Anfragen-Serie zu neonazistischen Aktivitäten in den Thüringer Kreisen

Graffiti mit verfassungsfeindlichem Inhallt in Rudolstadt

Zusätzlich zu den auf ganz bezogenen Anfragen nach Zahlen für Straftaten der politisch rechts motivierten Kriminalität, hat Katharina König-Preuss auch auf die Details der rechten Szene in der regionalen Verteilung geworfen. In einer ganzen Reihe von Anfragen erkundigte sie sich deshalb bei der Landesregierung. Zu den Fragen gehörten die Anzahl zur Szene gehörender Personen, die stattgefundenen Aktivitäten, Strukturen und Organisationen sowie deren Treffpunkte und Immobilien in den einzelnen Städten und Landkreisen.

Die Antworten — bezogen auf 2018 und 2019 — liegen nun zu den meisten Regionen vor. Die einzelnen Link führen zu den PDF-Dokumenten mit der entsprechenden Drucksache.

Stadt Erfurt (PDF)

Stadt Jena (PDF)

Stadt Gera (PDF)

Stadt Suhl (PDF)

Stadt Weimar (PDF)

Stadt Eisenach und Wartburgkreis (PDF)

Stadt Mühlhausen und Unstrut-Hainich-Kreis (PDF)

Stadt und Landkreis Nordhausen (PDF) Pressemitteilung

Stadt Altenburg und Altenburger Land (PDF)

Stadt Arnstadt und Ilmkreis (Antwort liegt noch nicht vor)

Stadt Sondershausen und Kyffhäuserkreis (PDF)

Stadt Eisenberg und Saale-Holzland-Kreis (PDF) Pressemitteilung

Stadt Saalfeld und Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (PDF) Pressemitteilung

Stadt und Landkreis Sonneberg (PDF)

Stadt und Landkreis Hildburghausen (PDF) Pressemitteilung

Stadt und Landkreis Greiz (PDF)

Stadt und Landkreis Sömmerda (PDF)

Stadt und Landkreis Gotha (PDF) Pressemitteilung

Stadt Schleiz und Saale-Orla-Kreis (PDF) Pressemitteilung

Stadt Heilbad Heiligenstadt und Eichsfeld (PDF)

Stadt Meinigen und Landkreis Schmalkalden-Meiningen (PDF) Pressemitteilung

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