
4.7.kurz vor meinem Schlaganfall
Am Abend
Herr Grosz war da
nach dem ich nicht da
bei der Clique und Gewerkschaft bin
wird er weiter hart an mich rangehen
dazu gibt es auch einen Zeugen
Herr Menzel
darüber Krankenstand ins Ministerium verlegt
„Ich weis dass es nach Veröffentlichung des MDR eine eidesstaatliche Versicherung gegeben haben soll“
grossa, eidesstaatliche Versicherung?
HErrr Eijecke muss Besuch des Journalisten zu hause gehabt haben
muss journalist hoffman dahing ekommen sein
hat er gemeldete, hat er auch danach gemacht
18.14
„Man muss sich ja auf die Zuarbeiten machen, der die Akten macht“?? /
Seit dem er mit 4.11. befasst ist, kann er nicht mehr trennen, was er füher wusste
was für innenA, was für welchen zeitpunkt etc.
muss sich auf aktendokumentation verlassen
2. Bericht ist vom Präsidenten Huber gezeichnet
Abg. Marx:
Wissen sie warum Herr Eimecke die Protokolle unterzeichnet ?
Nein, dass sei für ihn unlogisch. Den Auftrag, dass alles auszuwerten / Ermittlungen zu führen usw. hatte er Kleimann, demnach wäre er Herr Kleimamn Ermittlungsführer für ihn gewesen.
Keine Saubere SpurendokumentatioN? //
Wer hat was veranlasst, wer hat was gepürf?? //
Jak, weis nicht ob StA damals informiert wurde (zur 2. Geschichte)?
Marx: Also da gibts eine schlechte Aktenlage damals?
WAs haben sie dazu beigetragen? JAK. nach Ergebnisse schäfer… also danach? ja klar
…
Marx resümie
sowohl kleimann als auch eimecke wissen nicht was da passiert ist
schriftform und ergebnis passt so einbisschen
dass mit gebremsten schaum?? ermittelt wurde?? //
äußerer EIndruck
Für ihn bestanden damals noch keine Zweifel
wenn das Dez. nicht mit eigenen Kräften klarkommt, dann Abtl:??? ///
Informationsmanagement//?
Wir haben uns damals schon mit Info-Management
„Dokumentenmanagementsystem einführung“
18.08
Resümee Marx zwischendirn
MArx. 5.6. Herr Riemer BEfragung, 6.6. Herr Seehrig. Verwundert alle, dass nach Seehrig Vernehmung nichts mehr passiert. Weitere Fragen. Eimecke und Kleimann sagen, sie waren nciht mehr zuständig, beide meinen der jeweils andere wäre es gewesen
Hätte hinweis gegeben denen nachgeganen werden müsse
1x. Auto rotes
1x Person die mit Böhnhardt „bis heute kOntakt habe möglicherweise“ (sinng.)
beides nicht nachgegangen, hätte man machen müssen
dann passiert nur noch der bericht von ihnen,
dass die hinweise vom hinweisgeber nicht valide sind,
weil zeitlich 1-3 jahre zurückliegend
marx: nur 9 monate bei zusammentreffen mit böhnhardt //
mit dem und dem pkw unterwegs….???! hä//
Den Bericht mit Herrn seehrich will auch keiner verfasst haben?
JAK: „Oben im Bericht stehen stehen zwei verfasser drin“
wenn man beim LKA berichte mache, würde das in den bereichen gemacht,
„Wenn man das heute betrachtet sind schon Auffälligkeiten drin“
Kleimann hat zwei Berichte geschrieben
ursprünglich PKW Böhnhardt roter hyudnai drinne
dann beim 2. bericht 2003 abgeklärt, steht drin, fahrzeug stillgelegt,kennezeichen eingezogen
„Es könnte ja sein, dass der Herr Kleimann sich hierzu Gedanken gemacht hat“
Kapke ist da mit dabei
war bei tatverädchitgen dabei, in ermittlungsakten
Es war die Schweiz drinne
Fahndungsmaßnahmen ganz Europa
„Das auffällligste ist“
die meldung bei der 1. vernehmung
riemer
da wird nicht von heern böhnhardt gesprochen
sondern von heern mundlius
“
erst am 2. tag stellte sich dann heraus, dass es
mundlos straßensperre durchbrochen, schweiz?
im nachinein betrachtet lässt das schon zu, dass hier ungerehmeehiten vorhanden sind (indirekt)
bei apel steht drinne, dass sie in den niederlanden sein solten, 3 tage vorher
18.02
Marx: grund hätte auch sein können, dass man den hinweisgeber schon kenne etc.
Er: dann hätte ich ja
2 Tage vorher StA/ TKÜ bei Herrn Apel
die ist deswegen nicht gegangen, weil Apel kein Telefonanschluss
beim letzten mal gefragt, ob ich in ermittlungen eingegriffen?
Schreiben ins Auswärtigem Amt nicht richtig dargestellt,
das ist nicht von ihm unterschrieben
die ist von herrn kolbe unterschrieben
und ihm dann zur kenntnis gegebne wordne..
—
18.01
Marx: herr Grosa hat geäußert, hat anruf von ihnen bekommen
hat inhaltl nicht wie im report beitrag geschildert
stimme nur 1. satz fahrt da raus, 2. satz noch realtiv gut erinnern
nicht dass es so aussieht, dass wir nichts gemacht hätten
3. sequenz
„aber ihr müsst da nicht unebdingt etwas heraubekommen“
Marx: er habe geschidert, so ein anruf war erstmalig,
junger polizeibeamter
Wenn der PRäsident anruft wie der Gott
nicht aufefallen nachzufragen, zu widerprechen
hat dan nnicht zurückgefragt
würde er heute anders machen
er habe dann mit kollegen gesprochen, was das jetzt zu bedeuten hätte
Grosa äußerte , dass Jakstat ihn anreif… bla
„Das kann ich net nachvollzeiehn“
Weil, der herr Grosa war es damals
auskunftseruschen personalgeschichten
Grosa war 6 mOnate mit wahrnahme
umläufe höhrer dienst
(Dez. 22 erst Rosa, frau Wendelmuth? au fdem Post)
Dez. Leite in Hierarchie-Ebeen
daran ist er bemessen wurde, ob er sich bewährt (für den Aufstieg)
Jakstat: in der zeit war er nicht abwesenheitsvertreter
Was macht jemand wernn er anruf bekommt, sagt Jakstat?
Wenn er Anruf bekommt, dass er nix machen soll, da muss er normalerweise remonstrieren
Ob Herr Grosa weis zu welcher Uhrzeit?
Ich hatte an dem Tag mehrere Termine
alleine oder mit anderen
wo er zeitlich gar nciht telefonieren konnte, meint Jakstat
Am 6.6. ist die allmorgentliche Telefonkonferenz
(Abt. Leiter)
„Wenn es etwas gegegeben hätte… dann wäre das doch in der Telefonschaltkonferenz besprochen worden!?“
? Würzburg-Lehme?
An beiden Tagen 5.6./6.6. Termine drin
Jakstat mein: Das kann ja nciht sein, nach 1. Vernehmung des Herrn Riemer sondern danach
„Könnte ja nur der 6. sein“
Die Schlussfolgerung haben sie eben spontan getroffen oder sich darauf vorbereitet?
Marx: Was bewogen, sich 5./6.6. jetzt anzuschauen?
3 Farben
Gelb = ohne Präsident alleine
Grün? = beide
Blau = Präsident
„Mir ist kein Gespräch erinnerlich“ ,
Ich würde auch net Anweisungen in irgendeiner Form geben, rauszufahren und dann nichts zu tun, das ist ja irrsinnig“.
17.52
Die Vorsitzende Abg. Marx fragt wie normalerweise mit so einem Fall umgegangen wird.
„Es kommen mit Sicherheit nicht alle Fahndungserkenntnisse“
70.000 Epost-Meldungen bundesweit und im Land
„Wenn eine Mitteilung kommt, kommts auf den Weg an“
Weis nicht, wie die Mitteilung von Herrn Riemer kam.
Marx: Auch dem UA fehlen entsprechende weitere Dokumente /
17.51
Marx
Vernehmung Riemer/Reimer
Am nächsten Tag Befragung/Vernehmung Seehrig
Die zweite hatte er für die 1. Anhörung nicht.
5.6. Ausführungen Fr. König
Da wurde festgestellt, dass der Ermittlungsbericht vom 6. in den Akten mit drin, vorher nicht zur Verfügung //
17.49
Sendung war am 10. November. Der Antrag der SPD-Fraktion bezieht sich auf die am 9. Ausgestrahlte Sendung.
SPD Frakiton.
Wenig erfreut.
Fast davon ausgehen muss, dass sie es vorher schon kannten oder wussten.
Steht drin: wurde ausgestrahtl am 9.12.
Marx: kann korrgiieert werden steht in der sendung zum 10.12. drin
17.48
protokoll eingesehen
1. Datum
2007 > 2000 gewesen (abt. 7.)
ansonsten sind die aussagen so wie ichs in erinnerung hatte
es wurde 2-3x nachgefragt, was zum heutigen stand
nach besten gewissen und wissen
auch nach dem bericht bei report mainz dienstliche erklärung abgegeben, die seinem erinnerungsstand entspricht
17.47
Es sind Medienberichterstattungen erfolgt, Bedrohungen, Schmähungen.
Zutritt versperrt, von Kamerateam.
Reinzukommen nur mit Sicherheitdienst.
Alles was in seiner Zeit hier war ist Gegenstand GBA.
Auch rauszugehen bei Klo schwierig.
„Das hat mich sehr betroffen gemacht von der Vorgehensweise“, weil vorher die schriftliche Auskunft seiner Pressestelle /Intereview Pressestelle abgelehnt.
17.45
Ausführung im Zusammenhang oder gleich Befragung? „Vielleicht 3-4 Erklärungen“, so Jakstat.
17.45
Die Vorsitzende Abg. Marx liest Aussagegenehmigung vor, er hat u.a. die explizite Freigabe zu den dienstliche Vorgängen zwischen dem 1.5.2001-30.12.2004 auszusagen. /??
17.42
Nächster Zeuge: Werner Jakstat.
17.22
Abg. Adams rzeitiert nach Vernhemungen nichts mehr gehört, haben sie sept. 2003 nochmal bitte von hackbart/dressler bekommen, auskünfte zu geben (ggf. für bericht des jakstat)
zeuge: nein, weis er nicht mehr
17.22
Marx: Schusscihere waffen wo herr horsch lachte
Personen anzutreffen, die bewaffnet sind
solchen hinweis nicht in den akten
auch nicht im abschlussbericht 17.9.2003
wann genau stehen sie vor einem hochhaus ohne schusssichere weste?
„Weis ich nicht, kann ich zeitlich nicht einordnen“
wissen auch nciht was dahinter steht?
„sie sind nicht passiv bewaffnet, die anderen schon“ ja
marx. Ich würde mir sowas ja merken
Er: „Man hätte es mir ja sagen können: Nimm deine Weste mit!“
wen die da stellenw ollten wissen sie nicht mehr
König: Einmal Konstellation Dressler, Eimecke, Kleimann
26.juni 2003? ??
Sven B.
S.13 FF
abgeklärt
1 Zimmer wohnung eines hochhauses
taucht selten auf dass die zutritt unterwegs sind
personenkonstellation
evtl. passend zu mudnlos läuft nachts nach jena?
und man sucht dann nach einem herrn böttcher
/böttner, dem hinweisgeber?
zeuge: kann sein, kann ich nichts mehr zu sagen
17.19
König, nochmal AKten eingesicht
1. Stefan Apel anonymer Hinweis
sie wollen beantragen TKÜ
kein Telefon auf das man TKÜ machen kann, alle 3 von ihm unterzeichnet
2.seehrich aussage
keine unterzeichnung kleimaann, aber dass er da war
3. hinwies von einem aus der ukraine
dass die drei dort wären
und dort dann wieder von kleimann
anträge wg. bka verbindungsmann
König: in den monaten immer sie und bei diesem einen nicht, obwohl sie dabei sind
„Das kann ich nicht erklären“
König: GIbts denn eine theoretische Erklärung dafür?
Unter welchen Umständen wir denn der hauptermittelende Polizist einem [untergeordneten?] Polizisten unterstellt?
König Ergänzung: alle Hinweise Juni 2003
König: klingt ja so als ob faktisch nimenad ide ermittlungen geführt hat
im juni/juli 2003? und abschlussbericht hat wer auch immer erstellt?
„Unterzeichnet hat ihn herr Jakstat“ (König)
er denkt, dass der beirhct auf grund der vorberichte erstellt wurde, so kleimann
KÖnig. der enthält aber nicht die hinweise aus juni 2003
17.15
Abg. Adams
Können sie sich erinnern, ob Herr Reimer speziell auf seine Verschwiegenheitspflicht hingewiesen wurde? „Nein, das ging komplett an mir vorbei“.
Das habe er erst mit Herrn Eimecke mitbekommen, als er nahc Jena fuhr
17.14
Unterman resümiertt
Beförderung, Lehrgänge, Urlaub…
leute weg waren
Seit dem Fernsehbericht bis heute, mit wem haben sie da sich unterhalten? „Wie war es denn?“
2x Telefonat
1x Anruf HErr Springer im LKA
und dann hat mich Herr Grosa angerufen
und der wusste auch in der kürze die er da war
auch nicht mehr viel
„Er wusste ja ursprünglich von der ganzen GEschichte nichts wie ich auch“
Untermann: Ihrer ansicht nach wiev iel wahrheitsgehalt hat diese fernsehsendung?
„Ich beantwort eide gerne“
sie wissen ja, dass mich der redaktuer von report mainz per email angefragt hat
ich habe dann aufgrund meiner verschwiegenheitspflicht zurücjgeantwortet
nochmal vor weihnahcten gemeldet
ob nicht doch teleofnat möglich
und dann habe ich nicht mehr reagiert
und ähm
dann kam dieser report mainz bericht hoch
„Ich weis es nicht“
wenn so berichtet wird, muss der redaktuer ja einen beamten aus dem lka egsprochen habe
der unmittelbar damit zu tun hatte
„Ich hatte mich ja gewundert, dass der meine Adresse hatte“
17.10
Pelke
„Wenn ich federführend die Befragung mache, schreibe ich auch den Bericht“, so Kleimann.
Dass Zweifel unteriannder geäußert wurden, davon wisse er nichts. Wenn, dann müsse man dem nachgehen.
Pelke
sie waren dann nach der befragung raus? ja.
17.08
Sie waren bei Venrhemung sehrig dabei, wie haben sie das beobachtet?
Dass sehen von böhnhardt und dem gespräch seyrig lag zeitlicha useinander.
dreiviertel jahr glaubt kleimannn
König: hätt eman hyudnai nicht überprüfen msüsen
jenaer kennzeichen
„Die frage ob man was überprüfen hätte müssen, was ein dreiviertel jarh zurückliegt weis er nicht“
auch vermerk auf zwei perosnen, das hätte man prüfen können/sollen / ??
Schweiz Hinweis
König, man ist auf Spur, versucht die zu finden, anrufe aus der schweiz bei supportern, ist man dann nicht irrtiert, wenn einige jahre später böhnhardt freund antrifft, leben ind er schweiz
„Da würde ich sagen, da spielt der zeitliche UNterschied eine Rolle“ so kleimann
ob der Hinweis bei Fahndung kommt oder jahre später
neue sachlage, neues versteck, meint er
„Und weil das eine Möglichkeit ist ermittelt man gar nicht erst?“ fragt die Abg. König „Da kann ich nichts dazu sagen“, so Kleimann.
Nie im Kollegenkreis Gespräch mitbekommen in dem sich irritiert über nicht stattgefundene Ermittlungen oder EIngreifen von außen geäußert wurde
nein, er wunderte sich dass so ein hinweis kam
hinwies nur an eimecke?
…
wenn ich der experte war in den fahndungsakten, hätte mich ja von vornerein einbinden können
…
eimecke war reinformal ihnen untergeordnet?
„Ja vom dienstgrad her schon“
17.04
König: Intensiv mit Trio befasst
längere Zeit mit Trio
immerweider Hinweise auf Anrufe etc.
u.a. Hinweise des Seehrig
5.6./6.6. beteiligt
vor Juni 2003 beteiligt
König: so zu verstehen, dass sie am dem 7.6 2003 überhaupt nichts mehr mit dem Trio zu tun hatten?
„Ja so ist das zu verstehen“
weil er im Ausländerbereich zuständig war
(BAO 22)
König was sie nciht versteht, warum dann dder kompetenste mitarbeiter zum Trio nciht mehr rangezogen wird
Kleimann: Richtig, Richtig!
Gab es da AUftrag? NEin, weis er nicht.
Klei: Bei einer Überprüfung war er Dressler und Eimecke in Jena, Zusammenhang Jnea.
Hochhaus überprüft.
Zogen Herr Eimecke und Herr Deessler dann Schutzwesten an.
Können sie das nach den 5.6. einordnung? Nein. Sommer 2003? Weis er nicht.
Lobeda?
„Ich war völlig überrascht, weil die die Westen übergezogen haben, über die Zivilkleidung“
HErr Horch lacht und meldet sich
Lacht?
es hat nichts mit dem Lachen zu tun
jedem so gegangen dass bemerkenswerte Äußerung
2 von 3 Kugelsicherung
HORCH : prüfen ua -gegenstand heute
König: geht um fahndungsmaßnahemn
das kennt sie nicht aus den akten
weitere Maßnahmen ja/Nein, nicht unineressant
vllt. der von herrn sehrig benannte zeuge da besucht wurde.
dialog TIM vorbei.
—
16.59
Abg. Kellner: Erklären sie mal, was sie überhaupt.
„Wenn sie so wollen, war ich der zweite Mann“, Auftrag kam wohl von Dressler oder Grossa, da hies es „Fahr du mit“. Auftrag lautet, Wohnug von Seehrig.
ICh weis von der telefonsichen Akteneinsicht, dass der Herr Sehrig dabei wr???? (raus, eimer unklarß), Eimecke und er
Danach schon nichts mehr zu tun?
Richitg
Kellner: Nur einmal dort, angehört und wieder in die Dienststelle gefahren. Damit war für sie die Sache erledigt? JA.
ich binn icht m it der Beauftragung des Hinweises betraut worden
Kellner: Eimecke sagt das Gegenteil.
Z: Kann ich nix zu sagen.
Kellner: Sie waren eigentlich nur ein paar Stunden mit dem Fall betraut.
Z: Ja, nur and iesem einen Tag.
16.56
marx rezitiert wieter aus äußerng grossa
ins büro von freund gegangen
Zur Behinderung muss ich verweisen auf meine Aussage im September
dass ich in der ganzen zeit kein gespräch hatte
„bin selbst nicht behindert wurde herbst bis februar 2002
ich hatte da vollkommen freie hand“
anweisung gab, nichts zu ermitteln
kann ich nichts sagen
habe eine solche anwweisung nicht bekommen
kenne sie auch nicht aus gesprächen mit kollegen /
„Wenn ich hauptveramtlich gewesen wäre, hätte meine Unterschrift da gestanden“
„ich bin mitfarher gewesen, wenn sie das so nehemn wollen
weil zweiter man da mitfahen sollte“
„Dann frage ich mich, warum ich Herrn Eimecke die Gestaltung dieses Berichtes überlassen habe“
Auf Nachfrage Marx
„Ich weis nicht, ob ich mit unterschrieben habe“
Hatte auch nicht mit dem Polizeibeamten zu tun bzw. mit Eignang des ganzen Hinweises aus Jena, dass Böhnhardt gesehen worden sein soll…
Die Vernehmung von Reimer unterschreiben Reimer und Eimecke
Seehrig Vernehmung: Eimecke, Reimer, Kleimann, Bericht Eimecke geschrieben
Marx: Wie gehts weiter, da sind ja ermittlugnsergbenisse neu drin?
K: das könne er auch nicht sagen
, habe er nicht weiter verfolg
umstruktiierung im amt
Rechts / Links / Ausländerbereich
Marx: Im September schreibt Jakstat Bericht für TIM
Abschnitt Seehrig zusammen gefasst
Oben Sachebarbeiter: hackbart und dressler
hackbart nicht gewusst, bis zur akteneinsicht
Dressler: ne nix gewertet, nur übernommen (von eimecke/kleimann)
eimann sagt war raus, auch keine wertung
Marx: wer nimmt denn jetzt die wertung von Zeugen Seehrig vor, dass der hinweis von dem 1-3 jahre alt ist und nichts erbrahct habe?
man habe ihn nicht gefragt, sagt der zeuge
marx: Also sie sind auch raus, wie die anderen? „Ja“
Z: er habe den eigang des hinweises nicht mitbekommen
„DIe hinweis die gegebwn wurden von herrn sehrig velraufen im sande? „Das kann ich nicht sagen“
Ihre beschäfitgt mit Protokollauftrag zur BEfragung? nein
Eimecke ist offensichtlich für Anhörung Reimer betraut gewesen
und auch mit der Befragung Seehrig „Ich war dabei“
habe sich nicht weiter befasst (der zeuge)
16.47
Mit Anhang Emailverkehr Report Mainz
Herr Springer vom LKA wollte letzte WOche vorladung zu kommen lassen
hat letzte woche hier im Haus erhalten
absolut nicht erinnert an Seehrig
am Telefon gesagt, dass sein name da mit drauf steht
da konnte er sich auch danach nicht erinnern
Hat nicht mehr selbst in die Akten eingenommen
habe ihn gefragt was hab ich jetzt mit dem hinweis zu tun
Marx: Eimecke sagte, dass er hautpverantwortlicher war.
hält ihm Grosa
Anruf vor
# zittert an Händen
ob er sich daran erinnern kann,
„das kann ich nicht mehr so bestätigen, dass mag so sein, weil ich offensichtlich auch mit herrn eimecke nach jena gefahren bin um den zeugen aufzuschen“, dass wisse er aber auch nur aus dem vermerk von eimecke
kann sich nicht mehr an die vernehmung des polizeibeamten am tag zuvor erinnern…
16.41
7.1.2014
neue Aussagegenehmigung
Ich muss mich zunächst einmal ü
verwahrt sich über die Aussage des Herrn Wundelrich
das Chaos in Akten Zielfahndung hereingebrahct
5 Fach Kopien
letzte Zeugenaussage Wunderlich
16.39
Nächster Zeuge: Herr Kleimann.
