Während der Demonstration gegen den „Burschentag“ am 14. Juni 2014 in Eisenach führte die Polizei einen Granatwerfer bzw. eine Granatpistole offen und umgehangen mit sich, die auch als „Mehrzweckpistole“ bezeichnet wird. Vermutlich war diese Waffe mit Tränengakartuschen bestimmt. Katharina König hat im Thüringer Landtag nun eine Kleine Anfrage eingereicht, mit der sich u.a. nach Munitionsart, Häufigkeit der Verwendung, Einsatzszenarien bei Beschuss von Menschengruppen (wie Demonstrationen) und Verletzungenrisiken erkundigt. Download hier: KA 5/4052.