Kleine Anfrage zum Einsatz von RFID-Chips beim LKA

thumb_rfidEinem Bericht des MDR vom 5. März 2013 ist zu entnehmen, dass zur Fahndung nach den vermeintlichen Dieben von Toilettenpapier (wir haben darüber berichtet) im Landeskriminalamt (LKA) Technik für etwa 3.000 Euro angeschafft wurde. Bei dieser Technik handelt es sich demzufolge um „radio-frequency identification transponder“ (auch als RFID-Chips bekannt) und ein dazu gehörendes Lesegerät. Diese Technik wurde, so ist der Meldung zu entnehmen, von Juli bis November 2011 erfolglos eingesetzt. Während der Nutzung zur Ermittlung wurde zwischenzeitlich auch eine fehlende Funktionstüchtigkeit festgestellt, das Gerät musst erst wieder funktionstüchtig gemacht werden. Laut der Meldung des MDR plant das LKA, die Technik auch für andere Ermittlungen einzusetzen. Dazu hat Katharina König einige Fragen, vor allem bezüglich der weiteren Verwendung und zur Spezifizierung der verwendeten Technik. Die gibt es hier als Download.

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