16.37
Keine weiteren Fragen, herrEimecke entlassen.
#Dressler muss bleiben.
16.36
Abg. Adams
Befragung Reimer
und Befragung Sehrig
welche Form nicht mehr erinnerbar
Wenn es irgendwo unglaubwürdig war, habe er Nachfragen gestellt
iSt es eigentlich üblich, dass man darunter fragen formuliert doer beurteilung abgibt ? /
derjenige war aufgeregt, ängstlich, scheint zu verbergen etc. / ? gehört das dazu?
„Das gehört dazu“, auch dass man Fragen stellt wie „Gehts ihnen nicht gut oder warum schwitzen sie so?“, ein Vernehmungsprotokoll spiegele die Situation ja auch wieder.
Adams
Auch protokolliert Gespräch mit Seerhich
wenn in Vernehmung Eindruck, dass unplausibel was seehrig erzählt
„Ich sage jetzt, dass war unplausibel“
aus heutiger sicht könnte man da nochmal drauf eingehen
vllt. gab es auch absprache mit kollegen kleimann
noch 3 fragen zu inahlt:
nach dem gespräch mit seehrich überprüfung eines oder des roten hyundai durchgeführt?
er selber nicht, da ist er sich sicher
2. person M. überprüfung durchgeführt?
„Nein ist mir nicht erinnerlich“
3. haben sie vermekr erstellt
an dez-leiter wie „Hier gibt es einen Hinweis auf einen Aufenthaltsort“?
Nein, das seei nicht seine aufgabe gewesen
4. Wurden sie von Herrn Dressler/Hackbart zu Ermittlugnsergebnissen nochmal befragt?
Das wisse er nciht mehr, wenn Gespräche geführt worrden wären, hätte er sich noch erinnern können? ///
bis zu dem ARD
„Der Herr Hoffmann als der mich angesproche hat…
nichts konkretes dann weiter sagen…
woher wissen sie, dass herr sehrig vom BKA vernommen wurde
„Ich habe im Zuge der GEschichte nach dem 10. Dez.
im BKA nachgefragt“
„Ich bin angesprochen worden dort“
Ein KOllege hat mich angesporchen dort
weil ich mich (dort) aufgehalten habe
der ist nochmal gehört worden beim BKA
demzufolge müsste der Inhalt da nochmal sein…
16.30
Lebensgefährtin freundin
Wohnzimmer gesprochen
Herr Reimer war nur dafür gedacht
dass er Konakt zu dem vielleicht etwas sensiblen Seehrig herstellt
im Grunde Kontakt hergestellt
„Auf grund seines Anrufes, dass er den zuhause erreichen konnte, hingefahren“
Herr Reimann vllt. gar nicht zu gegen
oder in der Küche
keine Erinenrung an die Szene
Dusus?
„Eigentlich wäre es unüblich egwesen“ wenn jemand venrhemungsfremdes…
Ich hatte Kontakt mit dem Herrn Jakstat selber am 13.
dargelegt, dass er diese Behauptung für absurd hält
mIt herrn Dressler kontakt
dann zu niemanden
„kontakt habe ich auch in kollegenkreigen, aber zu dieser sache nicht“
Für unwahrscheinlich und absurd?
„Ja, wenn ich jetzt nicht die…“
18.Nov. Reporter verscuht anzufragen zum Thema
Heiner Hoffmann
habe ihm gesagt, dass er keine angaben machen kann und seineb ehördenleitung darüber informieren würde
„Bis vorhin waren sie der Meinung, dass war absurd?“ „Ja“ Aber jetzt sind sie der meinugn dass da doch nciht stimmt?
„Wenn der Herr Grosa sagt, er hätte so ein Gespräch entgegen genommen, kann ich es nicht ausschließen“,
^hätte es mir nicht vorstellen wollen
stücksc
16.26
„Jeder Polizeibeamte weis schon, das
wenn Straverteitelung im Amt ansteht
jeder Vorgesetzt müsste sich eigentlcih davor hüten eine solche Aussage (ggü. ermittelnden Beamten) zu tätigen“
Auch wenn Herr Grosa das Gespräch gesagt hat,
hat er es zumindest ihm (eimecke) und kleimecke nicht durchgestellt //
die beiden hatten dann ja den zeugen seehrig befragt
16.24
Pelke:
das kann sowieso alles nicht stimmen,abgehakt
?
„Nein abgehakt sei das nicht“ er verstehe schon die frage
noch ein oder andere recherche durchführen können
keine fonfrontation zu widersprüche stattgefunden?? //
hält es durchaus für möglich, dass herr kleimann sagte, fahren erstmal zurück und prüfen dann, ob das so sein kann
vielleicht habe er auch vorgehabt seehrig nochmal zu befragen
kann es aber nicht sagen
—
er selbst sei dann auch schon mit anderen aufgaben beauftragt gewesen
Wenn sie oder eben Herr Kleimann als Befragender die Glaubwürdigkeit des Zeugen für sich selber in Frage stellen und man schaut sich einen Abschlussbericht an und es bleibt übrig, dass nach der nicht ganz unwichtigen Info eines Zeugen… Böhnhard tobt in Gegend rum??? nach iher Befragung nichts passiert??
Bis zu dem Zeitpunkt der TV-Sendung keine Erinnerung
erst bei der dienstlichen Erklärung konnte er sich aufgrund der Einsicht von 2 DOkumenten? wieder erinnern?? /
Der Sachstandsbericht der ans TIM ging
ist ja auch dargestellt worden im Bericht
„was dazwischen apssiert ist, daran war ich nicht invovliert, dazu habe ich auch keine Kenntnis bekommen“
16.19
könig:
1. warum ist zeugenvernehmung von herrn sehrig nicht von ihm unterzeichnet?
keine zeugenvernehmung, eine befragung.
inhalte abgefragt, musste von ihm nicht unterzeichnet werden
lässt man dann nicht die aufgeführten aussagen bestätigen, dient das nicht der sicherheit der eigenen erkenntnisse?
z: gibt ihr da grundsätzlich recht, hätte man machen können
kann absprache mit herrn kleimann gewesen sein, dass man keine förmliche vernehmung mache
hätte man auch im nachgang noch machen können
1. wie konnten sie ausschließen, dass es nur einen roten hyundai mit roten KFZ gibt?
Z: nicht er konnte das ausschließen, sicherlich hätte man da noch ermitteln können /
sache des sachbearbeites
vielleicht hat es grund gegebn, den kann er abe rnicht nennen weil er ihn nicht weis, meint er
2. gedanklicher prozess rotes hyundai.
wäre es nicht aufgabe gewesen wie viele rote hyudnai ponys es gibt?
er wisse nicht, „es gibt da sicherlich viele möglichkeiten“
2. hinweis
weitere zeuge mit böhnhardt kontakt
und schweiz hinweis
„Ich bin davon ausgegangen, dass […] entsprechende Recherchen noch geführt werden“, er sei dann aus der Sache rausgewesen
König: als ermittelnder Beamte der die sachen ernst nimmt
höufig auftauchend
die sache Ernst nehmen
ist es da nicht auch normal, dass man dem Herrn Kleimann sagt
„Hier bei der Schweiz könnte man sagen, da gab es Anrufe aus der Schweiz zu Unterstützern
Den Zeugen befragen, der soll ja ein enger Freund sein etc…
„Frau König, ich gebe ihnen da gerne recht. Das sind Anhaltspunkte. Vielleicht habe ich mich da auch mit Herrn Kleimann unterhalten“, er könne sich jedoch an ein Gespräch nicht mehr erinnern. Er will nciht ausschließen, dass es nicht geprüft wurde. Es ist mindestens nicht dokumentiert meint er.
16.14
Meissner:
Auf Grund der tatsache, dass das mit dem Auto nicht hinhauen kann, haben sie Zweifel an aussage seeurig?
Z: Ja.
GIbts noch weiteres in der Richtung? Kann er aus Gedächtnis jetztz nich tmehr sagen, aber damals habe er alles relevante Kleimann mitgeteilt.
„Es ist bestimmt ein gedanklicher Prozess, der vollzogen wurde… wo man dann vielleicht gesagt hat, die Glaubwürdigkeit dieses Zeugen ist fraugwürdig“
Er wisse aber, dass im letzten Jahr der Zeuge nochmal vom BKA dazu gehört habe
„Dürfen sie nicht sagen“
nee, dass für den Fall, wenn sie die haben wollen, sich an den GBA zu wenden
16.12
Kellener
Anruf gab es nicht (nach Ausstrahlung?!?)
Kellner:
Versucht zu analyseren, wer der Personenkreis sein könnte
Kell: „da blieb ja nicht viel übrig, zwei“
Z: Ja
Der Abg. Kellner fragt nach, wann er raus ist
„Ich selber war nur unterstützende Kraft des Herrn Kleimann“
vemrutlich von Grosa beauftragt wurde den Herrn Kleimann zu unterstützung der Vernehmung“
„Mir gegenüber ist solch eine Aussage nie getätigt worden“
„Ich habe das aus dem Report Mainz recht schockierend aufgenommen“
Wenn ihm solch eine Anweisung erteilt worden wäre, hätte er geäußert: „Ob ich dann schon die Anzeige vorbereiten soll oder ob er sich seine Aussage nochmal überlegen will“, man mache sich, so betont er „auch als Vorgesetzter strafbar“.
Man habe dann ja seine Fragen auch ggü. Herrn Seehrig gestellt, was belege, dass man es ernst genommen habe, so der Zeuge. Auch wenn es keine Auswerteprotokoll gebe, heisse es ja nicht, dass es keine Beschäftigung gegeben habe.
ggf. Herrn Kleimann bewusst dass das KFZ nicht gesehen werde konnte, weil KFZ abgemeldet war
„Wen auch immer Herr Seehrig da gesehen habe will war zumindest nicht Herr Böhnhardt mit diesem Fahrzeug“
März-April 1998
Löschung ergangen, weil das KFZ veräußert wurde
vemrutlich durch Familie Böhnhardt elbst
„damit haben sie auch Herrn seehrich konfrontiert?“
„Das weis ich jetzt nicht, ob das so mit ihm besprochen wurde“
Er meint: Grund dafür, dass kein auswerteprotokoll vorleigt
,weil gedanklicher prozess schon in den vernehmungen mit drin waren
Kellner: Keine AUfffälligkeiten, dass die anderen kollegen anders drauf waren als sonst
Eimecke: Habe Kleimann unterstützt.
Äußerung die im Raum steht, nie zur Kenntnis bekommen.
16.06
Marx: erinnert an andere Ermittlungsansätze
Rotes Hyundai + weitere Person mit Anschrift, Böhnhardt Kontakt
„Ich will gar nicht sagen, dass es nicht weiterfolgt wurde“
er selber habe am 27. Januar eine Fahndung nach dem KFZ eingeleitet (laut seiner Akteneinsicht)
paar Monate später wurde diese Fahndung schon gelöscht /
wegen Veräußerung /
mögliche Kontakte zu der beanntnen Person dort waren vielleicht sogar hinlänglich bekannt
„Dazu kann sich dann der Kollege Dressler oder der Herr Kleimann Auskunft geben“, [die mit Auswertung der Spuren betraut waren?].
„Ich habe meine Arbeit auftragsgemäß so erledigt“
Habe die Unterlagen dem Herrn Kleimann zur Verfügung gestellt
und war dann aus dieser Nummer wieder raus
Mundlos nachts in Stadt gesehen
< mit dressler unterwegs, bInzwinger straße
nix gefunden
Kleimann aber Bruder von Böhnhardt
Nickt.
Sie nicken, erinnern die sich dran?
„Erinnern tue ich mich nicht, ich weis es aus der Akteneinsicht“
Damals war er in der EG Tex und habe den ein oder anderen Part mit abgedeckt
Marx: Abschlussbericht, der von Hakcbart und Dressler unterschrieben wurde. Hackbart meinte, er kann das gar nicht geschrieben haben. Dressler meinte, dass ers auch nicht alles selber nachprüfen konnte. …
Wissen sie wie das Ergebnis in den Abschlussbericht gekommen ist, was mit seinem Bericht nicht übereinstimmt?
Er weis es nicht, kann nur eine These aufstellen.
„DIe haben zusammengetragen aus dem Sammelsurium aus den Erkenntissen
hier in dem Fall ist dass Ergebnis, was dem Innenministerium mitgeteilt wurde
schon ein Stückchen weit auf diesen Vermerk bezogen worden
z.B. „Das Fahrzeug kann er nicht gesehen haben, weil das Fahrzeug dann schon abgemeldet war“??
Dass ich gedanklich zumindest mit dem Ergebnis noch mit dem Ergebnis befasst wurde (obwohl er da schon draußen war)
16.00
Abg. Marx hält dem Herrn Eimecke Teleofnat vor
„Da muss ich sagen, dass ist mir neu. An eine solche Zusammenkunft, eine solche BEratung kann ich mich nicht erinnern“
ihm ist eine solche Äußerung von Herrn Jakstat oder im Auftrag nicht erinnerlich
dass sage ihm gar ncihts
Marx: immer wieder gesprächsthema
wie kommts, das wir die drei nicht finden…
Diese Diskussion, die in letzter Zeit immer wiede rgeüfhrt wurde
dass da vielleicht irgendwleche Geheimdienste
also der Thüringer VS
mutmaßiche informationen zurpckgehakten hat
die hat es gegeben
aber wer konkret vom VS das unterbunden hätte „das kenne ich nciht, dass weis ich nicht“
Ich kann das nur dementieren
also dass was er grosa darstellt hat „mir gegenüber hat er eine solche äußerung nicht getätigt“
Hinweisgeber erstmal Mundlos nannte, falsch übermittelt worden
Herr Böhnhardt
Selbst mit Herrn Kleimaann, mit dem er sich unterhalten habe… (kein solches gespräch bekannt)
Sendung Report Mainz
andere Satzstellung verwandt worden
dass vllt. der besagte Anonymous
gab nur 2. die die Vernehmung gemacht hat
Und dann habenw ir die Vernehmung durchgeführt
Wäre ich gewesen und der Kollege kleimann
selbst dass er ein solches Gespräch entgegen genommen
hätte ich mir nicht vorstellen könnne
Bis eben, wo sie mir das egsagt haben
war ich derr meinung, dass eine solche AUssage
/ nicht vorstellbar, für ihn absurd/
Geheimdiens //
„man hat sicherlich überlegt, wer könnte da noch mitgeholfen haben“ am verschwinden des trios,
aber er hatte keine Vorstellung davon
„Wir wollten ihn schon hören“
am nächsten Tag Kleimann und ich / zu Seehrig gefahren
Arbeitsstelle, Tankstelle?? angefahren
auf dem Rückweg zur Dienststelle
dann Anruf von Herrn Reimer bekommen
(dass Sehrig zu Hause??, unklar)
Abg. Marx: Sehrig heute gesagt, dass es noch nicht so lange her War
Zeuge: SO wie herr Reimer? , dass darstellt habe man es in der Zeugenvernehmung protokolliert /
eine andere verion, als diese von ihm persönlich kenne er nicht /
15.51
Herr Eimecke hält die Vorwürfe gegen Herrn Jakstat für falsch.
Kann sich nicht erklären, er habe keine solche Ansagen bekommen. Denke auch nciht, dass Herr Kleimann dies bekam.
Vernehmungen:
5.6. Polizeibeamter
6.6. Herr Sehrig
Suche nach Verjährungshemmend
Weiterführende
er wurde irgendwann zur Unterstützung zur hand gegeben
mit Kollegen rausgefahren
am nächsten Tag befragung herr sehrig durchgeführt
Marx: wie gings dannw eiter?
„Ich habe die Dokumente, die ich gefertigt habe, dem Herrn Kleimann gegeben“, danach habe er seine eigentliche Arbeit weiter gemacht.
„Das müsste er Kleimann darstellen können, was dann mit diesen Unterlagen passiert ist“
Verjährung kurz zuvor anstand…
Entsprechende ermittlungen geführt
denkt, es war ein Part
Marx: Wer hat sie denn Herrn Kleimann mitgegeben?
„Das ist jetzt die gute Frage“
er könne sich nicht konkret erlittern
Dez-Leiterin ODER HERR grosa oder Herr Dressler Oder herr Kolbe
Es sei ihm mündlich aufgetragen wurde, zu unterstützen^ mit ihm vernehmung durchzuführen
15.47
Nächster Zeuge: Herr Thor-Ottmar Eimecke.
15.41
Keine weiteren Fragen an Herrn Dressler. Zeuge entlassen.
15.40
Untermann
fidnen sie Sendung ist was wahres dran
Fragen 1-2-3
TIM:
Fragestellung sehr spekulative/bewertungsebene
ist was wahres dran?
„Kann ich ihnen nicht sagen“
15.38
Abg. Pelke
Durchaus kritisch
2003 Fall weit weg
sta
Anschrift
keine beschlüsse
Im Nachgang feststellt böhnhardt fröhlich durch jena fährt
im abschussbericht zusammengefasst merken nichts weiter erfolgte
Pelke
Wenn so eine Hammermeldung von einem Zeugen kommt
fanden sie nciht irgednwie…
„Es gab ja in diesem Fall diverse Sichtungen zu diesen Personen, da ist die Frage wie alt ist diese Person tatsächlich. Wenn Kollegen zu dem Schluss kommen dass es hier keine Relveranz gibt, dann habe ich keine Zweifel das nicht zu glauben“.
Pelke:
In dienstlicher erklärung geschrieben: keine erinnerung
kann es so ein gespräch gegeben haben
liegt es nur an ihren erinnerungen?
oder könenn eis auch ausschließen
„Ich kann für mich ausschließen“, dass
Er kenne den Inhalt nicht
aber ANruf zw. PRäsident und Dez-Leiter sei völlig normal
Pelke: ind ienstlicher erklärung
nicht dass er es ausschließt
Kann es sich nciht vorstellen, das eins olcher anruf stattfidnet
Müssen sich mal den Zeitpunkt vor augen führen
Unmittelbar vor der Einstellung
viel untersucht
kein Hinweis ergeben
und jetzt soll kurz vor der Ziellinie ein Eingriff vorliegen
sei ihm nicht erklärlich, mchekeinen Sinn ,nicht nachvllziehbar
Vors. Marx
Sind sie ganz sicher, dass sie Schlussfolgerungen nicht selber gezogen haben?
Bewertung der Fahndungsmaßnahmen
bricht ind en AKten einfach ab
mit Vernehmung Zeuge Seehrich
Wer nimmt die Bewertungen vor, wenn sie es nicht waren?
„Ich geh davon aus, dass ich Rücksprache mit den Kollegen Eimann und Kleimecke getroffen habe. “
In dem Rahmen wohl keine Aktenüberprüfung
und dann übernommen
„Ich konnte es ja so schlecht bewerten
…
„Frau Marx tut mir leid, ich hab versucht mich an vielen Stellen zu erinnern“
15.30
Abg. König
Abschlussfunktioniert
wie funktioniert das?
Ich denke die waren in unserem Arbeitsbereich
Ob er sich die AKten heranziehe?
Man greift erstmal auf den letzten vorleigenden Bericht zzrück??? //
Herr Kleimann weitestgehend sepearte Zusammenfassung
<sicherlich auch grundlage gewesen
König: Nachwie vor mit Kollegne gesprochen?
„Sicherlich, die saßenja nach wie vor auf dem Flur“ [Herr Eimecke, Herr Kleimann]
König:
Ein Part im abschlussvermerk
Hinweis von Seerhrich 1-3 Jahre zurückliegend, konnte nicht abgeköärt
„Ich habe den Bericht im September geschrieben, da waren die messen schon gesungen“ ??
Grosa, Eimecke, Kleimann, Freud gesprochen, evlt. auch telefonisch?
Freud kann er nicht nachvollzeiehn. Kleimann, Eimecke wohl ja.
Weiterer Vermerk
Ermittlungen FAX Wiese TNT
PP Scholz
Können sie erklären, wie das in die Akten rund um Trio da reinkommt?
Dressler: Weis es nicht, aber kann sein, dass man damals vergleichende Untersuchungen durchführte
wahrscheinlich auch Rechts
Auch normal dass Presseberichte?
Hä. Nicht unüblich, Zeitungsartikel die den Fall betreffen, sammelt und aufhebt.
K: Band 24 TLKA
Orginal entsprechende Form im Justizministerium
entsprechende Form,Inahltsverzeichnis
15.24
Meißner
Herr Grosa hat mich am Montag angerufen
diese Woche
hat mir gesagt, dass er einen Anruf bekommen hat vom Präsidenten damals
wollte wissen ob ich mich daran erinnere?
„Nein ich kann mich an diese Zusammenkunft nicht erinnern“
ob sie weis, ob er noch andere angeurfen hat
„Nein“
Er lacht. „Da das ja ein gewisse Brisanz hat… nein“
Der Herr Eimecke angerufen?
„Das weis ich nicht, dass war früher“
die Mitteilung war eher
hast du gehört, hast du gesehen
Haben sie sich beide darüber verständig über die Situation?
Erinnerten sie sich?
„Herr Eimecke wusste, dass er die Vernehmung geführt hat“
Eihmecke wusste aber nix von Anruf JAkstat
Abschlussvermekr
15.22
Immer wieder vorherrschender chronischer Personalmangel…
Adams:
Wie hinweis Polizei Jena zum LKA.
