OTZ: Linke-Abgeordnete eroeffnet Wahlkreisbuero

„Haskala“ ab sofort in Saalfelds Saalstraße 38
Saalfeld (OTZ/U. H.). Katharina König, seit der jüngsten Wahl ein neues Gesicht für die Partei Die Linke im Thüringer Landtag, eröffnete gestern ihr Wahlkreisbüro in der Saalstraße 38 in Saalfeld.

Von hier aus wird die Jenaerin, die dank eines Listenplatzes elf in das Abgeordnetenhaus eingezogen ist, ihre Landtagsarbeit vor Ort für den gesamten Landkreis leisten. Der bisherige Linke-Abgeordnete Dr. Roland Hahnemann hatte den Wiedereinzug ins Landesparlament nicht geschafft.

König (31) ist studierte Diplom-Sozialpädagogin und arbeitete neun Jahre bei der Jungen Gemeinde in Jena. Von da her scheint es logisch, dass sie im Landesjugendhilfeausschuss mitarbeitet. Auch im Innenausschuss ist sie Mitglied. Zudem ist sie Arabistin und Israel-Kennerin, was auch erklärt, weshalb ihr Abgeordnetenbüro den hebräischen Namen „Haskala“ trägt, was Idee, Aufklärung, Verstand bedeutet. All das wollen König und ihre Wahlkreismitarbeiter Philipp Gliesing und Matthias Quent auch leisten und setzen Bildungsangebote ganz oben auf ihre Tätigkeitsliste. Schon übermorgen, 19 Uhr, wird in die Räume zur kostenfreien Filmvorführung „Warum Israel“ eingeladen. Offen sein will das Wahlkreisbüro für alle, vor allem für junge Leute.

Geöffnet ist das Büro montags und dienstags von 10 bis 16 Uhr, mittwochs von 12 bis 18 Uhr, donnerstags und freitags von 15 bis 22 Uhr. Die Räume von Haskala bieten Platz für bis zu 65 Besucher. „Hier in Saalfeld ist viel Lebendigkeit, wird viel von der Basis getragen“, freut sich König.

Quelle: OTZ, 26.01.2010

Von hier aus wird die Jenaerin, die dank eines Listenplatzes elf in das Abgeordnetenhaus eingezogen ist, ihre Landtagsarbeit vor Ort für den gesamten Landkreis leisten. Der bisherige Linke-Abgeordnete Dr. Roland Hahnemann hatte den Wiedereinzug ins Landesparlament nicht geschafft.

König (31) ist studierte Diplom-Sozialpädagogin und arbeitete neun Jahre bei der Jungen Gemeinde in Jena. Von da her scheint es logisch, dass sie im Landesjugendhilfeausschuss mitarbeitet. Auch im Innenausschuss ist sie Mitglied. Zudem ist sie Arabistin und Israel-Kennerin, was auch erklärt, weshalb ihr Abgeordnetenbüro den hebräischen Namen „Haskala“ trägt, was Idee, Aufklärung, Verstand bedeutet. All das wollen König und ihre Wahlkreismitarbeiter Philipp Gliesing und Matthias Quent auch leisten und setzen Bildungsangebote ganz oben auf ihre Tätigkeitsliste. Schon übermorgen, 19 Uhr, wird in die Räume zur kostenfreien Filmvorführung „Warum Israel“ eingeladen. Offen sein will das Wahlkreisbüro für alle, vor allem für junge Leute.

Geöffnet ist das Büro montags und dienstags von 10 bis 16 Uhr, mittwochs von 12 bis 18 Uhr, donnerstags und freitags von 15 bis 22 Uhr. Die Räume von Haskala bieten Platz für bis zu 65 Besucher. „Hier in Saalfeld ist viel Lebendigkeit, wird viel von der Basis getragen“, freut sich König.
25.01.2010

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