Linksjugend: Solidarisch gegen Kriminalisierung

Linksjugend bekennt in Saalfeld Farbe gegen die Kriminalisierung der antifaschistischen Mobilisierung gegen den Naziaufmarsch am 13. Februar in Dresden

Bei der ‚Entjungferung‘ des neu eröffneten Jugendbüros HASKALA beim landesweiten Treffen der Linksjugend [’solid] zeigten nicht nur die Räumlichkeiten ihre Standfestigkeit: 60 Anwesende ließen sich vor dem Büro sowie bei einer symbolischen Blockade der Saalstraße mit den von Staatsanwaltschaft und Polizei kriminalisierten Plakaten gegen den Naziaufmarsch am 13. Feburar in Dresden fotografieren.

Zuvor hat die Polizei das Infobüro von Dresden-Nazifrei in der Dresdner Landesgeschäftsstelle der Linkspartei sowie einen den linken Red-Stuff-Shop in Berlin durchsuchte und Computer, Flyer und sämtliche Plakate beschlagnahmt und zuletzt die Internetdomain www.dresden-nazifrei.de zensiert. Nach der Kriminalisierung von zivilgesellschaftlichem Engagement gegen den größten Naziaufmarsch Europas geht die Mobilisierung in eine neue Runde!

Buskarten aus Saalfeld, Pößneck, Greiz, Bad Blankenburg und Rudolstadt gibts im Büro in der Saalstraße 38. Hier gibt es auch die kriminalisierten Plakate abzuholen.

Alle Infos zu Dresden: www.dresden-nazifrei.com

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