DRessler:
Gibt unterschiedliche Wege
normalerweise nicht an Präsidenten
Kann sein, dass dortiger Polizeichef sich dachte, er schicke das direkt mal ans LKA.
Normalerweise vom dortigen Fachdezernat direkt ins LKA.
Dass der Weg über den Präsidenten gewählt wurde, weis er nicht.
Adams fragt ob normaler Weg + parallel noch anderer Weg, Dressler: kein einheitliche Vorschrift
„Zum Schluss kommt es darauf an, dass die sachbearbeitende DIenststelle“
VIelleicht war auch auf den Fahndungsblättern eine direkte Telefonnummer des LKA angegeben
Adams: Können sie sich erinnern, dass sie sich informell angesprochen wurden. Er weis es nicht mehr.
„Ich weis es nicht mehr [wie die Information reingekommen ist], aber offensichtlich gab es ja einen Anruf.
15.19
Adams
Anruf??
„Weil keiner mehr da waren“
Alle Kräfte aufgebraucht
andere Aufgabenstellung
Adams: Kleimann wird ja extra drangesetzt
„Ja da haben sie recht, von der Logik her wäre das sinnvoll gewesen“, weil er ja den Abschlussbericht gemacht habe. Dressler fragt sich, ob Kleimann da vielleicht schon in Pension gegangen sein, er weis es nicht.
Grund für den Bericht von Dressler & co
Verfarhen eingestellt >presseanfragen > dann Bericht Tim
15.16
Herr Grosa bemängelt
vieles nur mündlich
zuw enig geschireben?
sehen sie auch so, dass zu wenig?
wenn man irgendwo hinffährt und befragt wird dass schriftlich festgehalten
andere bereiche, alle mögliche ermittlungshandlungen festgehalten
auch notwendig: schutzperson problemaitk
da im umfeld ermittlungen notwendig
Der Zeuge Dressler denkt, dass man genug geschrieben habe.
2. Frage Untermann
Kontakte im Vorfeld
Ganz konkret 2 Beamte angerufen
Grosa habe ihn angerufen
und Eimecke
um was gings da?
Gewisse Erregung darüber, dass Aussage getätig wurde
wer dass den sein könne
wer die erklärung abgegeben habe
es sei eine gewisse Aufregung da gewesen
ging darum, ob überhaupt so ein Tel. stattgefunden hat
Eimecke habe ihn angerufen
gefragt ob davon kenntnis
„Hab ich nicht mehr“
Grosa hat mich angerufen
gefragt ob erinenrt
er habe einen anruf vom präsidenten gehabt
15.12
König
22.11.2012?
TIM
keine bedenken vorhält zu machen
Anhörungsprotokolle Dr. Schäfer
keine Rechtsnatur von richterlichen Anhörung
lediglich interner Arbeitsaufschnitt
BAO USA
2003 nicht mehr zu tun (mit rechts)
Mittte 2002 über Ryzcko und StA klar wurde wohl unausweichlich in 2003 auf uns zu kommt
gab es erstmal abklärung
nach dem klar war
überlegt
nicht so einfach geschlagen geben wollten
mit Zielahndung BKA abgesprocchen
was haben wir denn für optionen
BKA Zielfahndung untersttützen
dann stellt ihr sicher dass eure STA bereit ist anträge zu unterstützen
ich denke es gab noch einen 2. vermerk wo man eine zweite antwort gab
Hier erklären sie nicht, dass sie ab 2003 nix mehr zu tun hatten
hier erklären sie, als klar war, die verjährung tritt ein, alles getan hat nochmal heranzugehen
Widerspruch
„Kann ich verstehen, trifft mein volles verständnis, ist einfach schwer nach zuvollziehen“
Er habe versucht noch weiter Anstöße zu geben, die Ermittlugnen haben die anderen geführt.
Er sei mit zum BKA-Termin gefahren
es ist haargenau so wie er das dem HErrn schäfe rgesagt habe
keinerlei Abstirche, 100% in ORdnung
ändert nichts daran, dass er ab 2002? hauptamtlcich in der BAO USA war
wenn herr grosa fragt ob unterstüzen
dann war zeitlich noch abzweigbar und machbar
15.08
Hausoldt
Aktenführung
strafprozessuales
unterschied Polizei abläufe
am ende Dokumentation über Ermittlungen??
15.07
(Doppelt)
Der Abg. Hausold
Überlegungen von Herrn Jakstat
Habe bei Aktendurchsicht eins gesehen
wo Problem aufmerksam gemacht wurde
„Und zwar gab es da eine Rubrik Probleme“
Da wurde Vermutung geäußert
dass hier teilweise Probleme mit dem Landesamt für Verfassungsschutz bekannt waren
Hausold: Keine Kenntnisse von so einem Telefonanruf, aber es wäre nicht völlig auszuschließen
evlt. andere interpretation
nicht: ermittelt nicht sondern
könnte da zu probleme kommen, weil man da nicht rankomme?
König fragt Aussage von Dressler teil zu zitieren
Beratung TIM
Hauosld: Grosa vorhin wenig schrifliche Anweisungen ind er Hierarchie
/ Teleofnische Beafutraugng usw.
(Doppelt)
15.06
Der Abg. Hausold
Überlegungen von Herrn Jakstat
Habe bei Aktendurchsicht eins gesehen
wo Problem aufmerksam gemacht wurde
„Und zwar gab es da eine Rubrik Probleme“
Da wurde Vermutung geäußert
dass hier teilweise Probleme mit dem Landesamt für Verfassungsschutz bekannt waren
Hausold: Keine Kenntnisse von so einem Telefonanruf, aber es wäre nicht völlig auszuschließen
evlt. andere interpretation
nicht: ermittelt nicht sondern
könnte da zu probleme kommen, weil man da nicht rankomme?
König fragt Aussage von Dressler teil zu zitieren
Beratung TIM
Hauosld: Grosa vorhin wenig schrifliche Anweisungen ind er Hierarchie
/ Teleofnische Beafutraugng usw.
15.02
Abg. Kellner
(Anruf)
Luthardt
Jakstat
Beratung
Das haben sie so noch nie erlebt
Kellner: selbst wenn nciht teilgenommen, personenkrei sgroß
aussage vizepräsident lka
hätte sich das rumgesprochen?
„Wenn sie so einen Anruf kriegen, dann ist es doch eigentlich der übliche Weg, dass ich mit meinem Vorgesetzen das diskutiere und nicht erst die ganze Mannschaft zusammentrommle“
Normalerweise läuft das wie ab? fragt Kellner. Das sei sonst nie der Fall, so Dressler.
In ihrer Dienstzeit ist ihnen das so nicht passiert? Er verstummt erstmals während der Befragung kurz. Dann sagt er: Nein, dass er aufgefordert wurde, keine Ermittlungen zu führen, sei ihm in seiner Laufbahn bisher noch nicht passiert.
14.58
Kellner: wie weit wirklich eingebunden?
EG TEX
durch verbrauch personal aufgelöst
als letzter Kollege Eimecke
der Restbestände aktive verfahren verwaltet hatte
2002 Auftrag bekommen
islam. Terrorismus zu bekomen
ab dem Moment primär BAO gekümmert
20 Mann
Kellner: Akten heute vorher durchgesehen?
Bericht hier vorher vorgelegt
+ 2-3 andere Dinge in dem Zusammenhang
14.57
Marx: Dressler und HAkbart oben abgezeichnet
Marx: Hakchbrt konnte sich niht erinnern, und nimmt an, dass der Beircht aus Dresslers fehler stammen müsse
Dressler: weis es nicht mehr
geht aber davon aus, dass er mitgewirkt hat und anlagen mit beigetragten hat, einzelheiten weis aer aber nicht mehr
Diskrepanz Ermittlungsergebnis Vernehmung Seehrig udn dass was im Abschlussvrmerk steht
Vernehmungsprotokoll von Herrn Eimecke über Einvernahme Zeuge Seehrig
u.a. dass Seehrig 2003 angab, das ein Marcel Meier in Kontakt mit Böhnhardt stehen könnte
Grosa sehr abstrakt als merkwürdig und absolut ungewöhnlich bezeichnet
wäre standart gewesen, dass man solchen hinweis nachginge
ich habe mir das genauso angeguckt
„Das ist mit sicherheit ein ermittlugnsansatz den man unter normalen umständen nochmal anshcaut“
auch das fahrzeug abprüfen /
Roter Hyundai
Böhnhardt 1998 verkauft
KFZ prüfen
ob verkauft , wer gekauft, ob aus Szene
Ob das gemacht wurde, weis er nicht, da war er nicht mehr dort
„Ich muss dazusagen, dass ich nicht weis, wo die Informationen, die ich damals verarbeitet habe, hergekommen sind“
Die Umstände kann er nicht mer nachvollziehen, so der Zeuge Dressler
nicht erfolgt,
unnormal
war nicht m ehr dort in dem EInsatzbereich
bittet Kleimann und Eimacke zu fragen
Jena 200?? Mundlos gesehen sein soll
Nachts
Herr Kleimann drauf gekommen
dass in der Straße auch Jan Böhnhart wohnt, der Bruder von Uwe Böhnhardt
Hinweis im Abschlussbericht nicht vorhanden
obwohl Kleimann extra aktenordner anlegtre
Marx:
Sie waren auch beteiligt bei der Untersuchung bei dem anonymen Hinweis ging?
„Kann sein“
2002
„Ja, das ist ja dann doch ein bisschen..“ daran erinnern sie sich auch nicht?
Anruf, Böttcheer/Böttger
ganze Binzwanger Straße abgelaufen
nach dem Klingelschild
Kleimann prüft:
Auf den Klingeln habe man den Namen nicht gefunden
EWO-Meldeamt
Ex-Frau von ???Böhnhardt??
„Es ist schon verdammt lange her, aber ich glaube wir haben sogar mit dem Typen gesprochen“
Nicht der BRuder, sondern der Herr Böttcher
Vorgang taucht nicht im Abschussbericht auf
Dressler: Kann ich nicht erklären, warum den nicht mit reingenommen
14.48
Zum damaligen Zeitpunkt um politisch motivierte Ausländerkriminalität
BAO 22
11.9.2001
nichts mehr damit zu tun, damals weiter auskunftsperson
Vorsi. Abg. Marx springt zurück
Zeuge Rosa habe erzählt
Anruf von Herrn Jakstat
Mitarbeiter die nur vor Ort waren zusammengerufen hat
und damit konfrontiertre
wie gehe ich damit um
erinnern sie sich an ein solches dienstliches Gespräch
am Freitag 6.6.2003
„Daran kann ich mich nicht mehr erinnern“
„Herr Rosa hat michd amals zu dem Gesamtverfahren gefragt“
„An eine derartige Veranstaltung kann ich mich nicht mehr erinnern“, dass wäre jedoch vemrutlich hängen geblieben meint er…
Nicht im Wortlaut, aber sinngemäß: Fahrt hin aber bekommt nichts raus
„Ja ich kenne das aus der PResse“
Marx: Grosa habe das Erschüttert
im Nachbarzimmer war Freund anwesend
dann alle im Haus zusammengerufen
Im Zimmer Freund war auch Kollege Kleimann
Marx: Herr Rosa hat aber gesagt, dass drüber nachgedacht wurde, was der Hintergrudn eines solchen Anrufes gewesen ssein könnte
Rosa ehute gesagt dass sie (herr Dressler) äußerten, dass es in vergangenheit schon mal so was im konfikt mit anderen sicherheitsbheörden man den kürzeren gezogen habe
KAnn er sich nciht erinnern
weis aber von ähnlichen fällen, wo man DuSu fälle hatte, wo Dinge beseitig wurden, die von interesse waren???
dass her grosa sich hat einweisen lassen in das verfahren da bin ich mir relativ sicher
halbjähriger rhytmus dezernatsleiter wechsel
auch kollege hackbart und kollege grosa
den hat man bestimmte umstände erklärt
hackbart nicht in der lage gewesen wäre, bericht für inennministeirum zu schreiben
Marx: Zu derzeit Stellvertreter des Dez.? Nein, damals BAO 22.
Anschläge USA, islamistischer Terrorismus.
14.42
Nächster Zeuge: Jürgen Dressler.
14.41
## prüfen
Foto: Dressler nein.
Hackbart nein:
Seehrig: Unklar?
14.39
Keine weiteren Fragen.
14.39
Abt. 2 Staatsschutz
nicht formell PRaktikum
3 Monate
wird nie dezernatsleiter sien
dressler anprechparnter
König legt Abschlussvermerk Anlagen vor
sagt ihm nix
Als 1. Anlage bei Abschlussvermerk Fahndung Trio
Vermeintliches Schreiben von München kommt
Informationsaustausch
Hier Ermittlungsverfahren Martin Wiese
129a StGb 16.9.
> Keine Erinnerung
„Da habe ich keine Notizen, von der Schrift her sind die nicht von mir“
Nummer zurodnen?
könnte Sachbearbeiter Herr Scholz sein
König: keine 49 Seiten anlagen
Was haben sie gesehen?
Welche Akten hatten sie zur Vorbereitung?
er:
Vermerk gesehen
anlageverzeichnis dran
10 anlagen dabei
durchgezähl
Blätter rausgenommen
weil beim scannen Fehler
minus der fehlleiten 49 Nummerierung
oben anlage 1, 2 , 3
Bezeigt sich das auf möglichen Sachbearbeiter?
Untermann
SWR Unterlagen
Namen
Welche Akten
Akteneinsicht von Herrn Hackbart
u.a. Vemrerk 17.9.
Anlagen 1-10
(Band 24, 70-136)
ich schlussfolgere, dass die Anlagen komischerweise vor geheftet sind
Meinte, dass der Beamte meinte, dass falschrum eingescannt
das letzte zu erst
König: Falschrum eingescannt? Und wie kommt dann die Paginierung zustande?
War das vorher paginiert oder wurde das für uns hier paginiert im Ausschuss?
TIM: Kann ich ihr nicht sagen
Hakbart auch nicht gefilmt werden
14.23
Rotakten
Abschlussvwermerk Zeuge Seehrih
versthet sie nicht
können sie uns da weiterhelfen?
nein
Untermann: Nur eine Frage
Nach der Sendung zu dem heutigen Tag mit Kollegen von damals unterhalten
wenn ja dann wiewar da so?
Sendung habe ich nicht gesehen
habe lediglich bitte bekommen
von Abt. LEiter 4
Herrn Ryczko dazu zu äußern
anrufe bekommen
Ministerium: Versehen?
Nein kein verseehne
gleiche beim LKA
name taucht auf
Er habe in der SWR Sendung nicht erkannt, dass da sein Name oben rechts steht, hat er erst später erkannt
14.20
Die Abg. König fragt ob er mit Dressler in einem Büro
in dem Büro Vermekr gefertigt
kann nicht sagen aus seiner Erinnerung
—
Merkwürdigkeiten
„Mir fehlt da das Gedächtnis dazu“
König: Im Abschlsusvermerk drei Ermittlungsvorgänge
1. Hinweis auf Telefonkkontakte?
2. Hinweis auf asugeliefertena us der Ukraine3. einer der Böhnhardt getroffen hat
„Ich habe das durchgelesen, den Vermerk. Aber wenn nicht oben rechts mein Name gestanden hatte, hätte ich gesagt: Das habe ich noch nie gelesen“
Abg. König
Welche weiteren Arbeitsmaterialeien zur Erstellung des Vermerkes?
Er weis es nicht mehr, geht davon aus dass die Anlagen ind er Nähe waren und Dressler ansprachpartner war
mehr weis er nicht
14.17
Der Zeuge war 2003 im Staatsschutz des LKA Thüringen. 15.9.20013 bis Ende 2003. Er hält das für relevant, weil ein Vermerk am 17.9. stamme und von ihm unterzeichnet sein soll. Daran hatte er über Jahre gar keine Erinnerung mehr. Er habe eigentlich etwas im Zusammenhang mit einem Versand zu rechtsextremer Musik gemacht. Am 16.9. habe es den Auftrag gegeben. ??? Es habe über 40 Anlageblätter gegeben, die er jedoch nicht alle gelesen habe. ??
Verfassungsschutz nichts zu tun
Äh Staatsschutz
14.12
Nächster Zeuge: Christian Hackbart, 42. Polizeibeamter.
14.03
Fortsetzung.
13.35
Keine weiteren Fragen. Vor erst. Zeuge entlassen. Muss sich weiter bereithalten für evtl. Gegenüberstellung.
13.34
Die Vorsitzende Abg. Marx kommtnochmal auf den Marcel Meier aus der Fritz Ritter Straße zu sprechen und wiederholt
einfach zu vernehmen gewesen,
gros bestätig überhaupt kein problem
17.9.2003
Sachstandsbericht ans Thüringer Innenministerium
um Stand des Verfahrens zu klären
zu dem Hinweis von Heern Seherin
5.6. Angehöriger PI Jena
Verwandtenkreis auf Geb. Feier
führte zu keinem Ergebnis
1-3 Jahre zurück
auch angeblicher Aufenthaltsort und er Schweiz
Entwurf von Herrn Jakstat
„Das spricht ja doch eher davon, dass etwas gemacht wurde“
„mehr fleisch an den mann gebracht“
Übernahme vom Bericht der Beamten
„Nein dann ist es schlecht“
13.32
König: Wie bewerten sie das als Polizist?
„Da ist eher merkwürdig. Das ist auf jedenfall nicht das, was ich gewohnt war von der vorherigen Arbeit“
13.31
Die Abg. König fragt, was denn das Ergebnis bzw. die Wirkung war der Beratung. Es sei „ergebnisoffen“ gewesen.
„Es hat irgendwie dazu beigetragen, dass man nicht weiter Lust drauf hatte, Fragen zu stellen“
Hat es die Ermittlungen gebremst? „An dem Tag [erstmal?] nicht“.
Wer das gewollt hätte, dass wir nicht rausfahren, der hätte das gekonnt.
König: Es finden ja keinerlei Folgeaufträge statt.
König: Zeugenvernhemung: Ansatzpunkte für weitere Ermittlungen
Teilkennzeichen am KFZ mit Fahrzeugtyp
„Da muss man schon ein bisschen was haben“
Roter Hyundai, Kennzeichen J
Stufenheck werden sie nicht finden
Wenn nur eine Unbekannte ist?
Hätten sie da recherchieren können nach dem roten Hyundai?
Wenn ich davon gewusst hätte, dann schon
Schweiz-Hinweis
Weiterer Ermittlungsansatz?
„Heiheiei….“
Wenn man das fast so hört, dann wären wir da fast schon nicht mehr zuständig gewesen
wenn man das als LKA hört, wird man ja noch unruhiger
glaubt, dass man vorher von Schweden sprach
nicht so einfach an andere länder ranzutreten
3., weiterer Zeuge namentlich b enannt, der böhnhardt gut kannte
hätte man vernehmen können
das wäre eigentlich so üblich
König Ermitttlungen gebremst oder nicht?
Z: er habe den Bericht aus der Folgewoche nicht gelesen
nur weil da nichts gemacht wurde, wurde gebremst, könne auch nachlässiges Verhalten des zuständigen Beamten sein
wer dass dann sei?
er denkt, dass das Herr Eimecke wäre
wenn der nichts weiter unternommen hätte müsse er sich dann die frage gefallen lassen, warum nicht
13.24
akte dick
13.24
Kellner: 1. teil des anrufes Fahren sie da raus.
2. teil
nein „Fahren sie da hin“
und wohl auch sinngemäß „dass da keiner sagen kann, man hätte nichts gemacht“
tun sie mir den gefallen, kriegen sie nix raus
war in sich so wiedersprüch
dass er ein problem damit hatte
„Ich habe mich auch gewundert, dass das noch nicht so Gegenstand war bisher hier“.
Kellner..
Da gibt man keine großartige Order mit?
1. Teil erfüllt
„Wir haben ja erstmal nur den ersten Teil durchgeführt, dass da Leute rausgefahren sind“
man habe dann keine detailaufträge gemacht /
„ausgewachsene ermittler“
er war nicht in der position, denen die welt zu erklären
wie es dann weitergeht, weis er nicht
Kellner: möglichkeit, in die akte reinzuschauen
Zeuge: ja….
vielleicht in der folgewoche ihm jemand gesagt, dass sich das erleidgt hat
„VIelleicht mit einem Satz, Strich drunter“
hätte ja vor der aussage heute die akte lesen können
akten nichtlesen bewusst
da wird die eigene erinnerung noch chaotischer
13.20
Die Abg. König fragt den Zeugen nach seiner Wahrnehmung über den Anruf des Herrn Jakstat.
Tendenziell eher nein
Jakstat eigentlich sehr kommunikativ
sagt eigentlich mehr.
aus heutiger Sicht eher verwunderlich
dass er sich so kurz und knapp bewegt mit seinen Äußerungen
„vielleicht hat er tatsächlich für irgendjemanden angerufen und hat einfluss genommen“
13.19
König
2 Hände wissen daovn
vorhin 5 Namen inkl. Zielfahnder
wie hat sich das weite rgestreut
welche Polizeibeamten
Wenn ich da zwei Jahre gewesen wäre, hätte ich die Namen gekannt
nicht nur die Mannschaft sondern auch andere, die dann späte rdrum rum waren
wenn er noch ein halbes jahr geblieben wäre, dann wäre da auch drüber diskutiert worden
gab dann neues thema, neue gespärche
hektisch
König: Klingt nach irritationen, wenn es weiteres gespräch gab
vermutlich.
Wir reden nochmal über die SAche mit leuten aus einer anderen abteilung
relativ großer personendurchlauf
„Ich bin froh gewesen, wenn es wirklich alles Polizisten waren“
Die Abg König fragt: „Gab es Interpretationen von Kollegen warum der Anruf erfolgte?“, er hielt die Äußerung von Dressler als eine solche Interpreation.
