Nachwirkungen der Buchlesung „Die kollektive Unschuld“

Am 4. Februar 2011 fand im Haskala eine Buchlesung mit dem Autor Gunnar Schubert zum Thema „Die kollektive Unschuld – wie der Dresden-Schwindel zum nationalen Opfermythos wurde“ statt. Im Nachgang dieser Buchlesung gibt es zwei Reaktionen: die eines Teilnehmers sowie eine weitere von Katharina.Die zwei Beiträge sind hier nachlesbar:

“Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“ – Artikel von Götz Kölbl

“Wir weinten vor Freude, als wir den roten Schein am Himmel sahen. Dresden brennt, die Alliierten sind nicht mehr weit!“ – Artikel von Katharina

All denjenigen, welche nun Interesse am Thema Dresden und Geschichtsmythos gefunden haben, an der Veranstaltung aber nicht teilnehmen konnten, sei das Buch von Gunnar Schubert empfohlen, welches es hier zu bestellen gibt.

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