Angriffe auf das Gedenken in Buchenwald erfordern konsequente Reaktionen von Staat und Gesellschaft

„Die Schändung des Gedenkens an die Opfer der Todesmärsche und des Euthanasie-Programms, durch das im nationalsozialistischen Deutschland etwa 200.000 Menschen mit Behinderung ermordet wurden, ist keine Lappalie und erfordert eine konsequente Reaktion der Strafverfolgungsbehörden, aber auch der Zivilgesellschaft“, erklärt Katharina König-Preuss, Sprecherin für Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Bei den jetzt gefällten […]

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