König: Sie am Freitag anruf
da bin ich mir sehr sicher
9.6.? ist einf reitag
Herr Jakstat ist dran
„Der hat ja nicht mich mit dem Zufallsgenerator angerufen sondern gezielt meine Nummer“
wie oft kam das vor?
das einzige mal
sonst nicht passiert
pressekonferenz mit CD sichergestellung war auch schon herr Huber da
kürzeres tteleofnat
1-2 minuten
?
tendeziell weniger
3-4 sätze jakstat
Rückfrage ihrerseits?
„ich denke ich habe keine RÜckfrage gestellt“
man habe ja den auftrag schon gehabtund da hatte man gesagt, das machen wir
3-4 Sätze vorhin schon dargestellt
was war das entscheidne?
Die erste hälfte das entscheidne
Fahren sie raus
zweite häfte
wenn sie gute hinweise kriegen, ignorieren sie
kein zitat sinngemäß
„bekommen sie da nix raus“ kein zitat, aber von der wirkung her ja
„Von der Wirkung her ja, da bin ich mir sehr sicher“
König: Haben sie sich Erklärung währen des Tel. zurecht gelegt?
nö erstmal durchgeatmet
dann ins nachbarzimmer . König von achim freund? ja.
„kannst dir nicht vorstellen was ich grade für einen anruf hatte“
dann die anderen zusammengetrommelt
Wie die anderen Reagiert haben, weis er nicht mehr.
König: Als sie Kollegen zusammenriefen, was genau mitgeteilt?
AUch nur kurze Sequenz über ANruf erhalt
was soll ich damit anfangen?
dann GEschichten über die Vergangneheit
es muss mindestens einen Sachverhalt gegeben haben
wo sogar unsere Kollegen dran waren wo sie sicher waren
dass sie die (das Trio) sogar sehen
glaubt, dass es auch Friedhelm Kleimamn war
bekam auch Fall aus der Hand genommen
bis dahin dass man über Verschwinden des Trios sprach.
König: Von wem bekam Kleimann den Fall aus der Hand?
Z: Kenne den Sachverhalt nicht, er war unzufrieden.
13.09
Kellner
öfter Meldungen zu den Trio
da waren sicher auch wenige Hinweise dabei, bis dahin, dass irgendwo mal eine Festnahme versucht wurde
13.08
NSU vor 10 Jahren nicht Schwerpunkt
weil damals vorrangig Terrorismusbekämpfung aufgebaut
Hinweis Täter festgenommen
Historie hatte Erstaufnahmerichtung in OHrdruf
„Da haben wir erstmal festgestellt, was wir nicht wissen“
rausgefahren, akten beschafft
WEnn man eine Terrorismusbekämpfung aufbauen will, muss man erstmal irgendwo einen Aufbau haben
das war dann Schwerpunkt nciht nru vom Dezernat sondern der gnazen Abteilung
13.07
Der Abg. Kellner äußert, dass er seine dienstliche Erklärung hier vorliegen habe, w
dienstliche Erklärung
ich werde hier wie viele andere sagen, ich weis da nicht smehr
die diskussion mit seinen kollegen, nicht von damals
ich weis eigentlich ein bisschen was
am ende bin ich dann derjenige der so darsgestellt wird als der informant vom sender
dass brauche man nicht /
im nachgang habe er sich dann entschieden
ich war mir relativ sicher, dass das nicht wirklich jemadnen hilft
dass ich dann am ende elber der dumme bin
wie stehe ich dann da
die stratieg die auf der anderen seit egefahren wird
keine beispiele nennen
um jemanden unglaubwürdig zu machen
kann man sich antun, muss man aber nicht
„Die Beratungen in den letzten Tagen waren dann doch so, dass ich mich durchgerungen habe
dass bisschen
auch wenns vielleicht mehr zur Verwirrung beiträgt als zur Aufklärung
so wörtlich kenne er das Teleofngespräch nicht mehr
Die Frage, die im Raum stand „sollen wir da jetzt nichts ermitteln?“ stand schon im Raum, aber nicht ob dies wörtlich so eine Aufforderung aus dem Tel. war
13.03
Der Abg. Adams fragt nach was adäquates .. dann gewesen wäre
1. Was passiert am Samsta gund Sonntag
rufbereitschaft entwickelt
dann aus eigenem Haus observationen vorbereitet
dazu bräuchte man aber mehr informationen
egal ob gestern oder vor paar wochen
eine observation hätte sich auf jedenfall gelohnt
rundumermittlung
„Beispielsweise Tankstellen ist ein gutes Mittel… ist da jemand auf der Kamera[aufzeichnung] oder so“
Vielleicht gabs auch irgendwo im Lagezentrum die Rückmeldung, dass das ein paar Monate her ist und deswegen nicht mehr so relevant, meint Grossa. Aber zu dem Zeitpunkt war er da nicht.
13.01
Der Abg. Adams bemüht sich nochmal um Rekonstruktion der einzelnen Vorgänge. Draußen bekomme die Kripo den Fall, die er kenne dann sofort, für Fahndung sei sie nicht zuständig, also Anruf beim LKA. Die erste entsprechende Information dazu an ihn kam vermutlich von Jürgen Dressler, da sei er sich nicht 100% sicher, aber dass sei der reguläre Fall. Man ging dabei davon aus, dass das aktuell ist „dass das heute war, dass das gestern war und nicht vor Monaten“. Woher konnte dass den Herr Jakstat wissen? Zeuge: Wenn da was relativ wichtiges ist, kriegt der das auch mit. Dass sei plausibel, so Grosa.
Hypothese andere Dienste dabei
„Keiner hat ja geahnt, was da wirklich dran hängt“, da sei ja nur der Vorfall in Jena gewesen.
Wenn dass da so viel hängt, wird man möglicherweise auch betriebsblind
wenn dann einer davor steht oder der der es aufgehangen hat erkennt die vielleicht auch selbst nicht /
Der Abg. Adams fragt nach, ob auch der Eintritt der Verjährung damals auch Thema war. Grosa erinnert sich nicht daran, ob es am selben Tag war, aber in der Zeit wie er dort war, war das durchaus nochmal Thema.
12.55
Der Abg. Untermann fragt nach, was manchmal noch „kuriose Abläufe“ waren, von denen er sprach.Er verweist auf das Beispiel, was er gerade anführte
Herr Freund, der seine Arbeit verlor
Er kenne es anders
zu jedem Einsatz 1 Stück Papier
wenn 6 Polizisten irgendwo stehen
haben sie mindestens eine Kräfteanordnung bzw. einen Befehl
er war der erste, der anfing, Planentscheidungen zu entwickeln, damit man wisse,wie man sich grundsätzlich aufstelle
dressler vorgeworfen:
was hättet ihr denn eigentlich gemacht, ihr seid zuständig für anschläge
die verlassen sich darauf, dass die ermitteln /
und die rmittler denken sich, die da draußen haben schon gemacht /
keine Sturktur
Der Abg. Untermann fragt, wer denn eigentlich die Verantwortung hatte, dass es bisher noch nicht so war. Der Zeuge meint, dass dies systemimmanent war.
kein Planer für Einsatz
(nachtzuschläge ??)
„Es gab jetzt diese Einsatzschiene von der Struktur er gar nicht“
„Was die normalen Ermittlungsakten angeht, dass ist alles okay gewesen“
Es gab kein Stück papier, wo drau steht, dass die leute jetzt rausgehen oder nicht
anders ist das jetzt geworden… einsatzbefehl
Untermann: Norwegen.
Ich hoffe nur, dass wir da linksseitig nicht schwierigkeiten bekommen
Wir haben am Ende den Zugriff gemacht auch ohne die Info
dann war es eigentlich auch erleidgt
man hätte es theoreitsch aber schonv orher erfahren können /
Untermann: Ob er vorher Verbindugn zu damaligen Kollegen aufgenommen habe?
Im grund keinen Kontakt
„Der Herr Lang habe mich da angerufen, der wollte wissen in welchem Status er damals da war“
der war auch verwundert, dass Grosa vor ihm da war
12.47
König
Niedersachen LfV
Wusste nicht, wer jetzzt im einzelnen Redet
Abg. Pelke fragt nochmal nach, wer die zwei Personen waren, die damals rausgefahren sind um den Sachverhalt zu prüfen. Damals wusste er das nicht, heute habe sich das mittlerweile rumgesprochen, daher wisse er dass, es Herrn Eimecke und Herr Kleimann waren. Ob die die Diskussion zum Anruf des Herrn Jakstat noch mitbekommen haben, wisse er nicht mehr, es kann sein, dass sie da schon weg waren. Nach dem ihm Herrn Dressler die Fahndungsfotos besorgte, sei dann Herr Dressler etwas zehflüssg dann mit der Sache rausgerückt [dass es so einen Vorgang schon einmal gab].
Die Abg. Pelke fragt, wann das weitere Erlebnis war, der sei später gewesen???. Da habe ein Zugriff am Flughafen Frankfurt am Main stattgefunden, wo CDs sichergestellt wurden. Er sei da selber sehr stark eingebunden gewesen, war auch bei der Staatsanwaltschaft, das zog sich übr Monate, so der Zeuge.
„Es gibt da auch intelligentere Möglichkeiten, wie man das machen kann, wenn man nicht will, dass was gemacht wird“
der genaue Hintergrund bleibe etwas offen, was der genaue Hintergrund [der Wortwahl bzw. des Anrufes war]
12.40
Die Abg. König fragt nach wer noch alles teilnahm. Achim Freund, der da war.
Achim Freund. tot
Kleimamn auch.
„Es ist ja kein riesen Dezernat gewesen“, es waren 12 Leute. Meistens waren 8 da, wenn schon zwei raus waren, dann waren noch 6 da. Namen kann er sich nciht erinnenr
Hackbart im PRäsidialbüro, wüsste nicht, dass er da war
Dressler, sein Vize, aber zu dem Zeitpunkt im Organigramm; der war da und habe ihm Fahndungsfoto trio gezeigt auf seinen Wunsch, bei der Teambesprechung war er dabei „von ihm weis ich das, die anderen haben da auch ein bisschen mit rumgeeiert“
Eimecke: „Da bin ich mir nicht sicher, ob der da schon rausgefahren ist oder die Diskussion da bis zum Ende mitgemacth aht“
König: Wenn er rausgefahren ist, hätten sie ihn im Vorfeld zumindest info zum Teelfonat gegeben?
Weis nicht, ob die Info da schon da war. Denkt, dass Herr Jakstat viel späte anrief. weis es nicht.
Kleimann: „Ja, dass würde ich sagen, der müsste sich erinnern“ ,Mh, fragt sich.
Herr Kolbe
Dez. 21,mit sicherheit nicht dabei
Herr Harzer
Analyse, m.E. nach zugeordnet, eher mit auswertugn zu tun
da ist er sich nicht sicher, „der war zu neu“
Fr. Strebe ist das gleiche, die waren beide in einem Zimmer und haben CDs ausgewertet
König: Wie viele Personen haben denn ihrer Erinnerung nach an dem Gespräch teilgenommen? Der Zeuge meint, dass es ein kleines Büro war, ca. 6 Personen. Man habe später auch nochmal darüber gesprochen, da waren wohl Zielfahnder dabei.
„Mein problem: Ich habe die ganzen Namen nicht, ich hatte die nicht“
manchmal habe er herrn dressler gefragt, wer war das, manchmal eben auch n icht
Es sind mit sicherheit eine Menge leute, die wussten, dasss wir das gepsärch hatten
König resümiert:
sie, er dressler, herr kleimann, herr freund und ein zielfahnder
„Das war ein anderer Tag“, der Zielfahnder war da ein anderes mal dabei.
Wie war denn Gesprächsatmosphäre
ich habe so einen blöden auftrag ich kann damit nichts anfangen
dann sagt erstmal keiner was
„Fassungsloses Schweigen oder wir wissen nicht, was jetzt zu tun ist schweigen?“
Fassungslos eher nicht
die anderen wirkten ausgeglichener als er selbst
Er habe erst eine BEgegnung mit dem Verfassungsschutz gehabt, wo er nicht wusste, was er da jetzt machen muss
Unterredung mit VS Neidersachen
Bundesamt für VS
LKA
konkreter Name?
Thorsten Heise
„Steht zwar drin, dass ich das nicht
Marcel ###??… Versandes?
TKÜ beantragt, man habe ihm erklärt, dass er die nciht bekomme
In welchem Jahr?
„Das ist auch 2003 gewesen“
Er habe einen Einsatz geführt
6000 CDS sichergestellt
Wollte TKÜ farht nach norwegen
er wollte das wissen, waru m nicht TKÜ
er seinem leichtsinn
„Gehen sie mal von Grund 1 aus“
will nur wissen, wann färht er nach norgen
gut dann kriegen sie das
kam? nein kam nicht
achim freund
soko rege weggenommen
chef von arbeitsgruppe
war stolz auf seine erfolge
er vermutet. dasss XXX zum verfassungsschutz kam
wenn akten, schnell weg?
„die zsuammenarbeit mit VS hat ihn jetzt nicht beeindruckt“
12.31
Der Abg. Kellner fragt ob es zutrifft, dass öfter Meldungen kamen, dass die drei Flüchtigen Neonazis gesehen wurden. Herr Grosa bestätigt, ja mehrfach. Mindestens einmal konkret. Da soll es auch mal eine Beinahe-Festnahme gegeben haben.
Es hies nur, dass jemand egsehen wurde. Am Anfang wussten die Ermittler möglciherweise noch nichtmal, wer aus dem Trio, dass habe sich dann möglcicherweise erst bei der Befragung herausgestellt.
K4-
Wenn da jemand gut drauf ist, meldet er das sofort oder erst am Tag später
dann ins LKA
und dann in unser Dezernat
wisse nicht, wie schnell das ankam
Es könne am selben Tag oder erst 2-3 Tage später ankommen
Kann man sagen, dass es zügig bearbiete tuwrde?
„ja mindestens normal, wenn nicht gar zügig“
Es sind zwei rausgefahren, wusste aber auch nicht wer.
Im Raum haben alle gesessen.
Herr Reimer sagt ihnen das auch was?
Ich wäre ja gar nicht rausgefahren
Der Dezernatsleiter hat ja völlig andere Aufgaben
wenns Zusammenwirken geben müsste in der Folge wäre das sein Job
z.B. bei einer Observation, sei er das Bindeglied, die das durchzuführen hätte
ein Dezerntasleiter könne gar nicht leisten, alle Berichte die dort geschrieben werden, zu lesen.
Wahrscheinlich ist das der Freitag gewesen, ich vermute, dass ich die nächste Woche einfach nicht da war.
Kellner: Wichtiger Punkt: ISt man der Sache gleich nachgegangen oder hat man gesagt, ist das nicht so wichtig.
Zeuge:
Man ist gleich rausgefahren, weis aber nicht ob man ind er Folgewoche noch was gemacht hat bzw. warum nicht.
Kellner. Weisung, nichts zu achen?
„Weisung ist jetzt auch schon schwierig, ich hätte es jetzt als beratendes Gespräch gesehen“
nach dem Motto: möglicherweise weis der Grosa nicht, was zu tun ist
wie Konkret wurde das gesagt?
„wenn ich hinterhet gewusst hätte, dass das tagesaktuell ist…
es wär eja am ende von mir ignroiert wurden??
diese sinde gins ja nicht geaufen an dem tag??
Kellner: Prösident = Gott
Ich habe damals mit so einem PRäsi nicht viel zu tun gehabt
heute bin ich als Landesvorsitzender der GEwerkschaft auf Augenhöhe
da sehe man sich regelmäßig, gibt man sich anders wiederweortte, hätte er damals nicht gemacht
12.24
Anschließend bin ich nach München gegangen. Zeit vor der Akademie,
nach Fürstenfeld-Buck? 1 Jahr, dann 1 Jahr in Münster
wenn man so viele Dienststellen wechselt, hat man schnell System wie man sich in neuer Umgebung zurechtfindet
Herr Dressler habe ihm erklärt, wie das Dez. funktioniert
als er kam, war VOrgängerin noch nicht da
Er habe sich bei allen Verlassen, darauf velrassen, dass das richti gist
Vorgängerin wollte nicht, dass die Zusammenarbeit mit K4-Leuten beim Cafe trifft, er habe dann das Gegenteil gemacht und solceh Dinge eingracht
Aber wenn ein SAchvheralt kam „war ich auf biegen und brechen drauf angewiesen, was sagt mir jetzt jürgen dressler“
das sei dann auch nicht gleich so gekommen
wie oft haben sie jürgen dressler hier gehabt
es ist schwierig im was rauszuziehen
das irgendwann mal sso ein einsatz saugegangen, wie er ausgegnagen ist /
„Es war schon ein ordentliches Arbeitsklima“, er habe sich nicht unwohl gefühlt.
Vors. Abg. Marx Herr Jakstat habe den Anruf bestritten
er kann das ja nachvollzieehn
Zeuge: LKA Prösodent hat ja nicht nur ein Dezernat, sonder nnoch andere
wenn er sehe, wie sich hier mit nru einem nicht mehr erinnere, kann er dass schon nachvollziehen, dass her jakstat sich da nicht erinnern kann
12.20
Nach Aktenlage 5.6. Gespräch mit Herrn Reimann. Tag darauf dann Gespräch mit Herrn Seehrich.
Zeuge: Er habe nmaen nicht mehr erinnerung
datum auch nicht
weis nur, dass er rufbereitschaft hatte und dass es damals Freitag war
Er habe jetzt im NAchgang erfahren, dass er hinweis schon monate lang zurücklag
in dem moment wie das reinkam, habe man das als aktuellen hinweis gewertet /
kam nur rein, dass es ein auftauchen in jena gemeldet wurde /
marx: hat zufälliges treffen mit böhnhardt auf paar wochen vorher datiert (2),laut aktenlage 8 monate vorher
er kenne den bericht nicht, ist aber auch verwundert, dass er diesen nicht selber im nachgang gelesen habe
es könne aber sein, dass herr dressler und herr eimecke später nicht mehr da dazugehörte wegen der umstruktierungen
„Nromal wäre schon gewesen, dass ich den bericht hinterher lese und ich dann entscheide, dass da noch was zu tun ist“
er schiebt es drauf, dass er im 6. monat noch stunen abbauen musste
12.16
Die Vrostizende Abg. Mar fragt
ob man da nicht nachfragt, oder remonstriert
Zeuge: Ja, heute würde er das auch so machen
er habe da heute auch mehr berufserfahrung
er glaube auch nicht, dass man gezögert habe, da rauszufahren
das was mir als information geliefer twurde hat mir zum damaligen zeuptunkt gereicht
zu verstehen dass wir am enede nichts vernünftiges rausbekommen
dass es vielleicht seinen grund hat
!!!
er habe schon mehrere sachen erlebt, wo er am ende nicht zufrieden war, aber dann damit leben musste
12.15
Abg. Marx: Hochachtung, dass sie ihrer Wahrheitspflicht hier nachkommen.
Weis, dass Herr Jakstat damals da war
weis nicht, ob es wirklcihs ow ar, wie es jetzt in den medien ramatisch dargestellt würde
erinnere isch aber, dass es damal sschon für ihn komisch war
er habe sich dann damit zufrieden gegeben
man habe ja auch nichts nicht gemacht
man sei auch draußen egwesen
zumindest wurde gesagt: fahren sie raus, ermitteln sie was
das ende kriege er nicht 100% auf den schirm
er denke, >>> !? unklar „da war schon kriegen sie da nichts raus drin???“
vielleicht weil wir zuwarn mit arbeit, dass wir das nicht auch noch gebrauchen können
Die Vors. Abg. Marx spricht an, dass er meinte, dass es vorher schon mehrere solche Fälle gab.
Da hätte es Hinweis gegeben,
dass man da nicht ermittelt hat
dass es solche hintergründe geben soll
damit war man zufrieden
das war so, dieser und jener VS war da drin
relativ offfene Kommunikation im Dezernat
denkt auch, dass sich da mehreere dran erinnern müssten
Freund im Nebenzimmer war da dabei, Friedel Kleimann
Nach dem Umbau kann er nicht mehr genau sagen, wer da eigentlich übrig war
mit haufen Abordnungen,
12.10
„Das ist ja auch schon, dass
das ist ja nicht so einfach
in Thüringen wird man ja auch schnell einer Straftat bezichtigt wenn man einem richter gegenüber eine aussage
da
grüble ich schon die ganze zeit, zu sagen sich erinnere mich nicht
kein straftatbestand
man hat natürlich eine menge… wenn man sich da dran erinnert
In teilen gab es so eine geschichte, an die man sich eirnnern kann
in teilen gab es so ein Telefonat
…
dass er so etwas in die gruppe reingegeben
hat sein vorgänger hat das… ??
er habe sie alle an einen tisch geholt und wir haben darüber geredet
da ist so ein ominöser anruf gewesen
mit dem er zunächst nicht klarkam
den wortlau, so wie das hier mitgeliefet wurde, wage er sich nicht mehr herzuleiten
ob es da drum ging, eine bitte o.ä.
darüber in der mannschaft diskutiert, nicht nur einmal
dachte dass auch die zielfahnder da waren, in irgendeiner frühstücksrunde
achim …? ins nachbarzimmer gegangen
kleimann war dirn, dressler auch
Ich kam von draußen, polizei nordhauen und hatte mit ideser art der ermittlung nicth s zu tun, wollte es aber verstehen
wissen nicht, ob sie dem herrn dressler wissen rausziehen könnte
ihm sie es egelungen, ein paar geschichten rauszukramen
es muss wohl ind er vergangenheit schonmal so fälle gegeben haben
hinterhet habe man sich getröstet
dass da der verfassungsschutz mit drin gesteckt habe
zeugenschutzporgramm
außer kontrolle geraten
in schweden sein
weis nicht welches vs-amt
ob nur eine persn oder drei
er sei oberkommisar gewesen
es ging um die
beröfderung
„Ein Präsident ist ein Gott, zu der Zeit“
wer soweit oben angekommen ist, ?da stelle man keine fragen?
er denke auch, dass einige anderen sich erinnern
wenn sie sich erinnern wollen
12.06
Von wann bis wann im TLKA? Januar bis Juli (2003?) Wenn er fünf Monate dort fleissig gearbeitet hat, im letzten Monat auch schon fleissig Stunden abgebaut hat.
