CDU auf der rechten Überholspur – wie weit will sie noch gehen?

Im Herbst letzten Jahres demonstrierte die gemeinsam mit und Kameradschaften gegen eine rot-rot-grüne Regierung; dann wurde in Erwägung gezogen mit den Rechtspopulisten der Thüringer eine Regierung zu bilden; als die Volksverhetzer um Sügida in demonstrieren verweigerte man die Unterstützung bei Protesten und lud zur Diskussionsveranstaltung ein, bei der auch Nazis mit einstiegen; bei den ersten Landtagsplenas 2015 gab es von der CDU Applaus für AfD-Abgeordnete; Fraktionschef Mike Mohring sprach von einer sauberen Wehrmacht, nachdem zuvor AfD-Fraktionschef schon mit Geschichtsrevisionismus auffiel; sowohl AfD als auch CDU solidarisierten sich zur 200 Jahrfeier mit den Burschenschaftern, auch CDU-Abgeordnete nahmen an der Veranstaltung in teil, bei der auch bekannte der Marburger Germania und DB präsent waren; in prügeln Neonazis um NPD-Stadtratsmitglied Patrick Wieschke Leute bewusstlos und wenige Tage später stimmt die CDU-Fraktion für eine NPD-Antrag zur Abwahl der Bürgermeisterin Katja Wolf (DIE ) und für das morgen beginnende Landtagsplenum liegt nun der CDU-Antrag vor: „Kein Flüchtlingsschutz für Wirtschaftsflüchtlinge“. Liebe CDU, wie weit soll denn dieses rechte Überholmanöver noch gehen? An welcher Tonne wurde noch nicht geschnuppert? Wie wäre es mit dem „Dritten Weg„, die fordern doch auch kinderreiche Familienpolitik und Heimat bewahren, das wär doch was, nicht? *Kopfschüttel* Zum Abstimmverhalten der CDU gibt es hier weitere Mitteilungen bei den Thüringer r2g-Fraktionen: DIE LINKE , Die Grünen und SPD. Foto: Neonazi-Intensivstraftäter Patrick Wieschke, links im Bild.

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