Am 5. Februar hat das Verwaltungsgericht in Dresden zugunsten der Neonazis entschieden: sie dürfen am 13. Februar zu Tausenden durch Dresden ziehen und die Geschichte verdrehen. Nun ist es also an uns zu zeigen, dass nicht alles legitim ist, was als legal gilt! Es ist unsere Aufgabe, den Naziaufmarsch zu stoppen! Letzte Infos gibts im Jugendbüro am 12. Februar.
Informationen zu den Hintergründen des Dresden-Mythos sowie zum Naziaufmarsch und den Gegenaktivitäten präsentieren das Jugend- und Wahlkreisbüro Haskala bei einer Informationsveranstaltung am Vorabend des 13. Februar. Ab 19 Uhr werdet ihr hier auch mit letzten Infos, Strategien und Tipps und Tricks zum Umgang mit der Polizei versorgt. Für Auswärtige besteht die Möglichkeit mit Schlafsack und Isomatte in Saalfeld zu übernachten, eine Voranmeldung per E-Mail wäre nett.
Es gibt auch noch Plätze in den Bussen nach Dresden aus Saalfeld, Pößneck, Greiz, Bad Blankenburg und Rudolstadt – meldet euch einfach im Büro.
Beachtet auch die Hinweise des Bündnis gegen den Naziaufmarsch – besonders hilfreich ist die Checkliste, was sinnvoller Weise einzupacken ist: http://www.dresden-nazifrei.com/
Darüber hinaus empfiehlt sich ein Blick in die Rechtshilfebroschüre der Roten Hilfe.
Gemeinsam stoppen wir den größten Naziaufmarsch Europas am 13.02.2010 in Dresden!