„Ich habe mir das vorher überlegt,
das ich vorher nichts geschrieben habe“
wenn mans ich eigene AUssagen liest, führte das eher zu verwirtung
Nachfolge von Frau Lipprandt.
Wie sowas verläut bei Hinweis, wenn der reinkommt
Sie waren Dezernatsleiter und damit eigentlich zustand für die Berarbeitung, sagt die Vors. Frau Marx
Es war allgemein üblich, dass man den herr dressler teleefoniert
Da sind auch leute rausgefahren
er kenne sich aber nicht mehr an details
ist sich auch nicht sicher, ob er den bericht hintendran jemals geehen hat
ob er da schons tunden abgebaut hat oder ob er …
12.03
Jemand er in Jena
mehr zu tun als jemand der aus nordthüringen komme
NSU begriff
musste sich erstmal datenzieehn
Als mir der Jürgen Dressler dann das dokuemnt gebrahct hat mit der fahndung erinnerte er sich, das hat überall gehangen.
an so einen sachverhalt kann ich mich erinnern
vielleicht ist es dann doch besser, dass sie mir detailfragen stellen
12.02
3-Monate bis 5 Jahre
Halbes Jahr Dez. Leiter
Abt. 2 komplett neuaufgestellt
„Wir waren vor allem beschäftigt mit den Nachwirkungen vom 11. September“
schildert Umstrukturierung
analyse und Ermittlung im eigenen haus zu Schwierigkeiten
rechtsextremismus
und ein
Bereich Terrorismus und links
im Vorfeld nur einen beamten , der zu 50% links und zu 50% Terrorismus gemacht
danach habe der Schwerpunkt eindeutig dort gelten
12.00
Nächster Zeuge: Marko Grosa, 44, Polizeibeamter.
###FÜnfter
11.54
Zeuge entlassen.
11.54
Er könne nochmal wiederholen, was er in seiner dienstlichen Erklärung dazu gesagt habe. Er war mit dem strittigen nicht befasst, auch nicht
April 2013
im Staatsschutz (Leiter?)
Durch die Ereignisse am 11.9.2001 „wurde die Abteilung wieder einmal umorganisiert“, mit der „Aktivität Trio hatte ich nach meiner Erinnerung keine Berührungspunkte“.
Von der Aussage zu Herrn Jakstat habe er keine Kenntis
Die Abg. König fragt nach, wen der Herr Jakstat hätte anrufen müssen.
Der Ansprechpartner wäre der Abteilungsleiter gewesen. „In dem Fall also sie?“ „Ja, ich. Oder der Vorgänger“.
Die Abg. Pelke fragt nach, ob er den Vorfall auch ausschließen könne. Er wiederholt, dass er da nicht beteiligt war [aber sich nicht vorstellen kann, dass es eine solche Weisung gab?]
Abg. Untermann
davor davon erfahren schonmal? Nein
Abg. Adams
aus den 24 LKA Aktenordner
144 Bericht von Herrn Jakstat
Legt Bericht vor und fragt ob der Entwurf hätte von ihm abgezeichent werden müssen
„Den Bericht kenne ich so nicht?“
Er habe zwar Akteneinsicht gesehen, da lag er vor. Er habe ihn vorher nicht gekannt.
Grundsätzlich wäre es so gewesen, dass Berichte, die aus der Abteilung rausgehen über den Abteilungsleiter rausgehen. Warum das jetzt nicht der Fall ist, kann ich nicht beantworten.
Die Abg. König fragt weiter ob es vorkam, dass der normale Dienstweg nicht eingehalten wurde, und dass es beispielsweise Anrufe gab, zum Beispiel zu einem anderen aktuellen Ermittlungsverfahren? Der Zeuge fragt: „Anrufe von wem?“, er könne sich an keine erinnern.
Es gibt keine weiteren Fragen.
11.47
Nächster Zeuge: Gerd Lang, 56, Polizeibeamter.
XXXVierter
11.39
Öffentlich / Nicht öffentlich
Auslagen
Chefin
nochmal besprechen
Zeuge entlassen
11.39
Die Vorsitzende Abg. Marx erklärt, dass man länger gebraucht habe, um zu klären welche Frage man heute noch zum Untersuchungsgegenstand.
Darf ich hier noch was sagen? „Mir ist hier grade noch klar geworden
“
Warum herr Reimer
Warum er degradiert wurde
sollte mand ie persönlichen akten mal anschauen
Da sollten sie mal gucken
und nicht mich unglaubwürdig machen
11.37
Die Sitzung wird fortgesetzt. Der Zeuge Seehrich kommt erneut rein.
11.15
Die öffentliche Sitzung wird kurz für einen nichtöffentlichen Teil unterbrochen.
11.15
Der Abg. Kellner fragt nach, wie das Gespräch denn überhaupt zustande kam. „Wir haben uns ja nicht an der Ampel unterhalten“ sagt Seehrich. Man habe sich vermutlich per Handzeichen verständigt, er könne sich nicht mehr erinnern, wie das ablief. Auch Nachfragen des Abg. Kellners wird der Zeuge zunehmend gereizter. Wer wen zu erst gegrüßt habe, wisse er nicht mehr. Der Zeuge wirkt nervös und schwitzt. Kellner weiter zur Böhnhardt-Begegnung 2002 an der Ampel, als beide Autos nebeneinander standen. „Wie weit sind sie denn vorgefahren?“ [um sich dann mit Böhnhardt auf dem Parkplatz zu treffen]. Seehrich: „Ich habe gar nicht gesagt, dass ich vorgefahren bin, sie legen mir ja schon Aussagen in den Mund“,er meint, dass das auch schon die LKA/BKA-Beamten gemacht hätten. Auf die nächste Frage entgegnet er zum Abgeordneten Kellner noch gereizter „Guter Mann es ist 11 Jahre her! Erinnern sie sich noch, daran wass ei am 9.11.2003 gemacht haben??“. Kellner versucht erneut zu fragen, Seehrich empört sich „Haben sie eine Pause gemacht, waren sie eine halbe Stunde nicht da?“, dann wendet er sich ab, gestikuliert kurz rum und äußert dann schnippisch: „Ich beantworte jetzt keine Fragen mehr. Danke“, dabei lacht er. Seehrich ist sehr nervös und schenkt sich in Abständen von wenigen Minuten immer wieder ein Glas Wasser ein. Dann beugt er sich unter den Tisch, kramt in seiner Tasche. Die Abg. Meißner versucht weiterzufragen, doch die Befragung des Zeugen gestaltet sich schwiergi. Die Abgeordneten verständigen sich eine kurze nichtöffentliche Beratungssitzung, um zu klären, wie man jetzt weiter verfahre.
11.00
Abg. Kellner „Ich bin etwas ratlos, wo ich bei ihnen anfangen und aufhören soll“. Kellner beginnt mit der 1. Situation an der Ampel und fragt nach, wer da wen zuerst gegrüßt hat. Der Zeuge kann sich daran nicht erinnern, habe auf Nachfrage aber Böhnhardt sofort erkannt, „ganz sicher“ wiederholt er. Kellner kritisiert das Aussageverhalten des Zeugens: „Mir haben sie gesagt, dass war [nach der Ampel] alles. Und der Kollegin König haben sie gesagt, es gab ein Gespräch danach“. Seehrich wiederholt, dass er diese entscheidende Aussage dem Bundeskriminalamt [2012?] verschwiegen habe. Beim LKA hätte er es damals [2003?] aber gesagt. Der Grund für das Verschweigen war: Er wollte nicht in irgendwas reingezogen werden, „Strafvereitelung oder Verhelfung zur Flucht“, so Seehrich. Kellner fragt weiter: Sie haben das Gespräch mit ihm geführt ja oder nein? Ja, er habe mit Böhnhardt nach der Begegnun an der Ampel noch das zweite Treffen auf dem Platz gehabt, dass sei aber nur kurz gewesen. Kellner: Und sie haben dem BKA gesagt, es es nicht stattfand? Ja. Er wiederholt, dass es in der LKA-Vernehmung ersichtlich war, beim BKA hätte er dass dann ausgelassen. Die Abgeordnete Marx weist ihn auf sein Aussageverweigerungsrecht hin [da er sich eventuell auch wegen einer gerade so eben zugegebenen Falschaussage beim BKA strafbar gemacht haben könnte].
10.56
Nach dem Auffliegen des NSU-Trios im November 2011 habe sich Seehrich gedacht: Da ist ein alter bekannter ist Tod, der hat sich selbst hingerichtet und ist verantwortlich für 10 Morde.Da „fängt man schon an, sich zu fragen“. Seehrich habe bergeweise Material [unklar was er meint, vermutlich Presseberichte?]. Dass er sich nach der Ampel-Begegnung mit Uwe Böhnhardt nochmal getroffen habe, hat Seehrich wohl im letzten bzw. vorletzten Jahr den Polizisten verschwiegen. „Ich habe das nicht ganz ohne Absicht rausgelassen, beim BKA, dass wir [Uwe Böhnhardt und er] uns am Eichplatz getroffen haben“ so der Zeuge. Abg. Adams: Diese Akte kennen wir gar nicht. Seehrich wiederholt, dass es aber so war, er habe das bei der BKA-Befragung nicht angegeben. Danach geht es nochmal kurz um die Clique in Jena, in der er war. Die habe nach den Angaben des Zeugens 50-60 Leute umfasst, „[Andre Kapke] war in meiner Parallelklasse“.
Es geht nochmal um die möglichen Fluchtorte Österreich und Schweiz, die der Zeuge benannt hat. Seehrich sagt sinngemäß: Ich weis nicht ob sie die Fallakten von Herrn Böhnhardt kennen… aber, „Uwe Böhnhardt habe mehrfach versucht abzuhauen, mit Marcel Meier und Ralf Wohlleben […] „Die sind ja immer Richtung Österreich, Schweiz“, es habe mehrfach Ausbruchversuche gegeben. Weniger von der Polizei, sondern von zu Hause aus, „mit geklauten Autos“. Dann reist er noch kurz eine etwas unverständliche Geschichte an, bei der jemand aufwachte und feststellte, dass „die schon lange in Österreich“ waren.
10.51
Der Abg. Adams setzt die Befragung fort. Der Zeuge erzählt, dass er seiner Chefin nicht erzählt hat, dass er zur Untersuchungsausschuss-Sitzung heute nach Erfurt fuhr. Er habe einen Tag Urlaub genommen, weil er denkt, dass es nicht gut ankomme, wenn er zugeben müsste, dass er heute vor dem Untersuchungsausschuss aussagen müsste. Er habe seit letztem Jahr einen neuen Job und möchte auch dass das so bleibt „Das wünsch ich ihnen auch, dass das so bleibt. Sie sind ja hier nicht angeklagt“, so der Abg. Adams. Sehrich: „Ja, aber alte Leute verstehen das ja auch anders“.
10.50
Der Abg. Untermann fragt den Zeugen weiter zu seiner Äußerung, dass der von der ARD zu einem Interview gezwungen worden sei. Der ist verärgert darüber, dass seine ganze Aussage beim LKA Thüringen 2003 mittlerweile komplett in den Meiden sei. Juristisch gesehen habe er ja auch Rechte, wie das Recht am eigenen Bild, fügt er an und fragt die Ausschuss-Mitglieder: „Oder?“ Herr Abg. meinte, dass er gerne seine Frage beantwortet wissen möchte. Der Zeuge Seehrich sagt rückblickend zu seinem TV-Auftritt bei Report Mainz „Ich forme die Aussage so, dass es auch für die alten Leute schön klingt“ und meint damit die älteren Leute, die er beruflich im Fahrdienst für ältere Menschen umherfahren muss. Er wollte nicht, dass die ganze LKA-Akte offengelegt wird. Der Abg. Untermann fragt nach, ob der von den Journalisten denn nun gezwugen worden sei oder nicht. Seehrich entgegnet: „Haben sie den TV beitrag gesehen?“ und ergänzt spöttisch, dass, wenn er ihn gesehen hätte, „dass wäre mal eine Vorbereitung gewesen“, aber er habe gehört, dass die FDP ja auch anderes macht, weil sie wieder in den Bundestag wolle, so der Zeuge Seehrich.
Seehrichs Befürchtung im Herbst 2013: „Die komplette Aussage kommt raus und ich wäre arbeitslos“. Die Vorsitzende Abg. Marx versucht nochmal zusammenzufassen, dass er vor hatte, Schaden von Familie abwenden, deswegen habe er sich selber zu der Kooperation [mit der ARD] entschlossen, um Missinterpretation zu verhindern. Der Zeuge bejaht, „es könnte mir [sonst] gefährlich werden“. Für ihn gab es nur die Wahl: „entweder sie lassen sich jetzt erschiessen oder sie hängen sich jetzt selber“, Abg. Untermann verbittet sich solche Vergleiche. Dem Zeugen fällt wieder etwas aus der Jacke, er kramt am Boden rum und hebt Dinge auf. Der Abg. Adams fragt nach, ob er vielleicht eine Pause brauch. Der Zeuge, nervös aber bestimmt: Nein, die brauche er nicht.
10.46
Seehrich gibt weiter an, dass er keinen Kontakt zum Polizisten Reimer hatte. „Sie können auch gerne meine Frau anrufen, mit der bin ich heute noch zusammen […] wie die es fand, frühs vom LKA geweckt zu werden“. „Sie können gerne meine Telefon nehmen, gucken sie ob sie seine Telefonnumer finden“, die gebe es dort nicht. Er „habe keinen Kontakt“, Herr Reimer sei auch nicht der „Typ Mensch, mit dem ich Kontakt haben möchte“, so Seehrich.
Ein halbes Jahr später sei damals durchs Fernsehen gegangen, dass er Haftbefehl gegen das Jenaer Trio [2003] aufgehoben worden sei, bzw. dass die Fahndung beendet wäre. „Ich war ja genauso geschockt wie alle anderen als das dann auf kam mit Eisenach, Zwickau und drum und dran“. Weiter: „Ich möchte keinen LKA BEamten in Schutz nehmen oder sowas“, aber „mal ganz ehrlich gesagt, wie soll ich mich ausdrücken“, es habe keiner gewusst ob sich Böhnhardt regelmäßig in Jena aufgehalten habe.
Pelke
BKA voriges Jahr
„Da Bekam ich einen Anruf, dass wir einen Termin hätten“, der Beamte sagte ihm, dass er eine Vorladung habe. Seehrich hatte jedoch keinen Brief erhalten. Er lies den Termin neusetzen, denn ohne Anwalt „mache er das nicht mit“.
Abg. Untermann
„Wann wussten sie, dass Herr Reimer bei der Polizei war? „Das wusste ich vom ersten Tag, dass hatte meine Schwester erzählt“
10-13 Leute in einer kleinen Wohnugn
Auf Nachfrage hält er daran fest, dass er Reimer nicht gesagt hätte, die Info nicht weiterzugeben
„Er hat Angst seinen Job zu verlieren und zu dem Interview mit der ARD wurde er auch mehr oder weniger gezwungen“
Schön, applaudiert
BKA habe gesagt, dass ihm Schaddenersatz zudstehe
lacht
vom ARD gewzungen
Not oder Elend?
Entweder man veröffentlich die komplette akte wo es komplett drin steht
wo auch drinn steht, dass ich früher mit böhnhardt unterwegs war
ich fahre alte leute durch die gegend nicht
die verstrhen dass nicht
ich verstehe dass sie ihren job heir sicher haben
auch die vom lka nciht
die kleinen leute draußen nicht
das habe ich doch nie gesagt
„das weis ich nicht, wass ihre schreiberlinge beim lka machen“
geben sie mir den job,; dann könne er schreiben“so sicher ist der job nicht“
sagt die FDP lachen“
die darstellung weniger abgeschmeichelter
wesentlich abgedämpfer
wie das wenn so eine akte vom lka auf den tisch komme
10.39
#notiz-dpa-anfang
Die Abg. Pelke fragt nochmal nach seinen Aussagen bei der Polizei, u.a. weil er auf die Schweiz verwies. „Ich bin davon ausgegangen, dass er in irgendeinem Zeugenschutzprogramm war“. Seehrich selbst habe sich dann Ende der 90er wegbewegt, er sei auch aus Jena weggezogen, um mit den „kriminellen Kreisen nichts mehr zu tun zu haben“. Wie es nach der Böhnhardt-Begnung weiterging? Seehrich ging davon aus, „das man sich irgendwann mal wieder trifft“ und schiebt gleich hinterher „Äh nein, nicht trifft. Also mal irgendwo zufällig begegnet. Ich würde mich ja anders verhalten, wenn ich mich verstecke“.
10.34
Die Abg. König fragt nach der Fahrtrichtung, wie sie ihn traf.
stadteinwärts
„ich kannte seine Autos die er geklaut hat“
meistens Golf 2 GT…
Hundai gefahren hat wo er auf freiem Fuß ganz normal da war
Wörtliches Zitat und Böhnhardt getroffen.
„Ja wir hatten eine kurze Begegnung an der Ampel nach dem Eichplatz“
war kein langes Gespräch
bildete sich ein, dass er in der Schweiz aufhielt
schnelles sprechen
„Ich wäre wahrscheinlich einer de rletzten gewesen, dem er seinen Aufenthaltsort genannt hätte“
Vielleicht 2-3 Minuten unterhalten
11 Jahre her, kam von der Arbeit
Wo auf Eichplatz, beim Spielplatz?
Zentral
Er hat geguckt, dass es zwei Parkplätze nebeneinenader
Sind sie in den 90er mit Böhnhardt in einem Auto zusammengefahren?
„Dazu verweigere ich jetzt die Aussage“
Die Abg. König fragt nach den Anfeindungen. Der Zeuge Seehrich meint, dass es sich um Anfeindungen nach dem Dreh, vor der Ausstrahlung gab. Bei der ARD sei er im Internet namentlich genannt worden
Weniger
„ich nbin man genug um mich zu wehren
anfeindungen etc.
BKA und LKA um Hilfe gebeten
grade das LKA
„Wissen sie was ich mir da anhören durfte, hah! DAs ist schutz vom Allerfeinsten“, meint er spöttisch
Durchsuchungsbeschluss bekommen? Ja, er habe ZEttel bekommen.
Weis im Nachhinein nicht mehr, wass er da bekommen habe.
Wie viele Leute vo rder TÜr standen?
Die 2 Leute vom LKA und noch drei.
Abg. König: „Waren sie vorher schonmal am Anger?“, „Ja, war ich“, „Auch häufiger“, er kenne die lokalen Gegebenheiten und erkenne auch einige lokale Polizisten. SItuation an der Tür: „2 nöhlende Polizisten im hintergrund, 4-5 Poliuzisten an der Tür“
Kennen sie weitere Neonazis aus dem Umfeld?
„Ja der Ralf Wohlleben gehörte ja zu unserem Umfeld“
länger Kontakt zu ihm? 1-2 Jahre
wen man sich gesehen hat, hat man sich kurz unterhaltne
letzter Kontakt Ralf Wohlleben
„Ja gut, Ralf Wohlleben ist so einer. (kurze Sprechpause) 1993 oder 1994“.
Wusste das Böhnhardt im Knast, in Jugendhaft saß
„Bei Böhnhardt war ja abzusehen, dass er eigentlich nie ein ruhiger wird“
Wann haben sie denn Böhnhardt das letzte mal gesehen? „Puh schwierige frage, 94, 95, 96…“
glaubt, dass er ihn nach seiner Entlassung aus seiner JUgendhaft gesehen habe
Veranstaltungen Konzerte Rechte SZene
„Ja, nein, Ja…man war ja auf Konzerten“
„man hatte seine Bands“
keine rechten Bands
Letztes Konzert in Thüringen?
Nein in Sachsen
Welche Band?
„Kategorie C“
In Thüringen auch?
„Ja. Ich war in Neustadt Orla, dass war auch Kategorie C“
„Halt, ich war in Pößneck beim Lunikoff Konzert“
> er nichts mit rechter Szene zu tun
Sie wissen was das für Konzert war?
Ja das Abschiedskonzert bis
2005 konspirat
iv organisiert wurde
sie wissen was das war?
Ja volksverhetzung
wissen, dass kriminelle Vereinigung
ichw eis dass es eigentlich eine NPD VA sein sollte
„Ich bin auch nur über freundeskreis da hin bin
wurde gesagt, das ist konzert, lunikoff konezrt
10.22
Abg. marx UA wegen 10 Morden
bitte um Erinnerungen etc. nicht zum Spaß
statement
Das seh ich auch ein
problem behörden mitteilt
man wird eigentlich zur hetzperson
ich kann hier nicht ganz offen srpechen hier sitzt so viel presse
akten komplett im internet
warum ihnen iregndwelche nachteile
weil ich mit alten leuten zusammeanrbeite
meine chefin
nervös verliert erst handy, danns tiefte
10.20
„Die Information habe ich nicht dem Herrn Reimer gegeben. Die Information habe ich meinem Bruder gegeben, Herr Reimer stand daneben“. Warum der Bruder von Seehrich das wissen wollte, fragt der Abg. Kellner. Der Zeuge kann sich das nicht er klären. „Vielleicht hat er da was in der Zeitung gelesen“. Weiter: „Ich bereue es ja bis heute, dass er mich gefragt hat“, so Seehrich. Er wisse noch, dass es damals in den Medien hoch und runter ginge. „Für mich war das uninteressant, für mich war das erledigt“ so Reimer. „Wer durch Jena fährt mit Jenaer Kennzeichen, ganz normal, macht für mich nicht den Eindruck dass er gesucht wird“. Seine Schilderung zur Böhnhardt-Sichtung an der Ampel äußerte er gegenüber seinem Bruder, als der Herr Reimer daneben stand. Auf Nachfrage des Abg. Kellner, ob der Polizeibeamte ihn dann informiert habe, dass er dies der Poli
„Habe ich nicht getan“
Rotes Auto
„Er hat ja noch gegrüßt, er hat ja noch die Hand gehoben“, der Zeuge dachte sich, dass es sich dann wohl mit der Fahndung erledigt hatte. Dass sei also für ihn vollkommen uninteressant gewesen. „Interessant wäre es gewesen, wenn er sich irgendwie hektisch verhalten hätte“, es schien nicht so, dass er auf der Flucht war.
Zusammenarbeit
„Gab es nicht und wird es auch nciht geben“
## Gehe nicht zum Förster wenn du nicht gerufen wirst?
Die Information möchte ich gerne mal sehen, die ich der Polizei gegeben haben
Ich bin kein unbeshculdigtes Blatt
ich würde nicht mit der Polizei zusamemnarbeit
und jetzt schon gar nicht mehr nach dem was ich hier sehe
wenn ichs ehe was mit den LKA akten passiert
„Ich hatte Polizeikontrollen wo ich mit Polozisten angeeckt bin, wo ich Geld bezahlen musste und Auseinandersetzungen mit dem Ordnungsamt, wo ich Geld bezahlen müsste“
10.12
Der Abg. Kellner fragt nochmal nach ob er sich sicher ist, dass es früh um 6 war und ob das LKA mit einem Durchsuchungsbefehl kam. Seehrich bejaht, wolle sich zeitlich nicht festlegen, 6 oder 6.30 Uhr, auf jedenfall habe man noch geschlafen.
„Die Anschrift von Herrn Uwe Böhnhardt“
„ich weis seit dem Fernsehinterview, dass es den Durchsuchungsbefehl nie gegeben hat.
„Selbst wenn ich die Adresse hätte, würde ich die ja nicht aufschreiben… wenn ich jemanden schützen würde, wäre das ja absoluter Blödsinn“
Welche Dienststelle.
Am Anger in Jena.
Namen
„Ich habe ein ganz schlechtes Namensgedächtnis“
könne sich auch nicht mehr an BKA Beamte 2012 erinnern
Herr Reimer dabei?
Bei Zeugenvernehmung am Anger war er nicht dabei
Zu hause war er nicht dabei?
„Das ist 11 Jahre her. Was haben sie vor 11 Jahren am 11. September gemacht?“
Kellner
„Das ist kein Verwandter. Ich habe den zweimal im Leben privat gesehen“
keinen großen Kontakt gehabt
Reimer gesagt, dass sie ihm Informationen gegeben
hätte
„Pfffff!“
gerne meine Schwester fragen
10.08
Marcel Meier, Fritz Ritter Straße
Vermutet, dass da Böhnhardt bis heute Kontakt zu dem Hat
Kenne die Vorgeschichte von Herrn Böhnhardt
weis dass die abreisen wollte
„Wenn jemand Kontakt zum Böhnhardt hat, dann ist das der “
„Ich war nicht mit dem Herrn Böhnhardt in der Schule“
Schulclique
in der Presse falsch dargestellt
LObeda west, drakendorf getroffen
10.07
Die Vorsitzende Abg. Marx liest i
„Er wusste, dass ich den Herrn Böhnhardt kannte aus früher Jugend und fragte ob ich von dem was gehört habe“
paar Tage später LKA vor der Tür
Mit dem angeblichen Durchsuchungsbefehl
wisse, das er den nicht gibt
„Man hatte frühs um 6 bei mir an der Tür geklingelt“, die Beamten äußerten damals
hätten DuSu Befehl
Kinder
Meinen sie wirklich dass ich so blöde wäre, wenn cih wsüste wo die sich aufhielten, das aufzuschreiben
„die haben auch gar nicht durchsucht, die wollten wissen ob ich aussage“
Zuhause hätte man ihm erst einige Fragen gestellt, „dann musste ich mit aufs Polizeirevier“. Welche Fragen er wo beantwortet hat, kann er nicht mehr sagen.
Ecke Seidelplatz. Da stand er neben mir. „Das war auch alles ganz normal, nicht als ob er auf der Flucht war“
Es war so 1-2 Monate vor. 14 Tage, zwei Wochen.
1-2 Tage Reimer/LKA
„Nageln sie mich nicht auf die Tage fest“
So viele Zeit verging nicht
„Lassen sie das im Juli oder so gewesen sein“
Zeitpunkt des Gespräches im Juni
die Feier war im August
oder wars vielleicht die Geburtstagsfeier
seines Schwagers, der hat im Mai Geburtstag
Marx Distanz
„SO lange kann es gar nicht hergewesen sein“
„im normalfall hätte es mich gar nicht interessiert, dass der Böhnhardt neben mir steht“
Wir haben uns unterhalten
Geschockt war ich eigentlich, wo die Leute vom LKA bei mir vor der Tür standen
Können sie sich erinnern, dass sie eine Zeugenaussage unterschrieben habe? „Ja habe ich“
im internet nicht ganz geanu durchgelesen, weil mir das thema leid wirdüberall wird man ja angesprochen
Im TV beitrag selbst interview worden
„Das war ja ein Spiel mit dem Feuer“
seine Ausasge sei vorher ind er PResse gewesen
wollte nciht nur Protokoll der Polizei gesehen wissen, sondern selbst zu wort kommen
„hier kann ich versuchen das zu beeinflussen“
(immernoch marx)
Marx. Sie sind sich ganz sicher, dass dieser Vorfall, als sie Böhnhardt getroffen haben kurz vorher war? Seehrich: Ja, 1-2 Wochen, maximal drei oder vier. Mehr nicht. 8 Monate auf keinen Falll…
09.57
Als nächster Zeuge erscheint Mark Seehrich. 39 Jahre. „Ich bin normalerweise Koch“, er arbeitet aber als Kraftfahrer. Er soll Uwe Böhnhardt damals vier Jahre nach dessen Flucht in Jena getroffen haben.
XXXDritter
09.54
Keine weiteren Fragen. Der Zeuge wird entlassen.
09.54
Der Abg. Adams wirft ein, dass sich nach seiner Meldung erst zwanzig Tage später das LKA bei ihm gemeldet habe. Reimer kann dazu nicht sagen, vielleicht war er im Urlaub, spekuliert er. Abg. Kellner fragt, ob es zutreffe, dass ihn Herr Sehrich im Jahr 2003 bei der Feier informiert habe, dieser herr Böhnhardt aber schon 2002. Der Zeuge meint, dass Herr Sehrich dies später in der Vernehmung so schilderte. Die Vorsitzende Abg. Marx präzisiert: Die Feier war im Juni 2003, der Hinweis bezog sich auf September 2002, wo Böhnhardt in Jena gesehen wurde. Nach dem subjektiven Empfinden des Zeugen, kam ihm das aber so vor ,dass
länger zurückgelegen
„der zeitliche Abstand wesentlich kürzer gewesen“
mit angezogener Handbremse ermittelt nein?
09.49
Abg. Untermann fragt nochmal nach, ob Herr Seehrich gewusst habe, dass er Polizeibeamter sei, als er ihm den Tipp gab. Ja, sagt er. Untermann meint, dass es nicht zusammenpasst, wie er ihn charakterlich beschreibe und wie sich Seehrich dann verhalten habe. Er könne nicht verstehen, welche Beweggründe Seehrich dafür hatte. Auf Nachfrage ob er den Beitrag Report Mainz gesehen habe und ob er die Vorwürfe nachvollziehen könnte meint Reimer, dass ihn die Vorwürfe überrascht hätten. Seine Mitteilung sei damals schnell behandelt worden.
09.45
Auf Nachfrage der Abg. König warum er überhaupt beim LKA-Gespräch anwesend war.
Geht dass denn, dass ein Zeuge bei der Vernehmung des zweiten Zeugen dabei ist?
„In dem Fall war ich ja nicht Zeuge, ich hatte ja vorher nur den Kontakt weitergegeben. Ich habe auch nicht eingegriffen in die Befragung.“
Haben sie sich auf heute irgendwie vorbereitet? „Ich habe Akteneinsicht bekommen in meine Zeugenvernehmung und in das Gesprächsprotokoll mit dem Herrn Seehrich.
Marx. Marcel Weimer? mit Böhnhardt gut Kontakt
Ist ihm nicht bekannt, ob weitere Hinweise
Marx Bruder Böhnhardt Jan Böhnhardt
ob er darüber etwa gehört habe
nein, nicht bekannt
09.37
Der Abg. Adams fragt weiter, ob es ungewöhnlich ist, dass man eine Zeugenvernehmung in der Wohnung des Zeugen durchführt und nicht auf der Dienststelel des LKA, was offensichtlich bei Herrn Seehrich der Fall war. Nein äußert Herr Reimer, eine solche Vernehmung könne er überall machen.
09.36
Der Abg. Adams fragt nochmal nach der Zuverlässigkeit des Zeugens und ob der Herr Seehrich im Laufe seiner Zeugenbefragung irgendetwas relativiert habe. Der Zeuge gibt an, dass die Befragung durch das LKA verlief, er sei nur anwesend gewesen. Seine Äußerungen waren aber schlüssig. Der Polizeist Herr Reimer habe zunächst Mundlos mit Böhnhardt verwechselt, es habe sich aber um Böhnhardt gehandelt. Ob die Ermittlungen mit guten Engagement geführt wurden fragt der Abgeordnete. Nein. Der Zeuge war am späten Nachmittag beim LKA und schon am nächsten Tage habe man versucht Kontakt zu Herrn Seehrich gesucht, daher war das schon beschleunigt.
09.34
Der Abg. Untermann fragt nochmal zur Geburtstagsfeier.
Ex Frau
Nur 1x
Kontaktaufnahme
Anwesenheit bei Familie
im Nachhinein habe er Seehrich nicht nochmal gefragt, was dabei rausgekommen ist
Anfänglich war er nicht einverstanden mit der Weitergabe.
Untermann fragt nach ob der Herr Seehrich, wegen dem familiären Bezug, ihm deswegen dann böse war und es danach nochmal zum Gespräch kam. Nein, so der Zeuge.
09.32
Die Abg. Pelke fragt nach, ob es üblich sei, dass man von Kollegen darauf hingewiesen wird absolute Verschwiegen heut zu wahren. „Das war einmalig, dass ich mit so etwas zu tun hatte“, daher könne er nicht sagen, ob das ein üblicher Umgang war. „Für mich war es schon merkwürdig, dass man da ganz konkret darauf hingewiesen wurde“. Auf Nachfrage der Vorsitzenden Abg. Marx ob ihm das in seiner dienstlichen Laufbahn nocheinmal passiert sei, äußert er dass dies niemals so explizit geschah.
09.32
Die Abg. Pelke fragt, ob er den Fortgang der Dinge weiter im Auge behalten hat. „Eine Rückinformation habe ich gar nicht bekommen“. Nach der Vernehmung sei er nochmal eindringlich auf die absolute Verschwiegenheit hingeweisen wurde. „Auf Grund der Brisanz der Lage“. Herr Eimecke habe ihn darauf hingewiesen, dass Zeitdruck hersche, weil die Verjährungsfrist ja demnächst ablaufe. Er habe sich dann niemanden anvertrauen können. „Das 1. mal wo ich davon wieder was gehört habe war dann die Geschichte in Eisenach“, vorher hätte er dann davon noch mitbekommen, dass die Verjährung einsetzte, das haber er über dienstliche Wege mitbekommen.
09.32
Die Abg. König fragt, ob er sich erinnert, dass Seerich äußerte sich auf dem Eichplatz mit Uwe Böhnhardt getroffen zu haben. Ja. Hinweise auf die Schweiz habe er nicht mehr in Erinnerung. Eimicke und XX nach Hause. König: Können sie erklären warum Herr Seehrich die Zeugenvernehmung nicht unterzeichnet hat? „Kann ich nicht“. Die Abgeordnete hält ihm aus seiner damaligen Aussage vor,
hat sich in Gesprächen mit Tipps als glaubwürdig erwiesen
polizeiliche Maßnahmen hätten dann zu Erfolgen geführt
Zuverlässigkeitsdarstellung vom heutigen Standpunkt aus bestätigen
„Der Herr Seehrich hatte mir öfter Tipps gegeben aber nicht in diesem Rahmen“, „Schaut mal der fährt ohne Führerschein“. Auf Nachfrage habe Herr Seehrich das ohne finanzielle Gegenleistung getan.
09.32
Kontakt zum Herrn Seehrich hergestellt
Auf Nachfrage der Vorsitzenden ist ihm der Name des zuständigen Beamten nicht mehr erinnerlich.
Am nächsten Tag
„Kann es Herr Eimecke gewesen sein“, „Ja“. Der Zweite? Den weis er nicht mehr. „Könnte das Herr Kleimann gewesen sein? „Das könnte sein.
Von der Aussage des Werner Jakstat, dass die Beamten nur mit gebremsten Tempo die Sache angehen sollten
am nächsten Tag erfolglos Herrn Seehrich anzutreffen
später telefonischen Kontakt zu Seehrich bekommen
gebeten
Kollegen vom Thüringer LKA dabei sein möchten
dann ist es zum Gespräch gekommen
Über den weiteren Verlauf der Ermittlungen habe er nichts mehr gehört.
Nicht bekannt, dass nochmal über den Sachverhalt unterhalten
„Ich habe sehr sporadischen Kontakt zum Herrn Seehrich“
Abg. Kellner
Was genau, welcher Zeitraum, wie lange
„Können sie sich erinnern, was genau er geschildert habe“
„… dass er den
zum damligen zeitpunkt hatte ich das verwechselt
ich dachte dass das der Herr Mundlos gewesen sei
das Herr Böhnhardt an einer Ampel gesehen habe
dass er den Herrn Böhnhardt sehr gut kennt
aus vergangneer Zeit, Schulkameraden
Der Abg. Kellner fragt nach, wie das Thema überhaupt auf einer privaten Geburstagsfeier wurde. Der Zeuge kann sich das nicht erklären, wieso Herr Seehrich darauf kam.
„Augenscheinlich hatte er Angst“, so der Zeuge. Kellner: „Angst vor?“
„Er wollte die Information im Prinzip nur so in den Raum geworfen haben“, se
sehr gerne darstellen wollten
in der Vergangenheit so gewesen in der Familie
„er ist kein ganz unbeschriebenes Blatt“, polizeilich gesehen.
„Ich habe es schon als glaubhaft angesehen“
„Da bin ich der Meinung, es ist eine Glaubwürdigkeit dagewesen“
Ist er Seehrich weiter in der Szene tätig gewesen? „Ich weis nicht, ob er überhaupt in der Szene tätig war. Ich weis nur, dass er Herr Böhnhardt kannte. Ich möchte den Herrn Seehrich jetzt in keine Sache reinschieben, weder in das linke noch in das rechte Spektrum“.
Auf die Frage, des Abg. Kellners ob Seehrich auch äußerte sich mit dem Uwe Böhnhardt unterhalten zu haben gibt der Zeuge an, dass er das nicht wisse. Er kenne nur von der LKA-Befragung danach, dass der Seehrich äußerte, sich mit dem Böhnhardt getroffen zu haben.
09.25
Der Zeuge Reimer schildert, dass er auf einer privaten Familienfeier seiner Ex-Ehefrau war. Dabei sei auch der Herr Seehrich anwesend gewesen. Während der Feier habe dieser Äußerungen gemacht, dass er Hinweise auf den Aufenthaltsort des Uwe Böhnhardt habe. Herr Reimer habe dann geäußert, dass er das melden müsse. „Der Herr Seehrich war damit nicht so recht einverstanden, aber ich war verpflichtet dazu“. Er habe dies dann über die dienstliche Leitung weitergegeben, worauf hin es zur
LKA Thüringen Zeugenvernehmung kam.
09.15
Nächster Zeuge. Steffen Reimer, 46 Jahre. Polizeivollzugsbeamter.
XXXZweiter
09.13
Der nächste Zeuge wird gerufen.
09.12
Damit ist Hoffmann als Zeuge entlassen.
09.12
Die Vorsitzende verließt eine Erklärung von Hoffmanns Redaktion, in der angekündigt wird, dass er vom Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen wird. Hoffmann: „Ich mache von meinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch als Journalist“.
09.08
Erster Zeuge. Heiner Hoffmann, 29 Jahre. Journalist. Er produzierte den SWR Beitrag.
XXXErster
09.07
Er Seehrich habe Hinweise gegeben wie „schaut euch mal das Auto an“ oder „guckt mal da und da“. Abg. Kellner: War das für ihn ein Hinweisgeber? „Nein. Äh, was meinen sie mit Hinweisgeber?“ fragt Herr Reimer nach und schiebt dann nach, dass Herr Seehrich nicht regelmäßig zu ihm gekommen sei. Die Tipps seien sporadisch kamen. Die Anzahl der Tipps kann er nicht eingrenzen. „Es waren mehr als zwei“. Als Maßnahme habe man beispielswiese ein Fahrzeug kontrolliert, dass sich dann als Treffer erwies. Herr Seehrich sei ein Mensch, der sich immer dargestellt hat, so der Zeuge. Er habe in Familienkreisen immer alles gewusst. Es könne schon sein, dass es auch Infos gab, die sich als nichtzutreffend erwiesen. „Die Familie hat sich dann ein bisschen von Herrn Seehrich abgewandt hatte ich den Eindruck“, er sei nicht zu jeder Feier anwesend gewesen, zu der auch der Zeuge war.
20.28
14 Tage, 3 Wochen nach em Überfall
Chance bestanden das Anwälte reingeschaut haben
Polizeileck etc.
Zeit veggangen sein
Tätigkeit als VM beendet war
Audi A6 Quadro…
Vorhalt.
Keine Einwände.
Landesgeschöftsstelle NPD soll nach Erfurt verlegt werden
Übergabe Dokumente
wurde Internetpostfach bei Provider eingerichet
zu dem Quelle und VMF gemeinsamen Zugriff haben
Meine 123 Post
@gmx.de
audia6quattro a6
„ICh habe das Postfach nicht einmal genutzt“
Es ist möglich, dass das das Kennwort war
kein Austausch
20.23
Vorsitzende: Liste Komplett abgeschrieben
ich konnte die Liste abschreiben,
ich habe nicht alle Namen veröffentlicht
haben sie die auswahl nach bestimmten kriterien getroffen
nein, nach zufall
weil auf der liste 3 personen waren, die dem rechten spektrum zugeordnet wurden
die aber fälschlicherweise so eingeordnet wurden
die dann aber auf ihrer veröffentlichung nicht waren? /
„über den zufall habe er auch schmunzeln müssen“
Wieso haben sie sich einen HErrn Korschewsky oder Herr Kuschel ausgesucht und nicht Herrn Ramelow?
Zufall.
20.5.1966 wirkliches Geburtsdatum?
Schwiegermutter vor 20 Jahren kontakt?
Hä!?
Kennen sie einen Harald Persch persönloch?
nein leider nicht
20.5.66 geboren
„auch wenn ich jünger aussehen“
Gab es Scheinmitgliedschaften in dem Verein, den sie betrieben haben?
Was verstehen sie darunter?
Dass Personen gemeldet wurden, die nicht ihre Zustimmung gaben?
Können sie es ausschließen?
Ich denke ja
Hätte er davon Kenntnis gehabt, über Scheinmitgliedschaften?
Ich weis es nicht, ich hab jedenfalls keine
2007 oder 2008 gab es eine Todesmeldung auf Altermedia
die soll wohl auf Erfurt TV gelaufen sein
die sah ja aus wie eine MDR Meldung
haben sie eine Ekrlärung
wie und warum das zustande kam?
„überhaupt nicht, würde mich aber interessieren“
Zusammenhang Kämpfe Landtagwahl?
Landesparteitag
„Ich kann es nicht ausschließen“
Spaltungsversuche, Konflikt NPD kennen sie auch
„Ja sicher“
die 2 gegeneinander agierenden Gruppen
ganz kurz namentlich zuordnen
eine Seite
Wieschke, Heller, alte LAndesvorstand ,Schwerdt
andere Seite
Morgenroth, Heise, Thommy Frenck, Ich, weiter weis ich jetzt nicht
Andre Kapke, Ralf Wohlleben, Thomas Gerlach auf welcher Seite?
„Erstaunlicherweise waren die auf Seiten Wieschkes“
deren Rolle bei dem ganzen?
war schon erstaunt, wie viel Einfluss die beiden hatten
Kapke und Wohlleben
wann sind sie konkret DVU Mitglied geworden?
2008 vielleicht
wie lange waren sie DVU mitglied?
denke bis zur selsbtauflösung
2009
nicht aufgelöst
könig:da laufen immernoch rechtsstreitigkeiten
ooffuziell ausgetreten?
ja
schon abgeschickt an den herrn faust
Verhältnis zu Konrad Förster? Hatte keinerlei politischen Bezug?
Er war aiuch in der NPD?
war er mit ihnen in DVU?
konrad fröster
gemeinsam gekündigt?
mit förster im braunen haus in Jena
da fanden sitzungen statt?
ja, öfter mehr als einmal im jahr
wissen sie in welchen jahren?
im wesentlichen kanns ja nur 2006/2007 sein
diskussion mit vorsitzender
merkwürdig um komplettaussagen einzurordnen
20.13
VS war ganz scharf, die wollten die Bilder haben
Nein, dass ist eine spektakuläre Formulierung
Sie haben eine CD an den VMF gegeben
„ICh habe eine CD eerhalten
eine gebrannte CD mit Fotos drauf
Die lag im Briefkasten
kommentarlos
ich denke das habe ich auch damals schon bei der polizei ausgesagt
„Ich hatte den Auftrag ja auch nicht“
…
Die war nur halt günstigerweise beim VM Trinkaus im Briefkasten
wann unterrichtet? K: relativ zeitnah
Wenn sowas eingetreten ist, haben sie da zum Handy gegriffen? Kann man den jederzeit anrufen?
Ja, er habe gesagt, man könne ihn jederzeit nutzen
Das haben sie genutzt?ja. zu normalen zeiten /
woher genutzt, dass da bilder waren
weil ich sie mir angesehen habe
ende adams
20.10
Adams
weil einige SAchen Mdr nicht stimmen nach seinen Aussagen…
Kennen sie MDR-Meldung?
Ja, gelesen.
Zitiert MDR:
. Mehr noch, sein V-Mann-Führer habe ihn bestärkt, einen Spitzel über dieses Mentoren-Programm bei den Linken einzuschleusen. „Es gab da im Vorfeld der ganzen Aktion ein Brainstorming darüber, was man so machen könnte“, sagte Trinkaus.
Bombe vor der Kommunalwahl platzen lassen, das haben sie mit dem VMF besprochen?
Ja man habe das ein oder andere besprochen
erinnere sich nicht an den Wortlaut…
Das wusste ihr VMF?
Wenn auch nicht präzise, aber latent
mit journalisten länger getroffen
wörtliche Rede ist nicht von mir, er hat das im Prinzip zusammengefasst
öfter dabei
VM-
„Wir saßen im Auto …. zeigte dann die Liste „Ich frug ob ich sie haben kann, er sagte nein. ich müsste sie abschreiben“
Motivation?
/ färbe ab
Erklärte eidesstattlich, dass es nicht so weis
„Meine Variante die richtigere ist“
Alle Namenm die sie dann auch ins Internet gestellt haben
Kannten sie Namen auf dieser Liste?
Der eine hatte eine Namensgleichheit, der auch im Umfeld tätig ist
der name sei auffällig gewesen
was war der hintergrund der aktion
Das ist jetzt weider meine Variante, meine Denkweise.
Ich hatte die Liste bekommen mit dem Satz/HInweis bekommen
ein paar Hinter die Ohren haben noch niemanden schadet nicht
Recht früh bekommen, recht spät, erst nach dem Abschalten veröffentlicht
denke, das nach dem er die öffentlich gemacht habe, die spannung rausgenommen habe
gefahrloser für die personen
wir kennen die namen
habe di
„ein paar Hinter die Ohren haben noch niemanden schadet nicht“
ja, wir waren ja nur zu zweit
in ruhe Abschreiben dürften
grundsätzlich alle Gespärche in Auto statt gefunden
was waren Orte für Treffpunkte, Hotels, Gaststätten im Umkreis
Adams : ort extra gewählt um vor blicken zu schützen,
weis nicht ob im Anschluss oder im Vorfeld von regulären treffen war
20.01
Hausold
Hufeisentheorie
Aufeinanderzutriften PDS und NPD
Wer das mitgeteilt hat LFV
—
KUT: nicht PDS /NPD, er habe das auf Links/Rechts bezogen
mehrfach darauf abgehoben
…..
Haben denn Thomas und Lutz sich Notizen elektronisch gemacht?
„Dann wären die Akten exakter“, wenn es eine elektronische Aufzeichnung gegeben hätte
erinnert sich dunkel, das irgendwas mitnotiert wurde im auto
weil Treffen so selten, dass man sich daran erinnert
„Ich habe damit mit frau ???Schman gepsorchen worden??
mit landesregieurng nicht gesprochen??
hausold
mit TIM oder VS austausch?
nein
hatten sie gelegneheit in akten einsicht zu nehmen?
nein
hatte landesregierung rechtsbeistand angeboten?
nein
19.56
Wurde die CD anschließend an Schulen verteilt?
Ja.
Waren sie dabei?
Teilweise Ja.
Hat LFV versucht Verteilung zu verhindern?
Gebeten wurde, das zu unterlassen?
nicht das ich mich erinnere
nochmal nicht das ich nochmal erinnere
Weis nicht ob Schulen informiert waren
Polizei war keine vor Ort
19.55
HAUSOLDT
Vorsitztender PDS LAndesverband Korschewsky
vom VMF 31
05kam man überein den VM darauf hinzuweisen
nicht extremistischen beobachtungsspektrums interessiert sei
Wir haben nicht im wesentlichen nicht über Informationen aus anderen partrein besprochen
weis nicht, wie es dazu kommt, dass dem so viel wert beigemesenw urde, rückblickend
weis nicht welche informationen von abgeordneten er hätte besorgen sollen, sagt er
25.2.?2007? hausold
Hausoldt
entsprechen nicht den Tatsachen
ares p1.31
25.?.2007
Ares B1
—
Vorhalt
Schulhof CD erstellt wird
Nannt
Wieschke
Paul
Weinlich
Wiedorn
Auflagenhöhe ca. 1000 Stk.
Vorlagen Kopie Schulhof CD
19.45
Fragen die ich ihm stellen würde:
Im Frühjahr 2006 oder 2007 gab es auf dem rechten Internetportal Altermedia
Welche Verhältnis Konrad Förster? (Sein Homie in Erfurt, mit dem er die Aktionen machte und auch in die DVU dann ging)
Seine Ex-AN-Freunde, die dann raus sind, hatten mir ggü. mal rumgeheult, dass er ihre Namen in den Vereinen ungefragt übernommen hatte, obwohl sie gar nicht in den mehreren Mitlieder waren. Daher frage: Kann es sein, das
—-
Alleinerziehende ev.
Eva Mandoki
mir ist zugesichert worden
welche Namen nicht genannt werden
ehm. Lebensgefährtin Mutter meiner Tochter
gründungsmitglied
Eva M. Mutter Tochter
Verwandtschaftlichen Grad zu Simone M.
selbstverständlich
Simone M. Mutter Tochter
Großmutter tätig Ordnungsamt Erfurt
spreche seit 10 Jahren
wäre eigentlich nicht öffentlicher breich gewesen
Herzlichen Dank
„Zur Not wolle man die Bude abfackeln“
2087
konkret Personenkreis
Burkert ZP ggü. ZP beschrieb
gute zusammenarbeit
bisher ist die absicht nur 4 personen bekannt
burkert
…
opa
und vier personen
1,82 – 1,83 groß
kurze haare
narbiges gesicht
akne
die Personen sind völlig irrelevant
Ich weis auch nicht wie diese meldung zustande kommt
bestrebungen gg. das besetzte haus vorzugehen
gabs immermal
großspurig wenn man 3 bier inne hatte
darüber fabulierte
brukert hatte mit dem sporverein nichts zu tun, war auch immer dagegen
zutreffend das patrick paul die info auch hatte
laut aktenlage aus gespräch mit ihm
enrico byzsico
david görlach
npd mitglied damals? görlach kann er ausschließen, byzsico weis er nicht
18.57
erinnern sie sich, dass am 1.mai 2007
zwei gewerkschafter von npd angezeigt worden
erinnern sie sich an die Blockade? ja
erinnern sie sich auch an die blockade
18.56
Wie
Ich denke das hat alles mit dieser unsäglichen NSU-Geschichte zu tun
und was hatten sie mit der NSU-Geschichte zu tun
„GAAAR NICHTS!“
wenns zwei wissen, weis es einer zu viel
geht davon aus, dass auch dinge hier öffentlich werden
Herr Trinkaus, dass ist hier öffentlich
Mai 2006 bis September 2007
MDR hat beirchtet, dass sie von 2005 bis 2010 V-Mann gewesen sein sollen
ihre Selbstentarnung über MDR gelaufen
daraufhinv ersucht über MDR zu erlangen korrekte darstellung?
„Bei solchen Kelinigkeiten, ob ich 1 Jahr länger oder weniger gearbeitet habe“
haben sie nach der formalen Abschaltung Infos an das TlfV gegeben
KÖNIG: Nachtreffen wie ableifen?
KUT: wie die vorherigen
Infos weitergebeen?
KUT: Man hat sich unterahlten
Mit Liutz und Thoams?
Anruf beim VS
ja
Warum Herrn Derichs angerufen hatte?
Weis er nciht mehr, aber wohl weil Person beim 1. mal den Namen genannt hat
Ob er angerufen wurde?
Nein
Gab es Hinweise des LfV, dass sie das nciht tun sollten?
Die waren viel früher.
Nach selbstenttarung kontaktiert wurden vom verfassungsschutz?
nicht wissentlich.
könig: kontakt findet immer wissnerltich satt.
KUT: weis nicht, ob ihn jemand beobachtet habe.
solle geäußert haben,
pressevertreter wollen dem sippel an die eier packen
soll er geäußert haben
ist das ihr sprachgebrauch? ich denke nicht
haben sie sich zu sippel geäußert zu dem herrn sippel
ich denke nicht.
ausschließen? denke ja
Erinnern sie sich, dass sie mal kontraste interview gegeben haben
Einmal zur aktiven Zeit im Bürgerbüro
KÖNIG Wie die Personendaten der verdächtigen, die iste liste mit namen
in seine hände gelagnt
Weil ich gute Kontakte in dieser Stadt, hinsichtlich der, …, schneiden, dass müssen wir rausschneiden…
Kontakte in die Stadt hinein, was man klassischerweise versteht, hatten sie nicht?
Stadtverwaltung?
Diskutiert
Wenns ie überfallrtig
interview form nicht abgepsorchen war
ich frage sie
stadt erfufrt, rumgedruckse
jeder habe kontakte zur stadt erfurt
zu seinem Nachbarn, ehemaliger Arbeitskollege
die wo tätig waren?
Stadtverwaltung
Hauptamt
Ordnungsamt
jemals, für sie politisch verwartbare INformationen ehralten?
nein?
anders verwerttbare informationen. was meinen sie damit?
bzgl. unternemischere tätigkeiten?
nein
18.45
Wann sind sie überhaupt zur Presse/Öffentlichkeit gegangen, um sich selbst zu enttarnen.
Hatte über längeren Zeitraum einen guten Kontakt zu Journalisten
mit einem auch über längere Zeit über 1,5 Jahren
Oktober/November 2011 gewesen sein?
Müsste ich nachschauen.
Wetzel: Mit beginn Öffentlich werden des NSU Themas…
heute kein NPD mitglied.
außer für thüringer lfv noch andere bheörde, außer d1 gespräch bei bundesamt? nein
niemals auftrag erhalten
unterwandern infiltireren, ja?
trinkaus, bejaht, war eigene initiative
sie hätten meistens dinge berichtet, die in der zeitung standen?
ja, das meiste was geheim ist, steht in der zeitung so ähnlich
wetzel ende
18.41
Wetzel
stellen sich als lieber, netter, falsch verstandener Ehemann vor
mit sind da trotzdem einige Zufälle zu viel
zumindest spricht ja einiges für sie
sie snd in der lage dialektisch zu handeln
„Danke“
sie waren 25 jahre alt , als die wende kam
sie waren mit 25 diplomökonom an der militärhochschule in zittau, trinkaus „4 jahre“
1 jahr frrüher durch zusammenbruch an das diplom gekommen
offizier der nva wie lange? KUT: 84, 88 ausgestiegen
dann Stadt
Stadtbezirk Süd, Haftentlassene eingegliedert
88 Armee ausgestiegen
welche Waffengattungen? „Ich war bei den rückwärtigen Dienste“
KUT „Okayy.also ,die XXX sind für die Versorgung, LOgistik verantwortlich“
84/88 „V2000“ übern Weg gelaufen
MFs gedient? Nein
Militäeischen bereich gedient?
nein.
88 in die Stadtverwaltung
Welche Abt.
Örtliche Versorgungswirtschaft (ÖVW)
Wer hat sie dahin empfohlen
wenn sie aus armee ausscheiden?
Weis nicht, wer sie dahin empfohlen hat.
Ab wann in höheren Verwaltungsdienst aufgestiegen
dann Ordnungsamt
ob es stimme, dass er mit den kontakten beim ordnungsamt auch beim vs hausierte..0? //
1992 dort ausgestiegen
Waren Offizier bei der NVA. Gibt ne Aussage, dass sie nciht schwimmen können.
Wann haben sie denn Herrn Ramelow das 1. mal getroffen in ihrem Leben?
Ich weis es nicht. Auch nicht worauf sie hinaus wollen. Abg. das müssen sie auch nicht wissen.
18.32
RANFT etc.
Demnächst nach Erfurt ziehen
Phillip Borchardt
gezielt Bombe platzen lassen
Angelegenheit leitet Paul
Ranft soll in Erfurt Fachabitur
König: an bericht erinnern, dass er das geasgt hat?
daran nicht, aber die angaben stimmen
woher wie ser das
weil paul ihm das gesagt habe
ob paul auch bei henning usw. beteiligt war
„Wenn Andy Freitag auch Patrick Pauls Freund war
gab es da natürlich Gespräche“
außer blumengruß seinereits kann er sich auch nicht erinnern
gegen CDUEnde 2007 ähnliches geplant
nach PDS
,
2x und den Dittes sei
/Aktion bei der CDU zur Weihnachtszeit geplant
erinnern sie sich an 2 Aktionen gegen Thürnger Landtag?
von Paul?
von Paul oder ihnen?
Wen sie auf die Plakataktionen hinaus wollen… die ich für Kinderei halteKaffefahrt, wo ich nicht dabei war
Kamerdschaftstreffen der KAmeradschaft Northeim teilgenommen? Nein
Ist eingeladen worden, dann hingefahren
Personen aus Niedersacheen ja
wie viele weis er nicht
1-stellige zahl, 2 stellig, 3 stellig
3 stellig nicht
2006/2007
Erinnern sie sich wie oft sie bei Herrn heise waren?
Hatten sie denn Kenntnis von Schusswaffen in der rechten/rechtsextremen/enonazsitischen Szene
in ihrem Umfeld
„Nicht das ich mich erinnere“
Schusswaffenbesitz wichtige Information im KOopf halten
„Das sind doch schonw ieder suggestivfragen, die mich in ein schlechtes licht rücken sollen
waffen haben sie doch alle
altes MG auf seinem tisch
das nicht funktionsfähig ist
ich selber hatte mal ein ahus, da habe ich auf dem dachboden munition gefunden
, er zeigt mit den finger auf die akten „Ich hoffe, dass teht auchd rin“
waffen / heise
Er hat mir weder eine gezeigt
noch hat er mich aufgefordert zu schiessen
noch hat er michd anach gefrgtt
18.26
(doppelt 10-20 min vorher)
Familien-Grund Motivation
Innerfamiliäre Differenzen
Selber Kampfsport betrieben.
Ja.
Wie würden sie denn Herrn Heise bezeichnen?
Meint, dass sie ja selber Heise kennen würde,
wer ihn kenne, würd eihn nicht als gemäßigt bezichnen
geschäftliche Verbindungen
Umbaumaßnahmen bei ihm (am Haus)
keine weiteren Dinge, die von Kreisvorsitzenden zu Kreisvrostizdenden hinausgehen
sicherlich auch über Heise beirchtet
periphär
Haben sie jemals Aufträge bekommen, Informationen zu Herrn Heise zu erlangen?
„Nicht das ich mich erinnere“
„Haben sie über Herrn Wieschke berichtet“
Herr Wieschke ist im Landesvorstand gewesen
Ständige FIgur
Nolens wolens Thema?
Würde sie gerne Vorhalt machen aus Akte XXXX
Letzten Satz 2. Abschnitt
Vorhalt
Desweiteren hat ZP an vieleN Verasntaltungen etc. teilgenommen
viele Fotos gemacht
Identiizierung
ZP bestätigt Zugriff der NPD
auf KFZ Daten, FKS Erfurt, etc.
über NPD Umfeld
ZP hat auch über Heise persönlich erfahren
dass Heise über einen Warnkontakt in die Polizei ? Nordhausen verfügt
„Nein, das tut es nicht“
Hatten sie mit Herrn Heise einen solchen intensiven Kontakt, dass dieser sie über Zuträger hätte informieren können?
Mit sicherheit nicht.
Wie würden sie den Kontakt bezeichnen.
Sachlich und wohlwollend.
Obwohl zwei verschiedene Lager?
im Gespräch mit Heise/Brandt
dass das nicht stimmt
nein, war nicht dort
weis nicht, wie Heise drauf kommt
BKA nicht und er Lage Stimmte zu identifieren
Kontakt Brandt? Brandt nie begegnet?
Er kann sich daran nicht erinnern, dass man Heise
Langweilige Quelle, wie ich es bin ein bisschen Pepp verpasst, in dem man Dinge hinzuschreibt
sie unterstellen also, dass die Treffberichte des LfV Thüringen entsprechend aufgebessert/aufgewertet wurden?
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die Notizen Stunden später, die über Stunden gemacht wurden,
Dezember 2013
König:
Zitiert Dez. 2013
Alles mit VS Thüringen abgestimmt
Kandidatur mit VS abgestimmt, welcher von Anfang an informiert wurde
Vorsitzender Kreisverband wählen lassen
Ziel des LfV Thüringen war, einen Spitzel in den Landesvorstand zu bekommen
„Wer konkret hat sie denn darauf gebeten?“
„Ja Lutz, ein Mann der sich Lutz nennt“
Sehr sicher? fragt König
KUT will Aussage relativieren
1. (NPD Erfurt) kann vorgänge rsien, das 2. definitiv mit Lutz
„Nach Rücksprache mit dem V-Mannführer habe ich mich zum Kreisvorsitzenden wählen lasen“
Sie verstehen es als bitten
Dialog mit Adams vorher sachen nicht erinnerlich
keine Aufträge erinnerlich
welche Bitten wurden noch besprochen mit VMF Lutz, welche Bitten?
Erklären sie mal,
der ehm. KV Vorsitzende zurückzieht,
König, normal, dass sid
:///////// doppelt?
18.25
König, Diskussion ein oder andere erinnert, anere nicht
„War es mit Thomas oder war es mit Lutz angenehmer?“ Schmunzelt. „Es war mit beiden angenehm“, auf Nachfrage Königs nochmal, bei beiden stimmte die Chemie.
3009 VMF sehr schnell eine persönliche Sympathie und Bezeihung aufgebaut werden
ich
Was bedeutet denn persönliche Symapthie und Beziehung?
„Ich war nicht mit ihm im Bett“
Welche Art von Beziehung?
„Zwischenmenschlich“
KUT gibt auf Nachfrage an, symapatisch aber freundschaftlich würde er nicht so inflationär benutzren
stellen sie sich vor, wenn / in all den ajhren in ein und den selben kreisen unterwegs, dass das verwhalten abfärbt /
in ein und den selben Kreisen
sie denken, dass das abfärbt?
dann unterhalten sie sich mal mit psychologen
unterhalte mich mit ihnen
ja, glaubt abfärbt
welche politischen äußerungen?
entsinnt er sich nicht im detail
anfangs mit thomas, ab wann mit thomas
heist dass, lutz und thoams haben ihnen gegenüber rassistisch, neonazisitsch motivierte äußerungen getätigt?
würde ich so nicht formulieren
sie haben das ein oder andere mal ihre meinung gesagt
„man spricht über gewisse dinge des sozialen umfeld und der großen politik
mit unter anders als im größeren rahmen wenn man unter vier augen ist
“
konkreteisieren sie das bitte
„das kann ich nicht konrketiiseren“
dann möchte ich wissen, in welche richtung das ging
„Dazu müssten wir wieder eine BEgriffsdefinition vornehmen“
ich frage sie
aus meiner Sicht waren es nicht rassistische/äußerungen
wie einordnen?
Vernüfntig
In bezug auf ausländer?
„Ich erinnere mich nicht“
entsprach das seien politischen vorstellungen
er habe überprüft, da kam raus dass seine vorstellungen mit denen aller parteien übereinstimmen
menschliche vorstellugen
nein politische?
K: 70.000 Euro Schulden
Warum er sich angeboten habe
haben ihnen lutz oder thomas angeboten
auf die Strafverfahren oder Ermittlugnsverfahren einfluss nehmen könnten
Wieschke selbe Zeit Hauskauf?
Patrick Wieschke, die NPD versucht ständig irgendwo ein Haus zu kaufen
möglicherweise hätte er irgendwo
Bankraub
„“Sind sie jemals zu einem Banküberfall oder Bankraub befragt wordeN“
„Unterlagen
Ich weis jetzt nicht , was sie wollen
Gelder…bla
Verweigerungsrecht… etc.
Auffroderungen Parteien..
CDU, SPD, Grüne,…. usw. nicht das ich mich erinnere
jegliche Informationen, die aus den Akten hervorgehen
aus den Akten geht hervor, dass sie Informationen zu Abgeordenten zugeliefert haben
was meinen sie, wie die zustande kamen
, Praktium Andy freitag, dass er sich darüber unterhalten habe, sei ja nachvollziehabr, so KUT
18.10
welche Bitten wurden noch besprochen mit VMF Lutz, welche Bitten?
Erklären sie mal,
der ehm. KV Vorsitzende zurückzieht,
Diskussionen alten vorstand abzuwählen und neuen zu installieren
heise als Landeschef und vielleicht noch den ein oder anderen, Morgenrot aus weimar“
18.09
Familien-Grund Motivation
Innerfamiliäre Differenzen
Selber Kampfsport betrieben.
Ja.
Wie würden sie denn Herrn Heise bezeichnen?
Meint, dass sie ja selber Heise kennen würde,
wer ihn kenne, würd eihn nicht als gemäßigt bezichnen
geschäftliche Verbindungen
Umbaumaßnahmen bei ihm (am Haus)
keine weiteren Dinge, die von Kreisvorsitzenden zu Kreisvrostizdenden hinausgehen
sicherlich auch über Heise beirchtet
periphär
Haben sie jemals Aufträge bekommen, Informationen zu Herrn Heise zu erlangen?
„Nicht das ich mich erinnere“
„Haben sie über Herrn Wieschke berichtet“
Herr Wieschke ist im Landesvorstand gewesen
Ständige FIgur
Nolens wolens Thema?
Würde sie gerne Vorhalt machen aus Akte XXXX
Letzten Satz 2. Abschnitt
Vorhalt
Desweiteren hat ZP an vieleN Verasntaltungen etc. teilgenommen
viele Fotos gemacht
Identiizierung
ZP bestätigt Zugriff der NPD
auf KFZ Daten, FKS Erfurt, etc.
über NPD Umfeld
ZP hat auch über Heise persönlich erfahren
dass Heise über einen Warnkontakt in die Polizei ? Nordhausen verfügt
„Nein, das tut es nicht“
Hatten sie mit Herrn Heise einen solchen intensiven Kontakt, dass dieser sie über Zuträger hätte informieren können?
Mit sicherheit nicht.
Wie würden sie den Kontakt bezeichnen.
Sachlich und wohlwollend.
Obwohl zwei verschiedene Lager?
im Gespräch mit Heise/Brandt
dass das nicht stimmt
nein, war nicht dort
weis nicht, wie Heise drauf kommt
BKA nicht und er Lage Stimmte zu identifieren
Kontakt Brandt? Brandt nie begegnet?
Er kann sich daran nicht erinnern, dass man Heise
Langweilige Quelle, wie ich es bin ein bisschen Pepp verpasst, in dem man Dinge hinzuschreibt
sie unterstellen also, dass die Treffberichte des LfV Thüringen entsprechend aufgebessert/aufgewertet wurden?
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die Notizen Stunden später, die über Stunden gemacht wurden,
Dezember 2013
König:
Zitiert Dez. 2013
Alles mit VS Thüringen abgestimmt
Kandidatur mit VS abgestimmt, welcher von Anfang an informiert wurde
Vorsitzender Kreisverband wählen lassen
Ziel des LfV Thüringen war, einen Spitzel in den Landesvorstand zu bekommen
„Wer konkret hat sie denn darauf gebeten?“
„Ja Lutz, ein Mann der sich Lutz nennt“
Sehr sicher? fragt König
KUT will Aussage relativieren
1. (NPD Erfurt) kann vorgänge rsien, das 2. definitiv mit Lutz
„Nach Rücksprache mit dem V-Mannführer habe ich mich zum Kreisvorsitzenden wählen lasen“
Sie verstehen es als bitten
Dialog mit Adams vorher sachen nicht erinnerlich
keine Aufträge erinnerlich
18.08
x
17.54
(…)
Trinkaus Majorka Bundeswehr
Frau Pelke
Finanzielle Gegenleistung vs. Aufträge
Den Auftrag an den er sich erinnern kann > Gera hat er angenommen und dann abgebrochen
…
nicht so
Hier haste den Auftrag
steht ja drauf
komme ja vom Militär weiste was es heist….
„Ich bin ja nicht mit der Zielstellung irgendwo hingeschickt worden“
Das waren alles ganz normale Aktivitäten
stellt Vereinsaktivitäten ganz normal dar
„Ich halte eine rege Vereinsaktivität nicht für ungewöhnlich“
Bismarkturm älteren, als Journalisten tätigen Mann
Vorstand irrte Kopflos umher
Nach 10 Minuten sagte ich dann, so geht das nicht, dass und das müsste Vereinsrechtlich gemacht werden
„Nach dem ich das erste mal da bin, war ich der Vorsitzende des Vereins“ (am selben Tag)
(hatte keiner was dagegen)
keiner nach Partei gefragt
„Da gehts ja nur um den Erhalt des Baudenkmals“
auch SV Vorwärts
Mittglied
Junge Leute wollten Verein gründen (bla…)
„Der Bund der Vertriebenen wird natrülich biologisch auch immer weniger(„??)
auch junge leute seien dann gekommen, nicht partei , aber szene die seien dann mit aufgenommen worden, so KUT
nicht von ihm, beteuert er
(immernoch Pelke)
teilweise Trainingsstunden SV Vorwärts observiert
G10 Maßnahmen
….
1. Weis nicht, was den VMF veranlasst hat den Bericht so zuschreiben
weis nicht wie die Abläufe so sind, ob man das gelgentlich aufbauscht etc.
SV Vorwärts
„Die Fussballfreunde, so will ich mal die Hooligang nett bezeichnen“
die paar Hanseln, die dann Sport betrieben haben
da waren auch 2-3 die dann zru Antifa gingen
(stellt ernenut wie normalen vorgang da)
Pelke…
interveniert, sie sehe npd nicht als normale partei, würde die nicht in einen topf mit cdu usw. nennne
das eine sind demokratiesche parteien, das andere sei die npd
Bund der Vertrieben lauter LEute der Erlebnisgeneration?
80, 90 Jährige
Erfahrungen, Lebenserlebnisse weiterzueruählen
Bismark
„Das mag man hochspulen,
dass es darum ging, den Leuten Gelder aus der Tasche zu ziehen,
aber das war doch marginal…“
Vorstand der NPD auf die Idee kam in der Geschäftsstelle des BdV das Bürgerbüro zu errichten
aus dem Grund ist dann die Info an den VMF Herrn Primas gelandet
so habe es der VMF erzählt
(könne er nachvollziehen, dass man da aktiv werde)
Warum unproblematisch abläuft
Kontakte Heute noch sind in die Partei
1. Ebene
Karlrasiert und zutätwoeiert
eins in die Schnauze bekommen
da ich das aber nicht bin
da rede mit den Leuten, seine Ansicht darstelle
natürlich w
„Da wird man mitunter auch ein bisschen Opfer der eigenen Propaganda“
völllig raus aus dem politischen geschenen
familiär eingebunden
Vorhalt Foto König
Internert freizugängliches Foto
„Ohne Bart und ohne Brille könnte es der erste VMF gewesen sein“
der 1. ist der den sie nicht namentlich bennenn konnten
Zur Erköärung
Herr Spenner Untersuchungsausschuss 5.1
17.34
Vors. Fragt
Geschehenisse 1.5. 2007
Vorhalt Vorsitzende
Ares nahm an der Demonstration 9.5. 2007
Trinkaus berichtete über Einkesselung und Abdrängen in Bahnhof, um Leute-Rechts heimzuschickn
dabei haben die Teilnehmer Rex Fotograf erkannt
wurde linke Szene zugerechnet
Trinkaus hat CD an den VMF gegeben
recht Spät an BHF abtransportiert
Nord ausgestiegen o.ä.
an Weinlich erinnere ich mich in dem Zusammenhang nicht
die kamera weis ich nicht, ob die vekrauft wurde
CD habe ich dann bekommen, aber die lag im Briefkasten
habe ich dann in der polizeilichen Vernehmung gesagt
an VMF weitergegeben
haben sie die Polizei unterrichtet
„NEin, sollte ich nicht“
das hat der VMF gesagt
Vors. also hats zumindest doch etwa die erinnerung erhellt
zum 2. Vorderung aufgeamcht an den VS, das KUT zuvor vereint.
ZP bat bei Hilfe Straftat
zwangsversteigerung
Üble Nachrede, Beeinflussung
Erfolgten Erklärung, das da kein Aeinfluss drauf genommen wird
„Forderung aufzumachen, die Formulierung ist schon nicht korrekt“
An Geld zu kommen, realtiv groß (gefahr)
von ihm abgebügelt
ehemaliger VS Chef Roewer damals
ohne Geld
Tino brandt
Im Kontext damit kann er sich das vorstellen
weil die ja auch erhalten haben (weniger ernsthaft)
aber er habe nie selber forderungen aufgemacht
kann doch nicht sagen 15.000 euro
von mir ist noch nie ein haus zwangsversteiger worden
Machenschaften
Dann gibt man auch mal den Salopp von sich
„Ich bräuchte von 15.000 Euro“
17.24
Beteiligt an der Auseinandersetzung war ich natürlich nicht.
Adams: Zur Prügelei haben sie ncihts wahrgenommen?
Nein, nichts, an was ich ich mich erinnern kann.
Erinnern sie sich daran, dass ihr VMF sie gebeten hat, die Kamera wieder zu bekommen.
Nein. Woher solle er die denn kriegen können, fragt er.
Herr Sippel wünsche sich eine Gesamtmitgliederliste des Thüringer Landesverband
Aber die gab es nicht
„Die wird es gegeben haben. Aber da bin ich nicht drangekommen. Ich habe es auch gar nicht versucht“
Adams: VMF gesagt?
Ich habe ihm mit sicherheit gesagt, dass ich da nicht eifnach rankomme
17.21
(DOPPELT ANFANG
Gelder dies ie vom Amt freigeben
in einem Insolvevenzfeahren/Betrug genuttzt werden
„Insolvenzbetrug“
Aussageverweigerungsrecht
mache ich auch gebrauch
Pause
Sind sie rechtskräftig verurteilt worden?
Müssten sie mir genauer Erklären. Natürlich habe ich auch einen Strafbefehl erhalten.
Verhältnis
____))))
17.21
(DOPPELT
Menschen aus Demokratischen Spektren zu diskreditieren
Wann kam ihnen die Idee mit dem Herrn Korschewsky?
Habe den K. beim Tauchen kennengelernt
das war es auch schon
Klage vor Berliner Kammergericht
KUT: habe niemanden gebeten, ein Foto zu machen
war in Begleitung von einer Person
adams: Die hatte ein Foto mit?
Am Ende kommt doch eine Geschichte raus im Stern wo sie sagen damit haben sein nix zu tun
Stern fragen
G8-Gipfel
rechte & linke gemeinsame Sache machen würde
hat Gespräch mit Stern geführt
Frage ob rechte und linke Zusammenarbeiten
Adams: Fals
)))))
17.20
Vereinsgründung SV Vorwärts mitgewirkt und tipps gegeben
17.19
Adams
Idee beim LfV
Hardcore Funktionäre nicht hingenommen
mit großer Gelassenheit nicht hingenommen
Teil seiner Freunde konnte nachvollzieehn
Urteil
freigesprochen …
Urteil ungünstig für Abgeordnete Hennig
SOnniger Tag
Plenarsaal besucht
Fotogarfieren lassen
Auf welchem Platz saßen sie da
Vermute den von frau Hennig
Empfinden sie es wirklicha ls Provokation, wenn sich jemand auf ihrem Platz setzt?
Kampfsport Training
Vorbereitung auf Überfall auf Besetztes Haus?
Sehe als Zweck nur Diskreditierung
weis nicht wie sie darauf kommen
Adams: Ja
waren sie mitgleid
ja
hat Verein auch Federball gespielt?
ja,
auch kampfsportraining?
ja, simple selbstverteidigungsmaßnahmen
wie gewöhnliahc auch andere
Badminton
Adams:
Wenn VMF nach Treffbericht niederlegt, dass sie darlegen, der Verein sei gegründet worden
Alibi Federball
in wirklichkeit aber Kampfsport üben
Straßenkampf
Lügt dann der VMF?
Wie gefährlich ist dass denn, diese negativ Aura
da sind jugendliche gewesen
junge erwachsene
Findungsphase
da bin ich über jeden dankbar, der sich sportlich bewegt
Das 1. was man in anderen Vereinen lernt,da macht keiner theater…
17.05
Adams: 1-2 Stapel rosa Akten zu Trinkaus
Bauverfahren
Adams
ob VS auf seine Bitte hin aktiv geworden ist
KUT: Man solle VS fragen
Adams: ich frage sie (…)
Baugeschichte heikles Thema
ich habe nicht konkret gesagt, ich möchte Hilfe in einem Verfahrne
17.02
Adams
Geld nicht alleine Motivation
was war Motivation
Neugier, Persönlichen Gründen, politische Naivität
wünscht sich der ein oder andere Politiiker hätte mehr pol. Naivität
„Die sind familiärer Natur und darüber weigere ich mich auf jedenfall Aussagen zu machen“
Darüber werde ich nicht weiter Auskunft geben
Wüsste nicht warum angeben
ich weigere mich auch
Das dient auch nicht der Wahrheitsfindung
Wen man Feuer wehr oder Krankenwagen anruft,.. nicht aus Not…
???
Adams
Betrugsverfahren
da liegt einiges
Gesetz zur Sicherung von Bau
mit mehreren Zusammen angeklagt gewesen
„Ich kann mich darn nicht erinnern, dass ich angeklagt gewesen bin“
problematischer Sektor
Baugeschäftsverfahren gibts da nur Streitigkeiten
Auftraggeber, Auftragnehmer natürliche Feinde
Ermittlungsverfahren Anfangsverdacht
habe Strafbefehel durchaus kassiert
werden auch gegen andere Mitgllieder dieses Verfahren
sollte man bei ihm nicht so extrem ihn ihm licht sehen etc.
unseriösen und schlechten Licht
16.54
Finanzielle keine Auskünfte
Unklar ob Aussage,
das dürfe er
Konfrontation und Aggression – Leben leichter
Wie viel Honorar haben sie erhalten? „Daran erinnere ich mich nicht“
Haben sie das Geld zuständigen Behörden angegeben
Nachgang private Insolvenzverfahren
angegeben, ich gehe davon aus
Geld wertneutral zu behandeln ist
geklärt….
Vors. Aussageverweigerungsrecht
Geld in Vereine oder in die NPD
Mit sicherheit habe ich auch Geld für die Kinderfeste ausgegeben
ob ich Geld in die NPD gegeben habe
weis ich nicht, was sie da drunter zählen
Cafe oder Bier mit Sicherheit der Fall
größere Aktionen so hoch war das Salär dann doch nciht
Koppe Belehrung von LfV, wie mit Geld umgegangen werden sollte?
Nicht das ich mich daran erinnere.
Koppe:Zunächst Verweigert verpflichtungserklärung zu untrscrehiebn
wenn sie davon sagen
was bewogen, meinung zu ändern?
„Ich glaueb Lutz hat mich so lange bequatscht
und dann irgendwann egsagt kommt unterschreib mit irgendeinem anderen Namen
dass ich das dann unterscirben habe“
Namen hat er nicht vorgeschlagen?
EErich Honecker, Dieter Althuas, Papst benedikt
interesssiert Koppe, wie mand arauf kommt
sollte mit irgendeinem Namen unterschreiben, habe er geamcht
die Namen entstammten ihrer Phantasie?
Wurde irgendeiner genommen, der mir einfiel
Bei Beendigung zur Zusamemnarbeit, wie reagiert?
Weis er nicht mehr.
Bestürzt usw:?
„Ich denke nicht, dass ich geweint habe“
Ich weis es nicht
Letztes Gepsräch Abschaltprämie, warum sie die erhalten?
Kann er sich nicht erinnern?
An die Abschaltprämie? wenn sie das so nennen wolle, da kann ich mich dran erinnern
16.46
Koppe fragt wie er Zusammenarbeit LfV Thüringen qualiativ einschätzt.
„Es war eine Lebenserfahrung“
Haben sie davon profitiert?
„Jeder Mensch profitiert von Lebenserfahrung?“ Wie sah ihr teil aus.
16.45
Mit V-Mannführer Lutz über Abläufe Verfassungsschutz
politische Dinge
Lutz gab Hinweis keine Zentralen Dinge
auf diesem Hinweis habe er beim Bundesamt und beim XXX
Zu dem Zeitpunkt Aufzeichnungen angefangen
Recherchetätigkeiten
Witzigerweise habe der Herr vom Bundesamt gefragt, ob ich auch publik
Kopppe: Belehrung Stillschweigen zu warhen?
Als der Minister Klarnamen bereitwillig weitergeben wollte, habe er sich enflichtet gefühlt
16.41
Abschaltung.
Warum Zusammenarbeit weiter ablehnt.
Wann es genau war. 5. September.
Im Nachgang weitere Versuche gemacht,…
Nachsorge… mehr war da nicht.
Sie selbst, sind aus ihrer Erinnerung nicht aufs Landesamt ?
Unsägliche Interview des Ministers Geibert kam
das alle V-Leute /Namen herausgeben wollte
1-2x angerufen, was er davon hallte solle
Gründe für Enttarnung?
Stillschweigen…. usw.
…
Mehrere Gründe
vielleicht auch wieder eine Portion Naivitiät
„Ist mir eigentlich ein bisschen zu flache“
….
MOnitäre Gründe waren es nicht? Nein. Nicht alles des Geldes wegen macht.
Gerechtigskeits/Ungerechtigkeitsempfinden….
Erwähnt erneut Minister
würde sämtliceh Klarnmaen/ V-Leute der Öffentlichkeit preisgegeben
dann eerzeugt das schon einen gewissen Groll
Druck, dass es sowieso rauskommt? Nein, weniger der Druck. Sondern Verägerung.
Jemand, der die AUfgabe hat, seine Mitarbeiter zuschätzen
Seine freien, wie auch die normalen.
Nur um der eigenen Karriere
bereit ist, Leute ans Messer zu liefern
offen zu erklären, ich nenne notfalls die Klarnamen der V-Leute
Verägerung mit Sicherheit auch bei einigen, die sich nicht enttarnt hat
16.35
Vors. Zusammengefasst schon Auffälligkeiten
Wenn man selbst normal wahrgenommen werden will, dann müsse man sich auch normal benehmen, so Trinkaus.
Trinkaus
ganz normale Parteien
ist doch normal, Kollegen zum Cafe einzuladen
NPD stigmatisiert
Demonstration 1. Mai Erfurt Übergriff
Augenzeuge? Was haben sie berichtet
Trinkaus: Was ich im einzelnen berichtet habe weis ich nicht mehr, ich war auch nicht Augenzeuge des Vorfalls.
Vors. erinnert an zwei Verurteilungen in dem Kontext. Fragt KUT, was er über die Kamera, den Verbleib der Bilder etc. wisse.
Kriegsähnlicher Zustand im HBF und davor.
Derart aufgeheizte Situation
das ich mich an Einzelheiten nicht mehre rinnere
auch an den Vorfall selbst nicht mehr.
Im Nachinein von Polizei verhört worden
nichts konkretes mehr in Erinnerung?
„Ne. Nichts bezüglich dieses Vorfalls“.
Haben sie ggü. den Strafverfolgungsbehörden Personen benannt, die damit zu tun hatten
Weis das nicht mehr
bezweifelt das
Ist ihnen bekannt, ob Mitglieder Kameradschaften etc. Kontakte zu Polizei etc(/ brisante Daten)
Weis er nicht
Haben sie denn eienen konkreten Auftrag bekommen vom LfV um z.B. bei Herrn Koschesky oder Herrn Kuschel, das man sich da einschleust um da Informationen abzuschöpfen?
Nein
Übefall Gaststätte Alter Fritz
23.6.07
Liste von Tatverdächtigen personen gekommen
können sie sagen, wie sie zu der Liste geommen sind?
schon paar mal gemacht
„Ich konnte mir die Personen von einer Liste abschreiben“
„Ein Mann, der sich Lutz nannte“
16.27
Praktikum von Patrick Paul im Landtag
Praktikum Andy Freitag
Jusos
Korschesky
Hennig
Haben sie das LAndesamt von solchen Aktionen unterrichtet, und wenn ja wann?
Pratikum Paul: Nichts gemacht, er habe das in Eigenregie gemacht. War eine Zeit wo die NPD unabhängig von seiner Person einen egwissen Aufwind hatte. Es gab einige Studeten in Erfurt, die im Umfeld der NPD tätig waren. Gestandene Leute seien Mitglieder der NPD geworden. Freie Strukturen usw. haben eigene Dinge unternommen, Weiterbildungsmaßnahmen etc.
Zum Praktikum von Andy Freitag, ein Freund von Patrick Paul und kein Gründungsmitglied von Alleinerziehende in Not, was er bemängelt, der PKK Bericht sei falsch.
Die .. ging nicht ovn der NPD aus.
Zu Susanne Henning… etwas gedauert
Verfahren
Cafe eingeladen
Blumen überbringen
engeladen über Recht- und Rechtsextremismus zu diskutieren
sehe das als keine Straftat an
sondern als ganz normalen Vorgang
in letzter Instanz auch Verfahren gewonnen
Korschesky geringfügig erinnern
auch da gab es ein Urteil
Berliner Kammergericht abgewiesen worden
Veröffentlichungen, für die er nicht verantwortlich sei, reagiere er nicht
Vors: Sie haben ja gesagt, auf die … reagiere ich nicht. Haben sie davon Kenntnis gehabt?
Auf Nachfrage. Er gehe davon aus, dass er mit dem damaligen Verfassungsschützer dazu gesprochen hat.
Wenn das Anstößig gewesen wäre, hätte man die Zusammenarbeit unter den Umständen eher beendet.
Er hatte an den Reaktionen damals nicht den Eindruck, dass es was strafrechtlich relevantes war
16.22
Verhältnis zum Verbindungsmann einschätzt? Vertrauensverhltnis?
Wenn man nicht miteinander kann erledigt sich das nach 2-3 Treffen
angenehme Stunden gewesen
„die Chemie stimmte schon“
Vors. Rechtsextreme Vereine VS informiert haben
Habe mich mit den Kollegen darüber auch unterhalten.
Auch über die Ziele, die sie damit verfoglt haben?
Finanzierung von Strukturen?
„Ach Finanzierung von Strukturen…. jeder Verein/Partei ist auf Gelder angewiesen“
Jede andere Partei bla..
Kinderfeste…
Viele Kinder mit auslädnischen Wurzeln
/ In sofern ist das Geld immer dort angekommen, paar gemeinnützige, ande